Category: Erotischer Horror Geschichten

Die Insel der nackten Wilden

by swriter©

In den meisten Horrorgeschichten werden arme junge Frauen das Opfer von Gewalt und höheren Mächten. Hier muss nun einmal ein männliches Opfer für die Geschichte herhalten. Männliche Leser mit schwachen Nerven oder einem nervösen Magen sollten die Geschichte vielleicht besser nicht lesen.

Nach 'Der Zauberwald' folgt nun ein erneuter Versuch in der Kategorie 'Erotischer Horror' zu überzeugen. Mal sehen, ob die Leserschaft etwas damit anfangen kann. Ob es ähnliche veröffentlichte Beiträge dieser Art gibt habe ich vorher nicht überprüft.

swriter

*********************************************

Mein Herz raste und meine Beine waren kurz davor ihren Dienst zu quittieren. Ich lief kreuz und quer und schlug einen Haken nach dem anderen, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, wohin ich eigentlich rennen sollte. Ich brach durch etliche Sträucher und Büsche durch während mir Äste und Zweige ins Gesicht schlugen und dieses entsprechend zeichnete. Ich spürte meine Verfolger dicht hinter mir. Ihre Schreie klangen in meinen Ohren und ich hatte das Gefühl, dass sie rasch aufholten.

Ich hatte keine Vorstellung davon, wohin mich meine Flucht bringen würde, denn selbst wenn ich schneller als meine Verfolger sein würde konnte ich doch wahrscheinlich nirgendwo Unterschlupf finden und der Gefangennahme entgehen. Ich wagte es, kurz hinter mich zu schauen, und nahm das sich bewegende Buschwerk wahr. Dann brachen mehrere meiner Verfolger aus dem Blätterwald hervor und hielten auf mich zu. Ihre Speere und Messer in ihren Händen sahen bedrohlich aus und ihre ausgestoßenen Kampflaute ließen mein Blut in meinen Adern gefrieren. Langsam aber sicher wurde mir der unausweichlichen Tatsache bewusst, dass ich hier und jetzt sterben würde. Aufgespießt von den Wilden und zerlegt durch ihre scharfen Messer.

Ich spürte meine Oberschenkel kaum noch und meine Lungen pfiffen aus dem letzten Loch. Zu allem Übel blieb mein rechter Fuß an einer hervorstehenden Wurzel hängen, sodass ich aus dem Tritt kam und beinahe gestolpert wäre. Dadurch verlor ich weitere wertvolle Meter meines Vorsprungs und spürte den Atem meiner Verfolger noch intensiver im Nacken. Dann beging ich den Fehler erneut hinter mich zu blicken und erschrak, als ich vier oder fünf dunkle Körper auf mich zueilen sah. Ich wusste, dass ich schneller rennen musste, verstand aber sogleich, dass es mir nicht möglich sein würde. Ich rannte einfach weiter und hoffte, dass ein Wunder geschah und meine Verfolger das Interesse an mir verlieren würden.

Ich rechnete jeden Moment mit einem sich in meinen Rücken bohrenden Speer, doch offenbar wollten sie mich lebend fangen und mir gingen bereits die Gedanken an einen Kannibalenstamm durch den Sinn, zu dessen Hauptgericht ich gleich mutieren würde. Bevor ich mir noch weitere Horrorszenarien ausmalen konnte spürte ich plötzlich einen festen Schlag in meinem Rücken und fand mich kurz darauf auf dem Boden liegend wieder. Offenbar war mir einer meiner Verfolger in den Rücken gesprungen. Als ich mich aufrappeln wollte blickte ich direkt in mehrere Speerspitzen die auf mein Gesicht gerichtet waren. Hinter den Speeren nahm ich dunkelhäutige Körper wahr, die frei von Kleidung waren und erst jetzt realisierte ich, dass meine Verfolger ausschließlich Frauen waren.

Nackt wie Gott sie geschaffen hatte bedrohten sie mich mit grimmigem Gesichtsausdruck und schienen mir alles andere als freundlich gesinnt zu sein. Vor lauter Angst kam mir gar nicht erst in den Sinn ihre nackten Körper zu studieren, was ich in anderen Situationen selbstverständlich getan hätte. Dann nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr und bevor ich reagieren konnte traf mich bereits ein harter Stein an der Schläfe, der mich ins Reich der Träume schickte. Um mich herum wurde alles dunkel und ich sollte erst geraume Zeit später wieder erwachen.

Mitten in meiner tiefen Bewusstlosigkeit fiel ich in einen angenehmen Traum, der mich an schöne Zeiten vor Aufbruch meiner Reise um die Welt zurück trug. Der Traum handelte von mir und meiner Lebensgefährtin Katja, mit der ich seit zwei Jahren zusammen lebe und mit der ich Küche und Bett teile. Wir lieben uns und planen eine gemeinsame Zukunft. Der gemeinsame Sex mit Katja war während meiner langen Reise sicherlich eine besonders große Entbehrung für mich und ich vermisste die Zärtlichkeit und die schönen Empfindungen unserer gegenseitigen Nähe.

Mein Traum führte mich zu unserer letzten gemeinsamen Nacht zurück, in der wir uns besonders lange und intensiv geliebt hatten. Wir waren beide traurig, dass wir uns mehrere Monate lang nicht sehen würden und haben uns daher stundenlang in unser Bett gekuschelt und unsere nackten Körper aneinander geschmiegt. Ich liebe ihr Kurven und ihre weiblichen Stellen, ihre vollen Brüste und ihren einladenden Schambereich mit dem glatten Venushügel und den leicht hervortretenden Schamlippen. Ich küsste Katja überall am Körper und ließ meine Zunge über sämtliche erogenen Zonen wandern.

Natürlich hatte Katja besondere Freude an meiner Zunge, als diese zwischen ihre Schenkel wanderte und dort ihre Weiblichkeit liebkoste. Sie selber revanchierte sich bei mir und ließ ihre Zunge über meinen steifen Kameraden gleiten und lutschte, leckte und saugte wie ein kleines Kind an einem Lutscher mit dem Lieblingsgeschmack. Nachdem wir und gegenseitig so richtig geil gemacht hatten wollten wir uns vereinigen und nahmen unsere Lieblingsstellung ein. Katja liebt es, sich in der Hündchenstellung über ihr Kopfkissen zu beugen und mir dadurch ihren knackigen Hintern anzubieten. Ich begebe mich dann stets hinter sie und bringe meinen Schwanz in Stellung.

Während ich Katja an diesem Abend nahm ließ sie parallel dazu ihre Finger durch ihre Ritze wandern, was sie zusätzlich stimulierte. Weitere Stellungen folgten bis sie und ich zu unserem Recht gekommen waren. Nach einer angemessenen Pause und einer zwischenzeitlichen Dusche wiederholten wir unser Liebesspiel und zwar exakt in der gleichen Reihenfolge unserer Stellungen. Bis zum frühen Morgen schwelgten wir in Genuss und Freude und hielten uns noch lange in den Armen, wohlweislich, dass es für lange Zeit unsere letzte Zusammenkunft dieser Art gewesen sein sollte.

Langsam verblasste die schöne Erinnerung an Katja und ich erlangte mein Bewusstsein wieder. Plötzlich erinnerte ich mich an die Geschehnisse, die zu meiner Gefangennahme geführt hatten. Ich war vor elf Tagen zu einer Weltumseglung mit einer Segeljacht aufgebrochen und die ersten Tage verlief meine Reise ohne besondere Vorkommnisse. Am elften Tag schlug dann allerdings das Wetter um. Als ich die dunklen Wolken am Himmel wahrgenommen hatte überkam mich bereits ein mulmiges Gefühl. Ich hatte schon etliche Stürme und Unwetter auf hoher See erlebt, aber irgendwie schienen mir die hoch auftürmenden Wolken nichts Gutes zu verheißen.

Der Himmel hatte sich rasch verdunkelt und der Wind frischte unmittelbar auf. Meine Segeljacht hatte schon manchen Widrigkeiten der See getrotzt und ich hatte angenommen, dass sie auch dieses Mal unbeschadet davonkommen würde. Allerdings hatte es der Wettergott nicht gut mit mir gemeint und hatte sich offenbar vorgenommen, meine alleinige Weltumseglung schneller als geplant zu beenden. Mein Boot verlor schließlich den Kampf gegen den Sturm und die Wellen und sank in unmittelbarer Nähe zu einer Insel, die ich beim Kampf mit der ungemütlichen See glücklicherweise erblickt hatte. Nachdem ich die mir verbliebene Kraft gebündelt hatte gelang es mir schließlich, mich zum Strand zu schleppen, wo ich vollkommen erschöpft zusammenbrach und erst einmal liegen blieb.

Irgendwann erlangte ich das Bewusstsein wieder und machte mich auf die Suche nach Zeichen von Zivilisation, wo man mir in meiner Not behilflich sein könnte. Ich hatte keine Ahnung wo ich mich befand, da ich im Sturm die Orientierung verloren hatte und weit vom geplanten Kurs abgekommen war. Ich fand zu meinem Glück einen Flusslauf und etwas Obst, sodass ich mich erfrischen und etwa zu mir nehmen konnte. Danach schlug ich mich ins Inselinnere und hoffte natürlich auf andere Menschen zu treffen.

Tatsächlich traf ich dann auf eine Ansiedlung von mehreren Hütten, in denen sich dunkelhäutige Menschen tummelten und zunächst wirkte alles friedlich und ich sah keinen Grund, mich ihnen nicht zu nähern. Doch kaum wurde ich von einer alten Eingeborenen entdeckt schrie sie schon laut auf und alarmierte dadurch die anderen Dorfbewohner, die sich sogleich drohend verhielten und bewaffnet auf mich zu stürmten. Natürlich nahm ich sogleich meine Beine in die Hand und rannte so schnell ich konnte. Wie bereits geschildert endete meine Flucht in der Gefangennahme durch die nackten Wilden.

Als ich die Augen öffnete stellte ich zunächst fest, dass die Abenddämmerung bereits eingesetzt hatte und dass ich irgendwo festgebunden war. Ein Blick an mir herab bestätigte mir meine eigene Nacktheit. Offenbar hatte man mich vollständig ausgezogen. Ich war an Händen und Füßen mit einem Seil oder Ähnlichem an einem Holzgestell aufrecht angebunden und ich befand mich offenbar mitten in einer Siedlung, in der mehrere Holzhütten kreuz und quer in der Gegend standen. In der Mitte des Lagers befand sich eine große Feuerstelle und ich befürchtete plötzlich, über dieses Feuer gehängt und knusprig gebrutzelt zu werden.

Zwischen den Hütten bewegten sich ein paar Frauen und Kinder, die allesamt nackt waren und ihren Aufgaben nachgingen. Neben mir wurde eine Frau mit einem Speer in der Hand auf mein Erwachen aufmerksam und schenkte mir ihre Aufmerksamkeit. Sie baute sich vor mir auf und sprach mich in einer mir unbekannten Sprache an. Ich hatte keine Ahnung, ob sie mich beschimpfte oder verhören wollte. Mir fiel ihre vollständige Nacktheit auf und ich nahm an, dass sämtliche Eingeborenen keine Kleidung trugen. Wenig später verließ sie ihren Posten und kehrte schließlich mit mehreren anderen Frauen zu mir zurück.

Eine von ihnen hatte sich einen Kopfschmuck aus Blättern und Federn auf ihr Haupt gesetzt und wirkte erhabener und wichtiger als die anderen. Sie waren allesamt nackt und trugen im Gesicht eine Art Kriegsbemalung. Sie hatten alle Speere oder andere Waffen und bauten sich im Halbkreis vor mich auf. Während mich die Anführerin in ihrer Sprache ansprach musterte ich die nackten Dunkelhäutigen und stellte dabei fest, dass sie keine ihrer intimen Körperteile verdeckt hatten. An den Armen und um ihre Hälse trugen sie eine Art Schmuck. Ihre Brüste waren unbedeckt und auch nicht bemalt und ich stellte fest, dass die Oberweiten der Wilden unterschiedlich ausgeprägt waren.

Die Brüste der Anführerin waren üppiger als die der anderen Frauen und ich fragte mich spontan, ob sie deshalb das Sagen hatte. Eine der Wilden war beinahe flach wie ein Brett während bei einer Anderen recht verschrumpelt wirkende Busen hervortraten. Die übrigen Frauen hätten mich mit ihren Oberweiten wahrscheinlich sexuell angesprochen wenn ich mich nicht gerade in so einer prekären Situation befunden hätte. Plötzlich näherten sich zwei der Frauen links und rechts von mir und machten sich an meinen Fesseln zu schaffen. Anschließend packten mich die beiden und führten mich mit sich. Die Anführerin schritt voran und die übrigen Kriegerinnen, denn das waren sie wohl, begleiteten die Prozession mit ihren auf mich gerichteten Speeren.

Ich hatte Probleme mich auf den Beinen zu halten und wäre beinahe das ein oder andere Mal hingefallen. Meine Nacktheit irritierte mich und ich hatte panische Angst davor, was sie gleich mit mir anstellen würden. Würde ich tatsächlich über dem Lagerfeuer grillen? Zumindest würde dies die Entfernung meiner Kleidungsstücke erklären. Doch dann gingen wir am Feuer vorbei und näherten uns kurz darauf einer Holzkonstruktion, das für mich wie eine Art Podest aussah. Spontan fiel mir der Begriff Opferaltar ein und ich betete, dass ich mich irren würde. Ich wurde zu der Konstruktion geführt und auf den Rücken gedrückt. Als man mich erneut an Händen und Füßen fesseln wollte versuchte ich mich zur Wehr zu setzen, aber die Spitzen mehrerer Speere belehrten mich eines Besseren. Schließlich lag ich hilf- und wehrlos auf dem Holzgestell und konnte mich kaum rühren.

Danach verließen mich die nackten Wilden und nur eine von ihnen blieb als Wache neben mir stehen. Es handelte sich um die Frau mit den verschrumpelten Brüsten und sie wandte mir ihre Rückfront zu. Ich ließ meinen Blick über meine Umgebung schweifen und erkannte einige Frauen und Mädchen, die ihren Aufgaben nachgingen und hin und wieder neugierige Blicke auf mich warfen. Wahrscheinlich bekamen sie nicht oft einen weißen Mann zu sehen. Plötzlich fiel mir ein, dass ich noch kein einziges männliches Wesen zu Gesicht bekommen hatte. Wo waren die Männer dieses Dorfes? Waren sie auf der Jagd oder lebten sie woanders? Ich überlegte fieberhaft, wie ich mich aus meiner Situation befreien konnte, fand aber natürlich keine Lösung.

Dann sah ich eine alte Frau mit runzliger Haut auf mich zukommen. Sie war natürlich nackt und ihre Brüste hingen wie leere Wasserschläuche an ihrem Oberkörper. Sie hielt eine Schale in ihrer Hand und setzte sich schließlich neben mich. Mir fiel ihr prüfender Blick auf meinen Intimbereich auf und ihr anschließendes Lächeln wusste ich nicht zu interpretieren. Dann nahm ich wahr, dass sie mir das Gebräu aus der Schale einflössen wollte und als ich mich zu weigern versuchte half die Wache mit dem Speer nach und zwang mich schließlich, die übelriechende und fade schmeckende Substanz herunterzuschlucken. Dies war wahrlich kein Vergnügen und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass mich dieses Zeug am Leben halten würde.

Die Alte war offenbar zufrieden und zog sich wieder zurück. Es dauerte nicht lange, bis ich ein warmes Gefühl in der Magengegend verspürte und ich befürchtete bereits, dass sie mich gerade vergiftet hatte und ich gleich eines schmerzhaften Todes sterben würde. Doch noch lebte ich und die eingeflößte Substanz setzte seinen Weg durch meinen Körper fort. Plötzlich spürte ich das Brennen zwischen meinen Beinen und ehe ich mich versah schoss mir das Blut in die Lenden und mein Penis richtete sich wie von Zauberhand gesteuert auf. Ich blickte fassungslos auf meine Männlichkeit, die sich angesichts der prekären Situation vollkommen unerwartet verhielt. Kurz darauf stand mein Schwanz einsatzbereit in meinem Schritt ab und zeigte gegen den immer dunkler werdenden Abendhimmel.

Hatte mir die Alte etwa eine Art Aphrodisiakum eingeflößt? Und wenn ja, warum? Oder war der steife Schwanz nur eine Nebenwirkung eines Giftes, das mich gleich dahinraffen würde? Während ich noch über mein bevorstehendes Schicksal nachdachte näherten sich mir von allen Seiten nackte Körper. Frauen jeden Alters gesellten sich zu mir und betrachteten meinen festgebundenen Körper. Nur die kleinen Mädchen, die ich zuvor beim Spielen beobachtet hatte, schienen ferngeblieben zu sein. Dann erkannte ich die Anführerin des Stammes, die einen prüfenden Blick auf meine Erregung warf und vor sich hin lächelte. Dann stieß sie einen lauten Ruf aus, was die umstehenden Frauen ebenfalls zu undefinierbaren Äußerungen animierte.

Danach ließ die Anführerin einen Monolog folgen, der immer wieder von zustimmenden Erwiderungen durch die anderen Eingeborenen unterbrochen wurde. Ich verfolgte das Ganze fassungslos und meine Augen wanderten ständig umher auf der Suche nach dem Opfermesser, das mir gleich in die Rippen gestoßen würde. Ob sie mir das Herz heraus schneiden und essen würden? Meine Gedanken wanderten zu Katja, die ich nie wiedersehen würde und ich spürte eine Träne meinen Augenwinkel verlassen.

Die Lautstärke in der Menge nahm zu und auch die Anführerin hatte sich in Rage geredet und wedelte mit ihren Armen in der Luft umher und schüttelte sich und tanzte vor mir herum. Dann verstummten die Gesänge und Rufe und ich bekam es jetzt richtig mit der Angst zu tun. Die Anführerin näherte sich mir aus der Richtung, in die meine Füße wiesen. Ich suchte krampfhaft nach dem Messer in ihrer Hand, konnte es aber nicht erkennen. Meine Erregung war immer noch allgegenwärtig und ich verstand überhaupt nicht, warum mein Schwanz trotz meiner Ängste noch immer aufrecht stand und nicht vor Angst in sich zusammen fiel.

Jetzt kniete sie sich neben mich und zu meiner Überraschung begutachtete die nackte Anführerin meinen aufgerichteten Kameraden. Plötzlich legte sie ihre Finger um meinen Phallus und drückte feste zu, was die versammelte Frauengemeinschaft zu einem lauten Jubelschrei animierte. Die Wilde ließ von mir ab um im nächsten Moment wieder zuzupacken, was einen weiteren Anfeuerungsruf zur Folge hatte. Dann erhob sie sich und ich staunte nicht schlecht, als sie sich plötzlich über mich stellte und ihre beiden nackten Füße links und rechts von meinem Becken platzierte. Noch erstaunter war ich dann allerdings, als sie sich in die Hocke begab und dadurch ihren Schoß auf meine stattliche Erregung zu schob.

Die Menge hielt den Atem an und auch ich vergaß für einen Augenblick Luft in meine Lungen zu befördern. Was passierte hier mit mir? Sie würde doch nicht.... Und dann ließ sie ihr Becken auf mich herab sinken und als sich ihre dunklen Schamlippen um meinen harten Prügel stülpten wusste ich gar nicht mehr, was ich von alledem halten sollte. Kaum hatte sie auf mir Platz genommen, mein Schwanz tief in ihrer Weiblichkeit drin, brachen die umstehenden Eingeborenen in Jubelgeschrei aus und hüpften und tanzten nebeneinander herum.

Die auf mir thronende Anführerin blickte sich um und erfreute sich offenbar an dem Zuspruch und nahm ihre Vormachtstellung zufrieden zur Kenntnis. Dann warf sie mir einen selbstsicheren Blick zu und begann dann sich auf und ab zu bewegen. Ich spürte die enge Öffnung über meinen Phallus reiben und obwohl ich es für absolut unangebracht hielt reagierte ich auf den entstandenen Reiz. Ich war noch immer überrascht über die Tatsache, dass sie mich nicht sofort töten sondern erst vergewaltigen wollte und konnte meine Sinne nicht vollständig auf eine Sache fokussieren. Doch je länger die fremde Frau auf mir ritt umso mehr spürte ich meine eigene Erregung zunehmen.

Ich konnte nicht sagen, woran meine zunehmende Erregung lag. Lag es an der besonderen Situation, dass ich gegen meinen Willen zu einer sexuellen Handlung genötigt wurde oder sorgte der zuvor verabreichte Trank dafür, dass meine sexuellen Sinne geschärft wurden und ich empfänglich für derartige Reize war? Auf jeden Fall gelang es mir nach einer Weile meine Ängste und Befürchtungen hinten an zu stellen und mich voll und ganz auf das zu konzentrieren, was in meinem Schoß von statten ging.

Immer wieder ließ die Anführerin ihren Schoß auf meinen Körper herab sausen und rieb dadurch mit ihrer Weiblichkeit über meine Erregung. Beim auf und ab wippten ihre Brüste hin du her und mit jeder Bewegung gingen Anfeuerungsrufe der umstehenden Eingeborenen einher. Ich hob den Kopf an und fokussierte den Bereich zwischen meinen Beinen, wo der schwarze Unterleib immer wieder über meinen weißen Stab glitt und obwohl es mir eigenartig vorkam empfand ich Lust und konnte den Vorgang sogar genießen. Noch immer wusste ich nicht, was nach dem Ritt der Wilden geschehen würde, denn töten könnten sie mich danach immer noch. Aber wenigstens würde ich vielleicht mit einem geilen Orgasmus in die ewigen Jagdgründe eintreten.

Mittlerweile zeigten sich bei der Anführerin erste Zeichen ihrer gesteigerten Lust. Sie begann zu stöhnen und schloss immer wieder die Augen. Sie kam mir wie eine Frau vor, deren Ekstase im Aufbau befindlich war und die großen Spaß an der Vereinigung unserer Geschlechtsteile hatte. Ich selber empfand den Vorgang als angenehm und bemühte mich mangels Alternativen mich einfach auf meine eigenen Gefühle einzulassen. Es fühlte sich gut an, aber ich war noch lange nicht soweit, dass ich einen Höhepunkt erreicht hätte. Von diesem war die Wilde auf mir offenbar nicht mehr weit entfernt, denn sie stöhnte immer lauter und hingebungsvoller vor sich hin.

Category: Erotischer Horror Geschichten