Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Das Haus

by rokoerber©

Uta ist eine adrette junge Witwe. Mitte der Siebziger in Halle geboren, erlebte sie noch die Freuden des DDR-Regimes. 1992 heiratete sie ihren zehn Jahre älteren Mann, der eine sehr gute Stellung in Leuna hatte. Die beiden genossen das Leben in vollen Zügen und verbrachten viel Urlaub im warmen Süden. Die ganze Welt stand ihnen plötzlich offen.

2009 geschah es dann, ihr Mann kam bei der Fahrt zu einem Geschäftstermin ums Leben. Uta stand alleine da. Finanzielle Sorgen musste sie sich weniger machen. Von der Versicherung bekam sie eine sehr gute Versorgungsrente, dazu hatten ihr Mann und sie, am Stadtrand von Halle ein nettes kleines Häuschen gekauft. Das Geld dazu stammte aus einer Erfindung, die ihr Mann für die Leuna machte. Dazu kam noch so Einiges aus der obligaten Lebensversicherung.

Ihre drei Freundinnen halfen ihr, das Leben auch ohne ihren Mann zu bewältigen, wenn sie nun auch alleine stand. Es gab nur noch einen, den man als Verwandtschaft zählen konnte: den Vater ihres Mannes.

Sie besuchte ihn hin und wieder. Er hatte früher eine kleine Pension auf einer Saaleinsel in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums. von Halle. Mit der Angliederung zum Westen ließ Opa Erich, wie Uta ihn nannte, die vier Pensionsräume im ersten Stock des Hauses aus dem Jahr 1934 modernisieren, vor allem die Bäder, dazu die Aufenthaltsräume im Erdgeschoss. Er hatte tatsächlich vor, zu Aufbesserung seiner Rente, die Pension wieder zu eröffnen. Doch im harten Winter 2011 geschah es, Opa Erich wollte eine Kleinigkeit einkaufen, da rutschte er beim Überqueren der Straße aus. Wie sein Sohn erfasste ihn ein Auto. Diesen Unfall überlebte er kaum eine Woche. Uta war seine einzige Erbin.

„Könnt ihr mir sagen, was ich mit diesem Haus machen soll?", fragte Uta ihre Freundinnen, die sie im Sommer des Jahres 2011 in das ererbte Haus einlud, um vielleicht einen guten Rat zu bekommen.

„Verkaufen und in den Süden auswandern, Italien oder Spanien", schlug Katja vor.

„Da hab ich auch schon dran gedacht, aber eigentlich ... eigentlich gefällt es mir in Halle. Warum also auswandern? Da müsste ich ja auch mein Haus verkaufen", antwortete Uta nach nur kurzem Zögern.

„Und wenn du hierher ziehst? Die Lage dieses Hauses ist einfach himmlisch", brachte Sonja als Vorschlag.

„Ich wüsste noch etwas Besseres", wusste Diana, die Dritte im Bunde. „Dafür ist das Haus doch bestens geeignet. „Mach doch eine Schönheitsoase daraus, ich hab da vor kurzem im Fernsehen einen Bericht gesehen ..."

„Ja, gute Idee", war Sonja gleich Feuer und Flamme. „So etwas fehlt hier in Halle noch, ein Haus, wo es sich eine Frau gut gehen lassen kann. Wo sie sich körperlich erholen kann, wo ..."

„Das klingt gut", begriff Uta schnell. „Aber ich hoffe, du denkst nicht nur an ein Nagelstudio, wie du eins hast, Diana? Bitte werdet mal etwas genauer."

„Na ja, Nagelstudio schon. Also ich würde hierher ziehen mit meinem Laden", murrte Diana ein wenig.

„Und ich würde mit meinem Friseurladen umziehen", war auch Katja bereit.

„Ich könnte vielleicht meinen Traum wahr machen, ein kleines Café, nur für Damen", schlug Sonja vor.

„Alles ganz gut und schön", hakte Uta nach. „Wellnessoase für Frauen, das hört sich schon einmal gut an. Ich weiß, dass Opa Erich Wein im Keller hatte. Ich geh mal runter und hole zwei Flaschen. Du Diana, holst bitte vier Gläser aus der Küche und ihr, Sonja, und Katja, richtet mal im Garten die Stühle hin. Dann machen wir Nägel mit Köpfen."

Die Vier agierten flott, kaum zehn Minuten später saßen alle im Garten und genossen den Blick auf sie Saale. Uta erhob zuerst wieder die Stimme:

„Also Nagelstudio und Friseur braucht eine Frau sicher. Aber das ist nicht das Einzige, was sie glücklich macht. Nun sagt mal. Von was träumt ihr, mindestens einmal die Woche?"

„Von Schuhen", sagte Katja.

„Ein Schuhladen ist kaum angebracht", lachte Diana. „aber was würdet ihr von einem superprächtigen Bad halten, mit Dampfsauna und riesigem Sprudelbad? Dazu Höhensonne und ..."

„Massage!", lachte Sonja schrill auf. „von einem strammen Mann in ganz enger weißer Hose ..."

„Und du lägest nackt vor ihm und starrst auf sein Dingens, während er an deinen Brüsten knetet", lachte Katja nicht weniger schrill. „Männer, gebt es doch zu, davon träumt doch jede von euch mehrmals die Woche. Das geht doch fast allen Frauen so, außer den glücklich verheirateten."

„Ich glaube fast, das ist eine gute Idee", murmelte Ute. „Aber woher bekommen wir ein oder zwei gute Masseure?"

„Vom Arbeitsamt", wusste Sonja. „Wie ich hörte, treiben sich dort genug Kerle rum, die gut aussehen, wohl auch geeignet sind, aber eigentlich keine geregelte Arbeit suchen. Mit Hartz IV sind die zufrieden. Für ein gutes Abendessen tun die alles."

„Hast du das schon mal ausprobiert?", wollte Katja wissen.

„Geht dich zwar nichts an", errötete Sonja sehr, „das Vergnügen war auch nur einmalig, aber sehr zufriedenstellend."

„Erzähle mehr davon", erregte dieses Geständnis die Freundinnen.

„Nun ja, nach einem schönen Abendessen brachte er mich nach Hause. Ich war dumm genug und bat ihn noch zu einem Kaffee herein. Er war sehr charmant und - und - plötzlich waren wir halt im Schlafzimmer. Was dort geschah? Himmlisch, einfach himmlisch. Das wirklich Schöne daran, er war wirklich gut gebaut. Nicht zu klein und nicht zu groß. Und er hatte Ausdauer ..."

„Wie oft?", stöhnte Ute.

„Wer, ich oder er?", grinste Sonja.

„Überhaupt", präzisierte Uta.

„Die Nacht dauerte fünf Stunden - davon sieben Erholungspausen von einer Viertelstunde", gab Sonja zu. „Es war gigantisch - ein Traum wurde wahr."

„Das bringt mich zu einer ganz neuen Idee ... die Gedanken sind ja frei", lachte Diana plötzlich besonders laut auf. „Was hältst du davon Uta, wir alle richten hier das Schönheitshaus ein, von dem wir träumen. Aber darin gibt es einen besonderen Clou: Zur Probe richten wir oben, in einem der Pensionsräume ein Zimmer ein ..."

„Willst du ... ein Bordell?", entsetze sich Uta.

„Nicht mit Frauen", lächelte jetzt Diana „sondern für Frauen ... mit Männern."

„Oh", ging ein wollüstiges Stöhnen durch die Reihen.

„Spitzenidee! So etwas gibt es bisher noch nicht. Lass uns reden", sagte Uta.

Erste Geilheiten

Die vier Freundinnen tranken erst einmal ihre Gläser aus. Diana schenkte freiwillig neu ein. Es brauchte einen Moment, bis sie die Erregung legte. Ein Bordell für Frauen war nun wirklich einmal etwas völlig neues.

Nach einem längeren, fast genüsslichen erscheinenden Schweigen, erhob Uta als Erste die Stimme:

„Ihr werdet lachen, aber an Ähnliches habe schon lange gedacht - wenn meine Gedanken auch noch nicht ganz soweit gingen ..."

„Wie weit gingen deine denn?", kicherte Katja dazwischen.

„Das würde mich auch interessieren", gab auch Diana ihren Senf dazu.

„Ahm", fühlte sich Uta aus dem Konzept gebracht, riss sich aber schnell wieder zusammen. „An Männer dachte ich im Moment noch nicht, aber etwas anderes fiel mir ein. Unterbrecht mich bitte nicht, es ist schwer genug für mich, es herauszulassen. Also, ich werde jetzt frech ..."

„Und das bist du sonst nicht?", lachte jetzt Katja, die Vierte im Bunde.

Uta überhörte es und redete einfach weiter. Die anderen grinsten.

„Wir sind nun seit Jahren gute Freundinnen und kennen einander wohl in- und auswendig", erhob Uta die Stimme ein klein wenig. „Wir haben über unsere Ex-Männer und Exfreunde geplaudert, auch über unsere sexuellen Gelüste - wenigstens ein wenig - haben wir schon geredet. Als ich nun heute Morgen hierherkam, überfiel mich der unheimliche Drang, mich auszuziehen und völlig unbekleidet durch diesen herrlichen Garten zu wandeln. Es war schwer, sich diesem Wunsch zu entziehen. Die Unterwäsche ließ ich jedoch an", lächelte sie die wie erstarrt schauenden Freundinnen an. „Wenn ich auch meine Brüste etwas Luft ließ und den Zwickel unten zur Seite schob. Ich kam mir sehr verrucht vor - und wurde sehr feucht."

„Eigentlich bist du doch gar nicht der Typ dazu", hörte man Diana leise sagen.

„Was zeigt, dass wir uns doch nicht so gut kennen", antwortete Uta. „Beim Herumwandeln flitzte ein Gedanken durch mein Hirn und mir kam eine Idee: So gut wir uns auch kennen, aber eine gewisse Intimität fehlt uns dann doch. Auf einen Nenner gebracht, wir wissen mehr von den Exfreunden als von uns selbst - oder hat ein von euch schon mal den blanken Busen der anderen gesehen oder gar deren Muschi?"

Rundum sah man nur Kopfschütteln bis Sonja das Wort ergriff:

„Also gute Freundin kann man auch sein, ohne die andere nackt gesehen zu haben. Aber irgendwie hast du etwas getroffen, was mir schon lange aufgefallen ist: Vom Grunde unserer Herzen sind wir wohl alle irgendwie geil - ich zumindest sehr!"

„Ich fürchte, du hast recht mit deiner Vermutung", lachte jetzt auch Katja laut auf.

„Jetzt wo ihr es sagt", stimmte Diana ebenfalls zu.

„Nun ja", übernahm Uta wieder das Wort. „Sagen kann man viel. Mit was wollt ihr euere Zustimmung beweisen?"

„Nichts einfacher als das", kam es nun laut von Sonja. Sie stand auf und nun wurden drei Augenpaare sehr starr - denn sie hob ihren Rock und jeder konnte eine glatt rasierte Muschi erkennen. Sonja trug kein Höschen.

Uta, nicht faul, hob ebenfalls ihren Rock. „Mein Höschen wurde heute Morgen so nass, dass ich es ausziehen musste. Aber warum trägst du keines Sonja?"

„Ganz einfach", lachte diese. „Das Wetter ist so schön und ich bin, wie gesagt, einfach geil. Ich hoffe, heute noch nen Kerl zu erwischen."

„Geht das einfacher, wenn man kein Höschen anhat?", fragte Katja treudoof.

„Ein zufälliger Blick, wirkt oft Wunder", war jetzt Sonja am lachen. „Ihr solltet das einfach mal versuchen."

Katja war sichtlich am überlegen, während Diana kurzen Prozess machte. Sie trank ihr Glas Wein aus, dann hob sie ihr Kleid, um ebenfalls das Höschen auszuziehen, was Uta und Sonja erfreut zur Kenntnis nahmen.

„Ich würde ja auch", murrte Katja plötzlich. „Aber ich hab mich in letzter Zeit sehr vernachlässigt da unten."

„Wie vernachlässigt?", frage Uta prompt.

„Ich hab mich da unten nicht mehr rasiert, seit dem mir Bruno weggelaufen ist."

„Das ist doch schon fast ein Jahr her. Hast du seither keinen Mann ...", fragte Sonja fast besorgt.

„Nein", musste Katja zugeben. „Ich wollte mit den Schamhaaren auch meine großen inneren Schamlippen und meinen etwas zu großen Kitzler verbergen.

„Lass sehen", kommandierte Uta, „ob das wirklich ein Grund ist."

Katja tat verschämt, dann tat sie doch, was gefordert wurde. Der Haarwuchs tat jedoch bereits, was er sollte. Den Nerv, ihre Muschi mit der Hand zu öffnen, um der Neugierde der Freundinnen nachzukommen, hatte Katja allerdings nicht.

„Hört zu", wurde Uta wieder laut. „An genau solche Dinge dachte ich bei der Aufrüstung des Hauses. Hilfe bei der intimen Schönheit einer sehr behaarten Frau. Das müsste doch Interesse finden. Auf Katja, wir gehen mal ins Bad, dort wirst du schön gemacht."

Gesagt getan, die beiden schoben ab. Sonja und Diana gingen indes weiter. Die Sonne schien immer wärmer, vielleicht kam auch etwas innere Hitze von innen, jedenfalls waren beide nackt, als Katja und Uta nach 20 Minuten wieder in den Garten kamen. Sie ließen sich nicht lange bitten und entledigten sich ihrer Kleidung ebenfalls.

Nun wurden die ansonsten verborgenen Geschlechtsmerkmale der Freundinnen zuerst einmal sehr genau beäugt. Die Muschi von Katja traf besonderes Interesse. Ihre extrem weit heraushängenden inneren Schamlippen wurden bestaunt.

„Waren die nicht immer im Weg?", wagte sich Diana hervor.

„Nö", lächelte Katja, griff hinunter und klappte sie wie große Schmetterlingsflügel auf die Seite.

„Und da sind noch alle Gefühle drin?", fragte Sonja.

„Na sicher doch. Es war himmlisch, wenn er daran leckte ... noch mehr allerdings, wenn er den Kitzler in den Mund nahm", dabei verdrehte sie wollüstig die Augen. Alleine beim Gedanken daran, trat aus ihrer Muschi diese geile Flüssigkeit heraus.

„Das alles ist wichtig, um auf die Wünsche unsere zukünftigen Gäste eingehen zu können", rief Uta alle Freundinnen zur Ordnung, denn deren Gedanken waren längst wo anders, wir ihre Hände zeigten.

„Wenn wir uns wieder sehen, wird jede erzählen, wie ihr erster sexueller Kontakt war - und zwar in voller Deutlichkeit. Ich hoffe, daraus ergeben sich andere Ideen."

„Und was mach ich jetzt? Ich bin voll geil", jammerte Katja.

„Komm mit, zu was haben wir so viele Zimmer. Ich hab meinen Dildo mit", bot Diana an.

Die Neuordnung begann.

Zuerst das Vorspiel ...

Die vier Frauen saßen wieder leicht bekleidet im schönen, uneinsichtigen Garten in der Sonne. Sie konnten sich das leisten, war doch Wochenende.

„Ich habe gestern Nägel mit Köpfen gemacht", begann Uta den noch frühen Nachmittag, „und für heute sechs Uhr acht junge Männer gebeten, hier einmal anzutreten."

„Zu was antreten?", fragte die scheinbar ewig kichernde Diana.

„Genau wie ihr gesagt habt, ging ich aufs Amt und tat als würde ich auch warten. Da gab es Gelegenheit genug, mit mir passend scheinenden Männern ins Gespräch zu kommen", antwortete Uta.

„Und welchen Grund hast du genannt?", war Katja nun doch erstaunt.

„Ganz einfach", lächelte Diana. „Ich sagte, einige Frauen wären hier, die dringend einmal wieder Männerschwänze sehen wollten."

„Und das hat geklappt?", staunte Katja noch mehr.

„Nicht auf Anhieb", musste Uta zugeben, „aber als ich 100 € bot, waren acht von einem Dutzend gleich Feuer und Flamme."

„Da staune ich aber", sagte Sonja, zog auch ihr Bikinioberteil aus, um sich besser der Sonne hingeben zu können. „Ich ahnte ja gar nicht, dass es in Halle soviel geile Männer gibt."

„Ob sie wirklich etwas taugen und nicht nur scharf aufs Geld sind, das können wir heute ja testen", rückte Uta die Erwartungen etwas zurecht. „Es war schon überraschend, dass so viele bereit waren. Ich rechnete eigentlich mit viel weniger. Nun habe ich aber ein kleines Problem. Was machen wir mit ihnen. Hat eine einen Vorschlag?"

„Also Vorschlag direkt nicht. Aber die Gedanken sind ja frei und meine sind gerade bei meinem ersten sexuellen Erlebnis, von dem wir ja heute erzählen sollten", wagte sich Sonja zuerst vor.

„Hauptsache, es handelt sich um viele Männer", ließ sich Diana vernehmen und nahm, nackt, wie sie da saß, eine Hand zwischen die Beine.

„Wir werden dich ausbuhen, wenn deine Geschichte langweilig wird", gab Uta das Startkommando.

„Nun dann hört. Ich war noch jung und sehr unerfahren, hatte aber eine Schulfreundin mit der - nun, wir hatten uns schon mal geküsst und - und - uns gegenseitig an unseren heranwachsenden Busen gegriffen ..."

„Hört, hört", lachte Katja auf.

„Eines Tages kam Beate grinsend von der Toilette wieder, zu der sie während der Stunde musste. Weißt du was ich eben hört brachte sie leise, von heftigem Lachen immer wieder unterbrochen hervor.

Natürlich war ich neugierig.

Ich hörte, wie sich ein paar Jungs um vier Uhr zu einem Wichsnachmittag verabredeten!

Wie gesagt, ich war damals noch blöd, aber nicht so sehr, dass ich nicht wusste, was das sein konnte. Ganz klar, dass ich fragte, wo das sein sollte.

In dieser Scheune an dem Wäldchen, wo wir letzten Sonntag spazieren gingen, kam als Antwort. Hättest du denn Lust mit dort hinzugehen? Wir könnten uns verstecken und zusehen, was die Jungs treiben.

Klar, dass ich Lust hatte. Wir verabredeten uns bereits für zwei Uhr. Noch war keiner da und wir konnten uns ein gutes Versteck suchen, von wo aus wir einen guten Blick hatten. Nun lagen wir also da und warteten.

Plötzlich fragte Beate: Wichst du auch abends?

Ich antwortete, dass ich doch keinen Freund hätte.

Das meine ich ja auch nicht. Dich selber, wollte ich wissen.

Nun hieß es zu gestehen, dass ich keine Ahnung hatte.

Zu was hat man eine Freundin. Soll ich es dir zeigen? wurde mir angeboten.

Die Aufregung, nun bald ein paar Männerschwänze zu sehen, hatte mich irgendwie sehr erregt. Das Angebot von Beate schaffte mich nun voll. Natürlich ahnte ich, das nun kommende hatte mit meiner Muschi zu tun. Anstatt zu antworten, zog ich nun einfach das Höschen aus. Puterrot werdend, vermutlich.

Beate machte es mir einfach nach - dann kam ihre Hand. Seltsamerweise fühlte ich plötzlich irgendwie das Verlangen danach. Ich bog meinen Unterleib Beate entgegen. Was dann kam, war Himmel und Hölle gleichzeitig. Beate fand zielsicher meine Kitzler. Sie berührte ihn. Ein heißes Gefühl durchzuckte mich, wie ich es schon selbst erlebte, denn natürlich hatte ich meine Vagina schon selbst erkundet. Was Beate aber nun machte, erstaunte mich doch. Mir einem Finger rubbelte sie ganz schnell neben meinem Kitzler. Es fühlte sich seltsam an, wenn auch nicht unangenehm. Das Merkwürdigste war, ich spürte es nur zu deutlich, aus meiner Scheide drang deutlich eine Flüssigkeit.

Beate war unermüdlich. Ich lag einfach da und genoss. Plötzlich spürte ich in mir ein ganz seltsames Gefühl - es drängte immer deutlicher hervor. Und dann kam er mit Macht, mein erster Orgasmus.

Oh, du bis gekommen, hörte ich Beate leise sagen.

Wie ich mich erinnere, stöhnte ich nur und verkrampfte irgendwie. Das Schlimmste aber, ich gestehe es, obwohl ich zuerst nur wenig mit diesem Gefühl anfangen konnte, seither brauche ich es mindestens einmal am Tag.

Wir waren noch fast eine Stunde zugange. Beate brachte mir das Masturbieren bei. Ich wurde bei mir selbst und bei ihr tätig. Jetzt verstand ich, was so schön am Beischlaf sein sollte: Da macht der Mann das, was wir gerade selbst machten, mit seinem Penis. So schräg waren meine Gedanken damals.

Die Jungs kamen pünktlich. Diesen Anblick werde ich nie vergessen, wie da die Hosen runtergelassen wurden. Dass Männer derart verschiedene Schwänze haben, ahnte ich nicht einmal. Sah ich doch heute erstmals eine fremde Vagina. Die von Beate.

Jetzt eine Frau! Ihn in eine warme Fotze stecken, hörte ich einen der Jungs brüllen.

Von anderen kam nur ein Stöhnen.

Ich hätte am liebsten unser Versteck bekannt gemacht und stecken lassen. So angetörnt war ich. Dann sah ich es, der Schreier von eben stöhnte fast erleichtert auf und aus dem roten Knubbel, vorne an seinem Schwanz, spritzte eine helle Flüssigkeit.

Geil, schrie einer der Freund, ich komme auch gleich.

Natürlich zeigten wir uns nicht. Ich denke, das war Angst. Schließlich waren wir noch Jungfrauen. Die Jungs wichsten - auch gegenseitig - noch gut eine Stunde. Beate und ich mit.

Seither ist der Wunsch in mir aber übermächtig, eine Runde wichsender Männer zu sehen, die mir zuschauen, wie ich es mir mache. Wer dabei am steifsten wird, der darf bei mir einlochen."

„Die Gedanken sind frei", lachte Uta. „Heute Abend hast du Gelegenheit dazu."

... dann die Tat

„Nicht schlecht", gestand Diana, als Sonja ihre Geschichte beendete. „So eine Freundin hatte ich auch, die mir alles beibrachte. Ach, was war das für eine schöne Zeit."

„Nun weiß ich zwar, was wir heute Abend mit den Männern anfangen könnten", unterbrach Uta, „aber würdet ihr denn alle da mitmachen?"

„Wenn wir ein Frauenfreudenhaus gründen wollen, dann ist doch klar, dass auch wir unsere Freude daran haben wollen", antwortete Katja grinsend. „Ich bin schon mal gespannt auf die Reaktion der Männer, wenn sie meine Schamlippen sehen." Zur Verdeutlichung wölbte sie ihren Unterkörper hervor, dass gut zu erkennen war, wie die Genannten unten etwa drei Zentimeter heraushingen.

„Und wo soll das Ganze stattfinden?", zeigte wenigstens Sonja etwas Vernunft.

„Unten, im großen Salon", bestimmte Uta. „Wer einen passenden Stecher gefunden hat, geht mit ihm nach oben. Sonja hat Zimmer 1, Katja die 2, Diana die 3, bleibt für mich die Vier. Alles klar?"

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