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Die Macht des Blutes 10v23

by nachtaktiv©

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.

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Die Macht des Blutes 10

Muttertag - Oder: Menage a trois mit Mama

Freitag, 5. Mai 2000

Sofort als ich die Kinder abgefüttert, und zur Schule hinausgejagt hatte, bin ich hoch in mein Zimmer und legte mich wieder ins Bett. Ich schaute auf die Uhr und rechnete: Vierzehn Stunden hatte das von Menschen gemachte Teufelsding in meinem Po gesteckt, und es hatte mir fast den Verstand geraubt. Der Stöpsel schien in meinem Kopf die unglaublichsten Fantasien freizusetzen, und meine Nacht war ein einziges Aufwachen und wieder einschlafen gewesen. Irgendwann wurde es so schlimm, daß ich aufstand und mir das Höschen mit Slipeinlagen ausstopfte. Genutzt hatte es allerdings wenig, wie ein großer feuchter Fleck im Betttuch bestätigte. Aber mein Trotz war geweckt, und wenn ich mir etwas in den Kopf setzte, dann zog ich das auch durch.

Die erste Nacht mit dem Stöpsel hatte ich also überstanden, und jetzt würde ich meinen Schlaf nachholen. Das unschuldig schimmernde Stahlungeheuer stand auf meinem Nachttisch und grinste mich hämisch an. Ich schaute hämisch zurück und streckte ihm die Zunge heraus. Über soviel Blödheit mußte ich dann doch lachen. Die Bettdecke über den Kopf gezogen, schlief ich sofort wieder ein.

Samstag, 6. Mai 2000

Die Kinder waren aus dem Haus. Fabian und Patrick waren mit ihrer Clique über Nacht zelten, meine Tochter schlief bei ihrer besten Freundin. Und mir war langweilig. Ich hatte die Wäsche gewaschen, gebügelt und in Chantals Rock einen neuen Reißverschluß eingesetzt. Im Badezimmer hatte ich alle Schränke ausgeräumt, ausgewaschen und wieder eingeräumt. Und aus dem Medikamentenschränkchen hatte ich das weggeworfen, was über die Zeit war. Dann war mir zu warm, und ich zog mich splitterfasernackt aus. Nackt lief ich durch den Garten -- dieser ist dank meterhohem Sichtschutz, und noch höherer Hecke, nicht einsehbar -- und hackte ziemlich lustlos in den Blumenbeeten herum, als ich lauthals zu lachen anfing. Wenn mich jetzt jemand sehen würde, grinste ich in mich hinein. Mit den Knien im Rasen, aufgestützt auf einen Arm, baumelten meine Brüste schwer hin und her. Meinen Hintern hielt ich wie eine Ente zum Himmel gereckt, und die Bodenplatte meines Plugs war sicherlich weithin sichtbar. Ich spürte einen leichten Druck in der Blase und stand mühsam auf. Als ich an mir herunterschaute, sah ich den Schmutz und die Erdklumpen an mir haften. So wollte ich aber nicht durchs Haus gehen. An der Hauswand hing der Gartenschlauch mit dem Brausekopf, und ich duschte mich ab. Der erste Schuß war angenehm lauwarm, aber als es dann eiskalt kam, quiekte ich auf. Überdreht trampelte ich auf der Stelle, bis ich völlig enthemmt meinen Blasenmuskel lockerte, und es einfach laufen ließ. Es war ein aufregendes Gefühl, so etwas Verwegenes zu tun.

Montag, 8. Mai 2000

Was hatte meine Tochter gesagt? Ohne den Stöpsel würde sie sich 'unvollkommen' fühlen? Ich glaube, ich weiß jetzt, was sie damit meinte.

Mittwoch, 10. Mai 2000

Chantal und ich lagen auf der Veranda in unseren Sonnenliegen, und mit Argusaugen beobachteten wir Fabian, wie er mit dem Rasenmäher seine Bahnen zog. Patrick mit einem Rechen immer dicht hinter ihm.

"Mama. Hast du eigentlich auch erotische Träume?"

Ich schaute meine Tochter von der Seite an. "Das fragst du jetzt nicht im Ernst, oder?"

"Ich meine Träume, in denen mit dir etwas passiert, was du im realen Leben nie und nimmer erleben möchtest", ergänzte sie.

Sofort dachte ich an meine Vergewaltigungsfantasien, die ich regelmäßig träumte. Ich griff nach meinem Glas und nickte. "Ja, so etwas träume ich auch."

Chantal reichte mir eine angerauchte Zigarette, und ich nahm einen tiefen Zug. "Und wie gehst du damit um?", fragte meine Tochter neugierig.

"Das kommt immer ganz darauf an. Manchmal erregen sie mich, aber manchmal machen sie mir auch ziemliche Angst. Dann, wenn ich aufwache, und für einen Sekundenbruchteil nicht weiß, ob ich das geträumt habe, oder es gerade erlebe. Warum?"

"Hey! Hier wird nicht rumgealbert!", rief meine Tochter ihren Brüdern zu, die sich gerade mit Grasbüscheln bewarfen. Dann wurde sie wieder ernst und schaute mich an. "Ich träume seit Wochen ganz komisches Zeug. Und ich weiß überhaupt nicht, was das soll."

"Darf ich fragen, was du so träumst?"

Meine Tochter druckste ein bißchen herum, dann sagte sie leise: "Na, von Keuschheitsgürteln ... und so'nem Zeug halt."

"Hast du mit deinen Brüdern schon mal darüber gesprochen?"

"Bist du verrückt!", entrüstete sich meine Tochter. "Wenn Fabian davor wüßte ... Nicht auszumalen, auf was für Ideen der kommt!"

"Nein, nein", beschwichtigte ich Chantal sofort wieder. "Was ich meine: Habt ihr darüber gesprochen, Bilder davon angeschaut oder so was in einem Film gesehen?"

"Ach so", beruhigte sich meine Tochter sofort wieder. "Nein. Haben wir nicht. Diese Träume waren auf einmal da."

"Und machen sie dir Angst?"

Jetzt lachte meine Tochter wieder. "Überhaupt nicht", flüsterte sie. "Ich bin jedes Mal pitschnaß, wenn ich das geträumt habe."

Die Jungs kamen auf uns zu und Chantal sah mich mit strengem Blick an. "Jetzt aber bloß kein Wort zu den beiden Doofmännern. Hörst du?!"

Donnerstag, 11. Mail 2000

Für Mitte Mai war es ungewöhnlich heiß, und ich beeilte mich mit der Hausarbeit, um in den Garten gehen zu können. Routiniert flitzte ich durchs Haus, wischte und saugte, und genoß dabei das Gefühl der frei schwingenden Brüste unter meinem luftigen Trägertop. Wenn ich mich hinhockte, mußte ich die Pobacken zusammenkneifen, um den Stöpsel nicht zu verlieren. Ich nahm mir vor, in Zukunft weniger Schmiere zu nehmen.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, daß die Kinder erst in zwei Stunden nach Hause kommen würden. Ich war ziemlich hibbelig, und überlegte, daß mir ein Bad im Swimmingpool wohl gut tun würde.

Als ich die Treppe zum Keller hinunter stieg, fiel mir wieder einmal auf, wie kühl es hier unten doch war. In der Tat hatte ich in den letzten Jahren schon öfters am Rand des Beckens geschlafen, wenn die Sommersonne das Haus in einen Glutofen verwandelt hatte. Seit meinem letzten Besuch im Pool schienen die Kinder eine Runde geschwommen zu sein, denn auf einer der Bänke lag ein dickes Knäuel von Handtüchern. Mit spitzen Fingern zog ich sie auseinander, und ein muffeliger Geruch stieg mir unangenehm in die Nase. Ich werde mit den Kindern mal ein ernstes Wort reden müssen, nahm ich mir vor. Dann stieg ich aus meinen Shorts und zog das Top über den Kopf.

Im ersten Moment war das Wasser eisig und ich zuckte zusammen. Eine Gänsehaut lief über meine Haut und die Warzen meiner Brüste reagierten sofort. Schützend legte ich meine Hände darüber und stieg schnatternd das Treppchen hinab. Als der Wasserspiegel meine Scham erreichte, war es ein Gefühl, als ob Feuer und Wasser sich vermischten. Todesmutig ließ ich mich nach vorne fallen und hechelte sofort nach Luft. Nach ein paar Schwimmzügen legte sich das Kältegefühl und ich genoß die Frische.

Nachdem ich einige Bahnen geschwommen war, merkte ich, wie mein Atem schwerer ging. Ich schalt mich selbst eine Närrin, weil ich in der letzten Zeit das Schwimmen arg vernachlässigt hatte. Letztes Jahr noch war ich jeden Tag im Wasser gewesen, und hatte eine halbe Stunde ohne Pause geschwommen. Ich würde das wieder aufnehmen, nahm ich mir ganz fest vor.

Nach einer Weile legte ich mich auf den Rücken, paddelte mit den Beinen und wedelte mit den Armen. Mein Blick fiel auf meine Brüste, die trotz meines Alters und der drei Kinder, immer noch schön straff waren. Zärtlich strich ich mit den Händen darüber, und zupfte an den Spitzen, die sich sofort aufstellten. Einen kurzen Moment war ich versucht mich zu streicheln, verwarf die Idee aber sofort wieder und drehte mich in die Bauchlage. Ich schwamm zur Stange, die am Beckenrand angebracht war, hielt mich mit ausgestreckten Armen daran fest und versuchte mit kräftigen Beinschlägen, mich so fest wie möglich gegen die Stange zu drücken. Jedes Mal, wenn ich die Beine weit öffnete, um sie sofort wieder kraftvoll zu schließen, spürte ich den kleinen Teufel in meinem Po. Dem schien das Spiel ganz außerordentlich gut zu gefallen, und die Massage meines Afters war so herrlich intensiv, daß ich zunehmend in Erregung geriet. Bis mich ein vielstimmiges Gemurmel aus meinen Träumen riß.

Erschrocken ließ ich das Geländer los, stellte mich hin und blickte zur anderen Seite des Beckens. Dort saßen, wie die Hühner auf der Stange, meine Kinder und schauten mich an.

Äußerlich souverän, innerlich aber immer noch am kochen, schwamm ich auf sie zu. Meine Tochter kam sofort auf mich zu, hielt mir ihre Hand helfend entgegen und reichte mir eines der großen Handtücher. Dankbar schaute ich sie an, und steckte die Zipfel über meinen Brüsten zusammen.

"Ich dachte, ihr seid noch in der Schule?"

"Die letzten beiden Stunden sind ausgefallen", beantwortete Chantal meine Frage.

"Und da wolltet ihr mal schauen, was eure Mutter so treibt. Wie?"

"Das kommt in etwa so hin", grinste Fabian und griff nach meinen Hüften. Er zog mich auf sich, und ohne reagieren zu können, saß ich mit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkeln. Sein Knie war zwischen meine Backen geraten, und drückte den Stöpsel in nie erreichte Tiefen.

Ohne es zu wollen, stöhne ich lustvoll auf, um gleich darauf Fabian mit einem vernichtenden Blick anzustarren. "Dir ist wohl nichts heilig?"

"Nö", grinste mich mein Sohn an, und zog meinen Oberkörper an sich. So gut ich konnte, stützte ich mich mit beiden Armen an seinen Schultern ab, konnte aber nicht vermeiden, daß sich meine Oberweite gegen seine Brust drückte.

"Wie wir eben sehen konnten, scheint dir unser Geschenk ausgesprochen gut zu gefallen", grinste Fabian mich an, und die anderen beiden kicherten. "Ich finde, du bist ein sehr braves Mädchen."

Ich schaute meinen Sohn entgeistert an. "Du bist aber heute ziemlich frech zu deiner Mutter", war das einzige, was mir in diesem Moment einfiel.

"Nicht wirklich", dementierte Fabian. "Wenn wir so lange gewartet hätten, bis es dir da eben gekommen wäre, das wäre vielleicht frech gewesen, aber so ... "

Prompt lief ich rot an und versuchte mich zu befreien. Aber Fabians Arme hielten mich wie ein Schraubstock fest, und als er dann auch noch vorsichtig mit dem Knie auf und ab wippte, und der Teufel in mir meinen Darm massierte, war ich kurz davor die Beherrschung zu verlieren. Da ich meinen Kindern diese Genugtuung aber nicht servieren wollte, trommelte ich mit den Fäusten auf Fabians Brust, bis er vor lauter Lachen einen Moment unachtsam wurde, und ich mich befreien konnte.

"Teufelsbrut!", meckerte ich sofort los und flüchtete lachend, weil meine Söhne aufgesprungen waren, und mich wieder einfangen wollten. Prompt löste sich auch noch der Knoten meines Handtuches, und mit wippenden Brüsten lief ich ums Becken herum, Patrick und Fabian dicht hinter mir.

Nach zwei Runden war ich außer Puste, und das die Jungs mich viel lieber so nackig laufen sahen, als mich wirklich zu fangen, war mir inzwischen klar. Ich flüchtete mich in eine Ecke des Raumes, setzte mich schnaufend auf die Auflagen der Sonnenliegen, und schaute meine Söhne an, deren Jeanshosen eine verräterische Beule aufwiesen. Endlich, dachte ich, endlich ist es soweit, und legte die Hände stützend unter meine Busen. Der Ringmuskel, der den stählernen Teufel fest umklammert hielt, juckte mit einem Mal wie verrückt, und aus meiner Süßen liefen Milch und Honig.

"Na, komm schon. War doch nur Spaß", hörte ich Fabian sagen, und sah auf seine ausgestreckten Arme.

Die Jungs zogen mich hoch, und Patrick hüllte mich in das Handtuch, welches er aufgehoben hatte.

"Was gibt es denn zu Essen?", fragte mich Fabian mit Unschuldsmine, und um ein Haar hätte ich ihm eine geknallt.

"Pizza", preßte ich, mich um Beherrschung bemüht, heraus. "Die Nummer hängt am Kühlschrank!" Dann rauschte ich beleidigt und frustriert davon.

Den Rest des Tages war ich unausstehlich. Zickte rum und war am frühen Abend so beschwipst, daß ich ins Bett fiel, bevor die Tagesschau begonnen hatte.

Sonntag, 14. Mai 2000 (Muttertag)

Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und warmen Blätterteigcroissants stieg mir in die Nase, und lies mich langsam aus meinem Traum aufsteigen. Blinzelnd drehte ich meinen Kopf zur Seite, und sah meine Tochter neben dem Bett auf dem Boden knien.

"Guten Morgen, Mama", sagte sie leise und beugte sich nach vorne. "Alles, alles liebe zum Muttertag!"

"Du bist so lieb", flüsterte ich noch schlaftrunken, und legte meine Hand an ihre Wange.

"Wir haben eine kleine Überraschung vorbereitet", grinste sie nun schelmisch, und ihre Hand streichelte unter der Bettdecke meinen nackten Oberschenkel, fuhr einmal über den nackten Venushügel und wieder hoch zu meinen Brüsten. "Das müssen wir aber leider ausziehen", lächelte sie mich an, und zupfte an dem Hängerchen, das ich trug. Sie reichte mir die Hand, half mir mich aufzurichten, ich stöhnte, weil ich immer noch nicht richtig wach war, dann hatte meine Tochter mir auch schon den hauchzarten Stoff über den Kopf gezogen. "Bleib einen Moment so", sagte sie und griff hinter sich. Sie legte mir einen, zu einem breiten Streifen zusammengelegten Seidenschal über die Augen und verknotete ihn hinter meinem Kopf. Ein leichter Druck auf meine Brust sagte mir, daß ich mich wieder hinlegen durfte.

Eine Weile geschah gar nichts, und ich war mir noch nicht einmal sicher, wer in meinem Schlafzimmer war. Oder ob überhaupt noch jemand da war. Ich beschloß jedenfalls meinen Kindern den Spaß zu gönnen und mitzuspielen. Lang ausgestreckt, die Arme dicht am Körper, entspannte ich mich völlig und gab mich der kuscheligen Wärme hin, die unter meiner Bettdecke herrschte.

Es mochten vielleicht zwei, drei Minuten vergangen sein, als ich spürte, wie sich eines der Kinder neben mich kniete, und langsam das Bettdeck von mir herunterzog. Sofort fröstelte ich etwas, und ich spürte das leichte Spannungsgefühl, als sich meine Brustwarzen aufstellten. Etwas warmes berührte meine Lippen, und ich schob vorsichtig die Zungenspitze vor, um zu ertasten, was es war. Es war die Spitze eines Croissants, und als ich die Lippen öffnete, um ein Stück abzubeißen, tropfte mir ein Klecks Marmelade aufs Kinn, und lief zäh meinen Hals hinunter. Ich dachte an die Sauerei, die wohl unausweichlich war, und bereute, am Tag zuvor mein Bett frisch bezogen zu haben. Als hätte ich es geahnt, schlabberte eine nasse Zunge über meinen Hals, und leckte den Klecks, der sich inzwischen in dem kleinen Grübchen am Übergang zwischen Hals und Brust befand, ab. Ein zweiter Bissen wurde mir gereicht, und prompt fiel eine kleine Marmeladenbombe mitten auf meine Brustspitze. Während ich den zweiten Bissen hinunterschluckte, spürte ich das Lippenpaar, das sich über meine, inzwischen erigierte, Brustwarze stülpte und sich festsaugte. Daß das alles kein Zufall sein konnte, war mir längst klar geworden. Und so landete der nächste Klecks mitten in meinem Bauchnabel, der, unter leichtem Kichern meinerseits, auch sofort ausgeschleckt wurde. Die Marschrichtung der Marmeladenspur war offensichtlich, und folgerichtig plumpse die nächste klebrige Bombe mitten auf meinen Venushügel. Sofort geriet das Bett in Bewegung, und die Person, ich wußte immer noch nicht wer sich da meiner bemächtigte, rutschte zum Fußteil des Bettes. Meine schlanken Fesseln wurden gepackt - nun war ich zumindest sicher, daß es einer der Jungs war - und meine Beine wurden gespreizt. Mein süßer Schmetterling öffnete sich, und ich genoß das Gefühl der Zungenspitze, die über den Saum meiner Schamlippen strich. Ich winkelte die Beine an, legte meine Hände an die Innenseiten der Knie und spreizte mich, so weit ich konnte. Mein Geschlecht klaffte auseinander, und ich spürte, wie die Zungenspitze meinen Harnröhrenausgang neckte. Das Kinn meines Sohnes, inzwischen war ich mir ziemlich sicher, daß es Patrick war, der zwischen meinen Schenkeln lag, stupste mehrfach gegen die Bodenplatte meines Stöpsels und reizte mich so zusätzlich. Meine kleine Perle wurde gesaugt, und als sich die Zunge tief in meine Vagina bohrte, stöhnte ich vor Lust auf.

Wieder geriet das Bett in Bewegung und etwas Hartes teilte meine Schamlippen. Ich ahnte, mit was Patrick da mehrere Male der Länge nach meine Spalte durchfuhr. Meine Vagina öffnete sich erwartungsfroh, und als sich das samtene Köpfchen langsam durch den Muskelring schob, stöhnte ich auf. Ganz offensichtlich wollte Patrick aber noch nicht richtig in mich eindringen, denn immer wieder durchbrach er den Eingang, um sich dann wieder zurückzuziehen.

Meine Erregung wuchs, und ich hatte das Wort 'Penis' schon auf den Lippen, als ich mich eines Besseren erinnerte, und meinen Sohn anflüsterte: "Quäle deine Mutter bitte nicht so. Gib ihr deinen steifen Schwanz.

Unter meiner Augenbinde errötete ich, denn das 'Schwanz-Wort kam mich nur schwer über die Lippen. Aber es schien das richtige Zauberwort zu sein, denn sofort glitt Patricks Schwanz tief in mich und raubte mir für einen Moment den Atem. Bis er mich wieder verließ, und in mir eine unangenehme Leere hinterließ. Er will, daß ich bettele, schoß es mir durch den Kopf.

Schon meinetwegen tat ich ihm den Gefallen: "Nein! Bitte, bitte! Laß deine arme Mutter nicht so zappeln. Gib ihr deinen Harten zurück. Gib mir bitte deinen Schwanz!" Patricks nächster Stoß kam so kräftig, daß mein ganzer Körper erbebte. Die nächsten Stöße kamen dann wieder sanfter, aber im Wechselspiel mit dem stählernen Teufel in meinem Darm, stieg meine Erregung, und ich spürte wie es naß aus meiner Kleinen herauslief.

Ich konzentrierte mich inzwischen ausschließlich auf das erotische Gewitter, welches sich in meinem Schoß zusammenbraute, als Patrick in seinem Tun innehielt, und sich schwer auf mich legte. Ich wurde noch tiefer in die Matratze gedrückt, und das Gewicht meines Sohnes hatte etwas Beruhigendes. Geborgen fühlte ich mich, geliebt und beachtet, und ich wackelte mit dem Becken, um meinen Sohn zu animieren, es mir endlich zu schenken. Der aber hatte wohl ganz anderes im Sinn. Er drückte meine Knie durch, packte mich am Oberkörper, und rollte sich zur Seite. Er will, daß ich ihn reite, schoß es mir durch den Kopf. Das sollte mir nur Recht sein, denn so konnte ICH bestimmen, was geschah. Ich stemmte mich mit den Händen auf seiner Brust ab und hob das Becken sanft auf und ab. Wie ein gut geölter Kolben arbeitete Patricks Schwanz in meiner Süßen.

Wieder war ich kurz vor dem Höhepunkt, als Patrick seine Arme um mich legte, und mich gegen seine Brust preßte. Frustriert registrierte ich, daß ich mich in dieser Position kaum bewegen konnte, und so nie mein Ziel erreichen würde. Dann zuckte ich erschrocken zusammen, denn ein weiteres Paar Hände legten sich auf meine Backen und massierten sie kräftig. Ich hatte Fabian gar nicht kommen hören. Oder war er sogar die ganze Zeit über im Zimmer gewesen, und hatte mit angesehen, wie sein Bruder seine Mutter nahm?

Wieder fühlte ich, wie heißes Blut meinen Hals hinauf schoß, und ich war froh darüber, unter meiner Augenbinde nichts sehen zu können -- und zu müssen. Den Hintern hoch in die Luft gestreckt, dachte ich an das Bild, welches ich meinem Sohn in diesem Moment bot. Einen Schwanz in meiner Süßen, den metallischen Stöpsel in meinem Po, und der Saft, der aus mir rann, und in der Zwischenzeit sicherlich auf Patricks Hodensack herabtropfte.

Ein durchaus schmerzhafter Klaps auf meine Pobacke brachte mich von meinen Gedanken ab, und ließ mich wieder die Realität schmecken. Patricks Schwanz bewegte sich in Zeitlupe in mir, und als ich merkte, wie Fabian vorsichtig am Fuß des Stöpsels zog, erfaßte mich leichte Panik. Was, wenn ich nicht sauber war? Es war in den letzten Tagen nämlich mehrere Male passiert, daß der Plug etwas beschmutzt war, als ich ihn entfernte. Fabian schien das Problem zu kennen, denn während ich mich noch schämte, weil ich spürte, daß mein Anus etwas Zeit brauchte, um sich wieder zu schließen, spürte ich einen nassen und warmen Lappen, mit dem ich zärtlich abgewischt wurde. Etwas kühles, und schmieriges, wurde rings um meinen Schließmuskel verteilt, und ein wohl ziemlich dicker Klumpen davon in meinen Darm gedrückt. Ich spürte Fabians Finger in meinem Po, und es erinnerte mich für einen kurzen Augenblick an meine Frauenärztin, die jedes Mal, wenn ich zu ihr mußte, das gleiche tat. Dann verschwand der Finger, und etwas viel größeres drückte sich vorsichtig gegen meinen hinteren Eingang.

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