Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Pornosüchtig - Wie Alles Begann

by Antares19©

Alles war allein die Schuld meines Mannes, diesem unfähigen Loser. Dass er ein solcher Loser ist, wusste ich aber damals leider noch nicht.

Es fing damit an, dass er etwa zwei Jahre nach dem Ende seiner Ausbildung wegen wiederholter Unzuverlässigkeit und mangelnder Arbeitsqualität bei seinem Ausbildungsbetrieb entlassen worden war. Sie hatten mal große Hoffnungen in ihn gesetzt, aber die konnte er nicht erfüllen. Warum konnte er weder mir noch seinen Vorgesetzten klar machen. Aber Schuld waren immer die anderen, die ihn nicht verstanden, nicht leideren konnten und so weiter.

Etwa ein halbes Jahr vorher hatten wir bescheiden geheiratet. Da hatte ich noch eine glückliche Zukunft mit Kindern, eigenem Häuschen und allem vor Augen. Seine Arbeitssuche schleppte sich zäh dahin. Aber obwohl wir seit einem halben Jahr von seinem Arbeitslosengeld und meinem sehr geringen Gehalt als Kassiererin im Supermarkt mehr recht als schlecht lebten und jeden Cent umdrehen mussten, hatte dieser dämliche Großkotz nichts Besseres zu tun, als in seiner üppigen Freizeit mit irgendwelchen zwielichtigen Gestalten Poker zu spielen. Natürlich verlor er. Glück hatte er ja noch nie gehabt, was er natürlich nicht wahr haben wollte. Im Ausreden erfinden, warum es auch beim Poker nicht geklappt hatte, war allerdings mal wieder ganz groß. Und zwar richtig.

Im Nachhinein weiß ich manchmal nicht mehr, warum ich ihn überhaupt geheiratet hatte. Jugendliche Naivität vielleicht. Sicherlich hatte aber mein früher sehr schmächtiges Selbstbewusstsein damit zu tun, denn daran hatte es mir wegen meines Elternhauses und meiner konservativ-christlichen Erziehung erheblich gemangelt. Ich fand mich weder hübsch noch intelligent und erfüllte dieses Selbstbild dann auch irgendwann, da es niemanden gab, der mir etwas anderes sagte. Ich war Siebzehn als wir uns auf der Kirmes kennenlernten. Er war meine erste große Liebe. Die großspurigen Art, mit der er sich, seine Pläne und Träume immer wieder beschrieb, beeindruckten mich damals schwer. Von meinem eigenen geringen Wert nach Jahren der Eintrichterung durch meine Eltern und dem Großteil meines Umfelds tief überzeugt, glaubte ich, dass ich bestimmt keinen „Besseren" mehr bekommen würde. Sowohl sein Interesse an mir als auch die Tatsache, dass er bei mir blieb, obwohl ich ihn fast ein Jahr lang nicht rangelassen hatte, schmeichelten mir sehr. Daher heirateten wir drei Jahre später. Was er damals kurz nach dem Ende seiner Ausbildung für hochfliegende Pläne hatte und wie sehr ich ihm geglaubt und ihn bewundert habe, verursacht heute ein ungläubiges Kopfschütteln.

Wie sich aber recht schnell herausstellte, waren die Pläne vor allem eines: Luftschlösser. Immer wieder scheiterte er irgendwie an seinen eigenen Ansprüchen und seinem völlig überzeichneten Eigenbild. Lange verschloss ich die Augen davor und wollte es nicht wahr haben.

Wir waren gerade ein Jahr verheiratet, als er besagte Partie Poker verlor. Natürlich hatten wir nicht das Geld, um seine nicht gerade kleinen Spielschulden zu begleichen. Deshalb hatte meine höchst schlauer Ehemann einen Deal mit diesem schmierigen, zwielichtigen Typen gemacht, dem er das Geld schuldete. Dieser Deal involviete meine Person, was ich aber erst etwas später erfuhr.

Mein Mann hatte mich schlichtweg verkauft, um seine Schulden zu begleichen. Wie ein Stück Vieh für einen Tag „ausgeliehen". Als er mir den Deal erklärte, nachdem er mit bedrückter Miene nach Hause gekommen war, rastete ich aus. Das erste Mal seit wir uns kannten. Das war ja die Höhe. Er saß einfach stoisch da und ließ meine Schimpftiraden und Schläge über sich ergehen. Derart wütend war ich noch nie auf ihn gewesen. Vielleicht brach da auch der Frust des vergangenen Jahres durch.

Und das war der Deal: Der Typ, dem er das Geld schuldete, produzierte fürs Internet eine Serie von Amateurpornos. Als er durch Zufall ein Foto von mir in einem leichten Sommerkleid in der (leeren) Brieftasche meines lieben Mannes gesehen hatte, schlug er ihm wohl spontan vor, dass ich zur Begleichung der Schulden in einem dieser Filme mitmachen könnte. Mein lieber Ehemann müsste nur dafür sorgen, dass ich auch wirklich mitmachte. Mein Mann behauptete natürlich, alles versucht zu haben, um es ihm auszureden, aber der Typ habe sich immer mehr auf dieses Angebot versteift. Da hätte er eben keinen anderen Ausweg mehr gesehen und sich in sein Schicksal ergeben, wie er es die letzte Zeit oft getan hatte.

Der Typ hatte ihm eine Adresse gegeben, wo wir am nächsten Tag auftauchen sollten. Außerdem hatte er ihn instruiert, dass ich mich gefälligst sexy zu Recht machen sollte. Ich sollte dann mit irgendeinem Typen vor der Kamera vögeln, während mein Mann zusah. Unglaublich. Das war das spezielle Thema der Website, welche der Typ betrieb. Ich hatte meinen Mann bisher noch nie betrogen. Da er zudem meine Erster gewesen war, hatte ich keinerlei Erfahrung mit anderen Männern.

Als ich ihn in meinen Zorn über seine Ungeheuerlichkeit anschrie, ob es ihm denn nichts ausmachen würde, dass ich mit einem anderen Mann schlafen würde, schwieg er und senkte den Blick. Dass ich nicht ganz hässlich war, wusste ich. Recht oft drehten sich Männer nach mir um, wenn ich mich ein wenig Figur betont kleidete. Meine Brüste, die mal einen D, mal einen E-Cup brauchten, hatten es ihnen dabei offensichtlich besonders angetan. An der Kasse im Supermarkt starrten mir nicht selten Männer in den Ausschnitt. Diese Aufmerksamkeit verwirrte mich zwar immer etwas, tat mir aber sehr gut. Zu Hause hatte mir niemand gesagt, dass ich hübsch sei. Mein Mann fand meine Brüste aber zu groß. Er stand mehr auf meine langen Beine und meinen festen Hintern. Wir waren fast gleich groß, weshalb ich fast nie hohe Schuhe trug. Er mochte es nicht, wenn ich deswegen größer war als er.

In der Nacht vor unserem „Termin" schlief ich sehr unruhig. Meinen Mann ignorierte ich seit seinem Geständnis. Als wir am nächsten Tag zu dem Apartment gingen, hatte ich die einzige High Heels an den Füßen, die ich besaß. Durch die fast 10 cm hohen Absätze maß ich deutlich über 1,80 m. Schwarze, halterlose Nylonstrümpfe, ein knielanger, seitlich geschlitzter Rock, ein knapper String, ein dazu passender BH und eine Seidenbluse, die mehr zeigte als verbarg, erachtete ich schließlich vielleicht aus Trotz und Wut etwas über das Ziel hinausschießend als sexy genug für unseren „Termin". Trotz des Zorns gegen meinen Ehemann und der großen Angst vor dem, was alles passieren könnte, nahm ich beim Anziehen und als ich mich vor dem Spiegel betrachtete, auch ein leichtes Kribbeln tief in meinem Inneren wahr. Es war Neugier und eine Art von Erregung. Wie würde es wohl sein, „es" mit einem anderen und dazu noch völlig fremden Mann zu tun? Mit meinem Mann sprach ich seit seinem Geständnis und dem Streit kaum ein Wort mehr.

„Heiß" würde ich aussehen, hatte er doch tatsächlich kleinlaut mit einem zaghaften Lächeln im Gesicht gewagt zu mir zu sagen, während ich mich gerade vor dem Spiegel schminkte. Der wütende Blick, dem ich ihm daraufhin zuwarf, ließ ihn verstummen. Was bildet er sich ein, dieses Arschloch. Verkauft mich wie ein Stück Vieh an irgendeinen daher gelaufenen Typen. Wie eine Hure kam ich mir vor. Er sollte wirklich froh sein, dass ich das für ihn, für uns tat. Aber ich war von ihm abhängig. Seine Stütze und mein Job als Kassiererin im Supermarkt warf gerade genug Geld ab, um ein erträgliches Leben zu führen. Der Betrag, den er verloren hatte, würde uns ruinieren.

Auf dem Weg zu der von dem Typen angegebenen Adresse fiel mir auf, dass mich fast alle Männer, denen wir begegneten lüstern anstarrten. Diese unverhohlene Aufmerksamkeit erstaunte und verwirrte mich etwas. Damals fand ich mich zwar nicht hässlich, aber auch nicht besonders attraktiv. Als wir schließlich in dem Aufzug des schäbigen Apartmenthauses hoch fuhren, merkte ich wie meine Anspannung stieg. Ich sollte vor einer Kamera mit einem wildfremden Mann Sex haben. So richtig viel hatte ich mir bisher nie aus Sex gemacht. Es störte mich auch damals nicht, dass mein Mann und ich nicht mehr so häufig miteinander schliefen.

Pornos hatte ich im Internet ein paar Mal gesehen, ohne ein großes Interesse dafür zu entwickeln. Die Hunderte von Pornovideos auf der Festplatte unseres hauptsächlich von meinem Mann genutzten Computers ignorierte ich. Er saß überhaupt mehr vor dem Computer, als mit mir zusammen. Es war schon fast eine Woche her gewesen, dass er sich im Schlafzimmer auf mich gelegt hatte. Wir üblich war inklusive Vorspiel nach fünf Minuten alles vorbei. Aber das kannte ich ja damals nicht anders.

Das Outfit, das ich jetzt in diesem Aufzug trug, hatte ich mal zusammen mit einer Freundin gekauft, die ganz verrückt nach Sex war und es ständig mit irgendwelchen Typen trieb. Sie hatte mich dazu überredet, mal ein paar sexy Klamotten zu kaufen. Sie meinte immer, es wäre eine Schande wie ich bei meinem Aussehen rumlaufen würde. Jeans, weit Pullis und T-Shirts waren sonst meine hauptsächlichen Kleidungsstücke. Es hatte schon Spaß gemacht, die Sachen auszusuchen und dann im Spiegel im Laden zu sehen, wie diese für mich so ungewöhnliche Kleidung mein Aussehen veränderte. Meine Freundin im Brustton der Überzeugung, dass es wohl nicht viele heterosexuelle Männer gäbe, deren Blick mit diesem Outfit nicht an mir hängen bleiben würde. Ihr Enthusiasmus schmeichelt mir. Gleichzeitig verunsicherte es mich aber sehr. Außerdem hatte ich Schwierigkeiten ihr wirklich zu glauben. Zuviel Aufmerksamkeit hatte mich schon immer nervös gemacht.

Mein Mann klopfte an die Tür des Apartments. Die Tür ging auf. Ein kleiner dicklicher Mann mit Halbglatze und Hawaiihemd breitete die Arme aus.

„Wie schön. Kommt doch herein."

Er lächelte in einer Art, die ich nur als schmierig und hinterhältig. Was für ein ekliger Typ. Wir traten ins Wohnzimmer der Wohnung. Auf einer Couchgarnitur saß ein junger Mann in Jeans und T-shirt. Er nickte mir kurz zu. Er wirkte sehr muskulös.

„Na, da haben wir ja einen Riecher gehabt. Ach Ja, Karl-Heinz."

Er reicht mir seine schweißige Hand.

„Nicole."

Er trat etwas zurück und musterte mich ausgiebig und schamlos. Ich fühlte mich unwohl. Wie eine Ware kam ich mir vor. Mein Mann schaute aus dem Fenster und schwieg.

„Das nenne ich eine sexy Figur. Sind die Titten echt?"

„Ja, natürlich."

Entrüstete ich mich.

„Welche Körbchengröße?"

„D-Cup, manchmal E."

„Wow."

Ein dritter Mann stand in einer Ecke des Raums und fuchtelte an irgendwelchem technischen Zeugs herum. Einen kleinen Monitor und eine Kamera konnte ich ausmachen.

„Das ist Horst, der Kameramann. Auf der Couch, das ist Ben, dein Partner."

Wieder nickte er mir zu. Ein flüchtiges Lächeln huschte über sein sonst teilnahmsloses Gesicht.

„Also lasst uns anfangen. Du weißt, was du zu tun hast?"

Ich zögerte und blickte hilfesuchend zu meinem Mann, doch der starrte aus dem Fenster.

„Nicht wirklich."

Gab ich schließlich zu. Karl-Heinz verdrehte genervt die Augen.

„Also dein Mann und ich machen ein kleine Einführung, ein Art Interview, während du neben ihm stehst. Du sagst erst mal nichts, wenn ich dich nicht frage. Dann kommt Ben ins Bild und ihr vögelt mit allem Drum und Dran, Lecken, Blasen, Ficken in verschiedenen Positionen. Wie sieht es aus mit anal?"

Ich riss geschockt die Augen auf. Sodomie, niemals.

„Nein. Das mache ich nicht."

Antwortete ich ihm bestimmt.

„Wie sieht es mit dem Schamhaar aus. Voller Busch, getrimmt oder komplett rasiert."

„Komplett rasiert. Aus Hygienegründen."

Was auch stimmte. Das war so einfach sauberer und praktischer. Genau wie unter den Achseln. An den Beinen sah es einfach ästhetischer aus. Da gab es keinen Zweifel.

„OK. Sonst alles klar?"

Ich nickte, obwohl mir vieles überhaupt nicht klar war.

„Na gut. Dann mal los."

Ich stellte mich neben meinen Mann. Die Kamera lief. Der Schmierige erzählte eine etwas abgewandelte Form der Wahrheit. Mein Mann sei ein Loser und jetzt müsste ich für ihn die Kartoffeln aus dem Feuer holen, indem ich mit einem anderen vor seinen Augen Sex hatte. Am Ende gab er ihm Geldscheine in die Hand und bat ihn, sich auf einen Sessel zu setzen, um dabei zu zu sehen, wie es ein anderer Mann mit mir trieb.

Mein Mann warf mir auf dem Weg zum Sessel einen seltsamen Blick zu. Ich konnte sehen, wie sehr er litt, was mein wütendes Herz ein wenig erweichte. Ich hatte die ganze Zeit schlecht gelaunt in die Kamera geschaut. Auf die Frage, ob ich sauer auf meinen Mann wäre, hatte ich mit einem schlichten „Ja!" geantwortet. Wie besprochen kam jener Ben ins Bild und nähert sich mir. Ich sah ihn an. Er lächelte mich überraschend warm an. Ich stand stocksteif da.

„Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun. Entspann dich einfach. Mach deine Bluse langsam auf und schau dabei in die Kamera."

Seine schönen dunklen Augen sahen mich an. Immer noch unsicher und ängstlich zögerte ich. Mein Herz hämmerte.

„Komm schon. Du bist schön und sexy. Das weißt du doch."

Ich lächelte verkrampft über seine Komplimente, die mir sehr schmeichelten.

„Zeig uns, wie schön du bist."

Das Komische war, dass ich ihm von einen auf den anderen Augenblick glaubte. Ich war schön. Ich war anziehend. Was meine Freundin nicht geschafft hatte, war ausgerechnet diesem Typen gelungen.

Karl-Heinz lächelte aufmunternd. Mir fiel zum ersten Mal das Begehren in seinen Augen auf. Die Kamera war auf mich gerichtet. Ich ließ mich von den Worten und der neu gewonnen Überzeugung verführen. Auch wenn sie natürlich wussten, wie sie ein naives Ding wie mich einwickeln konnten, fanden ihre Worte einen erstaunlich fruchtbaren Boden.

Abwechselnd bearbeiteten mich Ben und der Schmierige weiter mit Komplimenten. Das süße Gift wirkte. Ich zog meine Bluse aus. Der BH gefiel ihnen. Ich presste meine Bälle zusammen, was eine schöne Nahaufnahme meines beeindruckenden Ausschnitts ermöglichte. Ben streichelte mich sanft, befühlte meine Warzen durch den dünnen Stoff. Geschickt öffnete er den Verschluss an meinem Rücken. Der BH verschwand. Rund und fest füllten meine nackten Brüste den Bildschirm des Monitors.

„Wow, was für Prachttitten. So große und feste Naturtitten gibt selten. Spiele mit ihnen, massiere sie, zeige sie der Kamera."

Ich begann mit ihnen zu spielen, genau wie sie es von mir verlangten. Ich musste gestehen, dass es anfing, mir zu gefallen, mich vor der Kamera so sexy und verrucht zu verhalten. Ich tat etwas, was ich noch nie getan hatte, weder für meinen Mann noch für mich selbst. Meine Brustwarzen wurden hart. Erregung keimt in mir auf. Bens geschickte Finger zogen am Reißverschluss des Rocks. Verführerisch meine Hüfte wiegend ließ ich ihn die bestrumpften Beine hinunter gleiten, wobei ich weiter in die Kamera schaute.

Mir gefiel dieses Spiel vor der Kamera. Ich fühlte mich lebendig. Ben stellte sich seitlich hinter mich und umarmte mich. Er trug nur noch einen knappen Slip, der vorne enorm ausgebeult war. Mit den hohen Schuhen war ich etwa so groß wie er. Er schmiegt sich an mich. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Pobacke. Er streichelte mich. Unsere Hände begegneten sich und ich überließ ihm meine Brüste. Er wusste, wie man mit ihnen umgehen musste Er küsste meinen Nacken, flüsterte mir ins Ohr.

„Du bist heiß. Wir werden viel Spaß miteinander haben. Lass dich einfach gehen."

Seine Hände wanderten wieder über meinen Körper, streichelten mich, liebkosten mich. Mein Mann gab sich nie solche Mühe. Ich wurde feucht. Ich fasste nach hinten und befühlte seine Erektion. Die war unglaublich groß. So dick und so lang. Der Kameramann schwirrte um uns herum. Ben glitt um mich herum und stand jetzt seitlich vor mir. Nun lenkte er wieder seine ganze Aufmerksamkeit auf meine Brüste. Er beugte sich vor und saugte, leckte, biss, küsste meine Brüste. Keine Stückchen Haut ließ er aus. Als er meine harten Nippel verwöhnte, entfuhr mir ein erstes Stöhnen.

„Was für geile Titten du hast."

Ich stand einfach nur da und genoss mit halb geschlossenen Augen, was er mit mir tat. Er konnte scheinbar gar nicht genug von meinen Brüsten oder, wie er sie nannte, Titten kriegen. Ich fühlte mich so begehrt und wurde immer heißer. Wann hatte mich mein Mann schon mal so erregt und begehrt? Ich spürte eine Hand an den Innenseiten meiner Schenkel. Zärtlich strich sie über das dünne Nylon, wandert höher, erreicht die nackte Haut über den Strumpfbändern und kam schließlich auf meiner noch geschützten Möse zur Ruhe. Ich sah an mir herunter, sah Bens volle Lippen an meiner linken Brustwarze und seine rechte Hand zwischen meinen Beinen. Er massierte durch den dünnen Stoff des Höschen meine Möse. Ich schloss die Augen und stöhnte leise. Geschickt schob er den durchnässten Zwickel des Strings beiseite. Vorsichtig fuhr er zwischen den Schamlippen hin und her. Ganz automatisch und wie selbstverständlich spreizte ich die Beine weiter.

Ich öffnete wieder die Augen. Der Kameramann kniete vor mir, die Linse nur Zentimeter von meiner entblößten Möse entfernt. Im Monitor in der Ecke sah ich meine Möse in Nahaufnahme. Man konnte erkennen wie feucht ich war. Bens Finger kreisten über meiner Klitoris, die sehr groß wirkte. Horst schwenkte nach oben. Meine Brüste sahen aus diesem Blickwinkel riesig aus. Ben schob mir zwei Finger in die Möse. Ich stöhnte auf. Die Kamera erfasste alles hautnah.

Ich blickte zu meinem Mann. Er sah weg, unfähig mich anzusehen. Er wirkte unglücklich. Ben begann mich langsam mit den Fingern zu ficken. Seinen Daumen drückte er dabei auf meine empfindsame Klitoris. Auch etwas, was mein Mann bisher noch nie mit mir gemacht hatte. Er legte sich immer nur auf mich und schob mir sein Ding rein. Es war unglaublich, was dieser Fremde da mit mir anstellte. Ich war so erregt wie nie in meinem Leben zuvor. Das Gefühl überwältigte mich. Langsam konnte ich die Sexbegeisterung meiner Freundin verstehen. Warum tat mein Mann das nicht? Ich beschloss, nicht mehr an ihn zu denken und es einfach zu genießen. Ben rieb seine Beule an meiner Hüfte. Sein Penis schien riesig zu sein. Ich stöhnte immer lauter.

„Was machst du nur mit mir. Mein Gott, das ist unglaublich."

Stieß ich heiser hervor. Ben fügte einen dritten Finger hinzu. Er wurde schneller. Unablässig saugte er dabei an meine Brüste, meinem Hals. Etwas Neues, Unbekanntes baute sich in mir auf.

„Komm, zieh deinen String aus und leg dich auf die Couch."

Nein, nicht aufhören, dachte ich. Bitte nicht aufhören. Aber seine Finger verschwanden aus mir. Er bugsierte mich mit sanftem Druck zur Couch. Ich zog meinen Slip aus. Im Monitor sah ich meine glänzende Möse. Die Labien waren gerötet und standen leicht auseinander. Ich setzte mich auf die Couch und blickte fragend zu Ben.

„Spreiz die Beine."

Kam die Anweisung von Karl-Heinz. Ich tat wie geheißen.

„Weiter. Und lehne dich zurück."

Was hatte er nur vor? Dann setzte sich Ben auf den Teppichboden direkt vor mir und fing an mich zu lecken. Ich muss gestehen, dass dies das erste Mal war, das mich überhaupt jemand da unten leckte. Mein Mann hatte so was noch nie bei mir gemacht. Was Ben nun zwischen meinen Beinen veranstaltete, raubt mir erst mal den Atem und ließ mich dann laut aufstöhnen.

„Oh mein Gott, fühlt sich das gut an!"

Ich sah verschwommen, wie Karl-Heinz nach meinem Kommentar zufrieden lächelte. Aber das interessierte mich gerade überhaupt nicht. Meine ganze Aufmerksamkeit galt Bens erfahrener Zunge, die überwältigende Gefühle in mir auslöste. Sie war so weich und doch so fordernd. Ich stöhnte immer laut, konnte meinen Körper nicht mehr still halten. Er schob mir wieder zwei Finger rein, mit denen er mich rhythmisch fickte, während seine Zunge über meine Klitoris wirbelte. Er ließ sich Zeit.

Von Minute zu Minute wurde ich erregter und wand mich vor Geilheit und am Rande der Überreizung auf der Couch. Aber er hielt mich mit seinen starken Armen fest und ließ keine Sekunde von mir ab. Meine Möse lief regelrecht aus. Der Saft rann bereits durch die Arschspalte und befeuchtete den Couchbezug.

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