Category: BDSM Geschichten

Der Zuhälter Teil 01

by bigboy265©

Der Zuhälter - oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!!

Die Geschichte ist reine Phantasie!!

Die Lebensrettung

Wir schreiben das Jahr 1991, die Mauer war seit knapp 2 Jahren gefallen und man wurde von einem guten Sächsisch hier im Westen überflutet. Mein Name ist Stefan, 20 Jahre jung, ca. 180cm groß, leicht Übergewichtig und was soll ich sagen mein kleiner und bester Freund dürfte so um die 17cm sein.

Es war die Zeit als man gerade seinen Führerschein und sein erstes Auto besaß und meinte die Welt sei nicht groß genug. So kam es das man jedes Wochenende unterwegs war und kein Blödsinn zu abwegig erschien. Ob man Freitag nach der Arbeit sich ins Auto setzte oder den nächsten Flughafen ansteuerte, einen Kurztrip nach Paris oder Amsterdam mit den Kumpels unternahm, dort ein Käffchen trank und sich irgendeine Nutte zum Ficken raussuchte, dort Übernachte und am nächsten Morgen wieder zurück in die Heimat fuhr oder flog.

Aber meistens war ich in Frankfurt was ca 150 Km von mir entfernt war und wenn der Schwanz geil war und zur Attacke rief, folgte man besser diesen Befehl, egal wie weit. Wichtig war doch nur das man seinen Spaß hatte und seinen Druck aus dem Kolben bekam. Freundinnen hatte ich wenige, was mich aber nicht störte, so musste ich auch keine Rücksicht auf sie nehmen, was mir persönlich zu diesem Zeitpunkt sehr gelegen kam.

So kam es eines Freitags das nach der Arbeit mein Frankfurt rufte, da es in der Lendengegend etwas Juckte und ich unbedingt Erleichterung brauchte. Also nichts wie nach Hause unter die Dusche frisch machen, schick anziehen und ab nach Frankfurt. Dort angekommen parkte ich immer im Parkhaus am Bahnhof. Fünf Minuten später war man schon im Rotlichtmilieu. Vorbei am Oberbayern zwei Straßen weiter recht und schon stand man vor dem sogenannten Mamorhaus, nicht das das ganze Haus aus Marmor wäre, sondern der Eingangsbereich war mit Marmorsteinen verkleidet, hatte zwei Aufgänge und 4 Etagen, die je nach Geschmack eingestuft waren unten und erster Stock deutsche und so richtig geile Nutten, zweiter Stock Asiatinnen, letzter Stock schwarzhäutiges Fickfleisch, also je nachdem auf was man Lust hatte nicht lange aufhalten rein, Stockwerk auswählen und ficken was das Zeug hält.

Aber bevor es los geht hatte sich ein Ritual eingespielt. Der erste Besuch galt immer Andrea. Sie hatte eine Kneipe ca 50m weiter neben dem Marmorhaus. Sie war eine ehemalige Nutte hatte dann aber ihren Traummann gefunden und Ihren Job an den Nagel gehängt. Da sie aber das Milieu liebte, kauft ihr Mann diese Kneipe, was dann schnell zum Haupttreffpunkt für Nutten, Türsteher, Zuhälter und natürlich auch Freiern wurde. Sie achtete aber peinlichst darauf dass weder Nutten noch sonst irgendeiner ihrer Gäste blöd angequatscht wurde, sondern das alle ihre Getränke und ein gutes Gespräch genießen konnten. Dies war auch mein Ziel, da ich Andrea bei meinen Zahlreichen Besuchen näher kennlernte und ein willkommender Gast war, sowie ich mich dort auch wirklich Sau wohl fühlte.

So betrat ich die Kneipe, gegenüber befand sich die Theke als L-Form, setzte mich ums Eck an den Tresen, denn von dort hatte man den besten Überblick. Links und rechts von der Tür standen noch Tische mit Stühlen. Wenn jemand auf die Toilette wollte, musste er an mir vorbei, was mir immer einen geilen Blick auf die Ärsche der Frauen gewährte.

Ich nahm gerade ein Schluck von meinen Bier, unterhielt mich, wenn Andrea Zeit hatte mit ihr. Als plötzlich ein Typ die Kneipe betrat, Marke Rocker, Abteilung Türsteher ca 2m groß, ein Body wie ein Schrank und war bekleidet mit schwarzer Lederhose, weißes Hemd, schwarze Cowboystiefel und einen langen schwarzen Ledermantel, der Bösewicht aus dem Wilden Westen lässt grüßen. Er nahm genau gegenüber an der Theke Platz und bestellte sich ein Bier. Hoffentlich bleibt er ruhig, trinkt sein Bier und geht wieder, hatte echt keine Lust auf Stress oder so was, war ja schließlich zum Ficken hier.

Keine Minute später kamen 3 weitere Typen rein, gingen in meine Richtung, bis sie an dem Schrank von Typ vorbei waren drehten sich um und standen wie ein Dreieck vor ihm und mit dem Rücken zu mir, vorne zwei ähnliche Typen aber mindestens 20cm kleiner und auch nicht so einen kräftigen Körperbau, dahinter wie soll ich sagen Spargeltarzan lässt grüßen, was für ein Milchbubi dachte ich noch, den alle drei durften wohl nicht älter als 18/19 Jahre gewesen sein.

„He du Penner", schrie einer der beiden vorderen Typen, „was fällt dir eigentlich ein, unseren Chef von der Nutte herunter zu ziehen und an die Luft zu setzten". Man verstand alles sehr gut da es Mucksmäuschen still wurde, als die Typen sich so aufbauten. Mein erster Gedanke war wie Chef, dieser Strich in der Landschaft und mein zweiter war wie kann man sich mit so einem Schrank anlegen. Der Rocker nahm noch einen Schluck von seinem Bier, stand dann auf, erst jetzt sah man den Unterschied zwischen Ihnen 2x David gegen Goliath so konnte man es beschreiben. Er sprach mit einer ruhigen und schon väterlichen Stimme, „Ihr habt zwei Möglichkeiten entweder ihr setzt euch an den Tresen und ich lade euch zum Bier ein und wir gehen alle als Freunde hier heraus, oder aber es wird Zeit das wir drei Krankenwägen bestellen".

Nehmt Möglichkeit eins schoss es durch meinen Kopf alles andere wäre Selbstmord. Aber wie immer entscheiden sich solche Leute für die falsche Möglichkeit. Ihre Antwort kam umgehend, die zwei Typen gingen sofort auf Ihn los. Was er aber gut unter Kontrolle hatte. Ungerecht wurde es nur als Spargeltarzan der dritte im Bunde plötzlich ein Sprungmesser zog, dieses durch betätigen eines Knopfes aufspringen ließ und gerade ausholte um zuzustechen.

Ich bin kein Held und versuche auch jeden Konflikt zu meiden, aber wenn es sein muss bin ich der Letzte der vor einer Schlägerei zurückschreckt. Aber drei gegen einen sind schon unfair und dann auch noch ein Messer, dass konnte ich nicht zulassen sprang vom Stuhl, packte den „Chef" am Arm entriss ihm das Messer, warf es hinter den Tresen, wo er nicht mehr hinkam, drehte ihn zu mir und verpasste ihm eine. Er ging auch sofort k.o., was auch kein Wunder war, ein kräftiger Luftzug und er wäre davon geschwebt. Setzte mich wieder auf meinen Stuhl am Tresen und nahm einen Schluck von meinem Bier und tat so als ob mich die ganze Angelegenheit nichts anging. Die anderen zwei waren auch kein wirkliches Problem für Ihn. Als die Sache vorbei war wurden sie noch an die frische Luft gesetzt und damit war das Thema auch erledigt.

Der Sieger der Runde kam zu mir setzt sich neben mir auf einen Hocker und bestellte bei Andrea zwei Biere, während sie gerade das Messer in ein Schublade verstaute.

Andrea brachte uns die zwei Biere, nahm sein Glas hielt es in meine Richtung. „Hey, ich bin Chris und wollte mich bei dir bedanken". Ich nahm auch mein Glas in die Hand stieß mit ihm an und meinte „Hey ich bin Stefan, wofür".

Wir beide tranken einen Schluck setzten die Gläser ab, als er plötzlich lauthals zu Lachen anfing. „ Na du bist mir ja einer, rettest mein Leben und tust so als wenn nichts gewesen wäre". „Na komm sei mal ehrlich, normal hättest du auch keine Probleme mit den drei Wichtigtuern gehabt, es war unfair genug drei gegen einen und dann auch noch Waffen zu benutzen". „Mag wohl so sein aber wenn du nicht gewesen wärst, hätte ich jetzt ein Messer im Rücken, weil ich nicht auf den Spako geachtet hatte".

„Andrea, mach mir mal bitte die Rechnung alles zusammen". Bezahlte und meinte „haste Zeit", „klar hab ich Zeit, bin ja gerade erst ne 1/2 Stunde hier". „Gut dann komm mit, ich wollte mich noch bei dir bedanken", na toll was soll das den werden, eine runde Arschficken oder was, nicht das ich dagegen abgeneigt war, habe eine Bi-Ader in mir, aber heute wollte ich eine Frau und sonst nichts anderes.

„Du Danke für das Bier, aber ich denke wir sind Quitt", er lachte wieder und meinte „red keinen Unsinn und komm mit". Also was Solls, so folgte ich ihm, verabschiedete mich beim rausgehen noch von Andrea die mir mit einem Auge zuzwinkerte, was war das denn dachte ich mir noch als wir auf der Straße standen. Über die Straße hinweg, nächste Kreuzung links dann noch ca. 50m und wir standen vor einem Saunaclub. Mit langem Aufgang, links und rechts waren wie eine Allee kleine Bäume in Blumenkübel aufgereiht, in der Mitte ein roter Teppich bis zur Eingangstür, was für ein edler Schuppen schon von außen. „Herzlich Willkommen bei mir zu Hause". „Wie bei dir zu Hause?". „Der Club gehört mir".

Na jetzt wird es lustig und schon gingen wir durch die Alle auf dem rotem Teppich bis zum Eingang, dann durch die breite Eingangstür und standen in einem riesigen Raum in der Mitte ein großes Schwimmbecken, rechts davon gleich neben dem Eingang eine große Theke, auf der anderen Seite des Schwimmbeckens mehrere Türen alle in Rot, rechts am Ende des Schwimmbeckens eine große Saunalandschaft die keine Wünsche offenlässt und überall im Club große bequeme Ledersofas in schwarz mit roten Streifen, Der ganze Raum wurde durch große Palmen und unterschiedlichsten Bäumen aufgehellt, so was geiles hatte ich noch nie gesehen. Man kannte ja nur die Puffs, dreckige Flure schmuddelige Zimmer und die Nutten naja für die Befriedigung reichte es. Aber das hier, war das Paradies auf Erden, hätte Gott einen Puff geplant und verwirklicht er hätte genauso ausgesehen. Mir fiel die Kinnlade herunter, ich stand wie angewurzelt da und konnte nicht glauben wo ich gerade war.

Ehrlich der exklusivste Club den ich je gesehen habe alles war nur vom feinsten. Als ich mich so langsam wieder gefasst hatte fielen mir auch die vielen tollen, Frauen auf, kein Vergleich was man sonst so gefickt hatte. Diese Frauen waren Elegant, kultiviert und wussten ihre Reize einzusetzen. Nicht nur wegen den ganzen Dessous, auch ihr Aussehen war ein Klasse für sich. Wäre ein Laufsteg in der Mitte des Raumes und man würde diese Frauen darüber jagen, dann wäre selbst Herr Lagerfeld angetan von der Schönheit dieser Damen.

Mir schwarnte böses. Na toll erst macht er mich geil ohne Ende und dann geh ich hier Bankrott wieder raus, tolles Dankeschön. Chris machte eine Handbewegung der irgendjemanden aufforderte zu Ihm zu kommen und was da kam, eine ca. 180cm große Blondine mit kurzen Haaren, ich liebe Frauen mit kurzen Haaren, Brigitte Nielsen lässt grüßen, nur so um die 20/22 Jahre alt. Gekleidet nur mit Dessous einem schwarzen Hebe Büstenhalter in dem sie ihre herrlichen wohlgeformten Brüste präsentierte, ihre Nippel standen ab und dieser Anblick bescherten mir einen gewaltigen Druck in der Hose. Ihr schwarzer Stringtanga und die halterlosen Strapse die oben aus den schwarzen Overknees schauten brachten mich schon fast zum Ziel ohne Hand anzulegen. „Tanja, das ist Stefan, Stefan, Tanja" stellte uns Chris vor, wir beide nickten uns höflich zu. „Tanja, alles was Stefan will, braucht oder sonst irgend ein Wunsch hat, du sorgt dafür das er es erhält und richte bitte das Gästezimmer her, er bleibt über Nacht".

Das erste Dankeschön

Tanja ging sofort los. „Stefan, setz dich erst an die Bar, magst du was Trinken", „gerne ein Bier wäre nicht schlecht". Chris ging hinter die Theke und fing an mir ein Bier zu zapfen und sprach währenddessen weiter „Tanja ist meine rechte Hand und wenn ich nicht da bin hat sie das sagen. Wenn du einen Wunsch hast sag einfach Tanja Bescheid. Es ist auch Peter noch da der dir alles was du hier nicht findest organisiert, also wenn du ne Pizza brauchst oder so was, nur Bescheid sagen". Habe ich gerade richtig gehört egal was ich möchte ich muss nur Tanja oder Peter Bescheid sagen und bekomme es. Ich glaube ich träume, oder?

Ich nahm an der Theke Platz, Chris stellte mir das frisch gezapft Bier hin und meinte „Ich muss noch was erledigen, bin aber nachher wieder da". Ich nickte ihm zu und er machte sich auf den Weg. Genoss mein Bier und konnte mir einen Grinsen nicht verkneifen, na das wird ja lustig und vor allem geil, man hatte ich eine Vorfreude.

Ich war gerade dabei einen Schluck aus dem Glas zu genießen, als auch schon Tanja zurückkam. „Stefan, komm folge mir ich zeig dir einmal dein Zimmer". „ Gerne" und schon waren wir auf den Weg zu dem Gästezimmer das Tanja gerade hergerichtet hatte.

Wir betraten das Zimmer und mir fiel schon wieder die Kinnlade herunter. Wow, was für ein Zimmer es war in einem Rotton gehalten und genau in der Mitte des Zimmers stand ein schwarzes rundes Megabett mit ca. 3m Durchmesser, was für eine Wahnsinns Spielwiese, vor dem Bett links ging noch eine Tür in ein separates Badezimmer, es war mit schwarz weißen Fließen bestückt einer großer Dusche für min. 3 Personen gleichzeitig, Toilette, Waschbecken und einem Whirlpool wo ohne weiteres 5-6 Personen darin Platz fanden, ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Hatte sogar das Gefühl als läuft mir mein Speichel aus dem Mund so sehr war ich davon angetan, stellt euch vor als stünde ihr vor einem Büffet mit den leckersten Speisen und alles nur für euch. Wem würde da nicht der Speichel herunter tropfen.

Tanja ging an einen Schrank der sich im Badezimmer gleich neben der Tür befand, holte ein großes weißes Badetuch heraus, sowie einen weißen Bademantel den man von Hotels und Sauna Gängen her kannte. Da war es nur selbstverständlich dass es diese auch hier gab. Hängte den Bademantel auf, kam zu mir und gab mir das Badetuch und meinte, „kannst ja schnell Duschen gehen und dich fertig machen". „Ich komme gleich wieder", und verließ den Raum.

Auch wenn ich frisch geduscht war, ich wollte alles mitnehmen was man mir anbot. Zog mich aus legte meine Klamotten über einen Stuhl der im Schlafzimmer stand, und ging unter die Dusche. Es war alles vorhanden Seife, Shampoo und Bodylotionen, was für ein Service. Ich war gerade dabei mich einzuseifen als sich die Tür vom Zimmer öffnete. Oh ja, Tanja kommt zurück, schön wäre es gewesen sie war die absolute Traumfrau. Anstatt dessen betrat eine ca. 170cm große Dame mit schwarzen lange Haare die sie zum Pferdeschwanz gebunden hatte und einer Figur zum anbeißen das Badezimmer. Bekleidet nur in Dessous, Büstenhalter, durchsichtigen Stringtanga wo man sehr gut erkennen konnte das ihr Venushügel glatt rasiert war und Stöckelschuhe mit 10cm Absätzen alles in schwarz. Kam in die Mitte des Badezimmers blieb stehen und zog alles aus, was mir Tränen in die Augen trieb, sie war aber auch total nackt eine faszinierende Schönheit, kam dann zu mir und sagte „Ich bin Dana, Tanja hat mich gebeten, dir beim Duschen zu helfen". Mein Herz schlug Purzelbäume vor Freude und mein Freund zeigte das er diese Hilfe als Herzlich Willkommen betrachtete er richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Ich gab ihr die Seife in die Hände und war gespannt wie es weiter ging.

Dana kam in die Dusche stellte das Wasser ab und ließ sich die Seife durch die Hände gleiten. Fing an mich einzuseifen Arme, Brust, dann weiter zu den Beine ließ aber meinen kleinen Freund aus, auch das er wie eine Rakete stand ignorierte sie, drehte mich und machte mit dem Rücken weiter. Meinen Po seifte und massierte sie sehr intensiv, ich musste mich zusammenreißen denn mir platzte gleich mein Rohr so zärtlich war sie. Als ich komplett außer meiner Intimzone eingeseift war, gab sie mir die Seife und stellte sich mit dem Rücken zu mir. Klar was sie von mir wollte und auch klar das ich das gerne machte, so fing ich an ihren Rücken einzuseifen, dann ihre Arme. Ihren Po ließ ich aus seifte ihre Beine ein und drehte sie zu mir um. Dann oberhalb ihrer Brust weiter zum Bauch auch hier ließ ich ihren Busen aus, sowie vorne noch die Beine. Ihre Intimzone ignorierte ich wie du mir so ich dir.

Legte die Seife zur Seite und als ich Dana wieder ansah, legte sie die Arme um mich und fing an mich zu Küssen. Ein Absolut neues Erlebnis, denn normal wird in dieser Branche niemand geküsst, es ist ein absolutes Tabu. Nun fingen wir an unsere eingeseiften Körper aneinander zu reiben, man war das Geil. Dana ließ nun ihre Hände auf Wanderschaft gehen, zärtlich streichelte sie am Hals entlang dann bis zur Brust und spielte ganz sanft an meinen Nippeln. Beide Hände glitten weiter hinab ohne dass wir das Küssen unterbrachen, die Hände kamen auf meinem Po zur Ruhe. Ein leichter Druck und Dana drückte mich mit ihr komplett zusammen, was zur Folge hatte das mein Schwanz nun genau zwischen ihre Beine glitt und an den Schamlippen rieben.

Dieser Umstand konnte ich nichts mehr dagegen setzen und spritzte meinen Orgasmus durch ihre Beine hindurch, mehrere Schübe, Dana merkte das und massierte meinen Schwanz mit ihren Schamlippen. Wir beendeten das Küssen und mir war das eigentlich peinlich dass es so schnell kam und wollte gerade etwas zu ihr sagen. Sie legte einen Finger auf meinen Mund und lächelte mich an. Also keine Erklärung es wäre wahrscheinlich auch überflüssig gewesen.

Dana stellte die Dusche wieder an und brauste uns damit ab, ließ das Wasser laufen und steckte den Brausekopf wieder zurück, nahm mit einer Hand meinen Schwanz und streichelte, massierte und wichste ihn, sowie auch meine Eier zärtlich, und schon hatte ich wieder einen Ständer. Was für eine geile Frau, ging in die Hocke, nahm meinen Granitstab bis zum Anschlag in ihre geile Mundfotze, das mich zu einen Lustschrei aufforderte, kraulte und massierte mir zusätzlich die Eier und wichste mir meinen Schwanz mit ihren tollen Lippen.

Jedes Mal wenn sie vorne an der Eichel war, leckte sie mit ihrer göttlichen Zunge diese und umkreiste sie. Zärtlich streichelte ich ihr durch das Haar und drückte ihren Kopf meinem Schwanz entgegen, im Rhythmus fickte ich nun ihren Mund. Eine ihrer Hände hielt sich an meinem Po fest, während die andere erst meine Eier weiter massierte und sich dann auf den Weg durch meine Beine zur Rosette machte. Sie ließ ihren Finger immer wieder darüber gleiten und mit ein wenig Druck rutschte der Finger in meinen Darm. Kaum hatte sie ihr Ziel erreicht fing sie an mich mit dem Finger zu ficken, war das ein geiles Gefühl.

Ich konnte es nicht glauben, aber ich war schon wieder soweit ich konnte es nicht mehr zurückhalten „Ich komme", schrie ich heraus. Aber sie machte keine Anstalten mich zu entlassen, sondern nahm mein Sperma komplett in Ihren Mund auf erst jetzt entließ sie meinen Schwanz. Legte ihren Kopf in den Nacken, öffnete Ihren Mund, streckte die Zunge heraus und zeigte mir Ihre Beute. Erst als ich es sah schluckte sie es brav herunter und stülpte ihr geilen Mund wieder über meinen Prügel um ihn sauber zu lecken.

Wir duschten uns noch fertig, sie kam mit dem Handtuch und wir trockneten uns gegenseitig damit ab. Dann nahm sie mich an der Hand zog mich rüber zum Schlafzimmer, drehte mich mit dem Rücken zum Bett und gab mir einen Schubs, das zur Folge hatte das ich mit dem Rücken auf dem Bett landete. Ich rutschte noch ein bisschen höher, so das ich in der Mitte vom Bett lag.

Dana kniete sich neben mich und fing sofort wieder damit an meinen Schwanz zu blasen, was für ein Service, was für ein Dankeschön. Aber ich hatte schon zweimal abgespritzt, war der glücklichste Mann und ob er noch eine Runde verkraftet war dahingestellt, ich denke eher, nein. Auch wenn man in diesem Alter sich öfters einen runter holte am Tag waren denn noch Pausen dazwischen, aber hier ging es Schlag auf Schlag. Ich zog Dana weiter herum so dass sie genau über mein Gesicht kniete. Ohne irgendetwas abzuwarten fing ich an diese herrliche glattrasierte Fotze zu lecken. Wollte dass sie auch auf ihre Kosten kommt wenn bei mir schon nichts mehr gehen sollte. Man schmeckte die gut, auch wenn sie eine Nutte war und schon hunderte von verschiedenen Schwänzen drin hatte, war es einfach nur geil hier seine Zunge zu vergraben. Ich fühlte ihre Nässe und bewunderte wie die geile Möse immer mehr anschwoll.

Die Frau empfindet ja noch was, also nicht nur ein totes Fickfleisch. Nahm meine Hände und umklammerte damit ihre herrlichen Arschbacken, zog diese auseinander und leckte auch über ihre Rosette was sie zu einem aufstöhnen in meinen Schwanz veranlasste. Dieses wiederrum beförderte mich in eine Phase der Geilheit, denn er wurde wieder steif und dies wollte ich endlich ausnutzen. So zog ich sie von mir herunter und nahm hinter ihr Platz, zog sie mit dem Arsch zu mir und jagte schön im Doggystyle meine Flinte in ihr geiles Fotzenloch bis zum Anschlag. Dana hob ihren Oberkörper das sie sich nur noch auf den Händen abstützte.

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