Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die eigene Mutter ist behilflich

by swriter©

Sonja stand gerade in der Küche am Herd als sie die Rufe ihres Sohnes hörte. Sie kamen aus dem Kinderzimmer von Tom und Sonja fragte sich sogleich, was er von ihr wollte. Zudem hatte Tom gerade Besuch von seiner Freundin Laura und aus Respekt vor ihrer Privatsphäre hatte Sonja nicht vorgehabt die Beiden bei was auch immer zu stören. Erneut vernahm Sonja die Mama-Rufe, weswegen sie sich auf den Weg machte. Die Tür zu Toms Zimmer war zu und sie klopfte höflich an. Tom rief sie herein und Sonja drückte die Klinke herunter. Sie steckte zunächst ihren Kopf durch die Tür und erwartete Tom und Laura sittlich auf dem Bett oder am Computer sitzen. Doch stattdessen sah sie die Beiden auf Toms Bett liegen. Tom lag mit dem Rücken auf der Matratze und Laura lag auf ihm. Über Beide lag eine rote Decke, die allerdings nicht verhinderte, dass Sonja die Nacktheit der jungen Leute bemerkte.

"Was ist denn...?", fragte Sonja und zog beim Anblick der Szene sogleich den Kopf zurück. Auch wenn der Drang, die Situation zu erfassen, groß war wollte sie ihren Sohn und Laura nicht kompromittieren. "Wieso rufst du nach mir, wenn ihr gerade...."

"Glaube mir.... Ich mache das nicht gerne.", erklärte Tom. "Komm ruhig rein."

Sonja zögerte kurz und atmete tief ein und aus. Dann schob sie sich durch die Tür und stand schließlich im Zimmer. Ihr Blick fiel auf das Paar auf dem Bett und Sonjas Hand wanderte unbewusst vor ihren Mund. Sie nahm die Situation in sich auf und sah ihrem Sohn fragend an.

"Hallo, Frau Mertens.", sagte Laura in ihre Richtung. Ihr war deutlich anzumerken wie unwohl sie sich in ihrer Haut fühlte.

„Ich weis, dass das hier der peinlichste Augenblick meines ganzen Lebens ist.", gab Tom zu. „Aber ich sah keine andere Lösung als dich zu rufen."

"Macht ihr da gerade das, wonach es aussieht?", erkundigte sich Sonja immer noch irritiert.

"Das dürfte doch ziemlich eindeutig sein.", erwiderte Tom.

„Ich gehe mal davon aus, dass ihr Probleme habt und mich nicht nur zum Spaß zu eurem... zu eurer Zweisamkeit gerufen habt.", mutmaßte Sonja.

Tom verdrehte die Augen und antwortete „Ich weis nicht warum, aber wir stecken hier irgendwie fest."

Sonja konnte nicht anders als kurz zu Lachen. Sie hielt sich weiter ihre Hand vor den Mund, doch den jungen Leuten blieb ihre amüsierte Geste nicht verborgen.

"Mama!", schalt Tom sie.

"Entschuldigt bitte.", bat Sonja. ,,Es ist nur.... Also gut.... Wie kann ich euch helfen?"

Ihr 19-jähriger Sprössling schloss kurz die Augen und blickte dann erneut seine Mutter an. Laura, seine ein Jahr jüngere Freundin, lag flach auf ihm und sah ebenfalls in Sonjas Richtung.

"Wir.... hatten gerade etwas Spaß miteinander.... Wie du dir ja sicherlich denken kannst.", erklärte Tom. Sonja nickte stumm. Sie wusste natürlich, dass ihr Sohn sexuell aktiv war und da er mit Laura schon mehrere Monate zusammen war musste sie davon ausgehen, dass sie Sex miteinander hatten.

"Ja.... Laura hat auf mir.... gesessen und warum auch immer hat sie einen Krampf oder so bekommen.", ergänzte Tom.

"Mir ist so etwas noch nie zuvor passiert.", gestand Laura. "Es kommt mir so vor, als ob sich bei mir Alles zusammen gezogen hat und ich kann mich nicht mehr bewegen."

Sonja versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Sie hatte zuvor schon mal darüber gelesen, dass dies beim Sex passieren konnte, doch hatte sie niemals damit gerechnet, dass sie einmal damit konfrontiert werden könnte. „Ich muss zugeben, dass mir so etwas noch nie passiert ist.... Insofern habe ich keinen konkreten Vorschlag in Petto."

"Du rufst jetzt aber keinen Arzt oder so.", forderte Tom.

„Wenn es nicht anders geht....", setzte Sonja an.

"Nein. Es ist schon schlimm genug, dass du uns so siehst.", behauptete Tom.

Sonja ging einen Schritt auf das Bett zu und fragte ,,Seit wann steckt ihr jetzt bereits fest?"

"Keine Ahnung.", gab Tom zu verstehen.

"Vielleicht seit einer Viertelstunde.", mutmaßte Laura.

"Gut.... Oder her nicht gut.", sagte Sonja. ,,Also glaubt ihr nicht, dass es von selber besser wird?"

„Was weis ich denn...? Mir ist so was doch auch noch nie passiert.", schrie Tom sie an.

"Wenn du mich anschreist wird es auch nicht besser.", kommentierte Sonja.

"Nein. Tut mir leid.", gab er zu verstehen. ,,Scheiße.... Meine eigene Mutter sieht dabei zu, wie ich in Laura fest stecke."

"Du musst zugeben, dass es fast komisch wäre, wenn es nicht so unpassend wäre.", erklärte Sonja.

"Ja. Ich würde mich bestimmt auch kaputt lachen, wenn es einem Anderen passieren würde.", Gab Tom zu verstehen.

"Entspann dich Tom.... Wenn wir in Panik verfallen oder uns Vorwürfe machen hilft uns das auch nicht.", warf Laura ein.

"Darf ich fragen, ob ihr es schon lange gemacht habt....? Ich meine, schon ein paar Minuten oder erst kurz?", wollte Sonja wissen.

Tom und Laura sahen einander an. Dann drehte Tom den Kopf in die Richtung seiner Mutter und sagte "Schon ein paar Minuten."

"Es ist passiert, als ich gerade gekommen bin.", ergänzte Laura.

Sonja nahm diese Information zur Kenntnis und fühlte sich sogleich peinlich berührt. Sie sollte solche Details nicht erfahren, fand sie. "Also.... Und mitten im Höhepunkt ist es dann passiert?"

„Irgendwie fing es gerade an.", berichtete Laura. „Ich bin.... auf Tom geritten und habe dann ein Ziehen in mir gespürt.... So wie sonst auch."

"Und wann hast du gemerkt, dass du dich verkrampfst?", fragte Sonja nach.

„Irgendwie, als ich dachte, dass es gleich ganz schön wird.", erklärte die junge Frau. „Doch statt des schönen Gefühls wie sonst hat sich dann Alles bei mir zusammen gezogen und plötzlich tat es weh."

"Und du kannst dich nicht von ihm lösen?", fragte Sonja und erkannte im nächsten Moment, wie blöd ihre Frage war. ,,Entschuldigung.... Natürlich."

"Darf ich fragen, ob du noch erregt bist?", fragte sie ihren Sohn. Tom drehte den Kopf zur Seite, sah seine Mutter dann aber wieder an. „Ich war noch nicht soweit.... Und ich bin immer noch erregt."

„Tom kann immer ziemlich lange.", gab Laura zu verstehen und Sonja bemerkte sofort, dass Tom ihr diese Äußerung übel nahm. Entsprechend reumütig sah sie Tom an.

"Kannst du dich gar nicht mehr bewegen...? Ich meine...., wenn ihr einfach weiter macht und Tom dann... fertig wird, wird sein Penis wieder kleiner und dann löst sich das Problem vielleicht ganz von alleine.", mutmaßte Sonja.

"Das haben wir schon versucht.", gab Tom zu verstehen. ,,Aber jedes Mal, wenn sich Laura bewegt tut es ihr und mir tierisch weh."

"Verstehe.... Dann müssen wir versuchen den Krampf zu lösen ohne das ihr euch bewegt.", schlug Sonja vor. ,,Darf ich mir das Problem eigentlich ansehen?"

"Uns wird wohl nichts anderes übrig bleiben.", stimmte Tom zu. Sonja trat an das Bett heran und zog die rote Decke von dem Paar. Jetzt erblickte Sonja den nackten Frauenkörper auf ihrem ebenso nackten Sohn. Laura saß direkt auf Toms Schoß, wobei sie sich tief zu ihm herab gebeugt hatte.

"So ist die einzige Position, in der es mir nicht unheimlich weh tut.", verriet Laura.

Sonja trat noch näher an das Paar heran und wendete sich der Stelle zu, an der sich die Geschlechtsteile der Beiden vereinten. Sonja schlug sich erneut unbewusst die Hand vor den Mund, als sie den harten Stab ihres Sohnes erblickte. Toms bestes Stück war vom Ansatz des Hodens bis zu der Stelle, die in Laura steckte, zu sehen. Dieses Stück maß gut ein paar Zentimeter, was Sonja sogleich zu der Annehme verleitete, dass das Genital ihres Sohnes alles andere als klein war. Sogleich ärgerte sie sich über ihre eigenen Gedanken und bemühte sich erneut sich ausschließlich um das vorliegende Problem zu konzentrieren.

Sie trat einen Schritt näher an das Kopfende des Bettes heran und begab sich dann in die

Hocke. Jetzt befand sich ihr Kopf auf Höhe ihres Sohnes und Sonja realisierte die Hilfe suchenden Blicke von Tom und Laura. ,,Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was man am Besten tun sollte.... Ein Arzt würde Laura wahrscheinlich eine Muskel entspannende Spritze geben, damit sich der Krampf löst."

"Nein. Kein Arzt.", blieb Tom beharrlich.

"Vielleicht hat deine Mutter Recht.", versuchte seine Freundin ihn zu überzeugen.

„Nein, auf keinen Fall.", erwiderte Tom.

"Dann bleibt nur noch die Möglichkeit, dass Tom sich entspannt.", gab Sonja zu verstehen. "Was gleichbedeutend mit seinem Kommen wäre."

"Glaube mir Mama.... Ich würde gerne kommen.", erwiderte ihr Sohn und alle Drei setzten ein neckisches Lächeln auf.

"Wenn ihr euch nicht bewegen könnt, müsste ihr euch irgendwie anders stimulieren, damit es bei Tom klappt.", mutmaßte Sonja.

"Und wie?", fragte Tom nach.

"Keine Ahnung.", erklärte Sonja. ,,Sie rutschte erneut zum Bettende und begutachtete wiederum Toms Penis, der in Laura steckte. ,,Vielleicht kann Laura dir am.... am Hoden spielen, damit du dich erregst und es dann passiert."

Tom und Laura sahen einander an. Laura führte dann eine Hand ihren Körper entlang und versuchte den Bereich unterhalb ihres Hinterns zu erreichen. „Ich komme nicht ran.", gab sie zu verstehen und Sonja erkannte, dass sie es in ihrer Position keinesfalls bewerkstelligen konnte. "Und wenn du dich aufrichtest und es dann versuchst?"

Laura hob ihren Körper an, verzog aber sogleich das Gesicht. "Aua... Es geht nicht'"

"Tom.... Kommst du denn selber dran?", fragte Sonja.

"Wie soll ich das denn machen? Vielleicht mit Teleskoparmen?", erklärte der Angesprochene.

"So langsam gehen uns aber die Möglichkeiten aus.", stellte Sonja fest. „Ich bin immer noch für den Arzt mit der Spritze.... Oder noch warten."

Tom schloss seine Augen und sah dann zu seiner Mutter herüber... Ich glaube nicht, dass ich das jetzt sage.... Könntest du uns behilflich sein?"

Sonja sah ihren Sohn irritiert an. Ihre Blicke trafen sich und plötzlich dämmerte es ihr, worauf er anspielte. "Du meinst jetzt nicht wirklich, dass ich dich da berühren soll?"

"Glaubst du etwa ich stehe darauf?", beschwerte sich Tom augenblicklich. „Ich will nur, dass dieser Scheiß hier endlich vorbei ist."

"Meinst du allen Ernstes, dass ich dir den Hoden kraule damit du einen Orgasmus bekommst?", fragte Sonja nach.

"Ich weis es doch auch nicht.", gab Tom resigniert zu verstehen.

„Und wenn Sie Handschuhe dabei anhaben?", schlug Laura leise vor.

„Du meinst Haushaltshandschuhe oder solche, die ein Arzt verwendet?", fragte Sonja nach.

„Ja.... Dann würde es doch gehen und Sie würden Tom gar nicht richtig anfassen.", formulierte Laura ihre Meinung.

„Ich glaube kaum, dass dies einen Unterschied machen würde.", erwiderte Sonja. „Ich würde dann immer noch meinen Sohn intim berühren."

"Wenn es aber hilft wäre mir das lieber als die Sache mit dem Arzt.", stellte Tom klar.

Sonja überlegte und erhob sich. "Ich sehe mal nach, was ich finden kann."

Zwei Minuten später kam sie zurück und erklärte „Ich habe nur Haushaltshandschuhe, mit denen ich den Flur wische.... Und die sind nicht mehr sauber."

Sie sah abwechselnd Tom und Laura an und sagte dann „Also gut.... Ich helfe euch. Aber damit das klar ist.... Wenn irgend etwas von dem, was hier passiert, außerhalb des Zimmers gelangt...."

„Keine Sorge. Ich werde nicht damit prahlen.", bestätigte Tom. Als Sonja Laura fixierte und sagte „Auch nicht gegenüber deinen Eltern." erwiderte diese "Meine Eltern glauben noch immer an meine Unschuld.... Ich werde sie bestimmt nicht darauf stoßen, dass es nicht mehr so ist."

Sonja nickte und zwang sich zu einem Lächeln. Dann begab sie sich zur Mitte des Betts und

begutachtete erneut die Stelle, in der sich die Geschlechtsteile vereinten. Toms steifer Penis steckte noch immer fest und Sonja atmete einmal tief durch und führte dann ihre rechte Hand nach vorne.

„Ich werde dich jetzt gleich berühren. Also erschrecke dich nicht.", warnte sie Tom vor. "Was mache ich hier eigentlich?'"

So langsam wie möglich brachte sie ihre Hand zwischen Toms Beine. Sie musterte den Hodensack und erkannte die stoppeligen Härchen auf der Haut. Offenbar rasierte sich ihr Sohn zumindest teilweise den Intimbereich und die letzte Rasur schien schon ein paar Tage zurück zu liegen. Oberhalb des Hodens erblickte Sonja dann dunkles Schamhaar und irgendwie war Sonja froh darüber, dass Tom sich nicht auch dort kahl rasiert hatte. Sie fixierte die Haut des Hodens, die sich über die beiden ovalen Innereien spannte. Durch Toms Erregung war Alles straff. Ihr Blick fiel auf Lauras Scheide, in die der Stab hinein ragte. Lauras Schamlippen waren leicht gerötet, doch Sonja konnte keinen Nachweis für

einen Krampf oder Ähnliches ausmachen. Dann legte sie die Fingerspitzen auf Toms Hoden und realisierte sofort, dass Tom zusammen zuckte.

"Geht es?", fragte Sonja nach und ihr Sprössling erwiderte "Das muss es wohl... Au man."

Sonja lehnte sich zurück und sah ihrem Sohn in die Augen. Tom musste es sicherlich peinlich sein, dass ihn seine Mutter auf diese Weise berührte, doch welche andere Wahl hatte er? „Ich werde jetzt ein wenig über deine Hoden streicheln.... Und dann hoffen wir mal, dass es etwas bringt."

Sonja lies ihre Finger über Toms Hoden wandern und redete sich ständig ein, dass sie ihm damit nur half und das sie keinesfalls eine sexuelle Handlung an ihm vornahm. Der Gedanke an Inzest huschte durch ihren Kopf, verschwand dann zum Glück aber wieder. Was dachte wohl Laura im Augenblick, die Zeugin wurde, wie ihr Freund von seiner Mutter intim gereizt wurde? Sonja hoffte, dass ihr Tun bald Wirkung zeigte. Während sie Toms Hodensäcke berührte wandte sie ihren Blick ab und starrte auf den Teppichboden. Es war eine geraume Zeit vergangen als sich Tom zu Wort meldete "Mama?"

Sonja sah zu ihm und erblickte den verlegenen Gesichtsausdruck.

"Das wird so glaube ich nichts.", gab er zu verstehen. "Es fühlt sich.... so mechanisch an. Nicht wirklich anregend."

Zunächst war Sonja zu perplex um etwas zu erwidern. Dann sah sie Tom fragend an und sagte "Willst du mir damit sagen, dass ich dich nicht geil genug mache?"

"Was soll ich denn sonst sagen.", erklärte Tom. "Es bewirkt halt bei mir nichts."

Sonja schloss ihre Augen und atmete tief ein und aus. Dann sah sie ihren Sohn wieder an und fragte ,,Also muss ich mir mehr Mühe geben und dich besser reizen?"

Tom erwiderte nichts, was Sonja bereits als Antwort verstand. "Wartet mal kurz.... Ich komme gleich wieder."

Wenig später kam sie zurück und hielt eine Tube Lotion in der Hand. Ohne ihr Vorhaben zu erklären kniete sie sich wieder an ihren Platz und gab etwas von der Lotion in ihre rechte Hand. Sie verteilte diese in beiden Händen und führte dann erneut die rechte Hand zwischen Toms Beine. Als sie den Hoden berührte zuckte Tom kurz zusammen, da die Lotion offenbar ein wenig kalt war. Dann begann Sonja ihre Finger über den Hodensack zu bewegen und verteilte dadurch die weiße Lotion überall. Dieses Mal lies sie ihre Finger intensiver und variantenreicher zu Werke gehen. Während sie zuvor eher gleichmäßig ihre Finger bewegt hatte versuchte sie es nunmehr variabler und übte auch mehr Druck aus. Sie spürte Toms Testikel zwischen ihren Fingern und lies dieses Mal ihre Finger auch etwas raumgreifender wandern. Hin und wieder streifte sie Toms harten Schaft, der zwischen seinen Hoden

und Lauras Scheide frei lag. Jetzt setzte sie auch die andere Hand ein und umspielte nun gleichzeitig mit der einen Hand die Hodensäcke während die Finger der anderen Hand sich um den Penisansatz bemühten. Als sie versehentlich mit der Fingerspitze Lauras Unterleib streifte seufzte Laura sogleich auf.

"Habe ich dir weh getan?" , fragte Sonja sogleich nach.

"Nein.... Es hat vielmehr gereizt.", gab Laura leise zu.

Sonja wurde schlagartig klar, dass sie momentan gleich zwei Teenagern schöne Gefühle bereitete. Sie blickte zu Boden um sich zu sammeln. Dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre Aufgabe. Vielleicht könnte sie das Ganze abkürzen, indem sie neben Tom auch Laura dazu bewegte, sich zu entspannen. Fortan lies sie die Finger ihrer linken Hand immer wieder hoch wandern und berührte immer wieder die Stelle, in der Toms Penis zwischen Lauras Schamlippen verschwand. Sonja befand sich in einem Zwiespalt. Auf der einen Seite verurteilte sie sich selber, weil sie bei diesem Vorgang mit machte. Andererseits übte diese Teilhabe irgendwie einen besonderen Reiz aus. Sie würde sich keineswegs als erregt oder geil bezeichnen, aber eine gewisse Anspannung und ein Kribbeln in der Magengegend konnte sie nicht von sich weisen. Sonja bearbeitete Toms Intimbereich so, als wenn sie einen echten Intimpartner verwöhnen wollte. Sie musste dabei immer wieder verdrängen, dass es sich hierbei um ihren eigenen Sohn handelte. Da sie wissen wollte, ob ihr Tun Erfolg hatte beugte sie sich immer wieder zur Seite und versuchte in die Gesichter von Tom und Laura zu blicken. Ihr Sohn hatte seine Augen geschlossen und zeigte noch keine besonderen Reaktionen. Laura hatte ihren Kopf zur anderen Seite gelegt, sodass Sonja ihr Gesicht nicht sehen konnte. Hin und wieder kam es ihr aber so vor, als ob das Mädchen vor sich hin seufzte, besonders dann, wenn Sonja ihre Finger an ihre empfindliche Stelle brachte. Sie musste sich eingestehen, dass sie ganz schön gespannt darauf war wie das Ganze enden würde. Ihre Bemühungen sollten ursprünglich dazu dienen einen der Beiden zu entspannen, sodass sich Tom und Laura voneinander trennen konnten. Nunmehr konnte es sehr wohl passieren, dass sich beide Teenager in einen enormen Erregungszustand begaben bevor dies geschehen könnte. Ein Blick auf die Stelle, wo sich die Genitalien der Teenager trafen, stellte Sonja nunmehr eine gewisse Feuchtigkeit fest. Konnte es sein, dass Laura erregt war und ihr Unterleib entsprechende Signale aussendete? Wenn dem so war, wäre es dem Mädchen dann nicht möglich sich von Tom zu lösen? Sonja überlegte kurz, ob sie Laura dazu auffordern sollte einen Versuch zu wagen. Doch dann verdrängte sie den Gedanken. Warum, wusste sie selber nicht. Irgend etwas an der Situation fesselte sie und dies Alles kam ihr nicht mehr so unvorstellbar und unmöglich vor wie noch zu Beginn. Wenn sie ehrlich zu sich war brannte sie sogar darauf den Erfolg ihrer Bemühungen zu sehen. Ihr Sohn würde aller Wahrscheinlichkeit nach einen Höhepunkt erreichen und sie, seine Mutter, wäre quasi dafür verantwortlich gewesen. Bei diesem Gedanken spürte Sonja das Kribbeln sich auf ihren Unterleib auswirken. Jetzt konnte sie eindeutige Stöhnlaute ihres Sohnes vernehmen. Ein Blick auf sein Gesicht verriet Sonja, dass er noch immer die Augen geschlossen hatte aber sein Gesicht teilweise von Lust verzerrt zu sein schien. Auch Lauras Seufzer mischten sich immer wieder in die Geräuschkulisse ein, und Sonja war klar, dass sie ebenso erregt sein musste wie ihr ursprünglicher Sexpartner.

Tom gab immer deutlicher zu verstehen, dass seine Mutter vieles richtig machte. Seine Seufzer wurden lauter und folgten dichter aufeinander. Sonja bearbeitete weiterhin seine Hoden und lies zudem die Finger der anderen Hand über den Penis und an Lauras Schamlippen reiben. Sie spürte deutlich die Feuchtigkeit, die aus diesem Areal heraus floss.

Dann plötzlich spürte sie, wie Toms Körper sich anspannte und sich ein Bein bewegte. Dann stieß Tom einen tiefen Seufzer auf und zeigte dann alle Anzeichen eines Mannes im Augenblick eines schönen Augenblicks. Sonja unterbrach ihre Bemühungen nicht sondern setzte weiterhin ihre Hände ein. Sie war völlig fasziniert von dieser besonderen Situation. Es war das erste Mal, dass sie Tom so erlebte und die gesamte Atmosphäre hatte etwas unglaublich Surreales an sich. Toms Stöhnen zog sich in die Länge und auch Laura signalisierte durch leise Seufzer, dass auch sie auf irgend eine Art und Weise Lust empfand. Sonja versuchte sich vorzustellen wie Toms Sperma genau in diesem Augenblick in Lauras Öffnung schoss. Der Gedanke lies sie heiß und kalt werden. Sie wohnte diesem, in höchsten Maße privaten, Augenblick bei und genau das lies ihren eigenen Körper erzittern. Jetzt bewegte Laura ihren Unterleib und rutschte hin und her. Dann hob sie ihren Körper an und im nächsten Moment rutschte Toms Penis aus ihr heraus. Laura drehte sich zur Seite weg und blieb dann neben Tom liegen. Als Sonja in ihr Gesicht blickte sah sie die Mimik einer Frau, die soeben tiefe Lust empfunden hatte. Sie kannte den Anblick von eigenen Erfahrungen, deshalb war sich Sonja ihrer Sache ziemlich sicher. Sie hatte gar nicht aufgehört Toms Hoden zu streicheln nachdem sich Laura von Tom gelöst hatte. Eine ihrer Hände ruhte noch immer auf Toms Hoden und umspielte diesen leicht. Toms Penis stand steil nach oben gerichtet und glänzte vor Feuchtigkeit. Aus der Penisspitze quollen die letzten Reste seines Spermas heraus, die dann am Penis herab liefen. Ein Blick in Toms Gesicht signalisierte Sonja, dass dieser offenbar zutiefst befriedigt war. Tom starrte seinen Penis an und genoss offenbar die ausklingenden Reizungen durch seine Mutter. Sonja fand, dass sie sich nun zurück ziehen musste, denn das eigentliche Problem war zweifelsohne gelöst. Sie zog ihre Hände zurück und blickte zwischen Tom und Laura hin und her.

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