Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Ein Dankeschön für die Rettung

by LillyMaus©

Dummerweise hatte Petra eine Verabredung mit zwei Männern und die Zusammenkunft mit denen zeigte sich nicht als charmant, sondern diese waren doch ein wenig gewalttätig. Doch Gott sei dank hatte sie vorher Henry informiert, er sollte sie zu einem bestimmten Zeitpunkt abhole. Und er hatte es auch getan, sodass sie aus dieser Falle herauskam. Oh, sie war ihm so dankbar dafür. Leider hatte sie auch etwas mit ihnen trinken müssen. Nein, sie war nicht besoffen, aber sie merkte es in ihrem Kopf. So etwas durfte sie nicht wieder machen!

So fuhren beide in seinem Auto.

„Sag mal, was machst du den für Sachen. Mit solch gewalttätigen Männern zusammen zu sein, das müsste bestraft werden."

„Nein, du bist der Böse. So spät zu kommen, das war gar nicht gut!"

„Ich wusste doch nicht, dass du dich mit diesen Typen triffst!"

Er fuchtelte mit seinen Händen herum.

„Und getrunken hast du auch?"

„Ich musste. Aber nur wenig."

„Du bist verrückt. Das glaub ich doch nicht."

Er fuhr noch ein Stück, bog dann in einen Waldweg ein und hielt schließlich mit dem Wagen an.

„Komm raus, du musst dich erst wieder ein bisschen an das normale Leben gewöhnen. Und tief einatmen, kurz ausatmen und wieder tief einatmen."

Beide stiegen aus. Henry war an einem freien Waldweg angehalten. Beide gingen also ein Stück und Petra versuchte das zu machen, was Henry ihr geraten hatte. Aber statt dass es ihr besser ging, wurde ihr fast schlecht. Das Getränk, das sie mit den Männern getrunken hatte, war aber auch ein ekliges Zeug gewesen.

Sie kamen an eine Absperrung, ein Holzbalken war über den Weg gebracht. Petra legte ihren Oberkörper darüber und hustete und krächzte.

„Siehste, das hatte ich doch gesagt. Frauen sind einfach unberechenbar!"

Dabei kam er von hinten zu ihr hin. Ihr Arsch, dachte er, so ein bezaubernder Arsch!

Und er hob ihren Rock hoch und zog ihren Slip nach unten und ein Bein musste heraus aus dem Slip.

„Ich glaube, du musst doch mal bestraft werden für deinen Unfug, den du immer machst", meinte er grimmig.

Und damit haute er mit seiner flachen Hand erst auf ihre rechte und dann auf ihre linke blanke Pobacke, dass es nur so klatschte.

Dann schob er ihre Beine auseinander, zog seine Hose nach unten und streifte mit seinem Steifen ihre Spalte hoch und runter. Dann aber steckte er seinen Stab in ihre Scheide.

„Hey, du machst mich verrückt, Süßer. Was soll das?"

„Was das soll, ich weiß nicht. Immer wenn ich bei dir bin, werde ich verrückt. Und du bist das doch, die mich verrückt macht. Also musst du mich wieder dazu bringen, dass ich mich abreagiere."

Und damit haute er seinen Harten in ihre Möse. Sie stöhnte unter seinem Schlag. Doch sie streckte ihm ihren Hintern weiter hin, sodass er sie besser ficken konnte. Das tat er auch und es machte ihm Spaß.

„Und was ist mit meinen Titten?", fragte sie ihn.

„Ja, die hätte er fast vergessen."

Er griff also unter ihren Pullover und musste feststellen, dass sie gar keinen BH anhatte.

„Oh, du geiles Stück. Sagst nicht, dass du von mir gefickt werden willst und dass deine Titten ohne Halt in deinem Pullover hängen?"

So schob er ihren Pullover etwas höher und griff mit seinen Händen um ihre hängenden Möpse und drückte sie. Dann aber fasste er außen an sie und haute sie zusammen, dass es laut klatschte.

„Das klingt ja noch gut. Alles scheinen sie dir also nicht kaputtgemacht zu haben", lachte er und weiter fickte er sie mit kräftigen Stößen.

Je mehr er ihre Titten knetete und durchwalkte, desto unruhiger wurde sie. Immer weiter streckte sie ihm ihren Hintern hin und wollte, dass er möglichst tief in sie hineinstieß. Er griff in ihre Titten und walkte sie durch. Sie hüpften und schaukelten aber auch wie verrückt herum!

Er stieß immer heftiger seinen Stab in sie hinein, bis er schließlich kam. Er ließ sein Sperma in sie hineinschießen und sie spürte das Pochen in seinem Schwanz.

„Petra, ich hätte nicht gedacht, dass es mir so viel Spaß macht, eine Betrunkene zu vögeln", sagte er lachend.

„Ich bin nicht betrunken, du Blöder!", schrie sie fast zurück.

Dann aber lagen sie sich in den Armen und küssten sich.

„Weißt du, eigentlich würde ich dich gern mitnehmen und mit dir die Nacht verbringen. Aber du weißt, es geht nicht. Ich muss nach Hause und du auch. Also ab und weiter!"

„Weißt du, dass ich genauso denke, Liebster?"

„Ich hoffe es", sagte er leise und fuhr sie zu ihrer Wohnung.

Written by: LillyMaus

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