Category: Schwule Geschichten

Wie ich als Hetero bi wurde Teil 01

by Frantek©

Vor circa 10 Jahren war ich beruflich für einige Monate in einer anderen Stadt und hatte mir dort eine kleine Wohnung angemietet. Auf Grund der Entfernung waren meine Frau und ich übereingekommen, dass wir uns abwechseln am Wochenende besuchen würden.

Dennoch waren die Tage/Nächte dazwischen für mich teilweise sehr, sehr langweilig. Außerdem wurde ich von Tag zu Tag geiler und fing an, mir erotische Fantasien auszumalen. Dabei erwischte ich mich immer häufiger, dass ich davon träumte mal etwas mit einem Mann zu haben. Ich stellte mir vor, dass ein stark dominanter Mann in meinem Alter (39) auftauchen würde und mich in die Wonnen der Sexualität unter Männern einführen würde.

Von nichts kommt jedoch nichts und ich wollte die Sache jetzt selbst in die Hand nehmen.

Eines Abends war ich wieder dermaßen geil, dass ich mich anzog, ein Taxi rief und allen Mut zusammen nahm, den Fahrer zu bitten, mich zu einer Schwulenkneipe zu bringen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt keinerlei Vorstellung was eine Schwulenkneipe war und meine Enttäuschung war groß, als ich feststellte, dass sie aussah wie jede andere Kneipe. Außerdem war sie fast leer. Genau genommen waren außer mir noch ein etwas älterer Mann (vielleicht 50 Jahre) und der junge Kellner dort.

Ich setzte mich also an einen Tisch in der Nähe des Mannes und bestellte mir ein Bier. Als ich trinken wollte, zitterten mir die Hände dermaßen vor Geilheit, dass ich etwas Bier auf mein Hemd verschüttete. Der Mann grinste und meinte: " Auf der Toilette ist ein Fön". Ich ging also los, betrat den Vorraum und fiel fast über zwei Männer von denen einer völlig nackt auf dem Waschbecken lehnte und der andere mit heruntergelassener Hose hinter ihm stand und mit gleichmäßigen Bewegungen seinen Schwanz im Arsch des anderen hin und her bewegte. Ich sah so etwas zum ersten Mal und blieb deshalb wie angewurzelt stehen, um die beiden zu beobachten.

Sie ließen sich auch nicht stören und ich wurde immer geiler. Ich stellte mich an das Pissbecken, öffnete meine Hose, um meinen Schwanz herauszuholen und merkte, dass der mir am nächsten stehende Mann seine Hand auf meinen Hintern legte. Er fummelte ein wenig an meinem Slip und schon hing dieser auf meinen Schuhen. Ich stand mit blankem Arsch vor dem Pissoir und merkte, dass jetzt beide Männer meine Arschbacken berührten. Ich drehte mich um, um Ihnen meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz zu zeigen. Ich wusste damals ja nicht, wie ich mich in solch einer Situation verhalten sollte. Intuitiv tat ich das, was ich mir in meinen erotischen Träumen immer vorgestellt hatte. Ich kniete nieder und nahm den einen Schwanz in meine Hände und führte ihn zum Mund. Es war wirklich das erste Mal, dass ich einen anderen Schwanz anfasste und auch noch anfing zu lutschen. Ich lutschte den leicht säuerlichen Geschmack meines Mundfickers.

Während ich gerade dabei war, meine Hetero - Unschuld zu verlieren, hatte der andere Mann meinen Schwanz in seine Hand genommen und fing an, ihn zu reiben und zu rubbeln. Ich war viel zu aufgeregt, um das zu genießen und habe schon nach wenigen Minuten ( Sekunden?) abgespritzt. Plötzlich war ich nicht mehr geil und wollte zurück in die Kneipe. Mein Mundficker hielt mich jedoch an den Haaren fest und zischte: "Du bleibst, bis ich dich gehen lasse! Blas weiter!" Ich konnte gar nicht anders, ich musste weiter blasen. Plötzlich zuckte der Schwanz in meinem Fickmaul und ich merkte wie er sich 3 -- 4 Mal entlud. Ich hatte meinen Mund voll Sperma und es blieb mir nichts anderes übrig, als zu schlucken und zu schlucken, bis alles weg war. Obwohl es mir etwas unangenehm war Sperma zu schlucken, machte mich die Tatsache als solche wieder dermaßen geil, dass ich eigentlich doch noch bei den beiden bleiben wollte. Schade, sie gingen, ohne noch ein Wort mit mir zu sprechen. Ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe. Vielleicht hätte ich mehr auf sie eingehen müssen??

Jedenfalls zog ich mich wieder an und ging zurück in die Kneipe. Mein Tisch war besetzt und mein Bier war weg. Allerdings grinste mich der ältere Mann an und meinte: " Ich habe Dein Bier gerettet. Es steht hier auf meinem Tisch. Setzt Dich zu mir". Als ich mich ihm gegenüber hinsetzen wollte meinte er nur: " Nicht dort! Hier neben mir auf der Bank ist dein Platz".

Er nannte mir seinen Namen -- David und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. "Na, hast du dich von den beiden auf dem Klo ficken lassen?" Ich erzählte ihm einigermaßen wahrheitsgetreu, was ich dort erlebt hatte und stellte fest, dass ich mich überhaupt nicht genierte, einem wildfremden Mann von dem soeben Erlebten zu berichten.

Ich merkte wie David immer geiler wurde und dann sah er mich von der Seite an und meinte, dass ich sofort meine Hose ausziehen sollte.

Ich öffnete meine Jeans, hob den Hintern, um sie runterzuschieben und setzte mich wieder hin. Meinen Slip hatte ich schon auf dem Klo beim Anziehen in die Hosentasche gesteckt, da ich ihn so schmutzig nicht mehr tragen wollte.

Die Kneipe war inzwischen rappelvoll und überall sah man Typen, die rumfummelte, ihre Hemden ausgezogen hatten und vermutlich auch teilweise ohne Hosen dort saßen. Andere waren allerdings weiterhin voll bekleidet. Überall wurde geknutscht.

David meinte dann zu mir, ich solle uns ein Bier holen, da der Kellner mit dem Bedienen nicht nachkam. "Soll ich so an den Tresen gehen?" "Na klar!" Nein, das wollte ich dann doch nicht. " Pass mal auf, du kleine scharfe Schwuchtel, du wirst jetzt deine Hose ganz ausziehen und die paar Schritte zum Tresen gehen, um das Bier zu holen. Sonst ziehe ich andere Saiten auf!" Ich schob meine Schuhe weg und zog die Hose ganz aus. Dann stand ich auf und ging an den anderen Tischen entlang, nur mit einem T-Shirt bekleidet, das kurz unter dem Bauchnabel endete. Mein Arsch und mein Schwanz waren für jeden zu sehen. Einerseits schämte ich mich, andererseits war ich dermaßen rallig, dass meine Geilheit überwog. Ich stand dann am Tresen, mein Arsch war von allen Seiten zu sehen und ich wartete fast zehn Minuten bis ich mein Bier bekam. Auf dem Rückweg hatte ich völlig vergessen, dass ich fast nackt war und mein Schwanz stand fast aufrecht.

David tätschelte meinen Rücken und meinte, dass ich doch ganz schön mutig gewesen sei, dennoch solle ich jetzt auch das T-Shirt ausziehen. Das machte mir jetzt schon nichts mehr aus. Ich war völlig nackt. "So, mein Lieber -- jetzt wirst du dich über den Tisch beugen bis dein Kopf auf dem Tisch liegt und dabei hebst du deinen geilen Arsch vom Sitz." Damit David nicht wieder böse wurde, tat ich wie befohlen. Ich lag förmlich mit dem Oberkörper auf dem Tisch und streckte meinen Hintern in die Höhe. David saß ja neben mit und konnte sich jetzt ohne Schwierigkeiten mit seinen Händen mit meinem Schwanz und mit meinem Hintern beschäftigen.

Er führte seine Hand in meine Porille und rieb sehr sachte an meiner Rosette. Ich war ja noch Jungfrau und der Muskel war verschlossen. Dennoch machte er weiter. Er holte etwas aus seiner Hosentasche und ich merkte, dass es zwischen meinen Arschbacken etwas kälter und feuchter wurde. Das Gleitgel, das er dort verrieb wirkte Wunder. Als er jetzt mit seinem Finger kam, konnte er ihn problemlos hinein schieben. Auch ein zweiter Finger hatte Platz, ohne dass ich Schmerzen empfand. Er fickte mich mit beiden Fingern und rieb mit der anderen Hand meinen vor dem Tisch herunter hängenden Schwanz. Ich wurde immer geiler und vermutlich auch lauter mit meinem Stöhnen -- jedenfalls guckten die Leute von den Nachbartischen interessiert zu uns. Als ich dann mit wirklich lautem Stöhnen meinen Orgasmus hatte, schien mir, als ob vereinzelt Applaus zu hören war.

Das war also mein erstes erotisches Abenteuer, das meine Bi-Ader freilegte.

Ich berichte gern weiter, wenn Interesse bestehen sollte.

Written by: Frantek

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Story Tags: geil, anal

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