Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Ein Geschenk mit Folgen

by hardcorefrank©

EIN GESCHENK MIT FOLGEN

Nicht jeder Teenager ist zum Jäger geboren, und so war auch ich in meiner Jugend gegenüber Mädchen außerordentlich schüchtern und gehemmt. Selbst kurz vor dem Ende meiner Ausbildung zum Bürokaufmann hatte ich, wie es im Volksmund so schön heißt, "noch keinen weggesteckt", obgleich es sowohl im Betrieb meines alten Herrn als auch auf meiner Berufsschule eine ganze Menge Mädels gab, die mir durchaus gefallen hätten. Die waren mir aber viel zu schnippisch und hochnäsig, weshalb ich mich niemals getraut hätte, eine von ihnen "klarzumachen" und zu "knallen", wie meine älteren Kollegen das nannten. Heute weiß ich, daß diese Girls vermutlich mehr Angst vor mir hatten als ich vor ihnen, doch damals war mir das absolut nicht klar.

Nun besaß mein Vater zufällig die renommierteste Wein- und Spirituosenhandlung unserer Stadt, und zu seiner Kundschaft gehörten neben diversen "normalen" Kneipen und Restaurants auch mehrere Etablissements, in die man vor Vollendung des 18. Lebensjahrs nicht hineinkam.

Eben dieses im Leben eines jeden jungen Menschen einschneidende Datum aber stand unmittelbar bevor, als ich eines Nachmittags kurz vor Feierabend ins Büro meines Vaters zitiert wurde.

Der thronte wie üblich auf dem Chefsessel vor seinem mächtigen Sekretär aus massiver deutscher Eiche, rauchte eine seiner sündhaft teuren, aber fürchterlich stinkenden Zigarren und bedeutete mir, auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen.

Mein Dad war ein ziemlich großer, massiver Kerl von fast zwei Metern Körperlänge, schob einen beeindruckenden Bierbauch vor sich her, und sein rasant geschwungener Zwirbelbart, den ich heimlich als "Turboschnauzer" zu bezeichnen pflegte, schimmerte im gleichen Silbergrau wie sein noch immer dichtes, naturgewelltes Haupthaar. Und obgleich seine durchaus imposante Erscheinung den einen oder anderen Mitarbeiter der Firma einschüchterte, wußte ich, daß er trotz seiner mitunter etwas polterigen Art ein herzensguter Mensch war. Meine Mutter hatte er mit seinen ungehobelten Manieren und seinem vulgären Sprachduktus allerdings schon zwei Jahre nach meiner Geburt verjagt, so daß ich quasi als "Halbwaise" aufgewachsen war. Mutter arbeitete als Anwältin, und ich bekam sie nach der Scheidung meiner Eltern nur jedes zweite Wochenende zu Gesicht.

"Mein lieber Junge!" eröffnete mein Herr Papa unsere Unterhaltung mit seiner volltönenden, im "Normalbetrieb" durchaus angenehmen Baßstimme, die allerdings verdammt unangenehm werden konnte, wenn er in Wut geriet und sie erhob, "Von meinen Abteilungsleitern und Ausbildern höre ich nur Gutes über dich! Offenbar bist du ein ausgesprochen fleißiger, geschickter und umsichtiger Azubi, der bei allen beliebt ist und seine Arbeit sehr gewissenhaft verrichtet! Das freut mich außerordentlich! Allerdings habe ich von dir auch nichts anderes erwartet! Der Grund, warum ich dich habe rufen lassen, ist dann auch ein ganz anderer als die Arbeit!"

"Ich fürchte, ich kann dir nicht ganz folgen, Papa!" versetzte ich und mußte mit Schrecken feststellen, daß sich die Stirn des Patriarchen jäh umwölkte.

"Mein Junge, du wirst übermorgen 18 Jahre alt!" hörte ich ihn mit ungewöhnlich warmer, aber auch ausgesprochen ernster Stimme sagen. "Und trotzdem hast du noch nie ein Mädel mit nach Hause gebracht! Den hübschen jungen Damen in der Firma gehst du geflissentlich aus dem Weg und kommst ins Stottern und Stammeln, wenn dich doch mal eine von ihnen anquatscht! Schwul scheinst du allerdings auch nicht zu sein, denn dafür bist du viel zu scharf auf meine Sexmagazine und Pornofilme, und die sind eindeutig für Heteros wie mich! Ich kriege nämlich durchaus mit, daß du dich des öfteren darüber hermachst! Dagegen habe ich auch nichts, doch erweckt dein Verhalten bei mir einen seltsamen Verdacht! Kann es vielleicht sein, daß du trotz deiner Quasi-Volljährigkeit noch nie gefickt hast?!"

Diese klaren Worte ließen mich von einem Augenblick zum anderen tief erröten, obwohl nicht einmal ich es gewesen war, der das vulgäre Tätigkeitswort mit "F" in den Mund genommen hatte.

„Aber Papa!" hub ich entrüstet an, doch schnitt er mir mit einer gebieterischen Handbewegung das Wort ab.

„Nun hör schon auf, dich für deinen Alten fremdzuschämen!" rief er sichtlich belustigt aus. „Ich nenne die Dinge des Lebens nun einmal rigoros beim Namen! Das hat deine Mutter schon nicht gemocht, aber sei's drum! Meistens habe ich trotzdem recht: Du hattest dein Ding tatsächlich noch in keiner Muschi, stimmt's?"

„Ja, es stimmt, Papa!" gab ich kleinlaut zu, denn was hätte es jetzt noch genützt, die Tatsache zu leugnen?

„Und dabei bist du so ein hübscher Bengel!" raunte Daddy kopfschüttelnd. „Groß, schlank und durchtrainiert! Im Grunde ein richtiger Mädchentraum -- und zwar einer von der feuchtesten Sorte, wenn du verstehst, was ich meine!"

Diesen Wink mit dem Zaunpfahl kapierte ich nur zu gut, denn feuchte Träume hatte ich selbst mehr als genug, und die daraus resultierenden Bedürfnisse befriedigte ich tatsächlich in schöner Regelmäßigkeit mittels meiner zwei gesunden Hände und dem einen oder anderen „versauten" Hochglanzmagazin oder Video aus dem umfangreichen Archiv meines virilen Herrn Papa.

"Wenn dem schon so ist, gehe ich ja wohl auch recht in der Annahme, daß du endlich einmal wissen willst, wie es ist, mit einer Frau zu bumsen, oder etwa nicht?" riss mich die Stimme meines Vaters aus meinen Gedanken. "Doch weil du ausgerechnet diese Sache trotz deines ansonsten so brillanten Verstands nicht alleine gebacken kriegst, werde ich dir ein bisschen dabei helfen!"

Ich starrte ihn an, und mein Gesicht muß ein einziges Fragezeichen gewesen sein, ließ er doch ein amüsiertes Feixen vernehmen, ehe er seinen Monolog fortsetzte. "Wie du vielleicht weißt, gehört auch das "Love Heaven" zu den Kunden unserer Firma, und das ist bekanntlich der teuerste und exklusivste Fickschuppen unserer Stadt! Dort gibt es wirklich geile Weiber, die dir alles beibringen werden, was so ein junger Spund braucht, um ein guter Liebhaber zu werden!"

"Und?" machte ich, noch immer ziemlich verständnislos.

"Nun, geschäftsbedingt kenne ich den Chef des Ladens persönlich!" hörte ich meinen alten Herrn sagen. "Und weil ich ihm die letzten beiden Getränkelieferungen zu einem absoluten Freundschaftspreis habe zukommen lassen, hat er sich mehr oder weniger spontan bereit erklärt, dir im Gegenzug per Geschenkgutschein eines seiner hübschesten Mädchen zur Verfügung zu stellen - und zwar für einen ganzen, langen Abend, sprich von neun bis Mitternacht! Übermorgen ist dein achtzehnter Geburtstag, und das ist ja wohl der beste Termin, endlich zu einem richtigen Kerl zu werden, oder?"

"Du meinst also allen Ernstes, ich soll mein erstes Mal mit einer Nutte erleben?" würgte ich hervor. "Aber das ist doch..."

Jetzt wurde Dad sichtlich böse und mußte erkennbar an sich halten, nicht loszubrüllen. Doch wider Erwarten wurde er nicht laut. Vielmehr klang seine Stimme sogar gefährlich leise, als er mit mühsam unterdrückter Wut zu mir sagte: "Bezeichne die Mädchen im "Love Heaven" nie wieder als Nutten, du ahnungsloser Grünschnabel! Das sind nämlich ganz wundervolle Geschöpfe, die beileibe nicht jeden rüberrutschen lassen müssen, sondern sich ihre Freier aussuchen können! Und einige der Girls sind sogar darauf spezialisiert, einem Greenhorn wie dir die Flötentöne beizubringen! Ich habe mir dein diesjähriges Geburtstagsgeschenk einiges kosten lassen, und du Spinner zierst dich wie ein Konfirmand!"

"Okay Dad, ist ja schon gut!" lenkte ich ein, denn mit einemmal freute ich mich sogar auf das verrückte erotische Initiationsritual, das mein Vater für mich arrangiert hatte. "Ich war nur ein klein wenig überrascht!"

"Nun, dann sind wir uns ja einig!" stellte Paps fest und grinste sogar schon wieder über beide Backen. "Und mach mir bei Marcella bloß keine Schande!"

"Marcella?"

"Ja, so heißt die Kleine, die dich übermorgen zum Mann machen wird!" versetzte Dad ungewohnt sanft, und von einem Augenblick zum anderen nahm sein sonst so hartes und maskulines Gesicht einen geradezu träumerischen Ausdruck an. "Die Kleine ist tatsächlich Italienerin! Und ein Mädchen wie Samt und Seide, das sehr anschmiegsam, aber auch eine richtige kleine Kistensau sein kann! Doch laß dich überraschen! Und hör bis übermorgen bitte auf zu wichsen! Schließlich sollst du genug Druck auf dem Kessel haben, wenn Marcella dich entjungfert!"

Damit war ich fürs erste entlassen und harrte ein wenig ratlos, aber auch voll atemloser Spannung der Dinge, die da auf mich warteten...

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Und dann kam der schicksalhafte Abend meines achtzehnten Geburtstags. Der Spätsommertag, an dem ich volljährig wurde, war sonnig und warm gewesen, und selbst jetzt, kurz vor 21.00 Uhr, war es noch lau und ziemlich hell.

Vater hatte es sich nicht nehmen lassen, mich mit seinem schnittigen Porsche vor das „Love Heaven" zu fahren, mir meinen "Geschenkgutschein" des alles andere als ehrenwerten Hauses in die Hand zu drücken und mich mit einem leutseligen: „Halt die Ohren steif, Junge! Und nicht nur die Ohren!" vor dem imposanten Altbau aus der Gründerzeit abzusetzen, der das teuerste Bordell unserer Stadt beherbergte.

Der Türsteher im Eingang war ein glatzköpfiger, muskelbepakter Kleiderschrank von einem Mann, der mich ziemlich belustigt musterte und sagte: "Na, Jüngelchen, wohin so eilig? Du hast dich doch bestimmt in der Hausnummer geirrt!"

"Habe ich nicht!" versetzte ich mit fester Stimme und wunderte mich über meine eigene Courage, Überdies hellte sich die Miene des verhinderten Hulk deutlich auf, als ich ihm meinen Geschenkgutschein zeigte. "Aha, wieder mal so ein Jüngelchen für unsere Marcella!" lachte der Kerl und schlug mir derart kraftvoll auf die Schulter, daß ich schmales Handtuch beinahe in die Knie gegangen wäre. "Erster Stock, Zimmer zwölf! Und viel Spaß, Kleiner!"

"Vielen Dank, den werd' ich haben!" entgegnete ich selbstbewußt, huschte an dem Kerl mit der Wrestlerstatur vorbei und eilte meinem Ziel entgegen. Das Treppenhaus des Bordells und der Flur des ersten Stockwerks wirkten mit all ihrem roten Plüsch, den teuren Stofftapeten und den silbernen Leuchtern an den Wänden ziemlich kitschig und überladen, doch als ich schließlich an Marcellas Tür klopfte und auf ihre Aufforderung hin in den Raum trat, bekam ich sogleich einen trockenen Hals und ausgesprochen weiche Knie.

Mein Gott! Was für eine Frau! So ein scharfes Geschoss hatte ich bisher nur in irgendwelchen Herrenmagazinen oder nicht ganz jugendfreien Filmen gesehen - und jetzt stand mir so ein Top-Model unvermittelt in natura gegenüber!

Lange, pechschwarze Haare umrahmten das perfekte Oval ihres Gesichts, in dem zwei glühende, braune Augen eindeutig den dominierenden Part spielten, und ihr sinnlicher, roter Kußmund unter der hübschen, geraden Nase formte ein sanftes, aber auch etwas spöttisches Lächeln.

Das war allerdings auch kein Wunder, denn angesichts der Schönheit ihres schlanken, rassigen Körpers, der momentan nur von einem dünnen, weißen Negligee verhüllt wurde, das weit mehr von ihr zeigte als es verbarg, war mir unwillkürlich die Kinnlade herunter geklappt, während meine so lüsternen wie unsicheren Blicke zwischen ihrem bezaubernden Konterfei und ihren schlanken, aufregenden Beinen auf und nieder wanderten.

"Was ist, Kleiner?" fragte sie mich amüsiert. "Hast du noch nie eine Frau gesehen?"

"Doch, schon!" stammelte ich verwirrt, während ich ihr den Geschenkgutschein überreichte, den sie wortlos entgegennahm und auf ihrem Nachttisch deponierte. "Aber noch nie eine so schöne! Jedenfalls nicht in echt!"

Meine Bemerkung entlockte ihr ein perlendes Lachen, das mich noch mehr für sie einnahm, weil es in keiner Weise verletzend, sondern überaus verständnisvoll, wenn nicht sogar ein bißchen mütterlich klang! "Na, komm schon her! Ich beiße nicht!" Sprach's, ergriff meine schweißfeuchte, zittrige Hand und zog mich sanft zu ihrem breiten, geräumigen Bett, auf dessen Kante ich erst einmal Platz nahm. Stehen konnte ich vor lauter Aufregung sowieso kaum noch!

„Du hast ja wirklich furchtbares Lampenfieber!" stellte sie schmunzelnd fest, als sie sich kurzerhand neben mich setzte. „Mußt du aber nicht! Schließlich bist du hier, um Spaß mit mir zu haben! Und das wirst du, das verspreche ich dir!"

Und dann tat sie etwas, was ich von ihr niemals erwartet hätte, legte sie mir doch voller Zärtlichkeit den Arm um die Schultern, zog mich sanft an sich und presste ihre weichen, feuchten Schmuselippen kurzerhand auf meinen noch immer ungläubig geöffneten Mund!

Augenblicke später drängte sich dann dieses nasse, schlangengleiche und wieselflinke Etwas in meine Gaumenhöhle und suchte offensichtlich den Kontakt mit meiner eigenen Zunge. Langsam aber sicher wichen meine Nervosität und Unsicherheit der natürlichen, sinnlichen Neugier des pubertierenden Jünglings, und ich tat instinktiv das richtige, indem ich ihr agiles Lutschorgan bereitwillig mit meinem eigenen willkommen hieß und ihre Aufforderung zu einem zärtlichen oralen Ringkampf annahm.

Das sinnliche Spiel unserer Zungen machte uns beide wild. Marcellas schlanke Hände mit den langen, weiß lackierten Fingernägeln fuhren durch mein dichtes, blondes Haar, und ich strich ihr meinerseits über die seidige, schwarze Mähne, während unsere Speisenprüfer einander wild und fordernd umschlängelten und leise, gurrende Laute des Begehrens aus der Kehle meiner schönen, italienischen Liebeslehrerin empor stiegen.Leider wurde uns beiden allmählich die Luft knapp, und so mußten unsere wild knutschenden Münder erst einmal notgedrungen voneinander ablassen.

„Donnerwetter, Kleiner, du lernst verdammt schnell!" lobte Marcella mich, nachdem sie wieder ein bisschen zu Atem gekommen war. „Worauf es bei einem Zungenkuss ankommt, hast du jedenfalls sofort kapiert!"

"Und ich dachte immer, daß Nu...," ich korrigierte mich im letzten Augenblick und wurde puterrot, "äh, Mädchen wie du ihre Freier niemals küssen!"

"Benutz ruhig das Wort Nutten!"hörte ich sie mit sanfter Stimme sagen. "Ich bin eine - und das mit Leib und Seele!" Mit diesen Worten sprang sie vom Bett und entledigte sich mit einer einzigen fließenden Bewegung ihres knappen Negligees. "Und für gewöhnlich küsse ich meine Kunden tatsächlich nicht! Aber du bist so ein süßes Kerlchen! Da konnte ich einfach nicht widerstehen!"

"Wow!" entfuhr es mir, als ich ihren schlanken, wohlgeformten Frauenleib zum ersten Mal in seiner ganzen unverhüllten Pracht und Herrlichkeit vor mir sah. Dabei fiel mir trotz meiner zunehmenden Erregung auf, daß die beiden prallen, schweren Wunderglocken ihrer Brüste einen merkwürdigen Kontrast zu ihrem ansonsten so schlanken und feingliedrigen Körper bildeten. Und das filigrane, kleine Piercing in ihrem Bauchnabel, das die Form eines vierblättrigen Glücksklees hatte, fand ich absolut süß - ebenso niedlich wie den winzigen, dreieckigen Busch, zu dem sie ihren Schampelz ausrasiert hatte, und der gleich einem Wegweiser auf das zarte Elysium ihrer Weiblichkeit deutete, von dem ich momentan allerdings nicht mehr als die Andeutung eines süßen Schlitzes erkennen konnte.

Mein Gott, war diese Frau sexy! Es verschlug mir fast die Sprache, aber eben nur fast. "Sag mal..."hub ich schließlich mit nachdenklich gerunzelter Stirn an. "Sind deine Moppelchen eigentlich echt?" Im selben Augenblick hätte ich mir ob dieser Taktlosigkeit am liebsten die Zunge abgebissen, doch Marcella nahm mir meinen Spruch nicht krumm. Im Gegenteil: Meine dreiste Frage schien sie in ihrem Stolz auf ihre Oberweite sogar noch zu bestärken.

"Ja, da staunst du wohl, was?" lachte Marcella silberhell auf und schob ihre schlanken Hände unter die beiden prallen Wonnekugeln. "Aber ich versichere dir: Das ist alles Natur...kein Milligramm Silikon! Als die Titten verteilt wurden, habe ich wohl zweimal "Hier" geschrieen! Aber jetzt zu dir, mein Süßer! Willst du es dir nicht auch ein bißchen bequemer machen? Du hast doch bestimmt schon ein mächtiges Horn in der Hose!"

Ach du Scheiße, daran hatte ich vor lauter Faszination ja gar nicht mehr gedacht! Und Marcella hatte verdammt recht: Die Prinzenrolle zwischen meinen durchtrainierten Schenkeln hatte mittlerweile eine geradezu schmerzhafte Härte angenommen und drohte den Schritt meiner Jeans fast zu sprengen.

"Laß nur, Süßer, das übernehme ich!" sagte sie mit einem träumerischen Lächeln, als ich anfing, mit vor Erregung fahrigen Fingern am Reißverschluß meiner Hose herum zu nesteln. "Dieses Geschenk will ich selbst auspacken! So etwas Junges und Strammes bekommt man in meinem Job nämlich nicht allzu oft zu sehen!"

Dann kniete sie zwischen meinen Beinen, und im Nu hatte sie meinen Hosenstall geöffnet und mir die Jeans mitsamt dem Slip so weit heruntergezogen, daß meine erregte Männlichkeit ihr wie ein Kastenteufel aus Fleisch und Blut entgegen sprang. "Was für ein Lümmel!" seufzte Marcella bewundernd und blickte mit einem spitzbübischen Lächeln zu mir empor. "Du bist eben noch ein richtiger blutjunger Wildfang!"

Ich ließ ein hartes Zischen hören und verdrehte vor Wollust die Augen, als die schlanken Finger meiner italienischen Liebeslehrerin sanft streichelnd über den harten, nervigen Stamm glitten. Bei diesen elektrisierenden Berührungen mußte ich mich gehörig zusammenreißen, um nicht gleich loszuspritzen und Marcella einen Satz feuchte Finger zu verpassen. Zwar wußte ich aufgrund meiner mittlerweile mehr als fünfjährigen Masturbationserfahrung, wie es sich anfühlt, mit den Händen bis zum Höhepunkt gereizt zu werden, doch war es ein himmelweiter Unterschied, ob es die eigenen Finger oder die einer wunderschönen Frau waren, die einen dort unten kitzelten,

"Oh, mein Gott ist das schön...nicht aufhören!" Ich schluchzte es fast, als Marcellas lange Fingernägel mit schier unglaublicher Zärtlichkeit an meinem prallen, blaugeäderten Schaft auf und nieder glitten. Augenblicke später bezog sie auch die festen, ledrigen Bällchen meiner Hoden in ihr Spiel mit ein, knetete sie ganz sacht und kraulte sich dann wieder an meinem dicken, vor Lust schon pulsierenden Ständer empor.

"Jaaa, Kleiner!!" säuselte sie sanft und im rauchigen Timbre gediegener Verruchtheit. "Das mag ein junger Hengst wie du, was? Aber warte nur: Die versaute Tante Marcella weiß noch viel geilere Sachen!"

"Noch...geiler?!" stieß ich mühsam und hörbar ungläubig hervor, denn zu eloquenteren Äußerungen war ich angesichts des Infernos der Lust, das Marcellas flinke, böse Finger in meinem Schoß entfesselten, beim besten Willen nicht fähig. Sie quittierte mein Gestammel mit einem geradezu diabolischen Lächeln, ehe sie etwas tat, was ich bislang nur aus den Fickvideos meines Vaters kannte: Entschlossen stülpte sie ihre weichen Rosenlippen über meine pralle. in einem satten Pink schimmernde Eichel und sog mein empfindsames Fleisch gierig in die feuchtheiße Höhle ihres Mundes. Sie versuchte gar nicht erst, meinen ganzen Penis zu schlucken, sondern begnügte sich mit dem vorderen Drittel, doch das reichte vollkommen aus, mich vollends verrückt zu machen.

Ich erschauerte und schluchzte meine Lust laut und hell in die Welt hinaus, als ihre Zunge mein vor Wonne fast schon schmerzendes Glied umschmeichelte und die dicke Spitze lutschte wie ein erlesenes Stück Konfekt. Meine hilflose Ekstase trieb mir die Tränen in die Augen, und meine Hand wühlte alles andere als sanft in ihrem Haar. Mein Gott, waren das geile Gefühle! Ich hätte nie für möglich gehalten, jemals so etwas Herrliches empfinden zu können. Um so entsetzter war ich, als Marcellas göttlicher Mund meinen Riemen urplötzlich freigab. Oh Gott, wie konnte sie nur so grausam sein, wo doch alles in mir darauf drängte, endlich den Gipfel zu erklimmen und zu spritzen?

Marcella blickte zu mir empor und deutete mein gequältes Mienenspiel richtig! "Gleich, Bambino, gleich!" beruhigte sie mich mit warmer, sanfter Stimme. "Warte nur noch einen Augenblick, dann wirst du erlöst!"

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