Category: Das erste Mal Geschichten

30jährige Jungfrau

by zweier_fantasie©

Da Frank ja die ersten 2 Geschichten aus seiner Perspektive geschrieben hat, versuch ich jetzt mal mein Glück.

Frank war die Woche auf Dienstreise und würde am Freitag direkt zu seinen Kindern fahren und dann das Wochenende mit ihnen verbringen. Das kam ab und zu vor und gab mir Zeit mich um meine Sachen zu kümmern. Es bleibt ja immer was liegen und von alleine erledigt es sich ja nicht. An diesem Freitag sollte ich aber dafür keine Zeit finden.

Es fing damit an, dass ich genervt von der Arbeit gekommen war. Dann hatten meine 2 Kinder auch noch ein Chaos hinterlassen und als ich hatte gerade meine Füße hochgelegt hatte, klingelte es an der Haustür. Ein kurzer Blick durch den Spion und ich öffnete die Tür. Ich hatte gedacht meinen Nachbarn gesehen zu haben, aber jetzt erkannte ich meinen Irrtum.

Mein Intuition sagte mir, Zeugen Jehovas. Wer sonst konnte es sein, der heute wie in den 60gern rumläuft, immer lächelt und einen freundlich fragt, ob er dir etwas erklären kann. Vor mir standen eine Mann und eine Frau.

Der Mann sprach mich an "Ich wünschen Ihnen einen guten Tag. Hätten Sie ein paar Minuten Zeit für uns, um über ein wichtiges Thema zu reden"

„Nicht auch das noch" dachte ich mir.

Seine Stimme war so blass wie seine Haut. Was dachten die sich eigentlich dabei, immer solche Langweiler zu schicken. Ich schaute mir die Beiden an. Der Langweiler war gut gekleidet, rasiert, schmächtig eher klein. Meine Mutter hätte gemocht, ihn wahrscheinlich zum perfekten Schwiegersohn gewählt. Die Frau des Duos Infernale war ein paar Jahre jünger, lächelte immer noch, aber das war es auch schon. Mit etwas Make-up könnte man etwas aus ihr machen, aber darauf schien sie keinen Wert zu legen. "Ach was" dachte ich mir "nach all dem Müll heute gönn ich mir nen Spass mit denen".

"Gerne. Wollt ihr nicht reinkommen und bei einer Tasse Kaffee drüber reden" kam es mir über die Lippen, bevor ich meinen Gedanken ganz zu Ende gedacht hatte. Die Beiden waren erstaunt und nahmen an. Als sie an mir vorbei in den Flur traten, roch ich ein leichtes Parfüm bei ihr, aber das war es auch schon. Nachdem beide Ihre Mäntel abgelegt hatten, setzten wir uns im Wohnzimmer aufs Sofa. Ich schaute mir jetzt die Beiden genauer an.

Sie war so groß wie ich, also um die 1.70m, hatte ein passables Gesicht und eine schlanke Figur. Ihr Rock und Bluse waren so weit geschnitten, das man von ihrer Figur wirklich nichts erkennen konnte. Eine Allerweltsfrau halt. Er war ein wenig kleiner und obwohl er einen dunklen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte trug, kam er sportlich rüber. Seine Körperhaltung strahlte aber etwas passives oder demütiges aus.

"Was möchte ihr trinken? Kaffee, Tee, Wasser oder eine Saft?" fragte ich. "Ein Saft wäre gut" sprach sie für beide. Ich stand auf und ging in die Küche Saft und Gläser holen.

Ich hatte noch immer meine Bürobekleidung an, eine weiße Bluse und einen dunklen Stretchrock an. Während ich die Gläser auf das Tablett stellte, kam mir eine Idee. Ich knöpfte mir 2 weitere Knöpfe der Bluse auf und zog den Rock etwas höher, so dass man mehr Bein sehen konnte. Mein Hintern war zwar noch bedeckt, aber es brauchte nicht viel, um meinen Schlüpfer zu sehen. Mal sehen wir er darauf reagieren würde. Mit dem Tablett in der Hand ging ich langsam ins Wohnzimmer zurück. Beide beobachten mich und während ich das Tablett auf den Tisch stellte, positionierte ich mich so, dass mein Busen in seiner ganzen Pracht zur Geltung kam. Er lief rot an und wusste gar nicht wo er hinsehen sollte. „Treffer" dachte ich mir. Ich lächelte ihn kurz an, drehte mich um und gab ihr zu trinken. Meine schöner Rücken musste bei ihm auch Augenhöhe sein. Sie lächelte wie zuvor und ich setzte mich ihnen gegenüber in einen Sessel. Mein Rock rutsche noch ein Stück höher und ich lies es zu.

"Ich heiße Sonja" stellte ich mich vor. "Hallo Sonja, ich bin Sabine und das ist Dieter" erwiderte Sabine während Dieter nicht wusste wo er hinschauen sollte. So viel Bein und Busen war er scheinbar nicht gewohnt. "Also worüber wollte ihr mit mir reden?"

Und dann gab mir Sabine eine Steilvorlage "Sonja, wir würden uns gerne über Familie und Kinder mit dir unterhalten. Die Familie ist das Fundament unseren Glaubens und der Gesellschaft. Es ist mir und Dieter sehr wichtig, dass du verstehst, wie eine Familie und ein fester Glauben dich viel erfüllter machen kann. Bist du verheiratet?"

"War ich" sagte ich "Kinder haben wir auch Zwei gemacht, aber dann hat mein Ex seine Kollegin gevögelt und ihr ein Kind gemacht."

Ich wartete einen Moment und schaute mir ihre Reaktionen an. Sabine schaute verlegen auf die Bilder an der Wand. Das hatten sie nicht erwartet.

„Dann war es vorbei mit Lustig! Seit ihr beiden verheiratet?" Dieter schüttelte verlegen den Kopf und konnte sich zu einem "Nein, noch nicht." durchringen.

Mal sehen wir er damit umgeht, dachte ich mir „Also würdest du gerne mit Sabine eine Familie gründen und ihr Kinder machen?" Er schluckte und bevor er antworten konnte sagte Sabine „Wir versuchen mit so etwas Wichtigem und uns Heiligem, wie der Familie, würdevoller umzugehen und zu reden!"

"Also ihr wollt über Familie reden und seit selbst Singles?" unterbrach ich. „Wir leben in unseren Familien haben aber noch keine eigene gegründet" erwiderte Sabine darauf.

Und wieder hakte ich nach „Seit ihr beide auch etwa noch Jungfrauen? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann dürft ihr ja vor der Ehe keinen Sex haben, oder?" Das brachte Dieter aus der Fassung, aber Sabine räusperte sich und versuchte wieder das Thema wechseln "Die Ehe und Kinder sind das höchste für uns"

Ich fiel ihr ins Wort und fragte "Also wenn ihr mit mir reden wollt, dann müsst ihr auch meine Fragen beantworten. Nicht nur anders rum!"

„Aber das ist ein Thema, über das wir nicht in der Kirche reden" sagte Dieter.

„Das Gute ist, wir sind hier ja privat und keiner hört zu" entgegnet ich. Das Ganze wurde langsam richtig spaßig. Den Beiden war es unangenehm über das Thema zu reden und Dieter konnte seine Augen nicht von meinem Busen lassen.

"Sag bloß, mit so einem Körper wie du einen hast Dieter, hast du noch Keine flachgelegt?" legte ich nach. Er schaute verlegen zur Seite und nickte nur. Ich schaute zu Sabine rüber, die an ihrem Rock nestelte. "Und wie steht das so bei dir Sabine? Schon mal einen Mann oder vielleicht eine Frau im Bett gehabt?"

"Homosexualität ist für uns verboten und ein Tabu" kam es entrüstet von ihr.

„Aber mit einem Mann hast du doch schon mal Sex gehabt? Ist doch nichts dabei, wir sind doch erwachsen" Sie schaute mich an und lächelte verlegen. Also nein, dachte ich mir.

Es war Zeit das ganze eine Stufe weiter zutreiben. „Schau mal her" und ich nahm meinen Busen in die Hände und hob ihn hoch

„Die wurden schon von einigen Männerhänden und auch Frauenhänden durchgeknetet" Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass meine Busen züchtig bedeckt war. Eigentlich wurde er nur noch von meinen BH bedeck und meine Bluse war fast bis zum Nabel offen. Dieter schaute mit offenem Mund meine Möpse an und mir wurde es langsam warm zwischen den Beinen. Ich schaute ganz direkt an ihm runter, aber man sah nicht, ob sich was in seiner Hose regte.

Sabine stand auf, forderte Dieter auf aufzustehen und sagte „Ich glaube wir müssen weiter!"

Sie schaute Dieter wieder an, der notgedrungen aufstehen musst und beide flohen regelrecht aus meiner Wohnung. Ich kam gar nicht hinterher, um ihnen richtig Tschüss zu sagen.

Spaß gemacht hatte es ja, aber ich hätte das gerne weiter getrieben.

Das Gute war, ich hatte Spass gehabt. Das Schlechte war, jetzt war ich heiß geworden.

Es war jetzt fast 7 Uhr und ich hatte keinen Bock in die Stadt zu gehen. Mir viel ein, dass Frank letztens einen Video gekauft hatte und es im Schlafzimmer deponiert hatte. Nach ein wenig suchen, fand ich es auch. Der Titel auf der Hülle der DVD lautete „Swinger, ein unmoralisches Wochenende" Ich schaute mir die Hülle genauer an. Keiner der Schauspieler sagte mir was, aber der Untertitel war OK. „zwei paare. ein wochenende. keine tabus!"

Wenn ich etwas nicht mag, dann sind es diese bekloppten deutschen 0-8-15 Pornos. Rein und raus, Stellungswechsel, rein und raus, Stellungswechsel. Bei so was schlafe ich ein, aber werde nicht scharf.

Ich ging in die Küche holte mir ein Glas Wein und legte die DVD ein. Was soll ich sagen, der Film gefiel mir. Sowohl die Frauen, als auch die Männer sahen gut aus. Der Film hatte sogar Handlung und die war sogar gut. Als die nach der Hausbesichtigung in den Pool hüpften wurde es mir schon wärmer. Und als der Mann mit den 2 Frauen ins Bett ging, war ich in Gedanken dabei. Ich schob mir den Rock hoch und meine Finger stricken über das Höschen. Dann schob ich es zu Seite und fing mir an die Muschi zu streicheln. Ich leckte mir den Zeigefinger und massierte meinen Kitzler langsam und einfühlsam. Als der Mann seinen ersten Stellungswechsel machte und seine eigene Frau von hinten vögelte war ich richtig nass und rieb mich fester.

Und dann klingelte es an der Tür. Ich schreckte aus meinen Träumen hoch. Scheinbar sollte meine Scheisswoche noch weitergehen. Wer war das wohl jetzt. Vielleicht meine bekloppte Nachbarin von gegenüber, die das kehren der Strasse am Samstag mit mir diskutieren wollte. Ich schaltete das Fernseh aus, stand auf und zog mir den Rock zu recht.

Ich schaute durch den Spion und wer stand da, unser Langweiler. Ich öffnete die Tür und begrüsste Dieter „Hallo Dieter, was vergessen?"

Er räusperte sich und fragte „Hast du ein paar Minuten? Ich hab ein paar Fragen?

„Ganz alleine? Wo ist denn Sabine?"

„Die ist nach Hause" entgegnet Dieter

„Komm rein" ich machte die Tür auf und lies ihn an mir vorbei. Er blieb im Gang stehen, dreht sich um und schaute unverhohlen auf meine Möpse. Da ging mir auf, dass meine Bluse noch immer ziemlich offen war.

„Gefällt dir was du siehst?"

„Ja" mehr brachte er nicht raus. Ich fuhr mit meinen Händen nach oben zu meinen Möpsen und drückte sie.

„Sieht gut aus, oder? Willst du auch mal?"

„Komm schon getrau dich!" Er trat näher und seine Hände griffen nach meinen Möpsen. Langsam, schüchtern, als wüsste er nicht was er tun sollte. Wie ein Pennäler. Was ja vermutlich auch stimmte. Ich half ihm, nahm seine Hände und legte sie auf den BH, dann schob ich sie nach oben, dass er meine warme Haut fühlen konnte. Er drückte leicht zu und fing an meinen Busen zu kneten.

„Das ist keine Porzelanvase! Du kannst ruhig richtig zugreifen" man der brauchte ja wirklich noch Hilfe.

Mal sehen, dachte ich mir, wie er hier rauf jetzt reagiert. Ich trete mich um und ließ ihn einfach im Gang stehen. Im Wohnzimmer setzte ich mich aufs Sofa und wartete. Ein paar Sekunden später kam er dann auch. Wie er so in seinem Anzug vor mir stand kam mir eine Idee.

„Willst du mehr?"

„Ja"

„Dann musst du ab jetzt das machen, was ich dir sage! Einfach tun und nicht fragen! Verstanden?"

„Ja"

Oh du gütiger, war das einfach. „Also, ich will deinen Schwanz sehen. Zieh die Hose und Unterhose aus!"

Er stand da, schaute mich wieder an und war ganz perplex.

„Zieh die Hose aus!" herrschte ich ihn an

Langsam löste sich seine Starre und er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf und Reissverschluss. Die Hose rutschte von alleine runter. Seine weiße Feinripp-Unterhose kam zum Vorschein und die war ziemlich voll und vor allem durchnässt. Er wurde mal wieder rot, aber das spornte mich nur mehr an weiterzumachen.

„Zieh die Jacke aus"

Er machte was ich ihm gesagt hatte.

„Unterhose runter!"

Dieter zögerte, dann zog er die Unterhose runter.

Ein Ooh entfuhr mir. Der Schwanz war gut, wirklich gut. Dick und lang genug um Spass zu versprechen. Keiner dieser 25cm Pornoschwänze, aber doch sehr ansehnlich. Meine Muschi fing an feuchter und heißer zu werden, als ich mir diesen Schwanz so ansah. Dieter musste auch geil sein, denn kleine Tropfen perlten an seiner Eichel und liefen den Schaft runter.

„Komm zu mir"

Mit der Hose in der Kniekehle machte Dieter 2 kurze Schritte auf mich zu und der Schwanz war greifbar nahe. Ich beugte mich auf dem Sofa vor und nahm den Schwanz in die linke Hand.

„Wichst du dir ab und zu einen?`" fragte ich „und sei ja ehrlich. Ich merke sofort wenn du lügst."

Der Ton, der Dieter entfuhr, war schwer zu beschreiben, aber mir war es egal. Dann sagte er „Ja, aber nur ab und zu"

„Und schaust du dir nen Porno dazu an oder Bilder auf dem Internet"

„Öhm, Bilder" mehr sagte er nicht.

„Papierbilder oder auf dem Internet" mein Verhör ging weiter

„Papierfotos"

„Wo kriegst du die denn her?"

„Selber gemacht" kam es von ihm und er wusste, er hat sich verplappert

„Was ist denn darauf zu sehen? Sabine?" man machte das Spass in so zu striezen. Denn diese Fragen waren ihm wirklich peinlich. Wahrscheinlich dachte er, dass wenn er sie nicht antwortete, es jetzt Schluss sei. Er musste ja nicht wissen, dass ich auch richtig geil war und ihn ficken wollte.

„Wichst du auf die Bilder" fragte ich weiter. Ein gepresstes Nein entfuhr ihm.

Ich zwinkerte ihm zu und sagte „Dann glaub ich dir mal"

Mit der rechten Hand fuhr ich den Oberschenkel hoch zu seinen Eiern. Ich drückte kräftig zu und Dieter stöhnte auf.

Mit der Linken am Schwanz zog ich Dieter näher ran. Ich wollte den Schwanz in meinem Mund. Jetzt, Sofort! Er machte einen weiteren Hüpfer und der Schwanz war direkt vor mir, in greifbarer oder besser blasbarer Nähe. Meine Linke fuhr an seinem Ständer entlang, so dass seine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen wurde. Wieder entfuhr ihm ein Stöhnen, oder besser gesagt ein Grunzen.

Ich beuget mich ein klein wenig weiter vor. Wartete und roch. Sein Schwanz roch gut, als hätte er sich vorher gewaschen. Meine Lippen umschlossen seine Eichel. Dafür musste ich meinen Mund schon verdammt weit aufmachen. Ich leckte mir der Zunge über die Eichel, dann bog ich den Schwanz zurück und leckte ihn wie ein Eis am Stil. Ich dachte mir immer, dass Männer das mögen. Dieter gefiel es auf jeden Fall, denn es kam ein weiteres Grunzen.

Als meine Zunge wieder bei seiner Eichel angekommen waren, öffnete ich meine Lippen weiter und saugte den Schwanz. Erst nur vorne, aber ich wollte sehen ob diese breite Teil in meinen Mund geht und vor allem wie weit. Ich musste meinen Mund weiter aufsperren, aber es ging. War das geil, dieses mächtige Teil zu lutschen. Meine Muschi war so nass, dass mein Sofa garantiert Flecken bekommen würde. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, langsam. Dieter grunzte lauter, vernehmlicher und als ich ihn wieder gut zur Hälfte in meinem Mund hatte kam er.

Erst merkte ich nur, wie mir etwas warm über die Zunge lief, es schmeckte salzig. Dann kam eine ganze Ladung aus seinem Schwanz geschossen. Ich war geil und schluckte das Sperma. Das hatte mir noch nie was ausgemacht. Manche Frauen ekeln sich davor, ich nicht. Ich ließ den Schwanz in meinem Mund und saugte weiter. Ich bewegte meinen Kopf weiter vor und spürte einen weiteren Schwall der sich in meinen Mund ergoss. Bei Dieter mussten sich ja Unmengen angesammelt haben, schoss es mir durch den Kopf.

Ich öffnete die Lippen und ließ Sperma aus meinem Mund laufen. Seine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und der drückte mir seinen Schwanz wieder tiefer in den Mund hinein. Er war erst drei-viertel drin, doch ich spürte ihn schon in meinem Rachen. Ich würgte und dann kam die 3. Ladung Sperma, direkt in den Hals. Ich hörte ein langes AAAH von Dieter und mein Mund war voll mit seinem Sperma. Ich versuchte hoch zu schauen und er liess meinen Kopf los und zog den Schwanz aus meinem Mund raus. Als wir uns direkt in die Augen blickten, öffnete ich den Mund und liess ihn sein Sperma auf meiner Zunge sehen. Ich spielte damit wie mit einem Bonbon. Das ging ein paar Sekunden und er schaute mich gebannt an, dann schluckte ich es genüsslich runter. Obwohl er sein bestes Stück nicht massiert hatte, zuckte sein Schwanz vor meinem Gesicht. Er spritze noch einmal, an meinen Hals, über die Titten und auch auf meinen BH und die Bluse.

„Kommt noch mehr?"

Ich nahm seinen noch immer Harten in die Hand und fuhr sanft an ihm entlang. Ich erhob mich und schaute Dieter an.

„Hat das dir gefallen?"

Ein leises Ja kam aus ihm raus. Spontan beuget ich mich vor und küsste ihn. Steckte meine spermanasse Zunge in seinen Mund und ließ ihn sein eigenen Saft schmecken. Damit hatte er nicht gerechnet! Er würgte für einen Moment, dann erwiderte er den Zungenkuss. Erst langsam, dann heftig, als wollte er mir das Sperma wieder raussaugen.

„Whouh, whouh! Schön langsam. Deiner ersten Frau in den Mund zu spritzen ist nicht die feine Art. Und ihr die Bluse und den Titten bespritzen, ist gar nicht nett"

Er schaute betreten drein und kapierte nicht, dass ich ihn verarschte.

„Wie willst du denn mich wieder sauber machen?" fragte ich ihn mit ernster Miene. Er schluckte, machte den Mund auf und weil ihm nichts einfiel, wieder zu.

Ich setzte mich hin, schaute ihn an. Wie er so vor mir stand, die Hose in der Kniekehle, der Schwanz feucht glänzend und sein weisses Hemd verschwitzt, wusste ich, dass das noch nicht zu Ende war. Ich knöpfte mir die Bluse ganz auf und zog sie aus.

„Das Problem mit der Bluse haben wir ja jetzt gelöst" sagte ich „aber wie bekommen wir denn dein Sperma von dem BH und meinen Möpsen?"

Er schaute sich um und suchte etwas zu sauber machen. „Falsche Idee" kam es von mir.

„Knie dich vor mich hin" befahl ich ihm. Ich zog meinen Rock höher, während er sich hinkniete. Seine Scheu war verschwunden, aber er wusste nicht was er machen sollte. Ich beuget mich vor, griff nach hinten und öffnete meinen BH.

„Schaffst du es ihn mir auszuziehen?" provozierte ich ihn.

Ohne was zu sagen, griff er nach meinem BH und zog ihn mir aus.

„Dann bleiben ja nur noch die Spritzer" ich lächelte und zeigte auf die Spermaspritzer an meinem Hals und den Titten. Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen Titten.

„Leck sie sauber" fuhr ich ihn an. Er zuckte zusammen und fing an meine Möpse abzuschlecken. Er saugte mir wirklich das Sperma von der Haut. Braver Junge.

Während er so saugte, hatten seine Hände angefangen meine Titten zu streicheln.

„Leck mir die Nippel" auch das machte er sofort.

„Beiss vorsichtig hinein" und auch das tat er. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich und meine Brustwarzen wurden hart. Mittlerweile lief meine Fotze nur so und ich brauchte einen Schwanz. Seinen Schwanz.

„Zieh mir den Schlüfer aus" das hatte ihn dann doch ins Stocken gebracht. Er schaute mich verdutzt an. „Mach schon" Seine Hände glitten meine Körper runter und unter den Rock. Ich nahm seine Hand und legt sie auf meinen nassen Schlüpfer.

„Merkst du wie nass der ist?"

„Ja"

„Dann zieh mir endlich den Schlüpfer aus"

Ich hob meinen Hintern und er zog ihn mir die Beine runter. Er starrte auf meine blankrasierte Fotze und sein Schwnaz fing sich an zu regen.

Dass man dem alles zeigen musste! Ich nahm wieder seine Hand ünd führte sie zu meiner Spalte, schob sie zwischen die Schamlippen und zu meinen Kitzler. Er hatte rauhe Hände, dass war mir bis jetzt nicht aufgefallen. Ich stöhnte auf.

„und jetzt mach das selbe mit deiner Zunge"

Dieses mal reagierte er sofort. Sein Kopf schoss regelrecht zu meiner Fotze und das nächste was ich spürte war seine Zunge, die mir den Kitzler leckte. Ich liess ihn gewähren und er gab sich auf richtig Mühe.

„Schieb mir deine Zunge ins Loch" forderte ich. Er stockte kurz in seiner Bewegung, aber dann merkte ich wie seine Zunge mir in die Muschi kroch. Jetzt nahm ich seinen Hinterkopf und schob so seine Zunge tiefer rein.

Ich wurde richtig heiss von ihm geleckt und jetzt brauchte ich seinen Schwanz.

„Fick mich" stöhnte ich. Für eine Jungfrau wusste er ganz gut was jetzt zu tun war. Sein Schwanz war in weniger als 10 Sekunden in meiner Fotze drin. Sein dicker Schwanz dehnt meine Fotze und rieb sich in ihr. Gott sei Dank war ich geil und nass, sonst hätte es Gleitgel gebraucht. Er drückte ihn heftig und hart in mich hinein. Sein Schwanz schlug gegen meine Eierstöcke und ich stöhnte schmerzhaft auf. Ihn interessierte es nicht. Er schob in wieder und wieder heftig in mich rein. Es schmatze zwischen meinen Beinen und meine Hände zogen ihn auf mich drauf. Wir plumpsten vom Sofa auf den Teppich, aber das hielt ihn nicht auf mich weiterzuficken. Ich bohrte meine Fingernägel in seinen Rücken und er schrie auf. Er hielt einen Moment inne und ich nutzte den Augenblick und wälzte mich auf ihn. Ich setzte mich auf und atmete aus. Seine Schwanz pulsierte in meiner Muschi, er atmete schwer. Mir lief der Schweiss den Körper runter. Mein Saft floss seinen Schwanz runter.

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