Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Lustsklaventage - die Gespielin

by ChrisDo68©

(Die Geschichte der Lustsommernacht, des Lusttropfenmorgens und des Lusttrainingsabends geht weiter...

...auch diese Geschichte ist mit Cadia zusammen entstanden...)


*

Die nächsten zwei Tage lässt mich Cadia zappeln. Nein, sie quält mich in meiner Lust mit Schweigen. Und sie weiss genau, je länger sie mich hinhält, umso geiler werde ich. Ich rufe sie an, hinterlasse Nachrichten auf ihrem Anrufbeantworter, schreibe ihr sms, und flehe sie an, mir weitere Befehle zu geben, bettle um ihre Gunst und schildere ihr, wie steif und dick mein Schwanz ist, wie schwer und gross die Eier, und wie ich mit strammem Ficker, nackt, wie befohlen, in meiner Wohnung bin und auf ein Zeichen von ihr warte. Ich gestehe ihr immer und immer wieder, wie demütig ich als ihr Schwanzsklave sein will und ihr noch mehr beweisen will, dass ich bereit bin, als Träger ihres Fickers für sie bereit zu sein. Das einzige was passiert ist, dass mich meine Worte noch heisser machen, noch geiler, und ich mich manchmal vor Ekstase beinahe winde und das Verbot, mich zu wichsen und abzuspritzen, mich fast wahnsinnig werden lässt. Mein dauernd steifer und pochender Schwanz schmerzt schon fast und schreit nach einer Berührung, nach einer nassen Spalte, oder noch lieber nach Cadias Hand, die ihn abmelkt.

Doch nichts geschieht, die Stunden verstreichen und kein Rückruf folgt, keine Nachricht auf meinem Handy geht ein. Das Telefon steht still. Im Briefkasten liegt keine Post von ihr.

Die erste Nacht ist pure Qual. Nackt wälze ich mich auf dem Bett hin und her. Und jedes Mal, wenn ich mich auf den Bauch drehe, reibt sich mein steifer Schwanz an der Matratze und es kostet mich grösste Überwindung, dass ich mir nicht mit fickenden Bewegungen Erleichterung verschaffe und einfach auf das Bett abspritze.

Der nächste Tag ist ein Freitag. Ich kämpfe mich durch die Stunden bei der Arbeit und gehe immer wieder aufs Klo, um dort meinem Schwanz einige Striche zu geben. In meinem Kopf spielt das Kino den Abend in der Halle wieder und wieder durch. Ich sehe mich in der viel zu engen, zu kurzen Hose in die Halle gehen, mein dicker Schwanz deutlich vorstehend und sichtbar, die Eier wie kleine Ballone zwischen den Schenkeln. Ich sehe die knackigen, jungen Mädchen in ihren knappen Pants und wie sie allmählich geil werden, während mich Cadia vorführt, mich als ihren Schwanzsklaven vorstellt. Ich sehe, wie die zierliche, rothaarige Cara in meine Hose langen und meinen Schwanz berühren muss, wie die vollbusige Andrea versucht, meinen Dicken in ihren Mund zu kriegen, wie ich mit entblösstem Schwanz den Mädchen beim Volleyballspiel zusehe und schliesslich, wie Cara Cadia bittet, sich von meinem Schwanz ficken zu lassen, als Bestrafung für ihren Fehler beim Spiel. Mein Penis wird sofort steif und ragt steil empor, wenn ich vor dem Pissoir stehe, und an diesen Abend denke. Nur schwer lässt sich der harte Kolben wieder in die Hose stopfen, wenn ich zurück zur Arbeit gehe.

Es ist kurz nach Mittag, ich sitze in meinem Büro, da klingelt mein Handy. Sofort melde ich mich, denn es ist Cadias Nummer:

„Da ist Chris, hal...", ich komme nicht weit, denn schon dringt das Besetztzeichen an mein Ohr. Sie hat die Verbindung unterbrochen.

Eine halbe Minute später klingelt es erneut, wieder melde ich mich mit meinem Namen, und wieder unterbricht sie die Verbindung. Einige meiner Bürokollegen schauen verwundert. Siedendheiss schiesst es durch meinen Kopf. Ich weiss, was Cadia will und weshalb sie die Verbindung unterbrochen hat. Hastig stehe ich auf und eile hinaus in den Korridor. Es darf niemand zuhören, wenn sie wieder anruft. Da klingelt es wieder.

„Meine Königin der Lust, da ist dein Schwanzsklave", melde ich mich.

„Das ist schon besser!" kommt ihre Stimme schneidend. „Du erkennst meine Nummer, also melde dich von jetzt an nur noch mit `dein Schwanzsklave...`! Du darfst Dich auch `Träger deines Fickers`, oder `Deine Fickmaschine` nennen, aber Dein Name ist nicht wichtig, verstanden?"

„Ja, meine geile Königin", murmle ich, da ich hinter mir eine Türe höre.

„So ist richtig, mein Hengstschwanz", lobt mich Cadia. „Ich komme heute Abend zu Dir, um acht. Du weißt alles..."

Und wieder unterbricht sie die Verbindung. Ich zittere vor Nervosität -- und vor geiler Vorfreude. Cadia kommt zu mir. Und ich werde ihr gehorsamer Schwanzsklave sein...

Ich fliege nach Hause, an diesem Tag, und reisse mir die Kleider vom Leib, sobald ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen habe. Sofort gehe ich unter die Dusche und wasche meinen Schwanz gründlich, schiebe die Vorhaut zurück und seife die Eichel ein. Ich reibe den Schaum ein, bis mein Schwanz steif wird. Ich rasiere meinen Körper, damit Cadia nur meine nackte Haut sieht -- und den dicken, grossen Schwanz und meine Hodenbälle.

Danach seife ich mich noch einmal ein, und geniesse das Flutschen der glitschigen Masse, wenn ich mit geschlossener Hand meinen Schwanz reibe. Ich seife meinen Oberkörper ein und streiche mit den Fingern über meine Brustwarzen. Lustschauer zucken durch meinen Körper, und mein Schwanz wippt gierig auf und ab. Ich wasche die Seife von meinem Körper und trockne mich ab. Später creme ich meinen ganzen Körper mit einer zarten Lotion ein. Jetzt bin ich bereit als gehorsamer Schwanzsklave vor meine Lustkönigin zu treten -- oder zu knien.

Splitternackt räume ich etwas auf, lege Musik auf und wechsle sie ungefähr zehn Mal, weil sie nicht passt, und dazwischen verwöhne ich meinen wippenden Schwanz immer wieder mit einigen Handstrichen, damit er schön stramm wird.

Nervös und ungeduldig, gierig und ängstlich, geil und gespannt wie die Adern meines Schwanzes, warte ich bereits um halb acht auf das Klingeln.

Endlich geht die Türglocke!

Hastig drücke ich den Türöffner, dann stelle ich mich ins Wohnzimmer, damit mich Cadia gleich sieht, wenn sie die Wohnung betritt. Meine Hände sind flach auf den Pobacken, die Beine leicht gespreizt. Meine Eier hängen schwer und rund zwischen den Schenkeln und mein dicker, halbsteifer Schwanz biegt sich mit blanker, geröteter Eichel direkt der Tür entgegen. Die Adern auf meinem Kolben sind deutlich zu sehen. Mein Herz rast.

Da geht die Tür auf und Cadia tritt ein.

Sie schliesst hinter sich ab, ohne die Blicke von mir zu wenden. Sie trägt ein knallrotes, hautenges und superkurzes Kleid. Das Minikleid endet knapp unter ihren Hüftknochen und schmiegt sich so eng um ihre Kurven, dass ich den Linien ihrer Schenkel folgen, und das Delta ihrer Scham deutlich sehen kann. Über ihrem Busen ist das Kleid geschnürt, und die Öffnung geht bis fast zu ihrem Nabel. Die Schnürung hat sie so locker geknüpft, dass ihre grossen, vollen Brüste beinahe aus dem Kleid quellen und die Rundungen deutlich zwischen den rotschwarzen Schnürchen zu sehen sind. Zwei schmale Träger halten das Kleid über ihrer Schulter -- obwohl ihre schweren Brüste es auch ohne Träger halten würden. Sie muss splitternackt sein unter dem Kleidchen, denn ihre Nippel stehen so deutlich vor, und das Kleid presst sich so eng an ihren Körper, dass jede noch so kleine Erhebung eines BH-Trägers, oder eines Slips, zu sehen wäre.

Cadia kommt auf unglaublich erotischen, hohen Stilettos auf mich zu und ihre Hüften bewegen sich so geil, dass mein Schwanz augenblicklich zu zucken beginnt.

Cadias Blicke gehen mit ungehemmter Frechheit über meinen nackten Körper, und es ist mehr als deutlich zu sehen, dass sie eigentlich nur an meiner Männlichkeit interessiert ist. Sie spricht kein Wort, geht mit klickenden Absätzen zweimal um mich herum, inspiziert mich wie ein Tier auf dem Markt. Ich folge den Bewegungen ihrer knackigen Pobacken und starre in ihren Ausschnitt, wo sich die grossen Brüste mir entgegen wölben.

Cadia bleibt vor mir stehen und schaut kurz in meine Augen. Ich sehe pure Gier in ihnen. Dann packt sie wortlos meinen halbsteifen Schwanz und schiebt mich an ihm rückwärts. Ich behalte die Hände auf den Pobacken und gehe Schritt um Schritt zurück. In meinem Wohnzimmer steht ein langer, niedriger Couchtisch, mit einer Glasplatte. Cadia schiebt mich rückwärts, bis meine Unterschenkel den Tisch berühren, dann deutet sie mir wortlos, mich auf den Tisch zu legen. Ich senke mich mit dem Po auf die kalte Glasplatte und atme ruckartig ein. Langsam lasse ich mich auf den Rücken nieder. Mein Schwanz, der in ihrer heissen Hand har geworden ist, ragt aus meiner Mitte wie ein Mast.

Cadia stellt sich zwischen meine leicht geöffneten Beine, meine Eier berühren die Glasplatte, dann senkt sie den Kopf etwas, schürzt die Lippen, und ein langer Faden Speichel verlässt ihren Mund und platscht zielsicher auf meine entblösste Eichel. Zwei, dreimal, wiederholt sie dies und spuckt auf meinen erigierten Schwanz. Ihr Speichel läuft an meinem Ficker herunter und versickert zwischen den Schenkeln.

Sie greift mit beiden Händen an den Saum ihres Rockes und schiebt ihn über ihre Hüfte hoch. Sie trägt kein Höschen und ihre rasierte, nackte Spalte leuchtet mir mit rosigen Lippen entgegen.

„Bitte mich, mich mit Dir zu ficken, Schwanzsklave!" kommt ihre raue Stimme, ohne dass sie mich begrüsst hätte.

Ich schlucke und löse meinen Blick von ihren geschwollenen Schamlippen, die sich leicht öffnen.

„Meine Königin der Lust, bitte ficke Dich mit meinem Schwanz. Bitte benutze mich".

Ohne eine Antwort zu geben, stellt Cadia ihre langen, trainierten Beine links und rechts vom Tisch hin, geht in die Hocke, dann nimmt sie meinen speichelnassen Schwanz in die Hand und senkt sich auf ihn. Die Eichel dringt zwischen ihre Schamlippen, doch ihre Muschi ist noch nicht gedehnt und mein Schwanz dick und gross. Ich glaube sie zu zerreissen, doch sie presst sich auf mich, pfählt sich mit meinem grossen Schwanz. Ich spüre, wie eng sie ist, wie sich ihre Spalte an meine Erektion schmiegt, doch dann ist mein Ficker bis zur Wurzel in ihrer Muschi versenkt. Sie verharrt einen Moment, dann spannt sie die Muskeln ihrer Oberschenkel und richtet sich an meinem Kolben auf, bis die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen sichtbar wird, lässt sich aber sogleich wieder auf meinen Schwanz fallen. Ihre Schenkel klatschen gegen meine. Wieder hebt sie ihren Körper an, und wieder pfählt sie sich mit meinem dicken Prügel. Ihre Muschi dehnt sich langsam und ich spüre, wie die Lippen feucht werden. Während Cadia sich mit mir fickt, knotete sie die Verschnürung an ihrem Kleid auf und schiebt den Stoff über ihre schweren Brüste.

Ihre Brüste schaukeln wild, während sie sich auf meinen dicken Kolben fallen lässt. Ihre Pobacken klatschen mit lautem Schmatzen auf meine Schenkel. Cadia schaut mit lüsternem Blick in meine Augen, dann hebt sie die Hände und hebt ihren Busen an, die weichen, vollen Rundungen. Sie zwirbelt und zwickt mit Daumen und Zeigefinger die erigierten Nippel. Ich halte es fast nicht aus und meine Hände bewegen sich auf dem Glastisch.

„Hände unter die Arschbacken!" fährt mich Cadia an und ich schiebe sofort meine Hände unter mich, kralle sie an meinem Po fest.

Cadia lässt sich immer härter auf meinen dick geschwollenen Schwanz fallen und meine Vorhaut schiebt sich beinahe schmerzhaft bis an die äusserste Grenze zurück.

„Du hast keine Recht abzuspritzen, Schwanzsklave!" teilt mir Cadia in scharfem Ton mit. „Du bist nur meine Fickmaschine. Ich benutze dich, um mich zu befriedigen, ist das klar?"

„Ja, meine Königin der Lust", flüstere ich lüstern. Obwohl ich geil bin bis in die tiefsten Tiefen meiner Empfindung, steigert es meine Erregung noch mehr, wenn ich weiss, dass ich sie nicht berühren darf, dass ich nicht ejakulieren darf. „Ich bin nur dein Ficker, mehr nicht. Ein lebendiger Dildo, den du benutzen kannst, wie du willst".

Cadia stöhnt und reitet mich wild. Ihr Körper tanzt und ihre Brüste schwingen heftig. Auf einmal greift sie über sich, packt das Kleid und zieht es sich über den Kopf, wirft es zu Boden. Splitternackt und so schön, dass es mein Herz zu sprengen droht, pfählt sie sich weiter mit meinem Prügel, der viel zu gross und zu dick ist, für ihre kleine, enge Möse. Sie lässt nun meinen Schwanz tief in ihre Spalte versenkt und bewegt die Hüfte vor und zurück. Meine Eichel reibt sich in ihr und füllt ihre ganze Scheide aus. Cadia legt die Hand auf ihren flachen Bauch und tanzt mit dem Finger über ihre Clit. Sie stöhnt, jammert, schluchzt, und ich glaube, dass sie bald kommen wird. Doch ich täusche mich. Cadia braucht sehr lange, um zum Orgasmus zu kommen und wird meinen Schwanz beinahe wund ficken, bis sie kommt.

Schweiss sickert aus allen Poren unserer Schenkel und sickert zwischen meinen Eiern und den Schenkeln hindurch. Es schmatzt bei jeder Bewegung. Ich entdecke Schweissperlen über ihren Brüsten, und schon zieht sich eine feine Spur in das Tal zwischen ihren prallen, runden Brüsten.

Cadia stemmt sich wieder hoch, doch diesmal lässt sie meinen Schwanz aus ihrer Spalte flutschen. Er ist nass und rot, die Eichel dick geschwollen und violett. Cadia steht über mir, dann langt sie nach unten und schlägt mit der flachen Hand gegen meinen steil aufgerichteten Kolben. Der Schwanz federt hart zurück und ich zucke zusammen. Noch einmal schlägt sie mit der flachen Hand gegen die pochende Erektion, diesmal von der anderen Seite. Ich stöhne aus einer Mischung von Lust und Schmerz auf.

In Cadias Blicken entdecke ich Gier und endlose Geilheit.

„Sag mir, was du bist, Schwanzsklave!" kommen die Worte streng über ihre Lippen.

„Ich bin ein Fickschwanz, mehr nicht", stammle ich. „Ich gehöre zwangsgefickt, von dir, meine geile Königin. Ich gehöre erniedrigt und gedemütigt. Ich flehe dich an, für immer dein williger Schwanzsklave sein zu dürfen. Bitte, benutze mich, ich bin nur ein geiler, gehorsamer Ficker..."

„Ja, so ist gut, mein Zuchthengst", Cadia schlägt noch einmal gegen meinen steifen Schwanz, dann steigt sie von mir und dreht sich um.

Auf ihren hochhackigen Schuhen steht sie zwischen meinen Beinen. Ich folge mit den Blicken ihrem Körper, von den dunklen Haaren über die sanft geschwungene Linie ihres Rückens, wo die Wirbelsäule ganz schwach zu sehen ist. Cadia steht da, die Hände in die Hüften gestemmt und geniesst es sichtlich, dass ich ihre Kehrseite betrachte. Zwischen ihren Oberarmen und der Linie ihres Rückens, sehe ich die Rundungen ihrer vollen Brüste, die so gross sind, das sie von hinten zu sehen sind. Ich wandere weiter und betrachte ihren Po. Durch die Stilettos wird ihr Po angehoben und die Backen sind so knackig fest und rund, dass ich meine Hände um sie schliessen möchte. Ich folge der Pofurche, bis zu der Stelle, wo die Grübchen unter ihren Hinterbacken den Beginn der Schenkel ankündigen. Die leicht geöffneten Schamlippen sind zu sehen. Sie glänzen nass. Dann folgen ihre endlos langen, durchtrainierten Beine. Mein Schwanz zuckt vor Erregung.

Unendlich langsam hebt Cadia ein Bein nach dem anderen und stellt sich mit offenen Schenkeln über mich. Ihre Muschi öffnet sich. Dann lässt sie sich auf meinen Schwanz nieder und lenkt ihn mit der Hand zur Öffnung ihrer hungrigen, lustgeschwollenen Spalte. Wieder pfählt sie sich mit meinem dicken Schwanz, und als sie sich ganz mit ihm aufgespiesst hat, dehnen sich ihre festen Pobacken so fest, dass ich tief in ihre Arschspalte sehen kann, die Öffnung ihrer Mandelblüte und den Ansatz ihrer Lustpforte, in der mein dicker Ficker steckt.

Wieder reitet mich Cadia hart, lässt sich mit ganzem Körpereinsatz auf meine Erektion fallen. Ihre Pospalte öffnet und schliesst sich und ich starre die geschürzte Rosette an. Sie langt nach hinten, umschliesst die prallen Backen mit den Händen und dehnt sie weit, damit ich sehen kann, wie mein Schwanz in sie eindringt. Lange, sehr lange fickt sie sich so mit mir und mein Körper beginnt zu schmerzen, die Anspannung der Muskeln, mein seit über einer halben Stunde durch ihre enge Muschi getriebene Schwanz, meine Hände, die sich unter mir in meine Arschbacken krallen. Der Schweiss rinnt über ihren Rücken und versickert in der Pospalte. Ihre grossen, schweren Brüste schaukeln hin und her. Cadia stöhnt immer lauter. So reitet sie mich endlos lange, dann plötzlich lässt sie meinen Strammen wieder frei, steht auf, dreht sich um und lässt sich sogleich wieder auf meinen rotgefickten Schwanz fallen.

„Du hast kein Recht, in meine Muschi zu spritzen, ich erlaube es dir nicht!" mahnt sie mich und reitet mich wie ein Hengst. Ihre Worte kommen abgehackt, sie ist kurz vor dem explodieren.

Wieder huscht ihr Finger über die gierige Clit, während die andere Hand ihre Brüste umfasst, sie drückt und die Nippel zwickt, die wie reife Kirschen rot und geschwollen vorstehen.

„Ich ficke mich mit dir, Schwanzsklave!" stöhnt sie. „Fickmaschine! Fickmaschine! Ah... Ich komme... ich komme, du dicker Ficker... Ohhhhhhh...!"

Sie schreit, stöhnt, schluchzt und wimmert gleichzeitig. Ihr Körper zuckt und windet sich, während der Orgasmus sie überflutet und ich muss meine ganze Kraft aufwenden, um nicht abzuspritzen, um nicht ihre triefende Muschi mit meinem Sperma zu füllen, in ihre Scheide zu spritzen mit meiner heissen Sahne.

Ihre Bewegungen werden langsamer, sie stützt sich auf meine Brust, pfählt sich noch einige Male mit meinem schmerzhaft harten und wundgefickten Schwanz, dann lehnt sie sich einen kurzen Moment zurück.

Ohne Vorankündigung steht sie auf und mein Schwanz flutscht aus ihrer Spalte. Ihre Säfte tropfen zwischen den Schamlippen hervor. Sie steigt von mir herunter und lässt sich auf das Sofa fallen. Ihre Schenkel öffnen sich und klaffen auseinander, die geschwollene Muschi leuchtet mir rot und nass entgegen.

„Los! Wichse deinen Ficker und spritze dein Sperma auf meine Muschi, Schwanzsklave!" fordert sie mich auf und öffnet die Beine noch mehr.

Ich rutsche vom Glastisch und knie zwischen ihre Schenkel. Mein erigierter Schwanz zeigt genau auf ihre Spalte.

„Danke, meine Königin der Lust, danke, dass ich auf dich abspritzen darf", zeige mich meine Unterwürfigkeit, während sich meine Hand um den wundgefickten Schwanz legt. Es braucht nur einige Striche meiner Hand, dann ziehe ich die Vorhaut noch einmal kräftig zurück, und schon zuckt der Orgasmus durch meinen Körper wie Blitze am Himmel. Ich presse meine Hinterbacken zusammen, richte die geschwollene Eichel zwischen ihre Schenkel und schreie laut auf.

In endlos langen, heftigen Stössen schiesst das Sperma aus meinem Schwanz, klatscht auf ihren Schamhügel, spritzt in ihre offen Muschi und besudelt ihre Spalte mit der weissen Ficksahne, bis überall kleine Spritzer oder lange Samenfäden auf ihrer leicht gebräunten Haut zu sehen sind. Die letzten Tropfen fallen zu Boden und ich sinke erschöpft zurück.

Wortlos steht Cadia auf, nimmt ihr Kleidchen und zieht sich an. Sofort werden dunkle Flecken sichtbar, dort wo mein Sperma an ihr klebt, und ich sehe, wie meine Ficksahne an ihren Schenkeln herunter läuft.

Sie geht in Richtung Türe, dann dreht sie sich noch einmal um.

„Du kommst mit bis zum Auto!" befiehlt sie mir.

„Aber ich bin nackt, meine Königin..." panische Angst kommt hoch.

„Willst Du mir widersprechen, Schwanzsklave?"

„N... nein...", stammle ich und stehe auf.

Sie öffnet wortlos die Tür und verlässt die Wohnung. Ich folge ihr, schaue mich ängstlich um. Es ist beinahe dunkel draussen und im Treppenhaus dämmerig. Zu meinem Entsetzen schaltet Cadia das Licht ein, während sie auf den Aufzug wartet. Ich eile hastig zu ihr und stelle mich neben sie. Wenn jetzt jemand im Aufzug ist! Die Kabine kommt, sie ist leer. Cadia öffnet die Tür und wir steigen ein. Auf der Fahrt nach unten, bemerkt Cadia, dass mein Sperma zwischen ihren Schenkeln hervor auf den Fahrstuhlboden tropft. Sie zeigt mit ausgestreckter Hand auf die Kleckser.

„Auflecken! So eine Schweinerei lässt man nicht zurück!"

Ich schaue sie entsetzt an, da schlägt sie wieder mit der flachen Hand gegen meinen roten, wunden Schwanz, der halbsteif und immer noch dick zwischen meinen Schenkeln hängt. Sofort gehe ich in die Knie, beuge mich vor und lecke die Spermatropfen vom Boden des Fahrstuhls. Mein Arsch reckt sich in die Höhe, meine schweren Eier stehen prall und dick vor. Cadia langt hinunter, nimmt die dicken Bälle in die Hand, zieht an meinem Hodensack und drückt die Eier.

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