Category: Betagt Geschichten

Schwiegermutter Verführt Mich 02

by joschy53©

Es hat leider länger gedauert als ich geplant hatte, bis ich endlich Zeit fand die Fortsetzung der Erlebnisse mit meiner Schwiegermutter niederzuschreiben.

Doch ich hoffe, dass auch dieser 2. Teil euer Gefallen findet:

Das erste Sexabenteuer mit Schwiegermutter beschäftigte mich eigentlich täglich. Und am liebsten wäre ich gleich am folgenden Tag wieder zu ihr gefahren um wieder einen solch geilen Sex zu haben, aber ihre letzten Worte hielten mich noch davon ab. Wie eine Drohung klangen sie noch in meinen Ohren ´das darf nie wieder passieren´ hatte sie noch gesagt!

Doch an dem folgenden Freitag, meine Frau war ja immer noch in Kur, sollte es wieder geschehen. Es musste einfach geschehen, weil ich mir das so sehr gewünscht und in den Kopf gesetzt hatte.

Also bereitete ich den Donnerstag schon einiges dafür vor. Ich besorgte Sekt, Gleitcreme für den Fall der Fälle und Duftkerzen. Freitags hatte ich schon gegen 13Uhr Feierabend und so rief ich Schwiegermutter noch am Donnerstag an und bat sie mir doch etwas beim Hausputz zu helfen, da ihre Tochter, also meine Frau in der folgenden Woche aus der Kur wieder kam. Das war eigentlich nur ein Vorwand, denn ich hatte ja eigentlich anderes vor!

„Ich hole dich dann morgen Mittag direkt nach der Arbeit so gegen 14 Uhr ab", sagte ich zu ihr.

„Ja ist gut, ich bin dann fertig." Gab sie zur Antwort, verabschiedete sich und legte auf.

Nach dem Telefonat entledigte ich mich meiner Kleidung, denn es war wieder so ein heißer Sommertag, und rückte mir einen Liegestuhl so zurecht, dass ich die Sonne voll genießen konnte. Ich nahm darin Platz und ließ mir die Sonne auf den Bauch und woanders hin scheinen. So genoss ich den Feierabend und malte mir in Gedanken aus, wie es wohl am nächsten Tag laufen würde. Am meisten beschäftigte ich mich damit, wie ich es am geschicktesten anstelle um meine Schwiegermutter ´rum´ zu kriegen, ohne ins Fettnäpfchen zu treten. Denn ich hatte ja immer noch den Satz von ihr im Ohr ´das darf nie wieder geschehen´. Ich malte mir alles in den schönsten Farben aus und steigerte mich förmlich in das gewünschte Geschehnis hinein, so sehr, dass ich allein bei den Gedankenspielen so richtig geil wurde. Ich spürte wie mir die Geilheit in meinen Penis stieg und der immer härter und größer wurde. Meine Fantasie baute die herrlichsten Bilder vor meinen Augen auf und ich musste es mir einfach selber besorgen.

Der folgende Arbeitstag wollte einfach nicht enden, immer wieder sah ich zur Uhr und sehnte den Feierabend herbei, um ´sie´ endlich abholen zu können. Irgendwann war es dann soweit: 13Uhr -- Feierabend. Duschen, umziehen und dann schnell los und Schwiegermama abholen.

Schwiegermutter erwartete mich schon in einem luftigen Sommerkleid, das ihre immer noch tadellose Figur betonte und helle Sandaletten mit mindestens 10cm hohen Pfennigabsätzen. Ich kannte auch gar keine Schuhe mit niedrigen Absätzen bei ihr. Mit anderen Worten, sie sah trotz ihres Alters sehr sexy aus.

Ich stieg aus meinem Wagen aus, ging um den Wagen und öffnete ihr die Beifahrertür. Das gefiel ihr, wenn sie so hofiert wurde. Schwiegermutter ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder, wobei ihr Kleid hochrutschte und sehr viel Bein freigab. Etwas umständlich zupfte sie den Rocksaum zu Recht, bevor sie den Sicherheitsgurt anlegte und ich die Tür schloss. Ich stieg ebenfalls wieder ein und fuhr dann mit ihr die rund 4 km durch die Stadt zu mir nach Hause.

Dort angekommen, ging Schwiegermutter schnurstracks in die Küche, wohl in der Annahme, dass dort die meiste Arbeit wartete. Doch da wurde sie in dieser Richtung enttäuscht. Ich bin im Grunde sehr ordentlich und komme normalerweise auch sehr gut alleine zu Recht. Ich hingegen ging ins Wohnzimmer und öffnete die Terrassentür, denn es war wieder ein wunderbarer Sommertag. Danach folgte ich ihr in die Küche, wo sie mich mit den Worten empfing: „ Ich dachte du brauchst Hilfe für den Hausputz?"

„Na ja, dreckig ist es hier nicht, aber ich wollte doch überall mal durchgewischt haben und Staubputzen muss ich auch noch. Es gibt eigentlich nicht viel zu putzen hier und ehrlich gesagt, danach bist du ja auch gar nicht angezogen?"

„Ich habe ein Shirt und Shorts mit, die ziehe ich zum Puzen an;" entgegnete sie, „ aber was soll ich denn eigentlich hier machen? „

„Na ja, ich dachte dass du den Staubwedel schwingst und ich mache mich daran und wische den Boden, ok?" erwiderte ich.

„Na dann los, las uns anfangen, dann wird es auch nicht so spät, bis du mich wieder heimbringst."

Sie schnappte sich den Stoffbeutel, den sie mitgebracht hatte und verschwand im Bad. Wenige Augenblicke später stand sie dann in einer dreiviertel Shorts und einem luftigen Shirt mit Spaghettiträgern vor mir und bat um ihr „Werkzeug". Unter dem weitausgeschnittenen Shirt konnte ich Teile des Spitzenbesatzes eines weißen BH´s erkennen. Sie musste meine vielleicht zu gierigen Blicke auf ihr Dekolleté bemerkt haben, denn stutzte mich gleich darauf zu Recht mit den Worten: "Brauchst gar nicht so zu gucken, hab´ hierfür den falschen BH an, aber das stört doch nicht, oder?"

„Nein, nein, überhaupt nicht. Aber unter so einem Shirt brauchst du doch gar keinen BH unterzuziehen, " entgegnete ich.

„Ja, ja, das könnte dir so passen, " feixte sie zurück, „los jetzt, lass uns anfangen zu putzen, sonst werden wir heute damit nicht fertig."

Ich gab mich erst einmal geschlagen und so gingen wir an unsere Arbeit.

Es dauerte etwa eine Stunde oder anderthalb, da hatte sie ihren Staubwedel zur Seite gelegt und ich war mit dem Wischen auch fertig und nass geschwitzt waren wir beide.

„So, jetzt gibt es erst einmal etwas kühles zu trinken und dann sollten wir uns den Schweiß abduschen, " sagte ich, ging zum Kühlschrank, holte den dort kalt gestellten Sekt heraus und zwei vorsorglich frisch gespülte Sektgläser. Ich öffnete die Sektflasche und war sehr bemüht, den Korken nicht knallen zu lassen. Meine Schwiegermutter war nämlich inzwischen auf die Terrasse gegangen und hatte sich eine Zigarette angesteckt. Ich schenkte den Sekt ein und ging mit den beiden Gläsern auf die Terrasse. Ich reichte meiner Schwiegermutter ein Glas mit den Worten „bitte sehr, etwas kühles zur Belohnung."

Anna, so wurde Schwiegermutter von allen Bekannten genannt, nur wir ´Kinder´ riefen sie liebevoll Omi, sah mich etwas verdutzt an und sagte:" Das ist doch Sekt, ich soll wohl einen Schwips kriegen".

„Quatsch, von einem Glas Sekt kriegst du doch keinen Schwips und außerdem hast du dir das verdient!" entgegnete ich. „Und danach kannst du dich duschen gehen, danach gehe ich mich erfrischen."

„Duschen?" fragte sie zurück, „und meine Haare? Nee, nee, lass mal, ich gehe zu Hause in die Wanne."

„Kannst du hier auch, " entgegnete ich hartnäckig. „ Du bist doch total durchgeschwitzt und so soll ich dich nach Hause bringen? Kommt gar nicht in die Tüte."

Als unsere Gläser leer waren, schenkte ich mit den Worten nach „auf einem Bein kann man nicht stehen" und füllte die Gläser wieder.

Während wir tranken ging der Wortwechsel weiter -- duschen, baden -- ja, nein, bis ich sie dann so weit hatte, dass Schwiegermutter sich in der Badewanne abbrauste um sich so etwas zu erfrischen.

Ich stellte die leeren Sektgläser in der Küche ab, ging ins Schlafzimmer um mir frische Wäsche zu holen. Schwiegermutter verschwand derweil im Badezimmer.

Ich hatte mich im Schlafzimmer meiner durchschwitzten Kleidung entledigt und ging schnurstracks zum Bad, öffnete die Tür und trat ein. Anne, also meine Schwiegermutter, stand splitternackt vor der Badewanne und wollte gerade das Wasser für die Handbrause einstellen. Wir hatten eine große Eckbadewanne mit Whirlpoolfunktion und da Anne nicht sonderlich groß war, musste sie sich sehr weit vorbeugen, um an die Wannenarmatur zu gelangen. So präsentierte sie mir beim Betreten des Bades ihren etwas birnenförmigen Hintern. Sie erschrak mächtig, als sie mich bemerkte und richtete sich auf. Dabei drehte sie sich zu mir um und versuchte ihre Brüste und ihre Scham mit ihren Händen zu verdecken, was ihr nur schwerlich gelang.

„Hast du mich jetzt erschreckt," stieß sie hervor, „aber du hast doch gewusst, dass ich im Bad bin. -- Und du bist ja auch schon nackt. Was willst du?"

„Na ja, zum Einen brauchen wir uns ja wohl nicht voreinander zu verstecken, oder? Und zum anderen stelle ich dir jetzt die Handbrause ein. Oder möchtest du lieber ein Bad nehmen?" entgegnete ich, ließ meine frische Unterhose fallen und ging auf sie zu. Ich packte sie sanft an beiden Armen, drückte ihre einen gehauchten Kuss auf die Wange und drehte sie leicht zur Seite, um an die Armatur zu gelangen. Dabei berührte ich unweigerlich mit meinem Brustkorb ihre Brustwarzen, die sich eigenartig hart anfühlten. Sie hatte ihren rechten Arm, der ihre Brüste eigentlich vor meinen Blicken schützen sollte, wieder herunter genommen und berührte mit dem Handrücken versehentlich meinen schon leicht erigierten Schwanz.

„Der wird ja schon wieder hart," sagte sie mit einem leicht erotischem Unterton, in dem ich mich vorbeugte und die Handbrause einstellte, „aber was neulich passiert ist, darf sich nicht wiederholen! So schön wie es auch war, es geht einfach nicht."

Ich richtete mich auf, nahm sie wieder bei den Armen und sah ihr tief in die Augen. „Komm," sagte ich," jetzt steig in die Wanne und ich seife dir den Rücken ein. Und wenn ich unter der Dusche stehe könntest du mir auch den Rücken waschen, ok?"

„Na gut, aber mehr passiert nicht!" mahnte sie und stieg in die Eckbadewanne. Anne drehte mir auch gleich ihre Kehrseite zu, so dass ich ihr den Rücken waschen konnte. Ich nahm den Waschschwamm in die Hand, machte ihn schön nass und tränkte ihn mit Duschgel. Dann seifte ich ihr den Rücken vom Hals über Schulterpartie bis Po Ansatz ein, wechselte zur Lende, erst rechts denn links bis zu den Achselhöhlen und rutsche dabei mit dem Waschschwamm weit nach vorne, bis ich ihre noch recht festen Brüste zu spüren bekam. Schon kam Protest „das brauchst du nicht, da komm´ ich alleine bei", erklärte sie mir. „´tschuligung, war keine Absicht", kommentierte ich ihren Protest. Ich setzt meine Arbeit fort und glitt mit der Rückenwäsche in Richtung Po, den ich ja noch ausgespart hatte. Leicht massierend glitt der Schwamm in meiner Hand über jeder ihrer PO backen, wobei ich schon einen leicht schwereren Atem von Anne zu hören glaubte und setzte die massierenden Bewegungen an ihren Schenkeln fort, wobei ich natürlich deren Innenseite nicht aussparte. Zu meinem Erstaunen presste sie ihre Schenkel dabei nicht zusammen, wie ich es eigentlich erwartet hatte, sondern öffnete sie leicht, so dass ich mühelos die Innenseite massierend einseifen konnte, bis hinauf in den Schritt. Als ich dann ihre Scham mit dem Schwamm berührte, waren ihre Schenkel so weit gespreizt, dass ich ohne Probleme ihre Schambehaarung mit Venushügel einseifen konnte. Ihr Atem war schon deutlich schwerer und der erneute Protest klang nicht wirklich wie ein Protest: „ Lass das, oder ich kann für nichts garantieren", sagte sie mit leicht zittriger Stimme. „Ich wusste doch, dass dir das gefallen wird", entgegnete ich. „Meinem kleinen Freund übrigens auch", fügte ich noch hinzu, denn mein Schwanz war schon leicht angeschwollen und hing nicht mehr so lustlos in der Gegend herum.

„Das kann ich mir denken", entgegnete Anne mit einem verschmitzten Lächeln im Tonfall, „ das euch beiden das gefällt. Aber jetzt ist gut, braus mir die Seife ab und geh du dann unter deine Dusche. Dann wasche ich dir den Rücken!" fügte Anne noch mit einer besonderen Betonung hinzu.

Ich tat wie mir geheißen, ging dann unter die Dusche, die mit einer Glaswand abgeschottet war, stellte das Wasser an und genoss erst einmal den herrlich erfrischenden Wasserstrahl auf der Haut. Anne war bereits fertig mit ihrem Duschbad und öffnete die Tür zur Dusche als ich das herrliche Prickeln auf der Haut des Wasserstrahls mit geschlossenen Augen genoss. „Na los, dreh dich um," kommandierte Anne, denn ich stand mit dem Gesicht zu ihr gewandt. Anne hatte sich jetzt nicht einmal die Mühe gemacht, sich das Badetuch, das ich ihr hingelegt hatte, umzuwickeln und stand splitternackt vor mir, was mich schon wieder besserer Hoffnung machte. Ich schnappte noch einen kurzen Blick auf ihre vollen Brüste, die logischerweise nicht stramm von ihr abstanden, sondern dem Gesetz der Schwerkraft folgten und glaubte gesehen zu haben, dass ihre Nippel dicker und fester waren als ich das Bad betrat. Anne bewaffnete sich mit einem ebensolchen Duschschwamm, wie ich ihn bei ihr benutzt hatte, griff sich das Duschshampoo, verteilte eine etwa Walnussgroße Menge des Shampoos darauf, dann drehte ich mich gehorsam um und war gespannte, wie Anne sich revangierte.

Auch sie fing oben an, Hals Schulterpartie, Achselhöhlen, ´runter zu Po und Oberschenkel. „Du hast einen sehr schönen knackigen Hintern", hörte ich sie sagen, als sie meine Po backen auffällig intensiv bearbeitete. „Ja, findest du?" fragte ich ohne näher darauf einzugehen. „Doch, schön stramm und fest und so wohl geformt", hakte Anne nach, in dem sie jede einzelne Po backe anscheinend mit viel Genuss wusch, bis sie sich an meine Oberschenkel machte. Ich hatte mich schon von Beginn an etwas breitbeinig hingestellt, denn ich wollte ja, dass Anne auch in den Bereich meiner Genitalien kam.

Sie ging mit dem Schwamm an meinen Beinen herunter bis zu den Knien, um dann wieder umzukehren. Sie zog den Schwamm durch meine Po Ritze, wobei er ihr so ganz versehentlich aus der Hand glitt und ich nur noch ihre Finger in meiner Ritze spürte. Das war ein sehr erregendes Gefühl, so beugte ich mich ein wenig vor, um ihr einen größeren „Spielraum" für ihr Vorhaben (? Oder war es wirklich versehentlich?) zu gewähren. Doch Anne schien das provoziert zu haben, sie glitt langsam mit ihrem Finger die Ritze entlang und verharrte einen Moment an meiner Rosette. Mit leichtem Druck versuchte sie ihren Finger dort zu vertiefen, ließ aber dann doch davon ab. „Oh Entschuldigung", stammelte sie, „mir ist der Schwamm aus der Hand gerutscht," bückte sich dabei und nahm ihn wieder auf. „War aber ein sehr schöner Zufall", entgegnete ich, „war dir aber auch nicht ganz unangenehm, oder?" „Na ja, so was kriegt man ja nicht alle Tage geboten", gab sie mit einem kleinen Lächeln zurück und hatte ihre Hand mit Schwamm schon wieder in Arbeit. Noch einmal durch die Kimme und dann wanderte sie mit Schwamm durch den Schritt an meinen Hodensack, den sie ausgiebig wusch und zu guter Letzt massierte Anne mit dem Schwamm meine schon recht hart gewordenen Penis mit den Worten: „Das gute Stück muss doch auch noch gewaschen werden."

„Hey, das machst du sehr gut! Und meinem kleinen Freund gefällt das auch." Erwiderte ich, wobei ich Anstalten machte, mich umzudrehen. Anne zog reflexmäßig ihre Hand zwischen meinen Beinen weg, so dass ich mich vollends zu ihr umdrehen konnte. „Jetzt guck dir an", sagte ich und zeigte auf meine steifen Schwanz, „was du angerichtet hast. Der Kleine ist ganz erregt, jetzt musst du ihn wieder beruhigen." Anne lachte und sagte: „Ein schöner Anblick, aber wieso ich? Was hab ich damit zu tun, wenn dein Schwanz steif wird?"

„Da fragst du noch? Deine Nippel sind doch auch nicht mehr im Normalzustand. Gib es doch zu, du bist schon genau so geil wie ich auch", kam von mir als Reaktion.

„Das haben wir gleich, gleich ist er wieder klein und friedlich", antwortete Anne, griff zur Handbrause der Dusche und richtete den Strahl auf meinen steifen Schwanz. Es kam aber kein kaltes Wasser, sondern so warm wie ich es vorhin eingestellt hatte und als der Wasserstrahl auf die blanke erregte Eichel traf, zuckte mein Penis vor Erregung. Ich nahm ihr die Brause aus der Hand mit den Worten: „Der ist jetzt so schön sauber und du hast ihn so erregt, jetzt tue ihm was Gutes, damit er sich wieder beruhigt."

„Du willst ja nur, dass ich ihn in den Mund nehme", erriet sie mein Ansinnen.

„Ehrlich gesagt ja, du hast ihn letztens so schön geblasen und das möchte er gerne wieder haben. Und dir hat das doch auch gefallen?" konterte ich.

„Du hast mich durchschaut", gab Anne zurück, „obwohl ich mir wieder gesagt habe, dass das von neulich sich nicht widerholen darf, musste ich immer an die schönen Stunden mit dir denken. Ich spüre heute noch den herrlichen Geschmack von dir in meinem Mund, aber es darf doch nicht sein." Zweifelte sie wieder.

„Quatsch, wir setzen das doch nicht in die Zeitung, das bleibt unser Geheimnis", tröstete ich sie. „Und jetzt komm, wir gehen in die schöne große Eckwanne, ich schalte den Whirlpool ein und tun uns etwas Gutes. Lass schon mal etwas Wasser ein, ich hole uns noch ein Gläschen Sekt."

Schwiegermutter richtete sich auf und griff dabei beherzt an meinen stramm von mir gerichteten Schwanz. Ich ging hinaus und holte die Flasche Sekt mit den zwei Gläsern, während Anne Wasser in die zuvor von ihr benutzte Badewanne ließ.

Als ich mit dem Sekt zurück kam, war der Boden der Wanne gerade einmal bedeckt. Ich schenkte zwei Gläser Sekt ein, reichte Anne eins, stellte die Flasche auf den Boden und nahm mir das andere Glas. Gemeinsam stiegen wir in die sich langsam füllende Wanne. Wir stießen mit dem Sekt an, nahmen jeder einen Schluck davon und stellten die Gläser auf den breiten gefliesten Wannenrand ab. Das Wasser stand jetzt etwa Knöchelhoch in der Wanne und so ließ ich es noch weiter laufen. Anne und ich standen uns Auge in Auge gegenüber, da kamen wieder die Zweifel in ihr hoch „das darf nicht sein, aber es ist wie ein Jungbrunnen für mich", sagte sie und himmelte mich mit ihren rehbraunen Augen an. Ich zog sie zu mir ´ran, drückte meine Lippen auf die Ihrigen, die sie bereitwillig zum Kuss öffnete. Ich schob meine Zunge durch ihre geöffneten Lippen, wo sich dann unsere beiden Zungen berührten und ein wildes Spiel miteinander entfachten. Schwiegermutter konnte so wunderbar küssen! Wir lösten den Kuss erst, als das Wasser in der Wanne schon bis zu den Waden stand. Mein Schwanz war noch erregter geworden und stand wie ein Speer aufgerichtet von mir ab. Sanft drückte ich Anne auf den Sitzähnlichen Absatz an der hinteren Wannenseite und baute mich vor ihr auf, streckte ihr meinen steifen Penis entgegen. Die Position passte, mein Schwanz war genau in Höhe ihres Gesichts. Anne begriff was ich wollte und nahm meinen Penis in ihre rechte Hand, wichste ihn ein paarmal und kam dann mit ihrem Gesicht ganz nahe. Erst küsste sie die vor Geilheit feucht glänzende Eichel, dann öffnete sie ihre Lippen und stülpte sie über die Schwanzspitze. Ich spürte ihre Zunge, wie sie an meiner Eichel spielte. Annes rechte Hand umklammerte immer noch meinen Schwanz und drückte ziemlich fest zu, ihre linke Hand hatte sie an meiner rechten Po backe, streichelt diese zärtlich und arbeitete sich dabei mit den Fingern langsam Richtung Rosette vor.

„Du bist der reine Wahnsinn", stöhnte ich und hatte Mühe meine Erregung zu kontrollieren, um nicht zu früh abzuspritzen.

Anne antwortete nicht, sondern zog sich meinen Schwanz tief in ihre Mundfotze hinein. Sie begann meinen Schwanz mit ihren Lippen zu wichsen und ihre Zunge tätschelte immer wieder die jetzt sehr empfindliche Eichel. Annes rechte Hand griff fest um die Schwanzwurzel und schien alles zusammendrücken zu wollen, um ja lange an meinem Penis nuckeln zu können.

Doch ich spürte, wie der Druck in mir immer größer wurde, lange konnte ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten. Mein Atem wurde heftiger und auch Anne musste merken, dass ich kurz vor der Explosion stand. Der Punkt war gekommen, ich konnte es nicht mehr länger hinauszögern und wollte meinen Schwanz aus ihrem Mund mir den Worten herausziehen: „Ohh, es kommt, ich kann nicht länger..."

Aber anstatt Anne meinen Schwanz aus ihrem Mundgefängnis entließ, arbeitete sie noch heftiger daran. Sie saugte an meinem zuckenden Schwanz und unterstützte jetzt auch noch den Drang durch Wichsbewegungen mit ihrer rechten Hand. Gleichzeitig bohrte sich jetzt ihr Finger der linken Hand in mein Po Loch, so als wolle sie mich mit aller Gewalt zur vollen Explosion bringen, was auch kurz darauf geschah.

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