Category: Fetisch Geschichten

Der Weg 25

by Franny13©

Marita überlegt nicht lange. „Gib mir deinen." sagt sie zu ihrer Mutter. Heike gibt mir ein Zeichen und ich löse den Gürtel von ihren Hüften. Als ich ihr den Innendildo herausziehe, fließt ihr der Saft aus der Möse. „Anton, komm her. Leck mich trocken." befiehlt sie ihrem Mann. Der steht vom Bett auf, kniet sich vor seine Herrin und versenkt seine Zunge in ihrer Muschi. Marita hat unterdessen ihr Kleid ausgezogen und ich lege ihr den Gürtel um. Als ich ihr den Dildo einführe, holt sie tief Luft, sagt aber nichts. „Marko, aufs Bett." sagt sie zu ihrem Mann. Der schluckt und geht wie vor ihm Anton auf das Bett, kniet sich hin. Marita geht mit wippendem Außendildo zu ihm, kniet sich hinter ihn. Setzt den Dildo an und stößt zu. „Ah." kommt es gequält von Marko. Marita hat vergessen seine Rosette einzucremen. Man merkt ihre Unerfahrenheit.

Sie guckt fragend zu ihrer Mutter. Die weist auf mich. „Komm, hilf mir." sagt sie zu mir. Ich gehe zu den Beiden rüber. „Herrin, ziehen sie den Dildo noch mal raus." sage ich zu ihr und nehme die Tube Gleitcrem. Als der Dildo gänzlich aus Marko herausgezogen ist, schmiere ich großzügig seine Rosette und ebenso den Dildo ein. Dann setze ich den Dildo wieder an Markos Rosette an und sage: „Er ist bereit. Sie können jetzt zustoßen." Diesmal ist Marita vorsichtiger. Langsam schiebt sie vor, bis der Dildo ganz in Marko verschwunden ist. Sie guckt mich an, als ob sie sch vergewissern will, dass sie alles richtig macht. Ich nicke ihr zu und sie beginnt vorsichtig zu stoßen. „Oh." sagt sie und ein leichter Glanz tritt in ihre Augen. Aha, jetzt hat sie bemerkt, dass der Dildo in ihr die Bewegungen mitmacht. Sie wird schneller. Nimmt jetzt keine Rücksicht mehr. Sie ist noch aufgeheizt von meiner Leckerei und der Dildo in ihr führt sie schon wieder zu einem Höhepunkt.

Ich bin der Einzige, der Markos Gesicht sehen kann. Ihm laufen Tränen über das Gesicht, aber er sagt keinen Ton. Erträgt es, von seiner Frau wild und rücksichtslos, gefickt zu werden. „Leck meine Brust, meine Brustwarzen." fordert mich Marita auf und zieht mich an den Haaren zu ihrem Oberkörper. Drückt mich mit dem Gesicht auf ihre Titten. Ihre Brustwarzen stehen wie kleine Türme steil ab. Ihre Brust ist von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Ich nehme abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund und zuzzele daran. Sauge sie in meinen Mund. Beiße ganz leicht darauf. „Oh ist das gut. Mach weiter. Härter." Bitte, wenn die Dame es so will. Ich beiße fester zu und sie stöhnt laut auf. Drückt mit einer Hand meinen Kopf noch stärker auf ihre Brust. Ich fasse it einer Hand an ihren Hintern. Massiere die Backen, taste mich zu ihrem Hintereingang vor. Stupse mit einem Finger an ihre Rosette. Dringe leicht ein. „Ah ja, ja. Oh so gut. Jetzt, jetzt, ah." Sie kommt. Sie hat ihren Orgasmus. Sie stößt noch mal tief in Marko und verharrt dann. Ihr Gesicht ist verzerrt. Ihr Atem keuchend. Ich ficke sie noch en bisschen mit dem Finger in den Arsch. Dann ist ihr Orgasmus vorbei. Sie zieht sich aus Marko zurück und lässt sich neben ihm auf das Bett fallen.

Heike kommt zu uns auf das Bett. Sie gibt Marko einen Klapps auf den Hintern, sagt: „Brav gemacht." und beugt sich dann über Marita. „Wie hat es dir gefallen, mein Schatz? War es schön?" „Oh Mama, so habe ich noch nie gefühlt. Es war wunderbar." „Gut, jetzt kommen wir zum 2. Teil deiner Ausbildung. Du hast dir Befriedigung verschafft. Jetzt wirst du deine Sklaven belohnen." Verständnislos blickt Marita sie an. „Aber wie denn?" fragt sie. „Ganz einfach, sie werden dich ficken." „Aber, aber ich denke, ich bin die Herrin." sträubt sich Marita. „Und ich kann doch nicht mit meinem Vater ficken." „Adoptivvater Kindchen." wird sie berichtigt und weiter: „Eine Belohnung gehört dazu. Natürlich nur, wenn du mit ihren Leistungen zufrieden bist. Wenn ich dich in einen ½ Jahr in unseren Kreis einführe, wirst du noch ganz andere Sachen erleben. Frag Lydia. Sieh es jetzt einfach als Training an." Sie gibt ihrem Mann ein Zeichen und Anton kniet sich zwischen Maritas Beine.

Sein Schwanz ist schon wieder steif, die Vorhaut zurückgerollt und die Eichel glänzt vor Nässe. Er entfernt das Geschirr mit dem Doppeldildo. Mit einem Schmatzen gleitet der Innendildo aus Maritas Möse. Heike setzt sich so hinter Marita, dass die in halb sitzender Haltung auf ihrem Oberkörper liegt. „Fang an." sagt sie zu Anton. Der fasst an sein Glied und spaltet mit der Eichel Maritas Schamlippen. Maritas Mund formt ein O, als der dicke Schwanz in ihr verschwindet. Immer weiter schiebt er vor, bis seine Eier an ihren Damm anliegen. Heike massiert derweil Maritas Brüste. „Marko, komm her. Leck deiner Frau die Titten." befiehlt sie. Marko guckt ein wenig traurig. Dachte er doch, dass er seine Frau ficken dürfte. Und jetzt wird sie vor seinen Augen gefickt und dann noch von ihrem Adoptivvater. Aber er gehorcht dem Befehl. Und sein Schwanz verrät ihn. Immer noch steht er steil von ihm ab und sondert Lusttropfen ab.

Anton fickt in der Zwischenzeit Marita mit tiefen, langen Stößen. Immer wieder zieht er seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann gleich darauf die ganze Länge seines Schaftes in ihr zu versenken. Nur ich knie mit schmerzendem Schwanz neben der fickenden Familie auf dem Bett. Um mich kümmert sich keiner. Ich greife mir an die Eier, streichele sie. Hilft zwar nicht viel, aber besser als nichts. „Finger weg. Hände auf dem Rücken verschränken." kommt es barsch von Heike. Sie hat mich also doch beobachtet. Ich unterdrücke ein aufseufzen und führe die Anweisung aus. Maritas Atem wird kürzer. Ihr Mund ist geöffnet und ihre Zungenspitze fährt über ihre Lippen. Antons Fick zeigt Wirkung. Sie bockt bei jedem Stoß dagegen. Schlingt ihre Beine um seine Hüften, um ihn noch tiefer zu empfangen. Anton wird schneller. Schweiß läuft ihm übers Gesicht. Und dann beginnt sein Schwanz zu zucken. Er spritzt ihr seine Sahne in die Möse. Auch Heike sieht das. „Raus. Wichs ihr den Rest auf den Bauch." befiehlt sie ihrem Mann. Dieser tut sofort was sie gesagt hat, aber nur noch ein paar klägliche Tropfen landen auf ihrem Bauch. Der Rest ist in ihrer Möse gelandet, aus der es weißlich hervorsickert.

Marita stöhnt enttäuscht auf. „Nicht, ich war doch so kurz davor." schmollt sie. „Kein Grund zur Beunruhigung. Der nächste Herr, dieselbe Dame." grinst Heike und gibt Marko ein Zeichen. Marko sabbert vor Geilheit. Er nimmt den Platz von Anton ein und steckt seinen Schwanz sofort in die frisch gefickte Möse seiner Frau. Rammelt sofort drauflos. Nimmt keine Rücksicht. Denkt nur an seine Befriedigung. Aber Marita ist so aufgeheizt, dass sie den Takt aufnimmt. „Mach, schneller, tiefer. Los fick mich." feuert sie ihren Mann an. Aber Marko ist so erregt, dass er nach wenigen Stößen mit einem Röhren seinen Saft in sie schießt. Zu sehr hat es ihn aufgegeilt in die Soße seins Schwiegervaters zu ficken. Auch er muss sich gleich nach dem Abspritzen aus Marita zurückziehen. Wieder schreit Marita vor Frustration auf. Sie ist wieder nicht gekommen. Heike lässt Marko sich auf den Rücken legen. „Gib ihm deine Möse zum lecken." sagt sie zu Marita. „Er steht auf Sperma." Marita hockt sich über ihren Mann, drückt ihm ihre überlaufende Möse aufs Gesicht.

Heike kommt zu mir und öffnet das Schloss an meinem Käfig. Als sie mir die Röhre abzieht, wäre ich beinahe gekommen. „Sch, sch. Ruhig bleiben." flüstert sie mir ins Ohr und kneift mir in die Schwanzwurzel. Das bringt mich etwas runter. „Du willst doch bestimmt auch ficken." flüstert sie weiter und zieht mich am Schwanz zu Marita. Positioniert mich hinter Marita. Legt eine Hand auf Maritas Rücken und drückt sie vornüber. Dann nimmt sie meinen Schwanz, streicht Gleitcrem darauf und setzt die Eichel an Maritas Rosette an. „Na los, fick sie." sagt sie zu mir. „Nein, nicht da. Da bin ich noch Jungfrau." protestiert Marita und will ihren Hintern wegziehen. Aber ich halte sie an den Hüften fest und schiebe meine Eichel durch ihre Rosette. Ganz Langsam, damit sie sich daran gewöhnen kann. Und auch, ich gebs ja zu, Dass ich nicht sofort in dem engen Loch abspritze. Heike streichelt Maritas Rücken und sagt zu ihr: „Ganz ruhig, Kleines. Genieße es." und nickt mir zu. Ich schiebe weite und Marita hält die Luft an. Endlich bin ich ganz in ihrem Darm. Ich bewege mich nicht, gebe ihr Zeit, das Gefühl kennen zu lernen.

Marita stößt die Luft aus. Erstaunt sagt sie: „Man, ist das geil, so gestopft zu sein." Sie bewegt kreisend ihren Hintern. Ich gehe mit der Bewegung mit und fange gleichzeitig an, sie leicht zu ficken. Ihre Bewegungen werden heftiger. Aber das liegt bestimmt nicht nur an meinem Schwanz, sonder auch an dem Lecken an ihrer Möse. Denn von da erklingt ein Schlürfen. Marko verrichtet seine Aufgabe mit Begeisterung. Ab und zu leckt er auch an meinen Eiern. Jetzt stoße ich Marita heftiger und sie erwidert meine Stöße. Dreht ihren Kopf zu mir, grinst mich wild an. Richtet sich auf, umfasst meinen Nacken. Zieht meinen Kopf zu sich und küsst mich. Stöhnt in meinen Mund. Ich fasse ihre Titten und walke sie durch. Lauter wird ihr Stöhnen. Und dann kommt sie durch die Doppelbehandlung von Marko und mir. Auch ich bin soweit. Spüre wie sich meine Eier hochziehen. Und dann spritze ich ihr meine Soße in den Darm. Mit einem Schrei entlädt sich meine aufgestaute Geilheit.

Auch Heike hat einen Orgasmus. Ich hatte nicht bemerkt, dass sich Markos Schwanz aufgerichtet hatte. Heike hat sich draufgesetzt und ihr Mann hat sie gleichzeitig in den Arsch gefickt. Eine Weile ist nur Stöhnen, Schnaufen zu hören. Die Luft riecht nach Geilheit. Auch Anton und Marko sind noch einmal gekommen. Dann klingen die Orgasmen ab und unser Knäuel entknotet sich. Ermattet liegen wir auf dem Bett. Bei den Frauen läuft unser Sperma aus sämtlichen Löchern. Heike erholt sich als erste. „Marita," sagt sie zu ihrer Tochter, „geh duschen. Nimm Lydia mit. Sie kann dir behilflich sein. Ich komme dann nach." Ich erkenne einen Befehl, wenn ich einen bekomme. Ich stehe auf und reiche Marita die Hand. Ziehe sie hoch. Auf wackligen Beinen, etwas breitbeinig gehen wir ins Bad. In der Tür drehe ich mich noch mal um und sehe, wie Heike zwischen Anton und Marko kniet und abwechselnd ihre Schwänze leckt. Auch eine Art sich zu säubern, denke ich und grinse.

Im Bad setzt sich Marita auf einen Hocker. „Puh, ich bin ganz schön geschafft." sagt sie zu mir. Im Moment ist nichts von einer Herrin zu sehen. Ihr Gesicht ist gerötet, aber sie strahlt. „Wenn mir das heute Morgen einer gesagt hätte, hätte ich ihn für verrückt erklärt." „Ja, unverhofft kommt oft." kann ich mir nicht verkneifen zu sagen. Sie lacht auf. „Und wie geht's nun weiter?" fragt sie. „Na, als erstes werde ich dich entkleiden und dann ab unter die Dusche." antworte ich ihr und knöpfe auch schon ihre Stiefeletten auf und ziehe sie ihr aus. Ich strapse ihre Stümpfe los und streife sie ihr ab. Dann öffne die Verschnürung ihres Korsetts. „Ah, das tut gut." sagt sie und holt tief Luft. Sie steht auf und reckt sich. Leichte rote Spuren von den Rändern des Korsetts sind zu sehen. Ich gehe zur Dusche, stelle das Wasser an und prüfe die Temperatur. Als ich der Meinung bin, es ist richtig so fordere ich sie auf unter den Strahl zu treten.

Als sie in der Duschkabine steht schaut sie mich an. „Und du? Willst du nicht duschen?" „Das schon, aber ich kann ja warten, bis alle fertig sind." „Nein, zieh dich aus und komm zu mir." Ruck zuck bin ich aus meinen Klamotten und stehe neben ihr. „Willst du nicht die Kunstbrüste abmachen?" fragt sie. „Geht nicht. Die sind mit starken Kleber befestigt. Aber keine Angst, die gehen auch beim Duschen nicht ab." beruhige ich sie. „Na dann. Komm seif mich ein." Ich nehme Duschgel und verteile es auf ihrem Körper. An ihrer Brust und ihrer Möse bin ich besonders gründlich. Sie schnurrt wie eine Katze, aber als ich ihr einen Finger in die Muschi schieben will, hält sie meine Hand fest. „Nicht, ich habe genug. Nur streicheln bitte." sagt sie zu mir. Na gut, dann eben nicht. Ich spüle sie ab und will die Dusche verlassen um ein Handtuch zu holen, aber sie hält mich zurück.

„Warte," sagt sie, „jetzt bist du dran." Auch sie seift mich ein. An meinen Kunsttitten verweilt sie etwas länger und sagt: „Ist ja sagenhaft, fühlt sich an wie echt." und knetet sie ein wenig. Sie kniet sich vor mich und wäscht mir die Beine. Immer höher wandern ihre Hände. Streichen die Innenseiten meiner Oberschenkel hoch. Das bleibt nicht ohne eine Reaktion meinerseits und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Versteift sich immer mehr. „Oh, da freut sich aber jemand über die Behandlung." sagt sie und nimmt meine Eier in ihre Hand. Krault und massiert sie. „Ich weiß ja nicht, ob es richtig ist, was ich jetzt mache, aber ich möchte mich bei dir für meine anale Entjungferung bedanken. Du warst sehr zärtlich." sagt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Fängt gleich an mich mit ihrem Mund zu ficken. Vor und zurück geht ihr Kopf, dabei massiert sie meine Eier weiter. Jetzt saugt sie an der Eichel und in mir steigt es hoch. „Vorsicht, ich spritze gleich." warne ich sie, aber sie nimmt ihren Kopf nicht weg. Im Gegenteil, sie zieht mich noch tiefer in ihren Schlund. Nun den. Ich schieße ihr meinen Saft in den Hals. Als nichts mehr kommt lässt sie mich aus ihrem Mund, leckt sich die Lippen. „Lecker. Du schmeckst lecker." sagt sie mit einem Grinsen. „Das müssen wir irgendwann wiederholen." „Gerne zu diensten." antworte ich.

Nachdem sie mir noch mal den Schwanz gewaschen hat, verlassen wir die Dusche und ich trockne sie ab. Dann creme ich sie ein. Ich bin gerade damit fertig geworden als Heike mit Anton und Marko das Bad betritt. „Na, seid ihr fertig?" fragt sie. „Ja." antwortet Marita. „Ich überlege nur, was ich jetzt anziehen soll." „Das ist egal. Für heute ist die Session beendet. Ach Lydia, deine Herrin hat angerufen, in einer ½ Stunde wirst du abgeholt. Nimm deine Sachen, du kannst dich im Schlafzimmer anziehen." Mit den Worten verschwindet sie unter der Dusche. Die beiden Männer folgen ihr. Marita zieht einen Bademantel über und wir beide gehen, nachdem ich meine Klamotten aufgeklaubt habe ins Schlafzimmer. Sie setzt sich aufs Bett und schaut mir beim anziehen zu. „Sehen wir uns mal wieder." fragt sie. „Ich weiß nicht. Das liegt nicht in meiner Hand. Da musst du meine Herrin fragen." erwidere ich. Dann bin ich fertig. Ich schminke mich noch vor dem Schlafzimmerspiegel, dann gehen wir ins Wohnzimmer und warten auf meine Herrin.

Fortsetzung folgt...

Written by: Franny13

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