Category: Berühmtheiten / Promis Geschichten

Das Superweib Teil 02

by nahatschalah©

2. Teil

Vorwort: Auch dieses Mal betone ich, dass ich niemanden der Protagonisten kenne und mir alles ausgedacht. Einige Grunddaten stimmen, aber alles was direkt oder indirekt mit Sex oder Erotik zu tun hat, ist frei erfunden.

Das Arrangement von Helmut und Veronica verlief überaus erfolgreich. „Schtonk!" wurde tatsächlich ihr Durchbruch. Für diese erste große Rolle erhielt sie gleich den „Bambi" für Schauspielerin National. Danach organisierte Helmut im Hintergrund sorgfältig Veronicas Karriere. Dies tat er so intensiv, dass er in diesen Jahren zu keiner eigenen Produktion kam. Erst fünf Jahre später drehte er „Rossini -- oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief" ab. Hier besetzte er Veronica als „Schneewittchen" - quasi die Rolle ihres Lebens.

Viele hübsche Blondinen strömten in dem Film durch das Lokal in der Hoffnung, die Rolle der „Loreley" zu bekommen. Erfolgreich ist aber nur die hoch erotische Schneewittchen, da sie sich hoch bumst -- erst dem Lokalbesitzer schöne Augen macht, um Einlass in das Restaurant zu erhalten, dann mit dem Regisseur flirtet und schließlich mit dem Produzenten des Filmes vögelt.

Über diese Rollenbesetzung kam es zum ersten wirklich erbitterten Streit zwischen Helmut und Veronica. Sie befürchtete, dass mit dieser Rolle auch ihre Maske fallen würde. Denn zu allem Überfluss gab es auch noch die Rolle der Zillie Watussnik. Zillie hatte ein lesbisches Verhältnis mit Schneewittchen, doch Schneewittchen war dabei dies zu beenden. Während Zillie um Schneewittchens Liebe buhlte, war es dieser klar, dass Zillie nur ein Klotz am Bein auf ihrem Weg nach oben war und sie sich daher von ihr trennen musste.

Zillie war damit eindeutig ein Sinnbild für Michaela Geuer. Denn nachdem Michaela Veronica bei ihrem ersten Karriereschritt geholfen und sie ins Max Reinhardt Seminar gebracht hatte, hatte Michaela auch ihre Schuldigkeit für Veronica getan. Michaela konnte sich dann in Richtung Gosse verabschieden. Ganz so tief ging es zwar nicht, aber Michaelas größter Erfolg war letztlich eine, wenngleich langjährige, Nebenrolle in der Daily Soap „Marienhof". Veronica hatte nie Helmut gebeten, ihrer alten Freundin in einer guten Rolle zu besetzen.

Aber wie Helmut vermutet hatte, verstand das Publikum die Anspielungen auf Veronicas Vorleben und Charakter nicht. Und Helmut sah das Potential und war sich schlicht sicher, dass seine Lebensgefährtin diese Rolle hervorragend verkörpern konnte. Daher verzieh Veronica ihrem Lebensgefährten schließlich und blieb bei ihm. Zumal sie für diese Rolle ihre erste „Goldene Kamera" erhielt.

Das änderte sich erst mit Helmut Dietl nächsten Film „Late Show", obwohl Helmut gerade dieses Mal dachte, alles richtig gemacht zu haben. Er besetzte Veronica als Maria Keller, auch um sich mit ihr wieder zu versöhnen. Denn Maria hatte ihre Karriere als Schauspielerin beendet, weil sie nicht bereit war, sich auszuziehen. Etwas was nun gerade nicht zu Veronica passte, da sie ihren Durchbruch ja ihren Titten verdankte. Doch nach dem Film sprach jeder nur von Jasmin Tabatabai, die hierfür auch den „Deutschen Filmpreis" als „Beste Nebendarstellerin" erhielt. Dies obwohl Jasmin gar nicht mit Helmut geschlafen hatte. Da wurde Veronica klar, dass sie Helmut für ihre Karriere nicht mehr benötigte und schoss ihn ab.

Doch natürlich tat sie dies nicht, ohne einen anderen Rückhalt zu haben. Zu diesem Zeitpunkt war sie 34 jung, erfolgreich und schön. Sie musste nicht lange überlegen, in welchem Bereich der Mann Fähigkeiten besitzen musste, der ihr zur Verfügung stehen durfte. Beim Film war sie oben angekommen, da besaß sie ausreichend Erfahrung und Kontakte. Was ihr aber noch fehlte, war ein richtig gutes Marketing. Dazu wollte sie auch einen geilen Stecher, denn auch in dieser Beziehung erfüllte Helmut längst nicht mehr ihre Anforderungen. Immerhin ging er langsam auf die 60 zu.

Veronica überlegte lange, um welchen Mann es sich handeln könne. Die Antwort kam an einem Ort, an dem sie dies gar nicht erwartet hatte: auf der Feier nach der Verleihung der „Goldenen Kamera" 1998, die sie für verschiedene Rollen erhalten hatte. Als Moderatorin war auch Michelle Hunzinker anwesend. Obwohl sie gerade erst Eros Ramazotti geheiratet hatte, begann sie in eine tiefe Depression abzurutschen. Um sich besser zu fühlen, vögelte sie sich den Verstand aus dem Hirn -- wozu bei ihr nicht viel gehörte. Dennoch führte dies zu immer größeren Ehestreitigkeiten.

Als Michelle schon extrem angeheitert war, kam Veronica mit ihr ins Gespräch und fragte sie, wie es ihr ginge.

„Gut", antwortete Michelle, was aufgrund des Alkoholpegels auch stimmte. „zumal ich noch an meine letzte Nacht mit dem da denke." Sie wies auf einen Mann mit krausen Vollbart, den Veronica später als Martin Krug kennen lernen würde.

„Wieso? Was ist mit ihm?" fragte Veronica unschuldig.

„Ich habe mit ihm gefickt", lachte Michelle laut. „Und der war guuut, wirklich gut. Ich meine", Michelle kam mit ihrem Gesicht nahe an das von Veronica, die die Alkoholfahne deutlich riechen konnte. „ich meine, ich hatte ja schon mit vielen Männern Sex." Sie winkte ab. „Mein Gott, habe ich schon gebumst! Aber so was wie Martin habe selbst ich noch nicht erlebt."

„Hat er einen großen Schwanz?" ließ Veronica sich auf das Spiel ein.

„Den größten, den ich bisher gesehen habe! Und ich habe einige gesehen, das kannst du mir glauben! Und er kann damit umgehen!"

„Was macht er denn beruflich?" fragte Veronica neugierig.

„Beruflich? Das ist mir doch wurscht! Hauptsache, er fickt mich ordentlich durch! Und das kann er. Aber ich glaube, dass er irgendetwas mit Marketing macht."

Veronica wandte sich von Michelle ab und blickte Martin lange an. Das war ihr Mann! In geiler Erwartung wurde sie schon ganz nass. Doch sie ging nicht auf ihn zu. Sie durfte ihre Karten nicht zu früh ausspielen.

Dennoch sie brauchte dringend noch jemand, mit dem sie heute noch im Bett landen würde. Es war natürlich nicht nur, das was Michelle ihr gesagt hatte. Als sie die Goldene Kamera erhalten hatte, hatte sie vor Freude geweint. Die Gewissheit es nun allen gezeigt haben -- all denjenigen, die sich über sie und ihre schauspielerischen Qualitäten lustig gemacht hatten, all denjenigen, die wussten, wie ihre Karriere verlaufen war und die sich darüber lustig gemacht hatten. Sie hatte nun einen Bambi und die Goldene Kamera. Das war ein echter Karrieresprung.

Sie schaute suchend herum und ihr Blick fiel auf Tobias Schlegl, der an einem Tisch mit anderen Viva-Moderatoren stand. Doch sie hatte an diesem Abend kein Glück. So sehr sie sich bemühte, am Ende zog Tobias mit Marie Zielcke los. Was wohl auch daran lag, dass Marie erst 19 war. Frischfleisch. Was hasste sie solch junge Biester!

Am Ende stand nur noch Aleksandra Bechtel neben ihr am Tisch. Sie sah die kleine Aleks an. Gerade hatte sich mit Heike Makatsch ihre nur um ein Jahr ältere Kollegin von Viva verabschiedet. Dabei nutzte sie Daniel Craig als Sprungbrett nach Hollywood. Aleks war inzwischen 26 und wurde damit langsam zu alt für Viva. „Ich werde jetzt mein Hotelzimmer aufsuchen. Willst du mit?" sagte sie schlicht.

Aleks zuckte nur die Schultern. „Warum nicht?"

Im Hotelzimmer angekommen setzte sich Aleks gleich aufs Bett und blicke Vroni angriffslustig an. Diese wollte keine Zeit verlieren. Sie beugte sich zu Aleks runter, strich ihr über die nackten Arme und küsste sie. Aleks erwiderte den Kuss, während Vroni ihr über den Oberkörper strich. Aleks ließ sie machen und genoss die Aufmerksamkeit. Veronica war eine schöne große Frau. Sex mit ihr würde sicherlich Spaß machen.

Vroni war erfahren genug, um den aktiveren Part einzunehmen. Ihre Zungen verknoteten sich, sie lösten sich immer wieder, um neu anzusetzen und sie blickte Aleks tief in die Augen.

Aleks stand auf. Vroni hockte sich vor sie, schob ihr Shirt hoch, küsste Aleks Bauch und streichelte ihre Titten. Dann saugte sie an ihnen. Aleks warf ihren Körper nach hinten. Vroni züngelte über die Warzen, die sich keck aufrichteten. Aleks stöhnte lustvoll auf.

Aleks drehte sich um, Vroni erhob sich und drückte ihr ihre Titten in den Rücken. Sie streichelte über Aleks' gesammten Oberkörper, ließ die Hand auch mal zwischen ihre Beine wandern. Nicht ohne wieder hoch zu gleiten. „Du bist schön", lobte Vroni sie. „Und das Schönste: du bist eine richtig kleine Schlampe, nicht wahr?"

„Nach dem Abitur bin ich mit der Punkband ‚Bad Brains' durch die USA getourt. Das war eine geile Zeit. Im wahrsten Sinne des Wortes", erläuterte Aleks. Vroni zog ihr derweil Rock und Slip aus, so dass Aleks nackt bis auf die Stiefel vor ihr stand.

Vroni streichelte Aleks' Arsch und küsste ihn. „Fest und knackig", lobte sie. „War da schon mal jemand drin?"

Aleks lachte laut auf. „Du kannst nicht mit einer Punkband aus vier Kerlen durch die USA touren und im Arsch noch Jungfrau bleiben."

„Das wollen wir mal sehen", meinte Veronica und schob ihren Zeigefinger in Aleks' Arsch. Sie bohrte in dem Poloch und küsste die festen Arschbacken. Aleks stellte ein Bein auf einen Stuhl und ließ sich einfach befingern. Sie grunzte vor lauter Lust und fuhr sich über den Kitzler.

Doch das genügte Veronica nicht und so steckte sie Aleks auch noch ihren Mittelfinger in die Fotze. Mit Zeigefinger im Arsch und Mittelfinger in der Möse fickte sie ihre Gespielin. Aleks bebte vor Lust, während Veronica ihr mit ihrer anderen Hand den Kitzler zwirbelte. Aleks kam. Ihr Mösensaft lief Vroni über den Finger. Sie zog ihn raus und leckte ihn ab.

Aleks stand auf und auch Veronica erhob sich. Die beiden Frauen küssten sich im stehen. „Du hast wirklich einen geilen Arsch", lobte Vroni.

„Danke", antwortete Aleks. „aber jetzt werde ich mich bedanken. Jetzt bist du dran." Sie schob die prallen Möpse aus Veronicas Kleid, das diese immer noch trug und liebkoste sie. Veronica zog es aus, so dass sie nun ebenfalls bis auf Schuhe und Slip nackt war. Doch auch diese fielen kurz darauf.

Veronica setzte sich auf einen Tisch und Aleksandra leckte ihr die Muschi aus. „Das machst du gut", keuchte sie.

„Bei den ‚Bad Brains' war ich ja nicht der einzige Groupie." Sie schob ihre Zunge ganz tief in Veronicas Schatzkämmerchen und züngelte am Kitzler. Dann steckte sie ihr gleich zwei Finger in Fotze und leckte weiterhin am oberen Scheideneingang, während Veronica sich selbst befriedigte. Damit hat sie die Schauspielerin gleich dort, wo sie sie haben wollte: am Rande eines Orgasmusses.

„Ich mag deinen Saft", sagte Aleks. Sie wechselte ab zwischen Lecken und Fingern der Muschi. Da Veronica schon den ganzen Abend hoch erregt war, dauerte es nicht lange bis sie kam. Sie verdrehte ihre Augen.

„So", meinte Veronica, als sie wieder zu Atem kam. „Jetzt mache ich dich fertig. Lass uns die Plätze tauschen."

Bereitwillig legte sich Aleks auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Mach dir aber keine Hoffnungen. Wer Gangbang mit einer Punkband durchhält, der ist nicht klein zu bekommen. Aber ich bin zu allen Schandtaten bereit. Also: gib's mir!"

Wieder war Veronicas Zunge im Schlitz von Aleksandra. Dieses Mal drang sie gar nicht so tief ein sondern spielte mit dem Scheideneingang und klatschte auf die Fotze. Aleks keuchte vor allem als ihr Veronica wieder zwei Finger ins Schatzkämmerchen schob.

Veronica verließ ihre Gespielin kurz und holte aus einer Tasche einen Strap-on heraus, den sie sich umschnallte. Als Aleks dies sah, stieg sie vom Tisch herunter und begab sich auf dem Bett in die Hundeposition. „Ja, fick mich", spornte sie Veronica an. „Ich brauch das. Bums mich ordentlich durch!"

Der Dildo flutschte problemlos in Aleks' klatschnasses Loch. Als der Dildo drin war, nahm Veronica Tempo auf. Da sie eine Frau war, gefiel ihr diese Sexpraxis sehr. Es war mal etwas anderes. Auch wenn sie den Schwanz nicht körperlich spürte, fühlte sie doch, wie dieser immer wieder in die Fotze der jungen, schönen Frau ein- oder ausfuhr, wie ihre Oberschenkel gegen Aleksandras Arsch klatschten. Es war ein Genuss sich einmal fast so wie ein Mann zu fühlen.

Veronica löste sich von ihrer Gespielin, legte sich aufs Bett und sagte nur: „Komm!"

Aleks kletterte über Veronica, nahm den Dildo in die Hand und wollte ihn sich in ihr Döschen schieben. „Nicht vorne", protestierte Veronica. „schieb ihn dir in den Arsch."

Aleks nickte und tat dies. Obwohl der Dildo eine durchaus ansehnliche Größe hatte, gab es für Aleks kein Problem ihn zu versenken. Die Zeit in den USA hatte sie nicht nur musikalisch sondern auch sexuell weitergebracht. Nicht nur, dass alle vier Bandmitglieder über sie drüber rutschen durften, sie hatten sie auch gleichzeitig genommen: Gangbang. Dabei wurden ihre Löcher gut geweitet.

Veronica hielt den Dildo fest und rieb gleichzeitig an Aleks' Kitzler, während Aleks ihn gut abritt. Dann lief Aleks aus. Sie schwamm förmlich weg. Am Ende klappte sie weg. Sie war fertig.

Veronica küsste Aleks auf dem Mund. „Du warst gut. Das habe ich heute Abend gebraucht."

In den nächsten Tagen holte sie Erkundigungen bezüglich Martin Krug ein. Schnell erfuhr sie, dass Martin jedes Jahr zum Formel 1-Rennen nach Monte Carlo fuhr, das in diesem Jahr ungefähr fünf Wochen nach der Verleihung der Goldenen Kamera stattfand. Dort in der Welt der Schönen und Reichen, zu der sie längst gehörte, würde sie sich Martin angeln. Und sie wusste auch schon wie.

Sie wusste von Helmut, dass Martin eine Schwäche hatte: Sex. Dass bedeutete jetzt nicht, dass sie sich ihm einfach an den Hals werfen und verführen würde. Es sollte ja keine Affäre für ihn werden, sie wollte ihm schon deutlicher in Erinnerung bleiben. Das aber sollte ihr gelingen, denn mit Sex kannte sie sich aus.

Martin Krugs Firma hatte Mercedes Benz als einen ihrer Partner und daher war klar, in welcher Box er zu finden sein würde. Sie benötigte nur einen Anruf bei Norbert Haug und schon hatte sie eine Einladung in der Tasche. Helmut erklärte sie, dass sie gerne ohne ihn nach Monaco fahren wolle, um mal auf andere Gedanken zu kommen. Er akzeptierte dies ohne Murren, konnte er so doch wieder zu seinen Nutten gehen. Seit Veronica ihm die kalte Schulter zeigte, war er dort wieder häufiger zu sehen.

Nur kurz fühlte sich Veronica in dieser doch eher Männerrunde unwohl. Dann akklimatisierte sie sich schnell. Sie trug ein knappes silbernes und ärmelloses Kleid. Dass sie damit die Blicke der Männer auf sich zog, war klar und von ihr gewollt. Auch wenn es ihr nur um einen Mann ging. Sie lachte Martin an, flirtete so offensichtlich wie es ihr als immer noch liierte Frau möglich war mit ihm. Natürlich wurde er schnell auf sie aufmerksam und fühlte sich geschmeichelt. Doch dies war nur der Anfang.

So fragte sie ihn, als sich die zehn Grid Girls des Mercedes Sponsors West aufbauten, um ihre Aufgaben entgegen zu nehmen: „Wer ist es?"

„Wer ist was?" fragte er ahnungslos zurück.

„Wer von den Grid Girls ist die heißeste Schnitte?" gab sie zurück, als sei die Frage völlig selbstverständlich. Grid Girls oder Boxenluder sind hauptsächlich dafür da Sonnenschirme für die Fahrer oder die Schilder mit der Startnummer zu halten. Ansonsten sind sie sehr attraktiv und knapp bekleidet. Dass sie außerdem nebenbei vernascht werden, ist ein Gerücht. Und wie häufig bei Gerüchten sind sie nicht so ganz falsch.

Allerdings existierte auch unter den Grid Girls eine Hierarchie. Wurden sie vom Veranstalter eingeladen, hatten sie tatsächlich eine Aufgabe: Flaggenparade, die Schilder mit den Startpositionen zu präsentieren und ähnliches. Die Grid Girls von den Sponsoren hatten eigentlich keine Funktion. Sie sollten den Sponsor präsentieren und das taten sie am besten, wenn sie gut aussahen und freundlich lächelten. Es war kein Geheimnis, dass diese Grid Girls einem lukrativen Nebenwerb nicht abgeneigt waren. Im Gegenteil: für diesen Job wurden vor allem Damen eingestellt, die bei einer Escort Begleitagentur beschäftigt waren.

Martin war verwirrt. Von einem Macho hätte er eine solche Frage erwartet, aber von Veronica Ferres? Daher suchte er Zeit zu gewinnen. „Wenn du neben mir stehst, habe ich doch keine Augen für die Boxenluder."

„Sehr freundlich, aber das glaube ich dir nicht. Also sei ehrlich: wen würdest du gerne bumsen?"

„Nun, wenn ich ehrlich bin, ist es die vierte von links."

„Wirklich?" tat sie überrascht. „Ich hätte die dritte von rechts gedacht. Sie hat auf ihren High Heels nahezu endlos lange Beine und einen Schmollmund, der zum Küssen einlädt."

„Nicht nur zum Küssen", meinte Martin spontan, entschuldigte sich dann aber auch sofort: „Sorry, das war jetzt billig."

„Nein, gar nicht", beruhigte Veronica ihn und machte gleich deutlich, dass sie auch dieses Niveau beherrschte: „Es ist sicherlich eine tolle Vorstellung, wie dieser Mund an einem tollen Rohr auf- und abfährt. Also, doch sie?"

„Nein, ich bleibe bei meiner Wahl, auch wenn sie eigentlich zu klein für mich ist. Ich stehe nämlich auf große Frauen. Aber sie ist -- im Gegensatz zu der anderen -- blond und ihr knackiger Po ist mir doch schon aufgefallen. Und ihr Busen ist deutlich größer."

Veronica nickte und wechselte zufrieden das Thema. Sie hatte erfahren, was sie wissen wollte. Groß, blond und vollbusig war sie auch. Und seit sie ihm letzten Jahr sehr viel Gewicht verloren hatte, hatte sie sich einen Knackarsch zugelegt. Sie entsprach also seinem Beuteschema. Das würde ihr die Sache erleichtern.

Als das Mädchen die Toilette aufsuchte, ging Veronica ihr nach und fing sie am Waschbecken ab. „Hallo, ich bin Veronica", grüßte sie freundlich.

„Alice", antwortete diese freundlich. Sicherlich ein falscher Name, wie Veronica noch aus eigener Erfahrung wusste. Aber das spielte keine Rolle.

„Gefällt es Ihnen hier?"

„Oh ja, es ist alles recht aufregend."

„Gehe zum Taxistand", sagte sie nach dieser kurzen Einleitung ohne weitere Umschweife. „Ich komme dann sofort nach. Hier sind schon mal 1.000 DM."

„1.000?" meinte Alice prompt. „Mein üblicher Tarif ist 4.000."

„Kein Problem. Die 1.000 sind auch nur die Anzahlung."

Alice nickte. „In Ordnung."

Veronica schob sie ans Waschbecken und kniete sich vor Alice. Sie strich ihr über die nackten Schenkel. „Schöne Beine." Dann hob sie den kurzen Rock an und streifte ihr den Slip herunter. „Du hast doch nichts dagegen?"

Sie hob ihr Bein an und stieg aus dem Slip. „Ich laufe gerne unten nackt herum, aber hier bei einem Windzug..."

„Und?" sie strich ihr sanft über die Arschbacken. „Mein Freund hat deinen Arsch gelobt. Und von Nahem betrachtet, muss ich sagen: er hat recht. Einen solchen Arsch brauchst du doch nicht zu verstecken." Dann erhob sie sich und nahm den Slip an sich.

„Ich habe den Eindruck, dass ich meinen Arsch viel weniger verstecke als Sie", meinte Alice keck. „Und dabei haben Sie es genauso wenig nötig wie ich."

Dankbar gab Veronica ihr einen kleinen Schmatz auf den Mund und fuhr über Alices Titten, als sich die Tür öffnete und ein weiteres Grid Girl den Toilettenraum betrat. Sie blickte sich um und erfasste die Szene schnell. „Na Alice, heute für ein lesbisches Abenteuer gebucht?"

Veronika schüttelte den Kopf. „Bi. Mein Freund kommt noch hinzu. Wer bist du?"

„Nadine."

„Welche Agentur?"

„Actrice Escort."

Veronica betrachtete die hinzugekommene Schlampe genau. „Du bist hübsch. Schöne Haut, lange Beine, aber was ist deine Konfektionsgröße? 40?"

„38", meinte Nadine pikiert.

„Wirklich? Kaum zu glauben. Dennoch solltest du abnehmen. Vielleicht melde ich mich dann wieder bei dir."

Veronica suchte Martin auf und als sie ihn gefunden hatte, umarmte sie ihn und flüsterte ihn ins Ohr: „Komm in einer Viertelstunde in meine Suite im Hotel de Paris." Dabei schob sie ihn den Slip in die Jackentasche und löste sich von ihm. Laut sagte sie dann: „Ich habe dir etwas in deine Jackentasche gesteckt, aber schau bitte in einem ruhigen Moment nach."

Dann ließ sie sich mit Alice zusammen im Taxi zum Hotel fahren. Im Taxi legte sie ihr eine Hand aufs Bein und streichelte sanft darüber. „Wie alt bist du?"

Category: Berühmtheiten / Promis Geschichten