Category: Das erste Mal Geschichten

Rosen, Die Auf Felsen Wachsen 03

by Lastvagrant©

1.7. Feuer und Sturm

Sarah wanderte Hand in Hand mit Alex und Chris über eine weite, grüne Wiese. Alles um sie herum war strahlend Blau. Keine Wolke zeigte sich am Himmel. Weit und breit war kein Mensch zu erkennen. Die Grashalme wogten in einer leichten Brise, die Alex ab und an spielerisch ihre Haare hinter das Ohr blies. Alle drei spannten ein weißes Laken und breiteten es auf das sonnige Grün vor sich. Sarah setzte sich an den Rand und öffnete den Picknickkorb, den Chris neben sie stellte. Zum Vorschein kamen Sonnencreme und ein Teller mit verschiedenen Obstsorten. Angefangen bei Weintrauben, über Erdbeeren, bis Melonenstückchen, war alles dabei, was einem den warmen Sommertag versüßen konnte. Die Drei zogen sich aus und machten es sich auf dem Laken bequem.

„Kannst du mir den Rücken eincremen?" Alex grinste süffisant.

„Wen hast du jetzt damit gemeint?" Sarah und Chris sahen sie beide abwartend an.

„Beide . . ." mit einem Schlag war die Luft mit erotischer Spannung geladen.

Sarah sah hoch zu Chris. Ohne Regung betrachtete sie das Spiel seiner Muskeln und Glieder, während er die Sonnencreme nahm und in den Händen verteilte. Er kniete sich über Alex, die sich auf den Bauch gelegt hatte und begann die Creme mit kreisenden Bewegungen und kräftigem Druck auf Alex Rücken zu verreiben.

„Sarah komm her." er sah sie an und reichte ihr die Creme.

Sie löste sich aus ihrer Starre, nahm die Creme aus seiner ausgestreckten Hand und kniete sich breitbeinig über Alex Kopf. Beide begannen den heißen Körper unter ihnen mit langen massierenden Bewegungen einzucremen. Sarah widmete sich ausführlich dem Rücken während sich Chris um die Beine kümmerte. In der Mitte trafen sie schließlich aufeinander.

Alex unter ihnen stieß bereits erste Seufzer aus und öffnete die Beine etwas weiter, sodass Chris auch die Innenseite ihrer Schenkel erreichen konnte. Immer wieder streiften die Hände der Beiden einander auf den Pobacken. Dabei trafen sich ihre Augen. Alex schien zufrieden mit ihrer Rückseite zu sein und drehte sich um.

Sarah, inzwischen am Rande erster Erregung, fühlte die kühle Atemluft auf ihrer rasierten Scham. Chris, nach wie vor dabei die aufgestellten, gespreizten Beine von Alex einzucremen, beobachtete das Spiel ihrer Hände und den Mund von Alex, der sich langsam an der Innenseite ihrer Oberschenkel empor küsste. Sarah ließ sich nicht ablenken und verrieb einen großen Schwall Creme auf Alex Bauch und Busen. Dabei achtete sie darauf immer dann ihre Nippel mit den Daumen zu umkreisen, wenn Chris gerade sehr nahe an Alex Schamlippen vorbei strich.

Alex, unter sich nicht untätig, begann mit ihren Händen Sarahs Rücken und Po zu streicheln. Ohne das die beiden Frauen es bewusst registrierten, gab Chris mit der Annäherung an Alex Muschi das Tempo vor. Immer wenn er sich erneut zurück zog und mit kräftigem Druck Alex Beinmuskeln massierte, spreizte er sie etwas weiter. Alex zog sich mit ihren Küssen ebenfalls von Sarahs Muschi zurück und Sarah konzentrierte sich wieder auf Alex Bauch. Sarah, die sowohl den bereits zitternden Körper unter sich, als auch die Wechselspannung der Arm- und Bauchmuskeln von Chris bewundern konnte, begann als Erste zu stöhnen.

Chris schien das als Signal zu nehmen die Intensität zu erhöhen. Er rutschte weiter nach vorne und begann mit beiden Händen gleichzeitig Alex Schamlippen einzucremen. Als würde er ihre eigene Muschi berühren, spürte Sarah Alex Zunge, die eben jene Stellen zu lecken begann die Chris bei ihr berührte.

Sarah begann unter diesem feucht, erregendem Zungenspiel leicht ihr Becken zu wiegen. Ihre eigenen Laute vermischten sich mit denen von Alex. Ununterbrochen, wie fixiert, ruhten ihre Augen dabei auf denen von Chris, der nicht nur Alex Heben und Senken des Beckens, sondern auch Sarahs Augen zur Hilfe nahm, um die Steigerung des Tempos festzulegen. Er war noch weiter nach vorne gerutscht und begann nun mit den Daumen Alex Schamlippen auseinander zu ziehen und seinen Penis über ihre Spalte zu reiben. Jeden Stoß seiner Eichel gegen ihren Kitzler übertrug sich durch Alex Zunge auf ihren eigenen. Aus Seufzen wurde Stöhnen. Stöhnen von drei geilen Menschen, die in ihrem Liebespiel versanken. Sarah konnte sich nicht länger beherrschen. Eine Hand von Alex Brüsten lösend, beugte sie sich vor um Chris Oberkörper endlich ertasten zu können. Chris tat es ihr gleich und streichelte erst ihren Bauch, dann ihren Brustansatz und schließlich abwechselnd ihre beiden Nippel. Das Spiel wurde immer intensiver. Ihre Haut wechselte von glühend zu sengend, und in ihrem Schoß fühlte sie die ersten, von Alex Zunge gepeitschten Flammen der Ekstase aufsteigen.

Chris lehnte sich ein Stück weiter vor und näherte sich mit seinem Mund dem Ihrigen. Während er seinen Penis an Alex Muschi ansetzte und langsam in sie eindrang spürte sie zwei Zungen, die sich in sie vertieften. Die von Alex, die sich kreisend in ihre Muschi schob und die von Chris, die ihren Mund erforschte. Alex stöhnte ihr einen heißen Zungenkuss auf ihren Kitzler und steckte ihr statt der Zunge nun zwei Finger in ihre heiße feuchte Muschi. Im Rhythmus von Chris Beckenstößen umspielte sie ihren Lustknopf und kreiste mit den Fingern tief in ihr über die Unterseite ihres Schamhügels.

Sarah verlor das Bewusstsein für ihren Tastsinn. Es gab keine zwei Menschen mehr die sie küssten, leckten, rieben und fickten, es gab auch sie selbst nicht mehr. Sarah sah vor ihrem inneren Auge wie sich ihr eigenes Feuer mit dem Sturm von Chris und der Leidenschaft von Alex verband. Ihre Flammen wurden durch Chris weiter aufgepeitscht. Er fickte nicht länger bloß Alex, sondern auch ihre, enge begierige Muschi. Während sie gleichzeitig Alex Zunge an ihrem Kitzler spürte. Sarah, nicht untätig, küsste leckte und blies Chris seinen Schwanz wenn er ihn aus Alex herauszog ebenso, wie sie Alex Kitzler mit den Fingerspitzen rieb und presste. Alle waren miteinander verschmolzen und als sie kamen gab es nur einen nie endenden Orgasmus, der alle drei durch ihre Einheit aus Körper und Geist durchströmte.

Chris und Sarah sahen sich in die Augen und der Schrei der Lust aus drei Kehlen eines einzigen Körpers traf sich in ihrem Mund, direkt an der Zungenspitze. Dann hatte sie plötzlich eine Hand auf dem Mund. Wo, wie kam die . . .?

„Shhhh meine Feurige, sonst weckst du Mom noch auf."

Sarah öffnete die Augen und sah Alex an, die noch immer ihre Finger gegen ihren G-punkt drückte und mit dem Mund an ihrem Kitzler saugte. Gerade als sie ihre Bewegung fortsetzte, überrollten sie ein zweites Mal die Flammen eines Höhepunktes. Bewusster, heißer, verzehrender durchfuhren diese Mark und Bein. Sarahs Augen verdrehten sich. Sie biss in Alex Finger auf ihrem Mund um nicht zu schreien. Ihr Becken, von Anfang an außer Kontrolle, presste sich Alex immer wieder entgegen. Sarah schlug mit den Armen zu Seite und grub die Hände in das Strandtuch. Ihr Oberkörper streckte sich Alex Hand an ihrem Busen entgegen.

Noch ein weiteres Mal türmte sich der Feuersturm in ihrem Inneren auf, bevor Alex ihr endlich erlaubte zu ihrem Bewusstsein zurückzufinden. Von dem schwerelosen Ort den sie nun verließ, blickten ihr Chris Augen nach um sich mit denen von Alex zu vermischen, als sie wieder anfing bewusst zu Sehen. Ihr Kopf fiel nach hinten. Mühsam atmete sie an Alex Fingern vorbei und spürte wie sich erst zwei Brüste, dann eine weicher sinnlicher Körper an sie schmiegten. Es dauerte einige Zeit bevor Sarahs innere Flamme sich beruhigt hatte.

„Du hast ziemlich lange gebraucht bis du aufgewacht bist." Alex lächelte sie an.

„Wird das jetzt zur Gewohnheit das ich so geweckt werde? Und ja, es hat sich zu sehr mit meinem Traum gedeckt um mich aufwecken zu können."

„Ach ja? Was hast du denn geträumt?" beide flüsterten sich ins Ohr um Christina, die einen Meter entfernt lag, nicht aufzuwecken.

„Ich weiß nicht ob ich dir das wirklich erzählen kann." Sarah war plötzlich verunsichert. „Hast du Chris von uns erzählt?" und dann, als Alex glücklich nickte fragte sie: „Wie hat er reagiert?"

„Also der Reihe nach. Zunächst einmal hat er mich vorher so verwöhnt wie ich dich eben gerade. Nur das er nicht so tief in mich eingedrungen ist. Kurz vor dem Häutchen hat er Halt gemacht. Aber meine Reaktion fiel in etwa so aus wie deine gerade." dabei lächelte sie Sarah schelmisch an. „Dann hab ich ihm gesagt das ich mich in ihn verliebt habe. Erst danach hab ich ihm von uns erzählt und von gestern Nacht. Ich hatte total Angst, weil ich nicht wusste was passieren würde. Dann hat er mir sein Tattoo gezeigt."

„Er hat ein Tattoo? Ich hab bisher keins . . ."

„Kannst du auch nicht. Es ist auf der Außenseite seines rechten Oberschenkels. Du glaubst nicht wie geschockt ich war. Aber der Reihe nach. Es ist ein farbiges Bild das er selbst gezeichnet hat. Also bevor es der Tätowierer gestochen hat. Zu erkennen ist eine Sonne die eine Frau bescheint. Sie steht vor einem riesigen grünen Tropenbaum. Um sie herum fliegen bunte, anmutige Paradiesvögel in einer Art Paartanz. Die Frau ist wunderschön. Bekleidet mit einem leichten Sommerkleid wird sie nur zur Hälfte von der Sonne beschienen. Auf der einen Seite hat sie blondes Haar mit einer weißen Strähne auf der anderen flammend Rotes."

„Blond mit einer weißen Strähne?"

„Ja, das Tattoo hatte er schon bevor er mich das erste Mal gesehen hat. Es war regelrecht unheimlich. Auch die Symbole die es darstellt . . ."

„Wie, Symbole?"

„Die Frau steht für die Liebe, der Baum für das Leben, der Sonnenschein und die Vögel für Freude und die zweite Seite der Frau mit den roten Haaren steht für die Leidenschaft und das jede Frau zwei Seiten hat. Die weiße Haarsträhne steht eigentlich dafür, dass die Liebe niemals vollkommen ist. Lebe Liebe Freue Leidenschaftlich. Das ist die Bedeutung die es darstellt. Er trägt mein Tattoo . . . Dann hat er mir gesagt das er mich liebt. Das er es schon immer getan hat. Wir beide hätten uns nur daran erinnern müssen." Alex hielt kurz inne. „Ich war erst wirklich ängstlich. Aber das was er ausgesprochen hat habe ich in meinem Inneren gefühlt. Als wären wir zwei in einem früheren Leben bereits ein Liebespaar gewesen."

„Oh, Alex das ist . . . .das ist Schicksal." Sarah hatte Probleme ihre Tränen zurückzuhalten Beide waren so verschieden und doch waren sie wirklich wie für einander bestimmt. Sarah wusste das auch ohne diese atemberaubende Symmetrie ihrer Tätowierungen. Wenn sie Alex Glauben schenken konnte, sah die Frau ihr nicht ähnlich doch trug sie ihre Strähne. Genau wie der Mann auf Alex Bild, Chris nicht ähnlich sah und doch sosehr seinem Wesen entsprach. Genau wie die zwei Seiten von Alex. Wie sollte Sarah sich bloß in Alex Leben halten bei der Macht die die Beiden Anzog?

„Und ich? Was hat er zu mir gesagt?" Alex konnte ihrem Ton und ihren Augen scheinbar genau ansehen wie es um sie stand.

„Er hat mir erklärt das seine Zeichnung dadurch nur noch treffender wäre. Die Frau mit den roten Haaren verkörpert nicht nur die Leidenschaft bzw. ihre zweite Seite sondern bindet auch dich mit ein. Er sagt, er hat dich bereits vorher als einen Teil von mir akzeptiert. Sieh mich an."

Sarah gab sich Mühe ihr in die Augen zu sehen.

„Er hat gesagt, ich zitiere: „Wenn ich dich je mit jemandem teilen würde, dann mit Sarah". Ich musste ihm dann drei Dinge versprechen. Erstens, das es außer dir niemanden geben wird mit dem er mich teilen muss. Zweitens, das ich ihm Gelegenheit gebe dich näher kennenzulernen. Drittens, das er uns mal zusehen darf. Außerdem hat er gesagt das er dich mag."

Sarah war sprachlos. Sie hatte irgendwie mit nichts Konkretem gerechnet. Es war einfach zu unsicher, was Chris aus Situationen machen würde, um sich eine Vermutung zu erlauben. Doch das war besser als alles was sie sich ausgemalt hatte. Sofort schoss ihr wieder der Traum in Erinnerung.

„Danach habe ich ihm einen Geblasen, das ihm Hören und Sehen verging" Alex sah sie ohne Reaktion an, dann kicherte sie leise vor sich hin.

Sarah war immer noch vollkommen verdattert. Nicht nur über Chris sondern wieder einmal erneut über die Alex, die auf ihr lag. „Alex, ich habe vorhin von uns zu dritt geträumt." sie musste ihr einfach davon erzählen. „Wir waren alleine auf einer Wiese und haben zu dritt miteinander geschlafen. Du auf dem Rücken, ich über deinem Gesicht und Chris in dir. Also so richtig in dir. Es war wunderschön. Ich . . . Ich und Chris haben uns dabei geküsst, leidenschaftlich und verliebt. Wir haben uns auch gegenseitig gestreichelt und ich habe ihn geblasen, wenn er ihn aus dir herausgezogen hat. Wir sind alle drei gemeinsam gekommen, dann bin ich aufgewacht." Es war still geworden zwischen beiden. Alex sah sie lange an ohne ein Wort zu sagen. „Alex es tut mir leid. Für meine Träume kann ich nichts, aber ich denke du solltest das wissen."

„Du hast mir versprochen noch zu warten bis du erforschst, was du für ihn empfindest. Ich weiß nicht ob ich . . .ob mein neues Ich schon bereit für so was ist. Ich hab doch gerade mal einen Tag gehabt, um mich zu entdecken. Bitte gib mir noch etwas Zeit. Bis dahin . . . . Erzählst du mir hübsch weiter was du so träumst oder dir durch den Kopf schießt. Klar?" Dabei lachte sie. Diesen plötzlichen Stimmungsumschwung hatte Sarah nicht erwartet

„Du bist mir nicht böse?"

„Mein altes Ich war es kurz. Aber mein Neues, das sich schon an den Gedanken gewöhnt euch zuschauen zu lassen, hat mir gezeigt das ich es zumindest nicht ausschließen kann, das wir zu dritt glücklich sein könnten. Wobei deine Schilderung da tatkräftig Unterstützung geleistet hat." Dabei schob sie sich eine Hand zwischen die Beine und hob sie ihr danach vor die Augen. „Siehst du?"

Sarah tat es ihr einfach nach. Das wäre ja gelacht. Weit mehr aufgeheizt als Alex durch das Spiel vorher, war ihre ganze Handfläche nass. Alex lächelte. „Soll ich dir zeigen was du mit mir im Traum gemacht hast?"

„Darauf warte ich seit ein paar Minuten."

„Dann knie dich hin" Alex folgte ihrem Befehl nach dem sie sich vergewissert hatte, dass Christina die mit dem Rücken zu ihnen lag, noch immer schlief. Sarah rutschte mit dem Kopf unter Alex Becken und begann zunächst ihren Rücken hinab zum Po zu streicheln. Gleichzeitig küsste sie wie im Traum abwechselnd die Innenseiten von ihren Oberschenkeln.

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Hatte Sarah gedacht dass sie dieses Spiel allein führen würde, so hatte sie sich getäuscht. Alex wollte mehr. Sie wollte nicht nur passiv dabei sein. So beugte sie sich vor und streichelte mit den Händen Sarahs Beine und küsste ihren Bauch. Von der Schilderung Sarahs Traums und dem Liebespiel davor angeheizt, wollte sie kein langes Vorspiel. Sarahs Zunge sollte sich gefälligst beeilen.

Ohne Umschweife begann sie Sarahs Scham zu küssen und zu lecken. Sarah schien zu verstehen und zog mit den Händen ihre Pobacken und die Schamlippen weit auseinander. Dann spürte sie ihre Zunge, wie sie in einem heftigen Tempo ihre inneren Schamlippen zu lecken begann.

Hatten sie zunächst Mühe, ein gemeinsames Tempo zu finden, leckten, küssten, und saugten sie sich bald unter gegenseitigem Stöhnen an den Rand der Beherrschung. Alle Rücksicht war gewichen. Schnell kamen erst ein, dann zwei Finger in ihren Muschis dazu. Fest pressten sie die Hände auf die Pobacken und ihre nassen Spalten auf den Mund der Anderen.

Alex inneres Orchester spielte bereits in den höchsten Tönen, als sie spürte wie Sarahs Finger tiefer in sie eindrangen. Ein kurzes unangenehmes Ziehen ließ die Töne verstummen. „Sarah du hast mich gerade . . ." weiter kam sie nicht.

Schlagartig setzten alle Töne gleichzeitig wieder ein. Mit einem solchen Paukenschlag, dass Alex die Ohren klingelten. Sarah hatte gerade einen Punkt in ihr gefunden, der nun den Dirigenten ihres Sinneskonzertes bildete. Alex verlor die Beherrschung über ihre Beine und lag nun mit vollem Gewicht auf Sarah unter ihr. Die Gefühle in ihrem Inneren vermischten sich mit dem süß, würzigen Geschmack von Sarahs Muschi. Ein Sinnesfeuerwerk aus Geschmack und Gefühlen, begleitet von der Resonanz der Töne ihres Körpers.

Sarah begann nun rhythmisch mit den Fingerspitzen über den Punkt zu kreisen und zu drücken. Ohne das Alex etwas dagegen tun konnte hatte Sarah die Führung übernommen. Zusammen mit der Zunge an ihrem Kitzler spielte sie ihren Körper wie ein Instrument. Wäre Chris vorhin nicht gewesen, wäre sie bereits bei der ersten Berührung in ihrem Inneren gekommen und nun vermutlich gestorben. Alex hatte es kaum für möglich gehalten, doch Sarah trieb sie bereits mit dem nächsten Takt über die Schwelle des Orgasmus hinaus.

Wieder war sie an diesem Ort, an dem sie nur noch fühlte und ihrer inneren Musik lauschen konnte. Alex stieg und fiel die Tonleiter hinauf und hinab. Immer wieder vom höchsten bis zum tiefsten Ton, durchlebte sie alle nur erdenklichen Gefühle. Wieder sah sie dieses fremde Wesen. Wieder wurde sie von ihr durchdrungen. Wie zwei Bilder derselben Person überlagerten sie sich. Vor ihrem inneren Auge begann Alex hellere Strähne sich zu verdunkeln, bis sie die Farbe ihrer Haare annahm. Alex fühlte sich absolut vollkommen.

Dann, in einem leisen Rauschen glitt sie in ihren Körper zurück, gerade als Sarah ebenfalls ihre Lust herausstöhnte. Leicht verwundert registrierte Alex, dass sie offenbar ihre eigenen Bewegungen trotz der Losgelöstheit aufrechterhalten hatte. In einem verliebten Spiel verwöhnten sich beide noch einige Augenblicke bevor sie sich in die Arme schlossen.

„Du hast mich gerade entjungfert" brachte Alex schließlich leise hervor.

„Es tut mir leid. Ich habe mich kurz nicht im Griff gehabt. Als es dann passiert war dachte ich . . .ich entschuldige mich auf eher körperliche Art dafür. Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse. Ich weiß du hattest eigentlich Chris deine . . . "

„Nein. Eigentlich ist es genau richtig so. Du hast mich quasi schon einmal entjungfert, durch meinen ersten Orgasmus. Jetzt ein zweites Mal. Wenn ich dann noch mit Chris . . . sind aller guten Dinge drei. " sie grinste Sarah an. „Ich liebe dich Sarah. Mach dir nicht so viele Sorgen. Ich bin nicht mehr ganz die alte Alex, die du kennst."

Sarah sah sie glücklich an. „Ja ich weiß. Es fällt mir manchmal nur schwer zu unterscheiden, wann ich wen vor mir habe. Und wie rücksichtsvoll ich in manchen Punkten noch mit dir sein muss."

„Sarah sei einfach du selbst. Ich versuche das Gleiche zu tun. Wenn ich dabei merke das etwas zu viel wird, sage ich es dir."

„Dann komm her. Du riechst da unten noch so herrlich nach Lust. Ich will das noch einen Moment genießen. Damit rutschte sie nach unten, öffnete Alex Schenkel und begann sie sanft zu küssen. Alex spürte das Saugen von Sarahs Lippen, das Lecken ihrer Zunge wie es sie fast genießerisch von den Spuren ihrer Lust befreite. Zuerst unangenehm berührt, erkannte sie dass Sarah es tatsächlich genoss und entspannte sich. Gab sich diesem liebevollen Nachspiel hin.

„Du schmeckst und riechst so herrlich, mein Traum" meinte sie bevor sich ihr Mund über Alex Öffnung legte und versuchte die letzten Beweise der Leidenschaft aus ihr herauszusaugen.

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Christina öffnete blinzelnd die Augen. Die Geräusche die an ihre Ohren drangen vermischten sich mit den Erinnerungen ihres Traumes. Schlief sie etwa immer noch? Nein die Geräusche kamen aus ihrem Rücken. Vorsichtig drehte sie sich um und schaute zu Seite. Blinzelnd gegen die Sonne konnte sie Alex erkennen und Sarah die . . . .

Schnell schloss sie die Augen und gab vor weiter zu Schlafen. Dann öffnete sie sie erneut. Nur ganz leicht spähte sie, an ihren Lidern vorbei, zu beiden hinüber. Nicht aus dem Wunsch heraus die Beiden zu beobachten, sondern . . . .

Erinnerungen an eine ähnliche Situation schossen durch ihren Kopf. Von der Frau in die sie sich so unsterblich verliebt hatte. Lange braune Haare, ihr Duft, ihre blauen Augen . . .

Die Beiden lösten sich voneinander und Christina schloss schnell die Augen. Gott sei Dank liefen sie runter zum Meer und bekamen nicht mit, dass sie bereits wach war. Beide tollten kreischend und sich bespritzend durch die Fluten. Noch einmal verliebt sein . . . Doch diesen Versuch hatte sie bereits aufgegeben. Zweimal hatte sie es geschafft. Danach nie wieder. Im Stillen beneidete sie die Beiden.

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