Category: Betagt Geschichten

Der Bademeister 5v9

by nachtaktiv©

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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

© 2006 - 2007

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Sky und Felix saßen auf ihrem Ausguck wie Piraten auf der Suche nach Beute. Beide waren gut aufgelegt und hingen in Gedanken dem vorangegangenen Abend nach.

"Sag mal, kann ich dich mal was fragen?"

"Als ob ich dich davon abhalten könnte", erwiderte Sky grinsend.

"Wie ist das so? Mit der Faust ... du weißt schon!"

"Geil, was sonst?"

"Ja klar! Aber was meinst du, ob das auch funktionieren würde ...?", meinte Felix nachdenklich auf seine Hand schauend.

Was sollte ihm Sky darauf antworten? Daß es ging, wußte sie. Immerhin war Felix nicht der erste Mann in ihrem Leben. Aber sollte sie ihm das so brutal sagen? Sie entschied sich für die Variante, die ihm am meisten schmeicheln würde. Also antworte sie ihm: "Wenn du lieb bist und mich vorher lange streichelst, dann sollte es mit Unmengen Schmiere schon gehen. Müssen wir halt einfach mal ausprobieren."

"Das machen wir", strahlte er sie wie ein Kind unterm Weihnachtsbaum an.

"Sag mal", fuhr Felix nach einer Weile fort. "Ich habe Petra gestern Abend gesehen, wie sie in der Dusche mit dem Brauseschlauch hantiert hat. Weißt du was darüber?"

"Natürlich weiß ich was darüber, was dachtest du denn?"

"Na, erzähl doch mal!"

"Warum fragst du Petra nicht selbst?"

"Weil mir das irgendwie peinlich ist", murmelte Felix und schaute übers Wasser.

"Du bist ein komischer Kauz ... manchmal ... ", lächelte Sky.

"Nun sag schon!", drängelte Felix weiter und Sky wußte, daß er nicht eher Ruhe geben würde, bis er alles bis ins Kleinste erfahren hatte.

Sky verdrehte sie Augen. "Manche Mädchen mögen es halt, ihre Klitoris mit einem harten Wasserstrahl zu massieren. So, jetzt zufrieden?"

"Ich hatte den Eindruck, als ob sie ihn sich REINSTECKEN würde."

"Oh Mann ... ja auch das mögen manche."

"Du auch?", meinte Felix und schaute Sky intensiv an.

"Ja, ich auch ... bist du jetzt endlich zufrieden?"

Aber Felix war noch lange nicht zu Ende.

"Pinkelspielchen scheinst du ja auch zu mögen?"

"So! Jetzt ist aber Schluß!", ereiferte sich Sky. "Noch ein Wort von dir und ich schupse dich ins Wasser!"

"OK, OK. Wenn dir das peinlich ist, höre ich natürlich damit auf", sagte Felix und machte ein beleidigtes Gesicht.

"Es ist mir NICHT peinlich ... du Doofmann!", schimpfte Sky. "Aber wenn du noch ein Wort sagt, dann laufe ich hier aus ... hast du DAS jetzt verstanden ...?"

"Ups!", grinste Felix und verhielt sich erst einmal ruhig, bis er nach ein paar Minuten wieder anfing: "Also das mit dem Anpinkeln, das könnte mir glaube ich auch gefallen."

Als er sah, wie Sky neben ihm Anstalten machte aufzustehen, sprang er auf und lief zur Leiter, die er mit einem Affenzahn nach unten stieg. Vom Beckenrand winkte er ihr siegesgewiß zu und bekam als Antwort ihren Stinkefinger gezeigt.

"Na warte, du kleine Schlampe. Das zahle ich dir noch heim", dachte er und ging in den Aufenthaltraum, wo noch Kaffee in der Maschine war.

*

Am nächsten Vormittag ging Felix durch die Stadt. Er hatte einige Besorgungen zu machen und auf dem Amt etwas zu erlegen. Als er auf die Uhr schaute, stellte er fest, daß ihm noch genügend Zeit blieb, um eine Tasse Kaffee zu trinken. Er wählte ein Cafe aus, das seine Tische auf den Gehweg gestellt hatte. Kaum hatte er sich gesetzt und bei der Bedienung seinen Wunsch geäußert, da trat eine junge Frau heran und blickte sich suchend nach einem freien Tisch um.

"Hallo Frau Müller", rief Felix, stand auf und winkte ihr zu.

"Oh, hallo Herr Knoll", sagte sie und bedankte sich, als Felix ihr den Stuhl zu recht rückte.

"Spätschicht?"

Felix nickte und blickte auf die Uhr.

"Ja. Aber ein bißchen Zeit habe ich noch. Und Sie? Urlaub?"

Sabine lachte und nahm die ihr angebotene Zigarette dankbar an.

"Nein, leider kein Urlaub. Eher eine verlängerte Mittagspause. Ich hatte noch etwas zu erledigen und bin dann an einem Schaufenster hängen geblieben."

"Na, wie mir scheint, nicht nur am Schaufenster", sagte Felix lächelnd und schaute auf die auffällige Tragetasche eines bekannten Dessousgeschäftes.

"Ach ja ... das", antworte Sabine leicht errötend. "Alles nur langweilige Sachen."

"Das kann ich mir bei Ihnen aber überhaupt nicht vorstellen, Frau Müller!", schmeichelte Felix ihr.

"Ach Sie ... Sie machen mich ja ganz verlegen."

Und so warfen sie sich gegenseitig die Bälle zu und vergaßen darüber fast, daß sie sich an einem öffentlichen Platz befanden. Da sie ja nun seine Einladung zum Kaffee wahrnahm, fand Sabine es nur schicklich, eine Gegeneinladung auszusprechen. Da Felix aber in seiner Spätschicht gefangen war, machte Sabine einen Sprung über ihren eigenen Schatten und lud ihn zu sich nach Hause ein. Zu einem kleinen Schlummertrunk wie sie sagte. Wie er erfreut feststellte, wohnte Sabine sogar ziemlich in seiner Nähe, also alles kein Problem.

Nachdem Felix bezahlt und sich verabschiedet hatte, blieb Sabine noch einen Moment sitzen und holte ihr Handy hervor.

"Hallo, Christine?", sagte sie zu ihrer Kollegin. "Ich brauche noch eine halbe Stunde. Ist das OK?"

Dann stand sie auf und ging noch einmal zurück in das Dessousgeschäft, wo sie ein wirklich sündhaft schönes und ebenso sündhaft teures, blutrotes Neglige gesehen hatte. Nachdem sie es sich noch einmal angesehen und angehalten hatte, fand sie es dann mit einem Mal gar nicht mehr so teuer. Mit einer weiteren Tüte verließ sie das Geschäft und ging beschwingt wieder an ihren Arbeitsplatz zurück.

*

"Das habe ich ja fein hinbekommen", dachte Felix überschwenglich. "Morgen braucht Sabine nicht zu arbeiten und ich habe meinen freien Samstag. Das paßt ja wie die Faust aufs Auge."

Die ganze Schicht über lief er herum wie auf Wolken. Nichts konnte ihn aus der Ruhe bringen und Skys süffisanten Anspielungen ging er aus dem Weg, indem er sie einfach ignorierte. Und da Sky sich mit Petra verabredet hatte und sie ihm überdeutlich mitteilte, daß dies ein reiner Frauenabend werden sollte, brauchte er noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben. Wozu auch? Als Sky ihn dann gegen Ende der Schicht hinausscheuchte, machte sich Felix sofort auf den Weg zu Sabines Wohnung. Die betätigte den Türöffner in dem Moment, als Felix den Klingelknopf drückte.

Ihr Heim war eine typische Singlewohnung. Klein, funktionell, aber mit weiblicher Raffinesse hatte sie es geschafft, ein gemütliches Ambiente zu schaffen. Die Deckenlampe war weit herunter gedimmt und viele Kerzen tauchten den Raum in ein warmes Licht. Sabine hatte sich fein gemacht und ihr bestes Kostüm angezogen. Mit den halterlosen Strümpfen unter ihrem kurzen Rock fühlte sie sich sehr verführerisch und ein extra eine Nummer zu kleiner Wonderbra puschte ihre Oberweite enorm auf. Nach der Arbeit war sie noch zur Maniküre gegangen. Die kleinen Straßsteinchen auf ihrem roten Lack glitzerten wie helle Sterne. Da ihr keine Zeit mehr für den Friseur geblieben war, hatte sie ihre Haare einfach hochgesteckt. Mascara und ein wenig Lipgloss rundeten das Ganze perfekt ab.

Felix war hin und weg von dieser Frau, die mit ihren 28 Jahren jeden, einfach jeden hätte haben können.

"Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Knoll?"

Felix wählte einen Kaffee und den dazu gereichten Cognac lobte er in den allerhöchsten Tönen.

Sabine hatte sich auf die entgegengesetzte Seite des Couchtisches gesetzt. Sie nippte an ihrem Sekt, mit dem sie sich während des Wartens Mut angetrunken hatte.

Sie unterhielten sich eine Weile über dies und das und als Sabine sagte, sie würde sich so für Felix freuen, daß er in Lohn und Brot sei, und jetzt wieder lachen könne, da nahm ihr das Felix auf der Stelle ab.

"Ach, Sie haben ja schon ausgetrunken! Was darf ich Ihnen denn jetzt anbieten, Herr Knoll?"

"Ich bleibe beim Cognac, wenn ich darf?", sagte Felix und schaute sie begehrlich an.

"Aber sicher doch. Ich müßte nur erst mal kurz in die Küche", sagte sie, stand auf und blieb prompt mit ihren spitzen Absätzen im Teppich hängen und strauchelte ein wenig.

"Ups ... ", lächelte sie Felix errötend an.

Sabine hielt sich schon ungewöhnlich lange in der Küche auf und Felix beschloß, einmal nach dem Rechten zu sehen.

Sabine stand an ihrer kleinen Anrichte und mühte sich mit einer Flasche Sekt ab, an der der Verschlußdraht abgebrochen war.

"Soll ich das nicht besser mal übernehmen?", sagte Felix, trat hinter sie und schob seine Arme unter ihren Achseln hindurch. Während er mit roher Gewalt dem Korken zu Leibe rückte, preßte er mit seinem Unterleib Sabine gegen die Kante der Arbeitsplatte.

"Aber Herr Knoll ... Felix ... was machen Sie denn da mit mir?", flüsterte sie kaum hörbar. Gleichzeitig legte sie ihren Kopf in den Nacken und berührte so seine Brust. Ihren kleinen süßen Arsch schob sie hin und her und massierte so seinen Schwanz, in den langsam Leben kam.

Als der Korken knallte und ein wenig Sekt über die Flasche lief, lachten beide auf. Sabine nahm seine nasse Hand und führte sie an ihren Mund. Dann leckte sie ihm die Tropfen von den Fingern und küßte jeden Finger einzeln ab. Felix steckte ihr einen Finger tief in den Mund und nach einer kleinen Schrecksekunde fing Sabine an ihn abzulutschen. Mit seiner freien Hand hatte Felix inzwischen einen weiteren Blusenknopf geöffnet und fuhr mit den Fingerspitzen über das nach oben quellende Fleisch ihrer Brüste. Sabine hatte eine Hand zwischen ihren Po und Felix geschoben und massierte durch den Stoff der Hose hindurch seinen Freudenspender.

Nach einer Weile ließen sie voneinander ab. Sabine schaute verschämt zu Felix auf, dann nahm sie das Glas, das Felix inzwischen gefüllt hatte. Mit der Flasche in der Hand gingen beide wieder in den Wohnraum.

"Möchten Sie vielleicht eine Zigarette, Herr Knoll?", fragte Sabine Felix, der sich wieder auf die Couch gesetzt hatte. Da sie sich weit vorbeugte um ihm Feuer geben zu können, drohten ihre Brüste aus dem Push-up-BH zu fallen. Diesen Eindruck jedenfalls hatte Felix, der gebannt in ihren Ausschnitt schaute.

"Aber, aber, Herr Knoll, so etwas tut man doch nicht!", lächelte Sabine ihn an.

"Wissen Sie eigentlich, was mit Ihnen passiert, wenn Sie auch nur noch ein einziges Mal 'Herr Knoll' sagen?"

"Nein ...?", wisperte Sabine.

"Ich würde Sie dann wie ein unartiges Schulmädchen übers Knie legen müssen ... und glauben Sie mir, ich täte das nicht ungern ...!"

"Aber Herr Knoll ... oh ... Felix ... "

Sabine trat einen Schritt zurück und setzte sich in ihren Sessel. Als sie die Beine übereinander schlug rutschte ihr Rock etwas in die Höhe und Felix konnte den breiten Spitzenrand ihrer halterlosen Stümpfe sehen.

Er erhob sich, trat an Sabine heran und kniete sich vor ihr auf den Boden. Mit den Fingerspitzen fuhr er über ihre bestrumpften Waden, dann an den Außenseiten der Beine entlang, bis er zu den Oberschenkeln gelangte. Er legte seine Hände auf ihre Knie und gegen ihren angedeuteten Widerstand spreizte er ihre Schenkel. Sabine trank ihr Glas in einem Zuge leer und hielt es ihm auffordernd hin. Felix griff nach hinten, nahm die Flasche und füllte ihr Glas auf ein Neues. Dann nahm er seine Erkundungstour wieder auf.

Sabine war in ihrem Sessel ein wenig nach vorne gerutscht, so daß ihr Po die Kante berührte. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniete Felix, und seine Hände hatten sich inzwischen bis unter ihren Rock geschoben. Dort fühlte er die zarteste Haut, die er je berührt hatte. Es war, als ob er das darunter fließende Blut in seinem Strom spüren konnte. Ein feiner Schweißfilm lag auf der Haut und er konnte ihre Weiblichkeit förmlich riechen. Sabine hatte auf einen Slip verzichtet, und so konnte er ihre rasierten Lippen sofort berühren, als er weiter vordrang. Ihre Klitoris war groß, überdimensional groß, und in ihrer Lust hatte sie sich vorwitzig hervorgewagt. Als Felix sie berührte, zuckte Sabine wie unter einem elektrischen Schlag zusammen. Sie preßte ihre Schenkel zusammen und hielt Felix gefangen.

Dann beugte sie sich zu ihm herab und flüsterte: "Gib mir bitte ein paar Minuten ... ja?"

Felix nickte sie stumm an und dann sah er ihr nach, wie sie im Bad verschwand.

"Was für eine Frau", dachte Felix und um sich zu beruhigen, steckte er sich eine Zigarette an und trank einen großen Schluck von seinem Cognac.

*

Felix hatte gerade seine Zigarette ausgedrückt, als die Tür des Badezimmers aufging und Sabine in den Flur trat.

Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt nur noch ihre Pumps und das blutrote Neglige, welches sie unter ihrem Busen zusammenraffte. Sie streckte ihre Hand aus und Felix beeilte sich zu ihr zu kommen.

Schnell zündete Sabine einige Kerzen an und Felix sah sich in ein Meer aus Farben getaucht. Hauchdünne Tücher hingen von der Decke und bewegten sich lautlos im warmen Wind, der von irgendwoher ins Zimmer wehte. Klein war es hier, ja fast schon eng. Das einzige was nicht so recht hierher paßte, war ein üppig dimensioniertes Doppelbett. Ein Relikt aus einem Leben vor dem Singledasein?

Sabine hatte sich inzwischen auf die Kante des Bettes gesetzt und zog ihn an den Händen zu sich heran. Felix schaute von oben auf ihren Busen. Frech hatten sich ihre Nippel durch die feine Spitze gedrückt. Sabine fuhr mit ihren Händen über sein Hemd und als sie an seinem Hosengürtel angekommen war, öffnete sie diesen geschickt. Die Beule in seinen Shorts war unübersehbar und Sabine legte ihre Hand vorsichtig darüber. Felix spürte die Wärme, die von ihr ausging. Dann legte sie ihre Wange gegen seine Männlichkeit, atmete seinen Duft ein, bevor sie mit beiden Händen in das Bündchen griff und langsam, so als scheue sie sich davor, den Stoff nach unten zog.

Felix genoß diese federleichte Verführung, schaute an sich herab und sah ihre großen Augen, die sich nicht Sattsehen konnten an seinem Freudenspender, der sich immer weiter aufblähte. Er spürte ihren Atem, wie er über seinen Schwanz strich und ihn reizte. Ihre kleine Hand reichte nicht aus, ihn ganz zu umfassen und als sie die Eichel ein erstes Mal mit der Zungenspitze berührte, sprang er für einen kurzen Moment auf und stupste sie an die Nase.

"Oh", lachte sie ein wenig erschrocken auf. Sie blickte hoch und sah Felix lächelnd in die Augen.

Der nutzte die Gelegenheit, stieg aus seinen Hosen und legte das Hemd über einen Stuhl. Dann zog er Sabine an den Händen zu sich hoch und streichelte ihren Körper. Schnell war sie aus ihrem Neglige geschlüpft und nun endlich konnte Felix sie in aller Nacktheit bewundern.

Ihr Körper entsprach nicht ihren 28 Jahren, auf eher 18 würde Felix ihn schätzen. An den richtigen Stellen gut gepolstert erinnerte ihn das an Babyspeck, der junge Frauen so attraktiv auf ihn wirken ließ. Ihr verschüchterter, nach unten gerichteter Blick verstärkte den Eindruck eines zerbrechlichen Mädchens.

Felix drängte sie auf das Bett, wo sie mit dem Kopf nach unten und mit fest geschlossenen Beinen ihm ihren Rücken präsentierte. Er legte sich an ihre Seite, stützte seinen Kopf mit der einen Hand, mit den Fingerspitzen der anderen fuhr er die Linien ihrer Wirbelsäule nach. Weit oben im Nacken beginnend, mal auf die rechte Seite, mal auf die linke Seite wechselnd, umschmeichelte er jeden Wirbel. Ihr anfänglich schneller Atem war jetzt deutlich ruhiger geworden. Hatte sie ihm zuerst in die Augen geschaut, wendete sie jetzt ihren Kopf und legte ihn auf ihre verschränkten Arme.

Ihren süßen Po, der aus zwei perfekt gewölbten Backen bestand, überging er deutlich schneller, um sich ihren Beinen zu widmen. Sabine schien in ihrer Jugend viel Sport betrieben zu haben, denn ihre Beinmuskulatur war deutlich vorhanden, wenn sie sich auch nicht abzeichnete. Ihre Kniekehlen waren eine eindeutig erogene Zone, denn als Felix sie das erste Mal berührte, stöhnte sie lustvoll auf. Wieder aufwärts ging die Reise und seine Fingerspitzen berührten das warme Fleisch der Innenseiten ihrer Schenkel. Kaum merklich öffnete sie für ihn ihre Beine.

Felix streichelte sie jetzt nicht mehr mit den Fingerspitzen, sondern hatte seine Hand flach auf ihren Rücken gelegt. Großflächig fuhr er über ihre Flanken und wölbte sie über ihren Backen. Ein Zucken durchlief ihren Körper und wohlig rieb Sabine ihren Körper auf dem Laken hin und her. Dann schob Felix seine Hand zwischen ihre Schenkel und war erstaunt, welch große Nässe ihn dort empfing. Noch aber reizte er nur die Außenseite ihres Geschlechts.

Leben kam in Sabine. Sie drehe sich auf den Rücken und präsentierte ihm ihre Vorderseite. Die Arme verschränkte sie zögerlich hinter ihrem Kopf und sah Felix mit warmem Blick lächelnd an.

Wieder begann Felix mit den Fingerspitzen. Umfuhr ihre Brüste, reizte ihren Bauchnabel, was sie mit einem Lachen quittierte, um dann, einen Bogen um ihr rasiertes Dreieck machend, ihre Oberschenkel zu liebkosen. Als er mit dem Handrücken die Außenseite ihres Busens liebkoste, schloß Sabine die Augen und atmete tief.

Sie öffnete ihre Augen erst wieder, als Felix seine flache Hand auf ihr Bäuchlein legte, kurz einmal den Venushügel abdeckte um gleich danach seine Hand auf ihre Blase zu legen und einen sanften Druck ausübte. Erstaunt sah sie ihn mit großen Augen an. Felix wußte, daß diese Stelle bei vielen Frauen ein magischer Punkt ist. Sabine gehörte ganz offensichtlich mit dazu.

Sabine winkelte nun ein Bein an, so daß sich ihre unbehaarte Maus seinem Blick präsentierte. Während sie Felix mit ihren feuchtschimmernden Augen anschaute, fuhr er mit dem Zeigefinger über die schmale Fuge, die ihr Geschlecht teilte. Als er ihre Lippen öffnete, zeigte sich ihm ihre Klitoris, die, wie er ja schon unter ihrem Rock ertastet hatte, ungewöhnlich groß war. Einige Tröpfchen rannen aus ihrer Maus und hinterließen glänzende Spuren.

Und dann kam Leben in Sabine. Sie drehte sich um und mit ihrem ganzen Gewicht brachte sie Felix in die Rückenlage. Sie beugte sich über ihn, streichelte mit ihren Brustwarzen seine Brust und brachte einen Nippel dicht an seine Lippen heran. Er schnappte danach, lutschte und saugte ihre Brust in seinem Mund. Bis sie sich ihm wieder entwand.

Ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf dem Weg nach unten, wo sein Schwanz wie ein Leuchtturm mit roter Spitze nur darauf wartete, liebkost zu werden. Sabine kniete auf allen Vieren und ihre Brüste schaukelten im Takt ihres Saugens.

"Wo tut sie das nur alles hin?", dachte Felix, aufgekratzt durch das, was er sah.

Sabine hatte ihre Lippen geöffnet, sie über die puckernde Eichel geschoben und dann hatte sie ihren Kopf gesenkt. Tiefer und immer tiefer. Sein Schwanz war in ihr verschwunden, völlig, bis zur Wurzel steckte er in ihr und was sie da in ihrem Mund und Rachen mit ihm anstellte ... er konnte es nicht sagen. Nur Eines wußte Felix in diesem Moment ganz genau: So hatte er noch nie einen geblasen bekommen. Ihre Zunge tanzte wie ein Schmetterling um seinen Schaft, als sie ihn für einen Moment frei gab. Dann senkte sich erneut ihr Kopf und Felix schloß entrückt die Augen.

Wie lange sie sich mit seinem Schwanz beschäftigte, konnte Felix beim besten Gewissen nicht sagen, aber sie verstand es meisterhaft ihn auf einem Level zu halten, bei dem er kurz davor war abzuspritzen. Und er hätte in diesem Moment auch nichts lieber als genau das getan, aber sie gestattete es ihm nicht.

Als Felix die Augen öffnete, sah er wie sein Schwanz aus ihrem Mund glitt. Sie küßte die Spitze ein letztes Mal, dann grätschte sie über ihn. Für einen kurzen Moment sah er ihre aufklaffende Möse und die daraus tropfenden, hauchdünnen Schleimfäden. Und wären diese nicht gewesen, Felix hätte gezweifelt, ob er überhaupt in sie hätte eindringen können. Enger als ein Lederhandschuh nach einem Regenguß stülpte sich ihr Möse über ihn. Ein paar leichte Bewegungen mit der Hüfte halfen ihr, seinen Schaft in die richtige Position zu bringen.

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