Category: Inzest / Tabus Geschichten

1. Kommt es Anders

by tangerime©

Dominik:

Die Fenster sind hell erleuchtet und lautes Stimmengewirr strömt durch die offenen Türen der Galerie.

Es ist 20:40 Uhr als ich mich langsam ins Innere begebe. Ich fühle mich unwohl unter diesen *Fachleuten* der moderen Kunst. Am liebesten würde ich mich umdrehen und wieder zum Ausgang und in die frische und kühle Luft dieses Spätsommerabends eilen. Doch statt dessen führen mich meine Beine immer weiter in das Innere dieser Ausstellung. Ich erspähe weit oben auf der Empore einen langen, blonden Haarschopf, der nur einer Person gehören kann. Der Person weswegen mich mein Weg heute hierher führte. Der einzigen Person wegen der ich mich auf einen Besuch in einer Galerie einlasse. Meiner Mutter Karla.

Langsam steige ich die Treppe nach oben. Meine Blicke gleiten über die vielen lächelnden Gesichter unter mir und vermitteln mir immer mehr den Eindruck ich sehe auf einen Maskenball hinab. Ein buntgewürfelter Haufen von Menschen mit unterschiedlichster Kleidung. Männer mit piekfeinen Anzügen mischen sich mit anderen Männern in seltsamen Gewändern; offensichtlich anderen Künstlern. Damen der 'guten' Gesellschaft haben ihr bezauberndstes Lächeln aufgesetzt. Bei manchen wirkt es als sei es ihnen eingemeisselt worden. Aufreizende Abendkleider und tiefe Ausschnitte zogen meinen Blick magisch an. Vor allem deshalb weil ich mir mehr als sicher war, dass sich unter einigen dieser Kleider keine BH´s befanden. Als sich mein Blick etwas zu ausgiebig auf eine ca. 35jährige Frau, bzw. auf deren wuderschöne Auslage richtete und sich mein kleiner Freund in der Hose bemerkbar machte, hob diese ihren Kopf und sah mir direkt in die Augen. Ein wissendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und mir wurde furchtbar heiss, während ich schnell meinen Blick abwendetete und mich schämte ertappt worden zu sein. Ein Teil von mir schämte sich jedoch überhaupt nicht. Mein ständiger Begleiter, dem ich mehrmals täglich die Hand gab. Er stand wie eine Eins und ich knöpfte mein Jacket zu um nicht aller Welt zu zeigen, wie geil ich war.

Inzwischen hatte ich die Treppe erklommen und näherte mich meiner Mutter von hinten. Sie sah wie immer bezaubernd aus. Ihre zarte Gestalt und der kleine Arsch den Ihre unglaublich langen blonden Harre bei jeder Bewegung ihres Kopfes sanft umspielten. Wieder spürte ich dieses Kribbeln und die diesmal war die Verhärtung meines Freudenspenders extrem.

Ich hatte sie noch nicht ganz erreicht, als sie das Gespräch mit einem älterem, sehr freundlich wirkendem Herrn unterbrach, sich umdrehte, die Arme ausbreitete und mich einer liebevollen Umarmung begrüßte und mir einen sanften Kuss auf die Wange gab, der für meine Begriffe einen Augenblick zu lange dauerte. "Hallo Schatz" hauchte sie mir ins Ohr während sie ihre Wange fest an meine drückte. "Ich habe schon den ganzen Abend sehnsüchtig auf dich gewartet. Es ist furchtbar hier. All diese Pseudo-Kenner. Sie hackte sich bei mir unter und drehte sich wieder dem Herrn zu mit dem sie gerade noch im Gespräch war.

"Darf ich vorstellen Herr Stadtrat Kramer, das ist mein Sohn Dominik".

"Hallo Herr Fitsch, eine faszinierende Ausstellung hat ihre bezaubernde Mutter hier auf die Beine gestellt Haben Sie sich denn schon umgessehen? Für welches Porträt schlägt denn Ihr Herz?"

"Ich bin gerade erst eingetroffen und hatte noch keine Zeit mich um zu sehen." erwiderte ich.

"Herr Kramer, bitte entschuldigen Sie mich kurz. Ich möchte nur meinem Sohn eine kleine Privatführung geben. Sie werden das sicherlich verstehen." Sie sah ihn mit einem Lächeln an, das jedem Mann den Verstand rauben würde. Drehte sich dann, immer noch bei mir untergehackt, von ihm ab und sie fürhrte mich vor ein Gemälde.

"Dom, du bist genau im richtigen Augenblick erschienen. Dieser Mann macht mich rasend. Er ist so von sich eingenommen und glaubt zudem noch er sein ein großer Kunstkenner." Sie kicherte bei den letzten Worten leise. "Er ist eine Kunst-Katastrophe." Nebenbei deutete sie imm wieder auf eine Stelle des Gemäldes, so als ob sie sich mit mir über das Bild unterhalten würde. Ich kannte das schon, das machte sie immer wenn ich zu einer ihrer Ausstellungen kam.

"Frau Fitsch, hier sind Sie" ertönte eine laute männliche Stimme von hinten. Meine Mutter drehte sich fast ruckartig um und streifte mit ihrem Po genau an meinem Steifen entlang, was ihn dazu veranlasste sich wieder aufs äusserste zu verhärten. Sie wechselte ein paar Worte mit dem Herrn und versprach ihm, nachdem sie mich wieder vorgestellt hatte, später auf ihn zuzukommen. Nachdem wir uns wieder einige Schritte entfernt und sie sich wieder bei mir eingehängt hatte, zwickte mich Mama auf einmal in die Hand.

"Dom, was ist denn in deiner Hose los? Ich bin ja richtig zusammen gezuckt als ich diese Beule spürte! Wer hat dich denn so erregt? War es hier? Welches von diesen Ludern hat dich so scharf gemacht? Lass mich überlegen."

"Mam..." setzt ich an

"Das war sicher Luisa. Nicht war du bist Luisa über den Weg gelaufen?"

"Mam ich weis nicht wie sie heist..."

"Luisa hat ein rotes, sehr eng sitzendes Kleid an. Sie trägt, für alle sichtbar, keinen BH - weis Gott den braucht sie auch nicht - und meistens zeichen sich ihre Nippel sehr deutlich unter dem Kleid ab. Wahrscheinlich hat sie auch kein Höschen an dieses Luder. Lange schwarze Haare. Stimmts?"

"Ja Mam, sieht so aus als meinst du die Richtige."

Wieder bagann sie leise zu kichern. "Du brauchst jemanden der sich um dich kümmert. Ich meine für deine Verspannung...da unten. Wieder kicherte sie.Langsam wurde mir klar, dass sie zumindest leicht beschwipst war. Wir standen nur einige Augenblicke vor dem inzwischen dritten Bild. Ich betrachtete das Bild und zermarterte mir mein Hirn was es denn darstellen sollte. Der Titel des Bildes war: Die Zeitlosen Gerade wollte ich ansetzen und nachfragen, als sich meine Mutter wegdrehte und mit freudiger Stimme den Bürgermeister unserer Kleinstadt begrüßte. Natürlich wurde auch ich wieder vorgestellt, genau wie die 'Sekretärin' des beliebten Bürgermeisters. Nach endlos erscheinenden Minuten verabschiedte sich das Stadtoberhaupt und begründete es mit einem wichtigen Termin. Der Seitenblick den er dabei auf seine 'Sekrätrin' warf sprach Bände.

"Siehst du, der hat jemanden der sich um ihn kümmert, du brauchst auch jemanden!" Sie erzählte mir noch Minutenlang von Leuten die ich nicht kannte; von verheirateten oder zumindest in einer festen Beziehung lebend, die sich mit anderen ebenso verheirateten vergnügten. "Das hier ist ein verdammter Sündenpfuhl" waren ihre letzten Worte. Da sie wieder meine Hand hielt und wir uns gerade in einer verlassen Nische der Ausstellung aufhielten, drehte ich sie zu mir.

"Was soll das alles? Warum redest du so? Du bist doch nicht besser! Ja, schau mich nur an. Dein fragender Blick hilft dir jetzt auch nicht weiter. Ich habe es gehört und gesehen. Am Montag"

"Dom...?"

"Sei still. Du redest von einem Sündenpfuhl? Ich bin am Montag noch mal nach Hause gekommen, weil ich was vergessen hatte. Ich habe das Auto von Onkel Ed in der Einfahrt gesehen, aber mir dabei nichts gedacht. Als ich dann jedoch ins Haus gekommen bin, habe ich sofort das Stöhnen gehört. Ich bin zu euerem Schlafzimmer gegangen und rate mal was ich da gehört habe. 'Ja Ed besorg es mir richtig. Fick mich ordentlich durch. Ich gehöre dir. Mach mir mir was du willst. Besorg es deiner kleinen Schlampe'. Damit hast du wohl nicht gerechnet was? Und wenn wir schon dabei sind. Was hälst du denn davon, wenn du dich ab sofort um mich kümmerst, wie du es nennst? Ach ja, ich hab auch Fotos durchs Schlüsselloch gemacht, besonders gut sind sie nicht, aber man sieht deutlich dein Gesicht wie du vor Ed kniest und er es dir von hinten besorgt!", dabei hielt ich ihr das Handy unter die Nase.

Wutentbrannt drehte ich mich von ihr ab und marschierte schnurstracks auf den Ausgang zu. Ich drehte mich auch nicht mehr um, so dass ich den erst geschockten, sich aber dann in ein süffisantes Lächeln ändernden Gesichtsausdruck meiner Mutter nicht mehr sah. Natürlich lief ich auch noch einmal Luisa über den Weg. Als sich unsere Augen trafen drückte ich meine Zunge mehrmals in die Backe. Es war mir in diesem Augenblick vollkommen egal was sie von mir halten würde. Am Ausgang sah ich noch einmal zurück und bemerkte, dass sie immer noch hinterher sah. Ihr Blick wirkte alles andere als erschüttert. Sekunden später sprang ich in meinen alten Ford Fiesta und brauste ab.

Im Rückspiegel sah ich noch wie Luisa auf den Bürgersteig trat. Kurz fragte ich mich, warum sie das tat. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Auf die eine war ich nicht erpicht und auf die andere...da war mir die Lust gehörig vergangen. Warum konnte ich nicht einfach die Klappe halten? Jetzt hatte ich es mir wahrscheinlich mit meiner Mutter für eine lange Zeit verdorben.

Zu Hause angekommen sucht ich Ablenkung. Doch weder laute Musik noch ein Aktionspektakel auf unserem 55'' TV konnten mich beruhigen. Ich fühlte mich schuldig! Hatte ich denn überhaupt einen Grund? Eigentlich nicht, redete ich mir immer wieder ein. Ich habe nur die Wahrheit gesprochen. Mam hat mit Ed gebumst und will mir was von einem Sündenpfuhl erzählen. Frechheit! Aber ich beruhigte mich nicht. Um 23:50 Uhr beschloss ich dann doch ins Bett zu gehen. Ich musste schlafen und zwar gut. Am nächsten Tag hatte ich eine wichtige Arbeit zu schreiben und wollte glänzen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühlte ich mich jeoch weder ausgeschlafen noch besonders gut. Mein Penis hatte aber ausgeschlafen und kein bisschen seiner Lust - so wie ich - verloren. Er stand wie eine Eins. Kaum war ich aufgestanden und in der Realität angekommen senkte er allerdings sehr schnell sein rotes Haupt. Kein Wunder. Wahrscheinlich stand mir der Anpfiff des Jahrhunderts bevor. Ich konnte nur versuchen die Begegnung mir meiner Mutter zu vermeiden und möglichst ungesehen aus dem Haus zu schleichen. Sie wird schon nicht zu mir in die Dusche kommen. Auch dann nicht wenn sie mich hört. Sie wird warten bis ich zum frühstücken komme und dann loslegen. Da wird sie aber heute lange warten, dachte ich mir. Ich packte meine Sachen und startete ins Ungewisse.

Das Duschen tat richtig gut. Ich fühlte wie die Lebensgeister in mich fuhren. Ich fühlte mich absolut sauber, frisch und wach. Mein Luststab hatte sich trotz gründlicher Reinigung auch nicht mehr bemerkbar gemacht. Jetzt noch föhnen, Zähne putzen und dann ab in die Uni und zwar ohne vorherige Begegnung mit meiner Mutter. Ich hatte mir zwar alle Antworten auf etwaige Anschuldigungen seitens meiner Mam zurechtegelgt - na ja, eigentlich nur eine - und zwar. 'Ich habe gesehen was ich gesehen und gehört was ich gehört habe', wollte mir aber den Stress und die damit wieder verbundene Aufregung einfach ersparen. Das hat Zeit für Nachmittag. Ich war beim Zähneputzen als ich hörte wie die Tür aufging. Mist dachte ich mir. Jetzt gehts los. Im Spiegel sah ich wie meine Mutter langsam auf mich zukam. Ich senkte den Blick ins Waschbecken und dachte einfach nur Mist, Mist, Mist. Dann stand sie hinter mir. Bisher hatte sie nicht ein Wort gesagt.

Ich erschrak fast, als ich ihre linke Hand sanft auf meinem Rücken spürte.

"Dominik" Wie lange hatte sie mich schon nicht mehr Dominik genannt. Es war Ewigkeiten her.

"Dom, du hast mir heute gar keinen Guten-Morgen-Kuss gegeben." Ihr Tonfall war beunruhigend ruhig. Ich putzte weiter und hielt dann aber doch kurz inne, als ihre Hand, besser gesagt ihre Fingernägel, sanft an meinem Rücken herunterglitten. Ihre Stimme und dieses leichte Kratzen verursachte bei mir sofort Gänshaut, die sich noch verstärkte als sich ihre rechte Hand auf meiner Hüfte einfand.

"Dom, du hast ja in allem recht. Ich hätte mich vielleicht wirklich mehr um dich kümmern sollen als ich das in der Vergangenheit getan habe." Mir wurde fast schwindlig. Krampfhaft überlegte ich auf was das hinaus laufen sollte.

"Das was du gesehen hast tut mir wirklich leid. Ich wollte wirklich nicht dass du das siehst. Ich mache mir deswegen große Vorwürfe. Bitte tue mir einen großen Gefallen und erwähne es nicht vor deinem Vater, ja Dom?"

Ihre beiden Hände glitten immer noch zärtlich über meinen Körper. Die Rechte, die zu Anfangs noch auf meiner Hüfte befunden hatte, lag inzwischen auf meinem Oberschenkel und bewegte sich immer weiter. Ich versuchte ruhig zu atmen, was mir nur mäßig gelang und war unsicher wie noch nie in meinem Leben.

"Dom, bitte lass mich um dich kümmern. Bitte."

Ich zuckte zusammen als ihre Hand mein Glied berührte. Es war zwar immer noch die Short dazwischen, doch war mir nun klar was kommen würde. Ich hatte augenblicklich den Ständer meines Lebens und sie griff zu und begann ihn sofort zu massieren. Ihre linke Hand schob langsam meine Short nach unten, so dass mir meine Unteräsche bald an den Knöcheln hing.

"Dom, mein Dom du bist so stark, ich werde dir jetzt helfen"

Sie begann meinen Schwanz zu wichsen und wurde immer schneller. Schon lange hatte ich aufgehört mit dem Zähneputzen, war aber immer noch über das Waschbecken gebeugt. Ich hatte das Gefühl, mein Penis verhärtete sich immer mehr. Es pochte in ihm und in meinem Kopf. Doch irgendetwas war falsch. Meine Erregung stieg nicht. Der Grund dafür machte sich in dieser Sekunde schmerzhaft bemerkbar. Meine Mam wichste ohne jedes Gefühl und hämmerte gerade ihre um mein Glied geschlossene Hand gegen meine Eier. Ich griff nach unten, zog ihre Hand von meinem Schwanz und drehte mich, ihre Hand noch festhaltend, zu ihr um.

"Was soll das?" herrschte ich sie an. Erschrocken zuckte sie zusammen. "Hast du noch nie gewichst? Noch nie einem Mann einen runter geholt? Du tust mir weh und so wie du mit meinem kleinen Freund und meinen Eiern umgehst wird das nie etwas."

"Bei deinem Vater mache ich das immer so, wenn ich meine Tage habe. Er mag es so" kam ihre gnaz leise Entschuldigung. Ich sah ihr an, dass sie durch meinen barschen Ton richtig eingeschüchert war.

"Aber ich bin nun mal nicht mein Vater. Deshalb wirst du es so machen wie ich es gerne habe, ja". Während ich die letzten Worte zu ihr sprach, packte ich sie an den Handgelenken und drückte sie vor mir auf den Boden, bis sie kniete. Dann legte ich ihre Hände an meinen Schwanz und meinen Sack und befahl ihr sanft zu wichsen und meine Eier zu kraulen. So war es viel besser. Ich spürte wie meine Erregung schnell stieg.

"Küss meine Eichel"

"Aber Dom" Ich sah sie nur böse an und sie bewegte in Zeitlupentempe ihren Mund zu meiner Schwanzspitze und hauchte mir mit gespitzen Lippen ein winziges Küsschen darauf.

"Ich habe nichts gespürt. Mach es ordentlich. Am besten du nimmst ihn in den Mund."

"Dom, nein. Du verlangst zu viel"

Meine Erregung war jedoch schon viel zu weit fortgeschritten und mein Ärger über diese Schlampe war zu groß als das ich noch lange reden wollte. Also griff ich nach unten, packte meine Schwanz und drückte ihn gegen ihren Mund. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Kopf damit sie nicht zurück ziehen konnte. Ich hatte mit großer Gegenwehr gerechnet und war umso erstaunter, dass sich ihr Mund langsam öffnete und sie mir damit den Weg frei machte. Millimeter für Millimeter öffneten sich ihre Lippen. Ihr Blick wanderte zwischen meinen Augen und meinem Penis hin und her.

"Jetzt rein damit und schön weiter sanft wichsen und die Eier kraulen."

Als sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen stöhnte ich laut auf. Was für ein Gefühl. In meinen Träumen und auch beim onanieren hatte ich mir genau diese Szene schon hundertmal vorgestellt und sie war immer erregend gewesen. Meine Mutter die mir einen blies. Jetzt war es Wirklichkeit.

Ich sah nach unten und ab diesem Zeitpunkt erlebte ich alles wie durch eine rosarote Brille. Ich sah wie ihre kleinen Hände meinen Schwanz in ihren Mund wichsten, sah die Hand, die zwischen meinen Beinen meine Eier kraulte und natürlich die Lippen die um meine geschwollene Eichel geschlossen waren. Langsam griff ich ihr ins Haar und wickelte mir ihre langen Haare um die Hände, legte dann meine Hände auf ihren Kopf und begann ganz langsam zuzustossen. Ich sah wieder nach unten, unsere Blicke begegenten sich. Es war einfach traumhaft. Und doch wirkte es fast surreal. Da steckte ein dicker Schwanz in einem viel zu kleinen Kopf. Das Verhältnis passte eigentlich nicht. Doch es geilte mich unglaublich auf. Ich fühlte bereits, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Erlösung kam. Immer noch sehr zaghaft vögelte ich den Mund meiner Mutter. Dann kam es mir wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Meine Finger krallten sich in die Haarpracht meiner Mam, drückten ihren Kopf fest in Richtung meines Schwanzes, während sich mein Becken in immer heftier werdenden Zuckungen ihre Kopf entgegedrückte. Mit gebeugtem Oberkörper und einem Stöhnen das einem Hirschen während der Brunft zur Ehre gereicht hätte pumpte ich mit jedem Stoss eine weitere Ladung aus mir heraus. Ich vergaß wo ich bin und wer vor mir kniete. Ich war zu keinerlei Aktion mehr fähig und gab mich diesem Superorgasmus hin.

Langsam richtete ich mich wieder auf. Ich zitterte am ganzen Körper, atmete als ob ich einen Langstreckenlauf gemacht hatte und mein Blick war auch nicht ganz klar. Ich sah hinab, zu meiner Mutter. Ihre Harre waren so zerzaust als käme sie gerade mitten aus einem Tropensturm. Ihre Augen blickten mir wässrig entgegen. Ihr Mund, der immer noch meinen Kolben umschloss, war mit Sperma und Spucke verschmiert.

Ich zog ihr meinen Schwanz aus dem Mund und stellte erst jetzt fest, dass er immer noch stand als wäre nichts gewesen.

"Wow, ich hoffe ich habe dir nicht weh getan Mam"!? Sie sah mich nur mit großen Augen an und sagte kein Wort.

Ich zog sie zu mir hoch und drückte sie eng an mich. Ihre rechte Hand führte ich sofort wieder an meinen Schwanz und fühlte auch sogleich, dass meine Geilheit nach wie vor riesengroß war. Nachdem sie meinen Riemen wieder einige Zeit verwöhnt hatte, drehte ich mich zur Badtür.

"Komm mit Mam, jetzt möchte ich dass DU dich um MICH kümmerst, gerade eben hab ICH mich ja um DICH gekümmert!"

Ohne auf eine Antwort zu warten, zog ich sie aus dem Badezimmer in Richtung Wohnzimmer. Dort angekommen setzte ich mich auf die Lehne des Sessels, zog sie wieder an mich und als ihr Ohr ganz nahe an meinen Lippen war, hauchte ich ihr ein, was ich nun von ihr wollte. Aus irgendeinem Grund war ich vollkommen entspannt und war mir sicher, dass sie meinen Wünschen ohne weitere Aufforderung nachkommen würde. Ich sah ihr zu, wie sie ihr Shirt, das auch einige Flecken aufwies, langsam nach oben zog. Erst sah ich den Ansatz ihrer Brüste und dann offenbarte sie sie mir in ihrer ganzen Schönheit. Es waren kleine Brüste. Wahrscheinlich füllten sie nicht einmal einen B-Cup zur Gänze. Anschließend streifte sie sich ihre dünne Hose von den Beinen und stand nur noch mit dem Slip bekleidet vor mir. Ich nickte ihr zu und sie kniete sich erneut vor mich und begann von Neuem sanft meinen Schwanz zu wichsen und meine Eier zu kraulen. Fasziniert betrachtete ich ihr tun. Meine Pupillen weiteten sich, als sie begann meine Latte der Länge nach abzulecken und dann mit ihren Lippen meine Härte zu umschließen. Sie entließ mich wieder aus ihrem Mund und ihre Zunge gleitete mein Rohr zurück bis sie meine Eier erreichte, welchen die gleiche zärtliche Behandlung zu teil wurde. Bald wurden ihre wichsenden und züngelden Bewegungen immer schneller; das kneten meiner Eier immer fordender. Als ich aufstöhnte lies sie meine Lanze sofort in ihrem Mund verschwinden und begann damit, sich meinen Schwanz immer schneller in ihren Mund zu wichsen. Ich warf einen letzten Blick auf dieses Schauspiel und bäumte mich ihr entgegen. Diesesmal war es ein ganz anderer Orgasmus als der letzte. Während der Erste brachial und sehr kurz war, war dieser viel intensiver und länger. Ich genoss jede Sekunde und wünschte es würde nicht aufhören.

Doch es hörte auf. Leider. Ich öffnete die Augen und sah meine Mam wie sie meinen nun geschrumpften Lümmel weiter lutschte, sich eine Spermaschliere die sich auf ihrem Kinn eingefunden hatte in ihren Mund schob um sofort weiter zu lutschen. Ich legte meine Hand auf die Ihre, die sie auf meinem Oberschenkel abgelgt hatte. Als sie mich ansah, war ich durch ihren Blick sehr irritiert. Ich meinte, dass ihre Gedanken gerade weit weg waren. Ich beugte mich zu ihr nach vorne, griff an ihr Kinn und zog ihr Gesicht ganz nahe zu mir. "Wow" wiederholte ich mich nur und gab ihr einen Kuss auf ihren, nach meinem Sperma riechenden, Mund.

Category: Inzest / Tabus Geschichten