Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Nordlandreise 02

by relda©

Steffi und Leopold, das hübsche Pärchen aus Deutschland sitzen an ihrem kleinen Tisch für zwei, der geschmackvoll gedeckt, etwas seitlich im gemütlich eingerichteten Speisesaal steht, mit Blick aufs Meer durch ein großes Fenster.

Es ist der 21. Juni, und an Bord wird die längste Nacht in Skandinavien gefeiert.

„Es ist schon ein Vorteil, wenn man auf einem schon etwas älteren Schiff fährt „ bemerkt Leopold, „......die Schiffe haben einfach mehr Seele und Charakter, sie sind gemütlicher eingerichtet, mit mehr Holz!" Die beiden haben diese Nordlandreise auf einem der älteren Schiffe der Reederei gebucht.

"Recht hat er", denkt Steffi und betrachtet ihren Mann, der im tadellos sitzenden Smoking eine gute Figur macht. Etwas zu rundlich für ihren Geschmack, aber in dem gut geschnittenen Anzug kaum zu erkennen.

Als er sie vorhin in den Speisesaal führte, ruhen viele Augenpaare auf dem attraktiven Paar, wobei Steffi in ihrem Aufzug wohl doch für etwas Aufregung und Anregung sorgte.

Auf Bitten Leopolds hat sie Rock und Bluse, statt eines schlichten Kleides angezogen.

Der halblange Rock ist vorne hoch geschlitzt, so dass schon beim langsamen Gehen der Schlitz sich weit öffnet und ihre hübschen Beine bis zu den Oberschenkeln zu bewundern sind. Sie weiß, wenn sie zu große Schritte macht, öffnet sich der Rock noch weiter und der Oberrand ihrer Strümpfe und ihre weichen Oberschenkel wären dann zu sehen.

Und die Bluse! Ganz dünner Stoff, fast durchsichtig mit mutigem tiefen Ausschnitt, so dass sie aufpassen muss, dass sie sich nicht zu weit nach vorne beugt, sonst kann man (frau) den fast durchsichtigen BH (und natürlich den hübschen runden Busen) bewundern.

Den kann man allerdings sowieso bewundern, denn trotz der gedämpften Beleuchtung bedarf es nur ganz weniger Vorstellungskraft, wenn man (frau) die dünne, wohlgefüllte Bluse bewundert. Ein hübscher Busen, ohne Zweifel!

Ein attraktives Gesicht, die vielleicht etwas zu sinnlichen Lippen ganz zart geschminkt, die Augen mit einem dezenten Makeup unterstrichen. Das leicht erotisch duftende Parfüm umhüllt sie mit einer tropischen Duftnote.

Der Kapitän ein äußerst attraktiver, reifer Mann. hat seine Begrüßung mehrsprachig gehalten.

Nun sitzt man schon beim Nachtisch und Steffi freut sich darauf, dass nach dem Essen und einem kleinen Event, das der Kapitän angekündigt hatte, die kleine Band zum Tanz aufspielen wird.

Leopold tanzt nicht so gerne, aber er wird es sich sicher nicht nehmen lassen, seine reizvolle Frau auf der Tanzfläche vorzuführen, auch wenn er dann später es durchaus genießt, sie beim Tanzen mit anderen Männern zu bewundern, während er an der Bar einen, oder auch mehrere Drinks zu sich nimmt.

Der Name METTE fällt nicht mehr, nachdem die beiden sich angezogen haben, Steffi jedoch guckt immer wieder unauffällig, ob sie Mette irgendwo beim Service sehen kann.

Aber sie arbeitet wohl im Hintergrund bei diesem Captains-Dinner.

"Hoffentlich hat sie nachher etwas Zeit für mich, ich habe richtig etwas Sehnsucht nach ihr, so dass ich es gar nicht erwarten kann, diese hübschen Frau wieder zu sehen!"

Inzwischen hat sich Steffi eingestanden, dass sie sich sie wohl etwas verliebt hat in diese hübsche leidenschaftliche Schwedin und würde gerne in den nächsten Tagen, wenn sich die Gelegenheit bietet, etwas Zeit mit ihr verbringen. "Nur Leopold muss irgendwie noch abgelenkt werden! Das muss ich irgendwie hinkriegen!"

Sie macht mal wieder, wie schon so oft, die Rechnung ohne den Wirt, das heißt ohne ihren Mann, denn Leopold hat seine eigenen Pläne.

Endlich ist das Essen vorüber, das Licht im Saal verdunkelt sich, die Drei Mann Combo spielt einen langsamen Walzer.

Eine Seitentür öffnet sich und herein kommt eine bildhübsche schlanke junge Frau, die Lichtergöttin des Nordens darstellend.

Sie wird begleitet von zwei jüngeren Mädchen oder jungen Frauen, die Lichterengel darstellen. Ein wunderhübscher Anblick!

Die Lichterkönigin in einem weißen, eng anliegenden langen Kleid aus dünnem Stoff, das ihre schlanke Figur wunderbar betont, trägt eine Lichterkrone auf dem Haupt, das lange blonde Haar fällt lose bis fast zur schlanken Taille und sie führt an jeder Hand die hübschen, ebenfalls blonden Mädchen, die je eine große Kerze in den Händen tragen.

Die jungen, gut gebauten weiblichen Wesen haben im Gegensatz zur Lichtergöttin kurze weiße Kleider an, so dass man ihre hübschen Beine bewundern kann.

Die drei Grazien machen eine Ehrenrunde und entzünden vorbereitete Kerzen, die an den Wänden gehaltert sind. Es entsteht eine wunderschöne Kerzenbeleuchtung im Raume.

Als sie in der Nähe von Steffis und Leopolds Tisch vorbei kommen, stockt Steffie bei dem hübschen Anblick der Atem.

Mette als Lichterkönigin! Deshalb hat sie sie nicht gesehen. Nun kann Steffi sich nicht satt sehen an der hübschen Gestalt. Das Licht fällt von hinten schwach durch das dünne lange Kleid, sodass die langen Beine zu erahnen sind.

Ein höchst erotischer Anblick. Mette lächelt ihr nun freundlich und verschmitzt zu, flüstert etwas zu den beiden jungen Mädchen und auch diese blicken sie an. Nun erkennt sie auch die jungen Mädchen. Es sind jüngere Auszubildende zum Beruf der Stewardessen an Bord der Reederei und ihr waren diese jungen , ausgesprochen hübschen Mädchen schon ein paar Mal beim Service aufgefallen. Sie gehen immer betont aufrecht, sich ihrer Jugend und Schönheit bewusst und unter den eng anliegenden Blusen der Dienstkleidung sind die hübschen Formen der jungen festen Brüste aufreizend zu bewundern. Doch heute Abend sehen sie mehr liebreizend, allerdings auch verführerisch schön aus.

Steffi fühlt wie ihre Wangen glutrot werden und hofft, dass man bei der gedämpften Beleuchtung das nicht sehen kann. Nun löst sich eins dieser hübschen Wesen von Mettes Hand, kommt zu ihrem Tisch, verbeugt sich artig und stellt die Kerze, die sie trug auf Steffis Tisch. In nicht ganz akzentfreiem Deutsch wünscht sie: "Einen schönen Sommer und noch schöne, ereignisreiche Tage an Bord." Dann beugt sie sich vornüber und haucht Leopold einen artigen Kuss auf die Wange, während sie Steffi mit einem innigen Blick bedenkt. Die umsitzenden Passagiere applaudieren leise über die freundliche Geste.

Auch Leopold bewundert dieses zauberhafte Wesen, es kann höchstens 18 - 20 Jahre alt sein. Mehr Frau als Mädchen, der kurze Rock täuscht, denn das enganliegende Oberteil akzentuiert einen wunderhübschen fraulichen Busen, und auch das offene Haar täuscht etwas über das wahre Alter. Als sich das hübsche Wesen zu ihm beugt, riecht er ein zartes Parfüm - verführerisch - und er sieht unter dem offenherzigen Ausschnitt der Bluse den Ansatz einer wunderhübschen Brust, ja er glaubt sogar für einen Moment eine kleine Brustspitze sehen zu können. Heiß schießt das Blut in seine Lenden. So ein junges Ding mal wieder unter sich zu haben und sie zum Stöhnen zu bringen...........sich in sie bohren, immer wieder und zu sehen, wie sich das hübsche Gesicht vor Lust verzerrt und sie sich völlig enthemmt gehen lässt!

Er beobachtet die drei hübschen Frauen, wie sie langsam weiter schreiten und sein Puls schlägt heftig.

Die Prozedur der Kerzenübergabe wiederholt sich noch an einem anderen Tisch und dann verlassen die drei Schönen wieder den Speisesaal.

Sehnsüchtig blickt auch Steffi hinterher, sie kann ihre Gefühle vor sich selbst nicht verbergen.

"Was ist heute Nachmittag mit mir geschehen? Von Hendrik schön geliebt, nein - energisch gefickt hat er mich, doch dann die Zärtlichkeiten und das verbotene, oder doch erlaubte Liebesspiel mit der leidenschaftlichen Mette. Frauenliebe? Habe ich mich in sie verliebt, oder in den Sex mit einer Frau der so schön war und total befriedigend und aufregend war. Ich weiß es nicht!"

Der Kapitän reißt sie mit einer kurzen Rede aus ihren Träumen und verabschiedet sich mit dem Hinweis auf Aufgaben auf der Schiffsbrücke und verlässt den Raum.

Nun folgt flotte Tanzmusik und zu ihrer Freude fordert Leopold sie sofort auf und schon schwofen sie eng umschlungen mit anderen Pärchen auf einer kleinen intim beleuchteten Tanzfläche, wo es so dunkel und schummrig ist, dass die Pärchen es schon bald wagen sich zu küssen, miteinander zu schmusen und die eine oder die andere Hand schon mal zärtlich auf Wanderschaft geht. Hier muss sie auch nicht so sehr auf ihren Rock achten.

Doch ab und zu merkt sie dann doch an der Reaktion von zuschauenden Fahrgästen, wohin deren Blicke wandern und sie ahnt, dass diese nun ihre hübschen Beine bewundern, wenn in einer etwas zu flotten Drehung der Rock sich bis oben hin öffnet und bewundernde Blicke ihren Strumpfoberrand oder den hübschen Schenkel ganz oben, oder gar mehr bewundern können.

"Sollen sie sich doch an mir erregen, dann haben sie später vielleicht eine hübsche Erinnerung" Sie selber wird jedoch auch bei der Vorstellung sexuell stimuliert, wenn sie sich vorstellt, dass sich geile Männer (oder scharfe Frauen?) an dem Anblick ihrer Beine erregen. Sie fühlt, wie sie heiß und feucht wird.

Nach einer ganzen Weile ist Leopold jedoch erschöpft und führt sie zurück zum Tisch. Er betrachtet seine hübsche Frau, deren Wangen glühen und er sieht ihre kleinen harten Brustwarzen unter der dünnen Bluse. Er weiß was in ihr vorgeht. Hat er doch auch die vielen verstohlenen Blicke bemerkt, wenn er Steffi in einer schnellen Drehung losließ und ihr Rock hochflog und mancher einen Blick auf ihre Oberschenkel, ja auf das süße Höschen erhaschen konnte. Auch ihn macht es scharf, zu wissen dass seine attraktive Steffi von anderen begehrt wird. Er schenkt ihr ein frisches Glas Rotwein ein, küsst sie sanft auf die Wange, erfreut sich an dem Anblick ihres wohl gefüllten BHs, als sie sich vornüberbeugt um ihm die Wange anzubieten.

„Ich geh' mal an die Bar‚ 'nen Whisky trinken, bleib artig!"

Steffi lehnt sich zurück, genießt das Flair dieses etwas altmodischen Schiffsspeiseraums.

Plötzlich steht Mette in schlanker Schönheit neben ihr, begleitet von einer jungen Frau, einem der beiden „Lichterengel".

Mit einem „dürfen wir uns zu euch setzen" ziehen sie noch einen Stuhl heran und schon sitzen drei attraktive Frauen an einem Tisch, prosten sich mit Rotwein zu und unterhalten sich über den Abend, die schönen Menschen...und überhaupt.

Mette und die junge Frau haben sich umgezogen, sie sind nicht mehr im Dienst und beiden haben Rock und Bluse an. Mettes Rock ist sehr kurz, eng und gewagt, Sylvy, so heißt die Auszubildende, trägt einen langen Rock und eine sehr hübsche Seidenbluse.

Es ist unschwer zu erkennen, dass sie keinen BH trägt, denn die Spitzen ihrer Brüste schwingen ungebunden hin und her, zittern erregend und schreiben verführerische Muster auf den Stoff.

Steffi errötet, als sie Mettes wissenden Blick auf sich fühlt, die sehr wohl registriert, dass Sylvy auch für Steffi eine Augenweide ist.

Beide Schwedinnen tragen ihre langen blonden Haare nicht mehr offen. Mette hat wieder ihren festen Zopf und die jüngere Sylvy hat die Haare zu einem Franzosenzopf geflochten und betont damit ihren anmutig schlanken Hals. Zum Anbeißen süß dieser schlanke Nacken.

Ausnahmsweise dürfen Besatzungsmitglieder an dieser Sonnenwendfeier teilnehmen. Platz ist inzwischen genug, es ist schon spät und etliche ältere Fahrgäste haben sich zur Nachtruhe begeben.

Mette ist natürlich in der Hoffnung gekommen, Steffi von ihrem Mann loseisen zu können und hat als Opfer für ihn Sylvy mitgebracht. Jeder gesunde Mann muss eigentlich bei ihr schwach werden. Sie weiß jedoch auch, dass schon Frauen bei ihr schwach geworden sind.

Das allerdings kann man der hübschen Sylvy nicht ansehen, sie ist jedoch bisexuell und genießt die Liebe mit ihren jungen Jahren nach allen Seiten in vollen Zügen.

Mette hat es bisher bei ihr nicht versucht, es wäre auch zu gefährlich mit einer der eigenen Auszubildenden etwas anzufangen. Außerdem ist Mette mehr dahinter her, unerfahrene Frauen in das süße Laster der lesbischen Liebe einzuführen.

Mette hat richtig kalkuliert, es dauert nur Minuten, da bittet Leopold Sylvy höflich zum Tanz und bereits nach wenigen Minuten hat er sie eng an sich gezogen, ihr Gesicht an seinem Hals und eng umschlungen tanzen die beiden zur langsamen Musik.

"Klappt ja", denkt Mette.

Das ist das Signal für die beiden hübschen Frauen Mette und Steffi auch zu tanzen, auch andere Frauenpaare tanzen zusammen, auch hier an Bord herrscht Frauenüberschuss!

Wie selbstverständlich umfassen sie sich eng, die Band spielt „cheek to cheek", so tanzen die beiden hübschen Frauen auch und mit glühenden Wangen und mutig streichelnden zärtlichen Händen wiegen sie sich zu Musik sanft hin und her. Das schummrige Licht, die leise Musik schaffen eine herrliche intime Atmosphäre. Glücklich schmiegen sich die beiden Frauen aneinander.

„Ich habe meinem Mann einiges von heute Nachmittag gestanden, er wurde zu neugierig weil ich so spät kam, ich musste ihm etwas erzählen. Allerdings nicht, wie intim wir geworden sind und Hendrik habe ich natürlich ganz außen vor gelassen"

„Intim, noch intimer, wie intim möchtest du es denn meine Süße?" lächelt Mette und küsst sie nun zärtlich auf den Mund, streichelt dabei mit einer Hand sanft Steffis festen Po. Zum Glück sind sie am Ende der Tanzfläche, dicht bei der Combo und niemand beobachtet sie, und wenn, es ist den beiden Liebenden sowieso egal.

Erschauernd hält Steffi still, dieser Beweis der Zuneigung und des Begehrens durch diese hübsche Frau macht sie überglücklich. Sie genießt den zärtlichen Kuss durch diese junge Frau, sie saugt gierig an Mettes Zunge, die liebkosend in ihrem Munde züngelt.

Nun umfasst sie mit einer Hand fordernd Mettes Kinn und küsst sie ebenfalls leidenschaftlich auf den Mund, schiebt ihr ihre Zunge weit in den Mund. Fest saugt Mette an der Zunge, signalisiert Leidenschaft und Lust.

Nun wandert Steffis Hand versteckt vor neugierigen Blicken mutig zu Mettes Busen und zärtlich streichelt sie die sanften Rundungen, fühlt unter dem dünnen Stoff der Bluse festes Fleisch und dann die sich aufrichtenden Wärzchen. Herrlich anzufühlen! Liebevoll massiert sie die weiche Brust, formt und streichelt sie zärtlich.

„Ich bin schon wieder ganz heiß auf dich, was hast du nur mit mir gemacht?" haucht sie Mette erregt ins Ohr.

„Nichts, was nicht vorher schon da war. Du bist eben auch für die Liebe zwischen Frauen geschaffen, es wurde höchste Zeit, dass ich dich erweckte." Und nun küsst sie Steffi wieder, lässt sie an ihrer sich schlängelnden Zunge gierig saugen und schiebt gleichzeitig ihre Hand zwischen ihren Leibern zum geschlitzten Rock, streichelt den bestrumpften Oberschenkel, die Hand tastet höher , fühlt den nackten Oberschenkel und nun den Schamhügel, der von dem dünnen Höschen verhüllt ist.

"Hübsch bist du angezogen, nur für mich etwa...?"

"Ja, ich will dir gefallen...!"

Nun stehen beiden Hübschen eng aneinander geschmiegt voreinander und Mettes Hand bedeckt den Schoß, wandert tiefer, leise stöhnend hält Steffi still und schon fühlt Mette das schon längst feuchte Vötzchen unter dem dünnen Höschen. Steffi möchte vergehen vor Lust, wölbt ihren Schoß den tastenden Fingern sehnsüchtig entgegen.

Die zärtlichen Finger erkunden weiche, warme Haut, fühlen die Feuchte und Erregung. „Du Süße du, bist ja schon wieder ganz scharf, was soll ich nur mit dir machen?"

„Alles sollst du mit mir machen, alles was schön und unanständig ist......sollst und .... darfst du mit mir machen!" flüstert Steffi in Mettes halbgeöffneten Mund. Gierig hält sie still, als sie Mettes liebkosenden Finger an ihrer warmen, feuchten Scheide fühlt.

Noch ein gieriger, lustvoller Kuss! Dabei massiert Mette gekonnt die weichen, feuchten Lippen.

Ungern trennen sich die beiden Frauen voneinander als die Band pausieren will und sie gehen zurück zum Tisch.

Auch Leopold tanzt ganz eng mit der bezaubernden Sylvy, zieht die sich nicht Widerstrebende eng gegen sich und natürlich spürt sie an seinem Schoß sein hartes, aufgerichtetes Glied. Sie legt beide Arme um seinen Hals und reibt ihren Schoß an dem harten Teil, sich und ihn noch mehr erregend. Dann küsst er sie zuerst sanft, dann wild und sie saugt gierig an seiner Zunge. Seine Hand wandert von ihrer Hüfte langsam nach oben, streichelt zuerst ganz sanft eine junge feste Brust unter dem dünnen Stoff der Bluse, doch dann, als sich das erregte schwedische Mädchen hitziger gegen ihn drängt, drückt er eine Brust und massiert das feste Fleisch, spürt die kleine harte Warze, die sich aufgerichtet gegen seine Handfläche drückt, nur durch den dünnen Seidenstoff getrennt.

Schnaubend drängen sie sich gegeneinander, küssen einander hitzig, forschende Hände auf Wanderschaft. Sylvy flüstert im mit zittriger Stimme ins Ohr

"Du machst mich ganz heiß, ich bin ganz wild auf dich, komm...lasse uns verschwinden, ich weiß ein ruhiges Plätzchen." Leopold glaubt seinen Ohren nicht zu trauen, drückt das junge Ding fest gegen seinen Schoß, reibt seine harte Rute gegen ihren weichen Leib. Noch ein hitziger Kuss und schon schleichen sie davon, geführt von der hübschen blonden Schwedin.

Inzwischen kommen Mette und Steffi zurück zum Tisch. Sylvy ist verschwunden, und nach einigen Umherblicken, "Leopold auch. Ob das Zufall ist?" sagt Steffi.

Mette lächelt in sich hinein, ihr Plan scheint aufzugehen.

Der eifersüchtige Ehemann wird von einer allzu jungen Schwedin verführt........und sie hat erstmal Steffi für sich, und später?

Man (frau) wird sehen.

Der Wein wird ausgetrunken, während auf dem Tisch die Hände miteinander zärtlich spielen.

Dann wird Steffi mutig und schiebt, verdeckt von dem kleinen Tisch und der Tischdecke ihr Hand über Mettes glattem und runden Oberschenkel höher, schiebt dabei den kurzen Rock einfach höher. Unter ihrer Hand wird die weiche Haut immer wärmer, Mette sinkt im Stuhl etwas zurück, öffnet ihre Schenkel leicht und trotz des engen, aber nun weit hochgeschobenen Rockes kann Steffi den Schoß von Mette berühren, ertastet das Höschen und schon schiebt sie zwei Finger seitlich unter das dünne Gespinst und ertastet das weiche feuchte Vötzchen. „Aaaah..." flüstert Mette, schließt die Augen und lässt sich liebkosen.

„Du bist ja auch schon wieder scharf......auf mich?". "Ja, auch du machst mich wild.......ich will mit dir alleine zusammen sein" flüstert Mette, öffnet die Schenkel noch etwas weiter und lässt sich leise stöhnend am feuchten Schoß liebkosen. Steffi erregt es, wie diese schöne junge Frau sich von ihr streicheln lässt und still hält, während ihre Finger das feuchte Vötzchen geschickt liebkosen.

Doch dann reißt Mette sich von der aufkeimenden Wollust los, ergreift Steffis Hand, löst sie von ihrem heißen Schoß, führt sie zu ihrem Mund und küsst die feuchten Finger, saugt erregend an ihnen.

„Mein Liebesbeweis für dich" flüstert sie.

Nun stehen beide auf, Mette ergreift die noch brennende Kerze, beide Frauen blasen sie aus und Hand in Hand verlassen sie den Saal, manch neidischer Blick und verdorbener Wunsch verfolgt die beiden äußerst attraktiven Frauen.

Steffi ist überglücklich über diese Art des Beweises für die Zusammengehörigkeit, zumindest an diesem Abend.

Mettes kurzer knapper Rock lässt ihren Po überdeutlich werden, ein richtiger knackiger Po und ihre dünne Bluse, die den runden Busen hauteng bedeckt. Steffi in ihrem sexy Outfit ist verführerisch schön. Manch Augenpaar und unanständige Gedanken folgen den beiden schönen Frauen.

Mette führt ihre neue Geliebte in den Bauch des Schiffes nach unten, zu den Freizeiträumen für die Besatzung des Schiffes.

„Eine kleine Sauna, ein kleines Badebecken und ein Fitnessraum ist dort für uns., um diese Zeit ist dort niemand...!" beruhigt sie die etwas ängstliche Steffi. Mit der Kerze machen wir es uns gemütlich, damit es nicht zu hell ist.

An jeder Biegung eines Niederganges machen die beiden halt, küssen sich leidenschaftlich, liebkosen sich und schon nach wenigen Augenblicken sind beide Blusen geöffnet und mit kundigen und neugierigen Händen streicheln sie sich gegenseitig die Brüste. Dann wieder leidenschaftliche Küsse..........die Lust auf die Andere steigt und steigt.

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