Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Menage a Troix

by hardcorefrank©

1. Beichte und "Vergebung"

Seit nunmehr fünfzehn Jahren war Howard Jenkins jetzt mit seiner Frau Catherine verheiratet, und in dieser Zeit hatte sich leider etwas zu viel Routine in ihr Eheleben eingeschlichen. Darunter litt naturgemäß vor allem die Sexualität der beiden, so daß die Eheleute Jenkins ihr Bett schon seit Monaten nur noch zum Schlafen aufsuchten.

An diesem Abend aber saß Howard von einem Augenblick zum anderen senkrecht in seiner Koje, hatte Catherine ihren schon im Halbschlaf dem Land der Träume entgegen dösenden Göttergatten doch im freundlichsten Plauderton mit der Frage konfrontiert, was es mit "der kleinen Schlampe" auf sich habe, mit der er sie, Catherine, offensichtlich schon seit Wochen betrog.

"Was für eine Schlampe? Was meinst du?" stotterte Howard so verwirrt wie schuldbewußt. "Ich würde dich doch niemals hintergehen, Cathy!" Nun ja, ein besonders geschickter Lügner vor dem Herrn war der gute Howard noch nie gewesen.

"Hör schon auf mich zu verarschen, Honey," entgegnete Catherine in der ihr eigenen, recht derben Weise. "Glaubst du, ich bin blind und sehe die Lippenstiftflecke auf deinem Hemdkragen nicht? Und erst das scharfe Video auf deinem Handy! Sag, wer ist das kleine Biest, das sich da selbst streichelt? Offen gestanden: Ich bin beim Zuschauen richtig geil geworden!"

Mit einemmal klang Catherines Stimme eher amüsiert als erbost, und der ertappte Sünder Howard schöpfte wieder ein bißchen Hoffnung. Dennoch fühlte er sich bemüßigt, erst einmal selbst etwas Dampf abzulassen.

"Was fällt dir eigentlich ein, einfach mein Handy zu durchstöbern?!" fuhr er auf und verfluchte seinen bodenlosen Leichtsinn, ausgerechnet diese spezielle Datei auf seinem Mobiltelefon nicht umgehend mit einem Passwort geschützt zu haben, doch in seiner Eigenschaft als etwas zerstreuter Intellektueller vergaß er solche Kennworte leider allzu leicht. "Das ist ein Vertrauensbruch allererster Güte! So etwas hätte ich dir niemals zugetraut!"

"Du hast es gerade nötig, mir Moralpredigten zu halten," entgegnete Catherine, und noch immer klang ihre Stimme eher belustigt als entrüstet. "Im übrigen zeigt die ausgesprochen interessante MMS, die ich im Ordner "Privates" gefunden habe, daß der alte Lenin eben doch recht hatte: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Also, raus mit der Sprache, Sweetheart: Wer ist das kleine, blonde Gift, das sich da so scharf an der völlig glattrasierten Möse herumfingert? Und erzähl mir jetzt bloß nicht, daß dieses Filmchen aus irgendeinem Pornoportal im Internet stammt, denn dazu stöhnt dieses Biest deinen Namen allzu laut und deutlich! Wenn die Süße kommt, quiekt sie übrigens wie ein kleines Ferkel. Tut sie das auch, wenn du sie vögelst? Na komm, Howie, erzähl mir alles!"

Spätestens in diesem Augenblick erkannte Howard Jenkins, daß sein Spiel verloren und jedes weitere Leugnen zwecklos war. Der hochgewachsene, blonde Professor für englische und amerikanische Literatur am öffentlichen College von Columbus/Ohio räusperte sich kurz, ehe er mit zerknirschter Stimme bekannte:

"Also gut, Catherine: Ja, ich habe eine Geliebte! Sie heißt Janet Leary, stammt aus einem kleinen Nest in Montana und arbeitet seit kurzem als Sekretärin in meinem Büro! Sie ist sehr fleißig, tüchtig und, wie du ihrer kurzen Personality-Show auf meinem Handy unschwer entnommen haben dürftest, weizenblond, gertenschlank, bildhübsch und ausgesprochen geil. Überdies hat sie ihre großen, himmelblauen Augen schon in der ersten Sekunde unserer Bekanntschaft dazu benutzt, mich anzuhimmeln. Und als sie mir vor zwei Monaten während der Mittagspause in meinem Büro urplötzlich an die Hose ging, meinen Schwanz herausholte und mir kurzerhand einen blies, war es um mich und meine Beherrschung geschehen, zumal es mit dem Sex in unserer Ehe seit einigen Wochen ja auch nicht mehr so berauschend läuft. Was soll ich denn machen, Catherine, ich bin doch auch nur ein Mann!"

Nach diesem zugegebenermaßen etwas larmoyanten Geständnis hätte Howard eigentlich mit einer geharnischten Standpauke seines holden Eheweibs gerechnet. Um so erstaunter war der Herr Professor, als er stattdessen ein schweres, atemloses Stöhnen vernahm. Unwillkürlich schaltete er seine Nachttischlampe ein, die das bis gerade eben noch stockdunkle Schlafzimmer in ein fahles, rötlich gelbes Licht tauchte. Die Augen des Herrn Professor weiteten sich voll ungläubiger Verblüffung, als sein Blick auf seine dralle, vollbusige Gattin fiel, die ihre Bettdecke weg gestrampelt und ihr Nachthemd weit nach oben geschoben hatte. Auf diese Weise präsentierte sie Howard den delikaten Anblick ihrer hübschen, sonnengebräunten Beine, die er trotz ihrer leichten Stämmigkeit unendlich liebte, und da sich Catherines Rechte auf eindeutige Weise zwischen ihren straffen Oberschenkeln zu schaffen machte, stöhnte Howards Angetraute jetzt auch immer lauter und ungenierter.

"Hat sie deinen Saft geschluckt, als es dir gekommen ist?" hörte Howard Catherine fragen. "Komm, sag es mir! Hat sie dein Ding so richtig geil mit der Zungenspitze gekitzelt? Du weißt schon, an der Unterseite, direkt zwischen Eichel und Schaft, wo du es besonders gern hast!"

"Ja, Catherine, genau das hat sie getan!" versetzte Howard mit einem vernehmlichen Schnaufen, da ihn das geile Gerede seiner Frau ebenfalls zunehmend anmachte. "Janet hat eine verdammt flinke Zunge, mit der sie einen Mann binnen kürzester Zeit auf hundertachtzig bringen kann - fast so wie du, als wir noch frisch verliebt waren! Und sie ist für ihre knapp zweiundzwanzig Jahre schon reichlich verdorben! Sie hat tatsächlich meine ganze Ladung geschluckt, als mir einer abging! Und danach hat dieses kleine Miststück ganz sanft und verliebt zu mir empor geschaut und mich mit ihrem süßen, über und über mit meinem Sperma vollgespritzten Schmollmund gefragt, ob ich sie auch noch ein bißchen ficken möchte!"

"Und - hast du es getan? Komm, laß dir nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen!" keuchte die inzwischen immer rasanter masturbierende Catherine atemlos. Ihr üppiger, voll erblühter Frauenleib wurde zunehmend unruhig und wälzte sich so heftig auf dem Bett hin und her, daß dessen Federn nur so quietschten. Und obgleich ihr das lange, nachtschwarze Haar inzwischen wirr im Gesicht hing, gewahrte Howard den warmen, lasziven Glanz in ihren großen, rehbraunen Augen. Bei diesem Anblick begann es jetzt auch in der Hose seines teuren, schwarzen Seidenpyjamas verdächtig zu rumoren, und in Nullkommanichts hatte Howards Schwengel, der im heimischen Bett schon lange nicht mehr zum Einsatz gekommen war, ein respektables Zelt errichtet.

"Ja, ich habe das kleine Luder durchgezogen!" stöhnte der mit einemmal alles andere als distinguierte Literaturprofessor, während er seine sich immer schneller und hemmungsloser streichelnde Frau mit lüsternen Augen verschlang. "Ich habe sie zu meinem Schreibtisch dirigiert und ihr bedeutet, sich mit dem Rücken zu mir über dessen Platte zu beugen. Dann habe ich ihr das kurze Röckchen hochgeschoben, unter dem dieses blonde Aas übrigens nicht die Spur eines Schlüpfers trug, ihr zwischen die Beine gegriffen und ihr bezauberndes Juckdöschen gekitzelt, bis sie vollkommen naß und nur noch geil auf meinen Riemen war. Schließlich habe ich mich mit heruntergelassener Hose hinter sie gestellt und sie wie ein Berserker von achtern gefickt. Ach, ihr Vötzchen war einfach himmlisch: So eng, so heiß und so naß, daß ich es kaum aushalten konnte! Und während mein Schwanz in ihrem Honigtopf rührte, knöpfte sie sich in aller Seelenruhe die Bluse auf und bat mich, ihre kleinen, knackigen Brüste zu streicheln, deren spitze Nippel schon ganz hart waren. Nun, ich griff ihr auf die gewünschte Art und Weise unter die Arme, genoß das Gefühl ihrer straffen, festen Hügelchen, die so wunderbar warm und weich in meiner Hand lagen, und zwirbelte ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, bis mir ihre kleinen, japsenden Schreie unmißverständlich signalisierten, wie gut ihr mein Gefummel an ihren schnuckligen Äpfelchen gefiel.

Kurz und gut: Ihr scharfes Gewimmer machte mich absolut kirre. Also ließ auch ich meinen geilen Gefühlen freien Lauf und spritzte noch einmal ab, diesmal direkt in ihre versaute, kleine Votze. Dabei kam es meiner bezaubernden Janet ebenfalls: Ihre Muschi zuckte in Ekstase, und sie mußte sich fest auf die Unterlippe beißen, um unser verbotenes Treiben nicht durch einen lauten Schrei zu verraten. Seit dieser heißen Nummer in meinem Büro sind Janet und ich ein Pärchen und treffen uns jeden Mittwochabend in ihrer Wohnung, um uns in aller Ruhe zu lieben!"

"Das sind also deine angeblichen Kollegiumskonferenzen außerhalb der offiziellen Dienstzeit!" hauchte Catherine, und trotz ihres ekstatischen Stöhnens glaubte Howard nun doch, einen leisen Anflug von Bitterkeit in ihrer Stimme zu vernehmen. Howard indes wurde immer schärfer, hatte seine schöne Gattin sich ihres Nachthemds inzwischen doch gänzlich entledigt und auf diese Weise auch ihre vollen, reifen, nichtsdestotrotz aber noch immer prallen und festen Melonenbrüste enthüllt, deren üppige Fülle den Herrn Professor noch immer genauso faszinierte wie in den ersten Tagen ihrer Beziehung.

"Oh, Catherine, ich wußte gar nicht mehr, wie schön du bist!" seufzte Howard fast andächtig. "Ich liebe dich!"

"Quatsch keine Opern, Honey!" fuhr Catherine ihm unsanft in die Parade, während sie unverdrossen fortfuhr, ihre heiße Spalte zu kitzeln, von der inzwischen ein schwerer, betörender Moschusduft aufstieg, der das ganze Schlafzimmer des Luxusapartments mit seinem sinnlichen Aroma erfüllte. "Komm, hol deinen Dicken raus und wichs mit!"

Das ließ der gute Howard sich nicht zweimal sagen. Mit einem heiseren Stöhnen schälte er sich aus seinem Schlafanzug, lag jetzt ebenfalls nackt in seiner Hälfte des Ehebetts und starrte fasziniert auf das steife, harte Wunderhorn, das fast rechtwinklig von seinem Unterleib emporragte und seinen prallen, purpurnen Kopf fast arrogant in die Höhe reckte. In Howies Lenden rumorte pure, animalische Wollust, und er erschauerte vor Wonne, als er seinen dicken Ständer mit harter Faust umschloß und ganz sacht zu rubbeln begann. Nie hätte er geglaubt, daß ausgerechnet seine dralle, in den Jahren ihrer Zweisamkeit ein klein wenig korpulent gewordene Ehefrau ihn noch einmal so heftig erregen würde, doch in diesen Augenblicken ultimativen Glücks liebte er jedes Gramm an ihr, zumal ihre sinnlichen Kurven noch immer so straff, fest und griffig aussahen wie bei einem jungen Mädchen.

"Ja, das ist schön, wie du deinen langen, dicken Schwengel massierst!" lobte Catherine seine manuellen Aktivitäten mit einem spitzbübischen Lächeln auf den vollen, roten Lippen. "So hart war dein Riemen schon lange nicht mehr, stimmt's?"

"Nein, Cathy, so eine Latte kriege ich nicht mal bei Janet!" entgegnete Howard, vor Lust keuchend. "Komm zu mir, Baby, ich will dich ficken! Oder bist du etwa noch sauer auf mich?"

"Ach iwo, Schatzi!" versetzte Catherine mit einem leisen Kichern. "Hast du vergessen, daß ich eine promovierte Evolutionsbiologin und Paläoanthropologin bin? In dieser Eigenschaft weiß ich sehr genau, wie ihr Männer tickt! Euch hat die Natur schon vor Millionen von Jahren darauf programmiert, euren Samen in möglichst viele Furchen zu streuen, um für genetische Vielfalt zu sorgen! So gesehen ist es nicht unnatürlich, wenn ihr es außer mit eurer festen Partnerin auch einmal mit einer anderen Frau treibt, selbst wenn der eigentliche Zweck dieser Leibesübungen heutzutage meist durch die Anwendung aller möglichen Verhütungsmittel konterkariert wird! Euch in die Zwangsjacke der Monogamie zwängen zu wollen - das ist die eigentliche Perversion unserer Zeit! Allerdings," und an dieser Stelle runzelte Catherine ihre hohe Denkerstirn, "sind auch die Frauen heutzutage nicht mehr so brav wie früher und beanspruchen für sich inzwischen das gleiche Recht auf sexuelle Freiheit wie ihr Männer! Deshalb muß ich dich auch um eine kleine Gefälligkeit bitten!"

"Schieß los!" versetzte Howard nach dieser ungewohnt langen Rede seiner Frau, die seine Geduld und vor allem die seines erregt pulsierenden Schwanzes auf eine harte Probe gestellt hatte, doch anscheinend war jetzt auch Catherine nicht mehr in der Stimmung für ein langes Palaver.

"Später," sagte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung, und ehe Howard darauf noch irgendetwas hätte erwidern können, hatte sie sich bereits auf den Bauch und ihr schönes, schwarz gelocktes Haupt in seinen Schoß gelegt. "Mmmmhhh, jaaa, ist der schön groß," säuselte sie leise, ehe sie den erigierten, nervigen Penis ihres vor Geilheit stöhnenden Göttergatten in ihren wunderbar warmen und weichen Schmusemund sog. Howard war nahe daran, vor Glück zu weinen, als Catherines volle Lippen und ihre überaus agile Zunge seinen harten Schaft und die dicke, violette Kuppe seiner Eichel liebkosten, während ihre sanften Hände die schweren, ledernen Bälle seiner Hoden kraulten und massierten.

"Oh, Catherine, du ahnst nicht, wie sehr ich das vermißt habe!" seufzte er selig und konnte nicht verhindern, daß doch noch zwei heiße Tränen über seine Wangen perlten. Aber was sollte es? Ein Mann, der ein längst verloren geglaubtes Glück wiedergefunden hat und unter den raffinierten Zärtlichkeiten seiner Frau vor Lust und Freude fast vergeht, darf schon einmal heulen!

"Du bist unglaublich!" verlieh Howard seinen Gefühlen stöhnend Ausdruck und streichelte Catherine unendlich zärtlich über den Kopf. "Und selbst wenn ich gelegentlich einmal Sex mit einer anderen Frau habe: Wirklich lieben werde ich immer nur dich!"

"Ich liebe dich auch, Howie!" erwiderte Catherine, nachdem sich ihr süßer Mund vom steifen Mastbaum seiner Männlichkeit gelöst hatte. "Und ich will nicht länger warten!"

"Oh, Cathy, mein Engel, mein süßer Schatz!" schluchzte Howard überwältigt, als sich sein dralles, üppiges Vollblutweib mit einer einzigen, fließenden Bewegung rittlings auf seinen Unterleib schwang und seinen harten, vor Verlangen berstenden Fleischdorn tief in sich aufnahm. Mein Gott, wie warm, weich und heimelig diese nasse, reife Möse doch war! Und wie wunderbar diese großen, prallen Wonneglocken mit den rotbraunen, fast handtellergroßen Warzen vor Howards Augen tanzten, als Catherine ihren wunderschönen, fülligen Leib im uralten und dennoch immer wieder neuen Rhythmus des Verlangens auf und nieder tanzen ließ, während sie seine dicke, kraftstrotzende Männlichkeit in der Hitze ihres Schoßes wiegte.

"Himmel, Cathy, deine Titten sind der helle Wahnsinn!" hauchte Howard voller Zärtlichkeit, ehe er scheu, fast ehrfürchtig nach dieser prallen, üppigen Pracht griff und das warme, feste Fleisch sanft knetete.

"Küß sie, Baby! Sie gehören dir!" keuchte Catherine in brünstiger Ekstase, denn der hammerharte Pfahl ihres Mannes, der die empfindlichste Region ihres weichen, wollüstigen Fleisches durchbohrte, trieb sie beinahe zur Raserei. Sie wußte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis die Wogen namenloser Freude über ihr zusammenschlugen und sie den unsagbar süßen Sekundentod eines überwältigenden Orgasmus erleiden würde. In diesen unendlich kostbaren Momenten einer neu entdeckten Liebe ließ auch sie ihren Tränen freien Lauf, während Howards kräftige Arme ihren fülligen Leib umfingen, um ihn noch fester an sich zu pressen.

Augenblicke später legten seine sanften Hände sich um ihre reifen, schweren Brüste und drückten die beiden üppigen Melonen sanft gegeneinander. Dann trat Howards noch immer wieselflinke und geschickte Zunge in Aktion und vollführte einen heißen Tanz auf Catherines großen, braunen Warzenhöfen, bis die erregten Spitzen in deren Zentrum hart wie Glasmurmeln geworden waren und heiße Wellen der Lust durch ihren mittlerweile schweißüberströmten und vor Wonne zitternden Körper rieseln ließen.

Catherines Brüste waren schon immer ausgesprochen empfindlich gewesen, und von den beiden sensiblen Antennen ihrer Nippel schien ein direkter Draht in Richtung Klitoris zu führen. Das hatte Howard auch in den vergangenen Monaten weitgehender ehelicher Abstinenz nicht vergessen. Er wußte sogar noch sehr genau, wieviel Freude er seiner Süßen bereiten konnte, indem er ihre voluminösen Lustbirnen verwöhnte.

Die Wirkung seiner Liebkosungen ließ auch diesmal nicht lange auf sich warten: Mit namenlosem Entzücken registrierte Howard, daß Catherines saftige Pussy urplötzlich heftig zuckte, wobei die Konvulsionen höchsten Genusses ihren ganzen weichen Körper bis in die Grundfesten erschütterten. "Oh, Howard, ich komme!" schrie sie gellend. "Ahhh, jaaa, ist das schön, ist das herrlich...Himmel, jaaa, jaaaaa, jahahaaaaa!"

Cathys laut und hemmungslos heraus geschluchzte Jubelhymne gab auch Howard den Rest, denn nichts auf der Welt liebte dieser sensible Ästhet so sehr wie die schrillen und disharmonischen, nichtsdestotrotz jedoch unbeschreiblich schönen Urlaute einer Frau, die sich in seinen Armen ganz und gar dem wunderbarsten aller irdischen Gefühle hingab und dabei für ein paar Sekunden mitten ins Elysium katapultiert wurde. So nahm es dann auch nicht wunder, daß Howard nur wenige Sekunden nach Catherines lautem und leidenschaftlichem Liebestod sein eigenes furioses Finale erlebte.

"Himmel, Catherine, meine Süße...meine Liebste!" keuchte er mit brechender Stimme, als dieses wunderbare, mit nichts sonst auf der Welt zu vergleichende Prickeln und Kribbeln erst durch seinen Penis, dann durch jede Faser seines vor Sehnsucht lodernden Fleisches brandete und ihn fürs erste von seiner süßen Pein erlöste. "Oh, ja, so liebe ich dich, mein großer, starker Wildfang!" jauchzte Catherine ausgelassen, als Howard ihre dampfende Möse mit der warmen Flut seines Spermas überschwemmte und seine Frau im Taumel der Ekstase so fest an sich drückte, als wolle er sie nie wieder loslassen. In diesem Augenblick höchster Freude, der alle Liebenden auf Erden trotz seiner flüchtigen Kürze einen Hauch von Ewigkeit fühlen läßt, wollte er Catherines ganze Wärme spüren und auf das Innigste mit ihr verbunden sein.

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Später kuschelte Catherine sich fest in Howards starke Arme, maß ihn mit einem unendlich zärtlichen und liebevollen Blick und sagte mit sanfter Stimme: "Danke, Howie, das war wunderschön!"

"Und absolut notwendig!" ergänzte Howard. "Mein Gott, wir waren auf dem besten Weg, einander zu verlieren! Du wußtest nicht einmal, daß ich schon seit Wochen eine neue Sekretärin habe, obwohl du auf dem selben College arbeitest wie ich!"

"Ja, wir hatten uns wohl schon ganz schön auseinandergelebt" versetzte Catherine ernst. "Aber heute nacht haben wir uns wiedergefunden! Und das ausgerechnet wegen des kleinen Vorzimmerflittchens, mit dem du es hinter meinem Rücken treibst! Das Leben kann mitunter schon verdammt ironisch sein!"

"Sprich nicht so über Janet!" wies Howard seine Frau sanft zurecht. "Zugegeben, die Kleine ist ein verdammt ausgekochtes Luder, mag keine festen Beziehungen und steht auf reifere Männer wie mich. Doch im Job ist sie ein nettes, zuverlässiges Mädchen, dessen Arbeit mir zerstreutem, weltfremdem und etwas schlampigem Professor sehr zustatten kommt. Und ihre leidenschaftliche Hingabe beim Sex hat mir in der Zeit, wo es zwischen dir und mir ziemlich schlecht lief, auch sehr geholfen! Ich bekenne aufrichtig, daß es mir nicht leichtfallen wird, mit ihr Schluß zu machen! Und ob ich nach allem, was zwischen Janet und mir passiert ist, weiter mit dem Mädchen zusammenarbeiten kann, steht ebenfalls in den Sternen! Vermutlich verliere ich mit Janet nicht nur eine wundervolle Geliebte, sondern noch dazu eine phantastische Mitarbeiterin!"

"Aber Howard, wer sagt denn, daß du das Mädel gleich in die Wüste schicken sollst?" versetzte Catherine mit einem koketten Augenaufschlag. "Ich habe dir doch gesagt, daß meine wissenschaftliche Arbeit mir deutlich vor Augen führt, wie Männer in Sachen Sex drauf sind. Ich würde dich also niemals mit der Forderung nach unbedingter ehelicher Treue foltern! Allerdings muß ich dir im Zusammenhang mit deiner Janet zumindest eine Frage stellen, die, nun sagen wir, ein bißchen heikel ist!"

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