Category: Das erste Mal Geschichten

Abschlussfahrt nach Holland

by TheReader90©

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.

Ps. Gut 70% der Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit.

Was davon wahr ist überlasse ich eurer Fantasie.

(Die Namen wurden natürlich verändert)

*******

Es ist jetzt ca. 1 Jahr her dass ich meine „Unschuld" verloren habe. Und heute werde ich euch davon erzählen.

Wer ich bin?

Mein Name ist Marcus, und es war damals kurz nach meinem Geburtstag. Ich bin keine Sportskanone und auch kein Genie. Ich bin ein Stink normaler Teenager. Ich bin 1,80m groß und spiele leidenschaftlich gerne Tischtennis mit meinen besten Freund Kai.

Dank den Genen meines Vaters und denen meines Großvaters habe ich zwar mit 15cm nicht den längsten Penis, dafür aber mit einem Durchmesser von fast 6 cm einen überdurchschnittlichen dicken Penis.

Bis auf ein paar heimlicher Küsse mit meiner Cousine hatte ich noch keinen großartigen Kontakt mit dem anderen Geschlecht. Doch diesen Herbst sollte sich alles ändern.

Ich war in der 13. Klasse und seit über einem Jahr planten wir die Abschlussfahrt.

Wir entschieden uns für Holland. An einem See waren Bungalows und wir wollten uns in Gruppen aufteilen. Durch viel Glück, den wir der Anzahl der Jungs in der Klasse zu verdanken haben, bekamen Kai und ich unseren eigenen Vierer-Bungalow. Wir mussten uns selbst mit Lebensmitteln versorgen und uns um alles selber kümmern.

Der Sommer ging schnell vorbei und schön war es nicht mehr lang. Zwei Wochen noch und ich würde eine ganze Woche mit meinem besten Kumpel in einem Bungalow wohnen und den Park unsicher machen.

Ich freute mich und plante alles in meinem Zimmer, als Beate, die Mutter von Kai, anrief und mir mitteilte, dass Kai mit gebrochenem Bein im Krankenhaus liegt. Er ist mit dem Fahrrad schwer gestürzt und habe sich neben den Beinbruch ein paar schlimme Schürfwunden zugezogen.

Ich war geschockt und bat meine Mutter mich zu ihm zu fahren. Nach 15 min klopfte ich an seinem Zimmer, trat ein und sah ihn im Bett liegen.

Man sah ihm an das er schlechte Laune hat. „Scheiße man", hörte ich ihn sagen, als er mich rein kommen sah. „Dieses dumme Arschloch hat mich geschnitten", erklärte er mir.

„Und wie lange bist du krankgeschrieben?" fragte ich schmollend.

„5 Wochen muss ich das Bein ruhig halten. Ich kann also nicht mit nach Holland", teilte er mir traurig mit.

Ich blieb noch eine halbe Stunde und fuhr dann mit dem Bus wieder nach Hause. Ich war deprimiert und plante alles neu.

Das Wochenende verging schnell und ich packte verbotenerweise mein Notebook ein.

Früh morgens schnappte ich mir meine Reisetasche und fuhr zum Treffpunkt unserer Klasse. Obwohl ich enttäuscht war das Kai nicht mitfuhr, war ich optimistisch. Immerhin hab ich die Hütte die ganze Woche für mich alleine und mit meinem PC konnte ich jeder Zeit spielen oder im Internet surfen.

Ich war wieder besser drauf, und so setzte ich mich in die vorletzte Reihe und hörte mit meinem iPod Musik, um die Zeit bis zur Ankunft tot zu schlagen.

Nach 2 Stunden machten wir kurz rast um uns die Beine zu vertreten und fuhren nach 15 min weiter. Nach weiteren 2 Stunden kamen wir endlich am See an und bezogen die Häuser.

Meins war für insgesamt 4 Leute aus gelegt. Ich machte mich im größten Zimmer breit, räumte meine Klamotten in den Schrank und versteckte mein Notebook unter meinen T-Shirts. Nach dem dies getan war schnappte ich mir meinen Rucksack und ging zum Supermarkt der in der Nähe um Proviant für die nächsten Tage einzukaufen.

Nach dem ich das Nötigste zusammen gesucht hatte, ging ich langsam zu Kasse.

Und da stand sie. Miriam, das Mädchen in das ich seit der 6. Klasse verliebt bin.

Sie lächelte mich an und grüßte mich mit ihrer Engelsstimme. Zuerst reagierte ich, weil ich von ihrer Schönheit geblendet war. Mit ihren langen, dunkelblonden Haaren, ihren braunen Augen und ihrem perfekten Körper, der an den richtigen Stellen die richtigen Rundungen hat.

So war sie für mich das schönste Mädchen aus der Klasse.

„Alles ok?" hörte ich sie mich aus meinem Tagtraum reißen.

„Was? Nein, ich meine ja, alles ok", stotterte ich nur und wurde augenblicklich rot. „Ich ärger mich nur das Kai nicht mit konnte", improvisierte ich kurzer Hand.

„Ich hab davon gehört. Tut mir echt Leid für dich", versuchte sie mich aufzuheitern.

„Ach, schon ok. Da kann man leider nix machen", erklärte ich ihr und sah schmollend zum Boden.

Sie bezahlte ihre Einkäufe,, verabschiedete sich von mir und verließ den Supermarkt. Ich zahlte ebenfalls und ging zurück zu meinem Haus.

Der Tag ging relativ schnell um nach dem ich einem durch den ganzen Park gelaufen war und mir den See angeschaut hatte. Die Sonne ging langsam unter und ich machte mir erst mal ein Bier auf, das ich ebenfalls eingeschmuggelt hatte und setzte mich vor den Fernseher.

Kurz nach acht klopfte es an meiner Tür, und ich erschrak. Da Alkohol strengstens verboten war, wollte ich nicht wissen wie die Strafe für das Schmuggeln aussah.

Ich sprang auf, versteckte schnell die Flasche und steckte mir schnell ein Kaugummi in den Mund um den Biergeruch zu überdecken.

Ich öffnete die Tür, und dort stand mein Lehrer. Ich schaute an ihm vorbei, und dort stand Miriam mit ihrer Tasche und schaute verlegen zum Boden.

„Alles ok?" fragte ich meinen Lehrer.

„Im Mädchenhaus gab es einige Streitigkeiten, und ich habe entschieden dass Miriam vorübergehend bei dir im Haus wohnen kann. Da hier ein Zimmer frei ist sollte das, denke ich mal, kein Problem darstellen", erklärte er mir.

Ohne mir anmerken zu lassen, das ich innerlich einen vorwärts Salto rückwärts machte, stimmte ich dem zu und bat Miriam herein.

„Dann wünsche ich eine gute Nacht", verabschiedete sich mein Lehrer von uns.

Kurz bevor ich die Tür geschlossen hatte kam mein Lehrer noch mal zurück. „Ich hatte dir vergessen zu sagen, dass heute Nacht wohl ein Gewitter aufzieht und dass es sehr heftig zu werden scheint", teilte er mich noch mit.

Ich versicherte ihm, dass ich das Haus auf das Gewitter gut vorbereiten würde und verabschiedete ihn. Ich schloss die Tür ab und ließ die Jalousien herunter.

Ich drehte mich um und dort stand sie. Das Mädchen meiner Träume stand bei mir im Haus und würde für die nächste Woche bei mir wohnen. „Ähm naja, ok, das linke Zimmer ist noch frei, also kannst du dich gerne da einrichten", sagte ich ihr und zeigte auf die richtige Tür.

Sie bedankte sich, verschwand in ihrem Zimmer und kam nach ca. einer viertel Stunde wieder raus und setzt sich zu mir auf die Couch.

Während sie im Zimmer war holte ich schnell die Bierflasche raus, zog sie mit einem Zug leer und schmiss sie schnell weg.

„Danke dass ich bei dir einziehen durfte", sah sie mich dankend an.

„Schon ok, hier ist ja genug Platz und 1 Zimmer war ja sowieso frei", lächelte ich sie an.

Es wurde spät, und während wir vor dem Fernseher saßen und irgendeine Serie auf Pro 7 guckten, kündigte sich der Regen und das erste Donnergrollen des Gewitters an.

Ich stand auf, ging durch alle Zimmer, schloss alle Fenster, lies anschließend alle Jalousien runter und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Ich bot Miriam ein Glas Cola an, was sie dankend annahm. Ich öffnete noch eine Tüte Chips reichte ihr die Schüssel und setzt mich wieder neben sie.

Während im Fernsehen irgendwelche Vampire gegen Werwölfe kämpften, schaute ich ab und zu heimlich zu Miriam rüber. Ihr Gesicht zog mich in einen Bann und als wir beide in die Chips Schüssel griffen und unsere Hände sich berührten wurde sie auf der Stelle rot und zog sofort meine Hand zurück.

„ Sorry", sagte ich kurz, doch sie winkte nur ab, meinte dass es schon ok sei, lächelte mich an und schaute wieder zum TV.

In diesem Moment konnte ich an nichts anderes denken, als an ihre unglaublich weiche und zarte Haut. Augenblicklich stellte ich sie mir nackt vor und merkte wie mir langsam das Blut in die Leistengegend schoss.

Ich legte meine Beine so, dass es nicht auffällt und schaute weiter zum TV, nicht ohne ab und zu Miriam anzugucken. Gegen halb 12 machten wir den Fernseher aus und gingen in unsere Zimmer schlafen.

Während ich versuchte einzuschlafen, prasselte der Regen auf das Dach, draußen zuckten die Blitze am Himmel und der Donner machte einen ohrenbetäubenden Lärm. Irgendwann legte sich der Donner und ich schlief ein.

Mitten in der Nacht knallte es gewaltig und ein Blitz erhellt mein Zimmer. Mit schläfrigen Augen richtete ich mich auf und schaute auf die Uhr. Ein weiterer Blitz erhellte mein Zimmer.

Erst dann sah ich, dass Miriam in meinem Zimmer stand und langsam auf mein Bett zukam.

„Das Gewitter macht mir Angst. Kann ich bei dir schlafen?" fragte sie mich mit zitternder Stimme.

Zuerst hielt ich es für einen Traum, doch dann merkte ich, dass ich wirklich wach war.

„Ähm ja klar", sprach ich nervös.

Da kam sie schon zu meinem Bett, legte sich neben mich, zog die Decke bis zum Hals und kuschelte sich an mich. Sie griff meine Hand und legte sie um sich.

Da lag ich nun in Löffelchen-Stellung, nur mit Boxer Shorts bekleidet, mit dem Mädchen das ich liebte in einem Bett. Ich spürte ihre Wärme und ihr weiches Nachthemd. Schon nach kurzer Zeit richtete sich mein bestes Stück auf.

Es war mir sehr peinlich, dass ich spürte wie er auf ihren Hintern drückte. Ich lief rot an was man auf Grund der Dunkelheit im Zimmer nicht sehen konnte. Ich stellt mir vor, wie sie gleich schreiend aufspringen würde und mir vielleicht sogar eine scheuern würde.

Sie machte die Augen auf und starrte in die Dunkelheit.

„Da scheint sich aber jemand zu freuen", brach sie die Stille, die vorher nur von Regen erfüllt war.

„Ähm tututu mir leid ich, ich... ", stotterte ich verlegen vor mich her.

Da drehte sie sich um, schaute mir in die Augen und küsste mich mit viel Einsatz ihrer Zunge mehrere Minuten lang. Es war unbeschreiblich und ich wollte nie wieder dass es aufhört. Doch irgendwann lösten sich unsere Lippen und es herrschte Stille.

„Das war unglaublich", flüsterte ich leise. „Naja, weißt du, ich hab das Küssen schon oft mit meiner Schwester heimlich geübt", gestand sie mir mit hoch rotem Kopf.

Ich lächelte nur und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Darf ich ihn sehen?" fragte sie mich verlegen.

Zuerst begriff ich gar nichts, doch als sie an dem Saum meiner Boxer Shorts zog, wusste ich was sie meinte. Ich nickte ihr zu und griff an meine Boxer Shorts um sie runter zu ziehen.

Da sah ich wie sie sich unter der Decke das Nachthemd hoch zog und es über den Kopf aus zog. Ich riss die Augen auf und blickte sie ungläubig an.

"Naja, wenn du blank ziehst, kann ich das auch", lächelte sie mich an.

Wir schmissen unsere Klamotten aus dem Bett und ich schaltete die kleine Nachttischlampe an. Ich zog die Bettdecke runter und schob sie runter zum Bett Ende.

Sie staunte als mein Freund sich ins Freie reckte. Sie sah mich ungläubig an und ich wurde verlegen und schämte mich.

Ich legte meine Hände in meinen Schritt, doch sie schüttelte den Kopf, vermittelte mir das es schon okay war.

Sie ging näher mit ihrem Gesicht an mein bestes Stück und betrachtete ihn neugierig. Dann packte sie zu und ich zuckte zusammen. Sie schreckte zurück und fragte ob alles okay sei.

„Ja, alles in Ordnung. Du bist nur das erste Mädchen, das ihn berührt", erwiderte ich.

„Der ist ganz schön dick. Ist das normal?" fragte sie mich aufgeregt.

„ Ähm nein, das ist wohl bei jedem Jungen anders", erklärte ich ihr.

Da griff sie wieder zu, zog die Vorhaut runter, roch kurz an meiner Eichel, die inzwischen dunkel rot leuchtete und stülpte ihre Lippen über die Spitze und fing an leicht zu saugen und mit der Zunge durch die Rille an der Spitze zu fahren.

Ich stöhnte und verdrehte meine Augen. Ich war im siebten Himmel. Sie löste ihre Lippen von der Spitze. „Schmeckt gar nicht so schlecht", lächelte sie mich an.

Sie kam zu mir hoch gekrabbelt und legte sich rücklings neben mich. „Wenn du magst kannst du dir jetzt alles angucken", schaute sie mich mit ihren großen braunen Augen an.

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich zwischen ihre Beine, die sie weit spreizte. Sie war komplett blank rasiert und hatte kein einziges Härchen. Ich ging mit meinem Gesicht näher und nahm sofort den betörenden Duft wahr der mir entgegen kam.

Ich zog sanft ihre Schamlippen auseinander um mehr Einblick zu bekommen. Nun tat ich das, was ich recht oft schon in Pornos auf meinem Notebook gesehen habe: ich strecke meine Zunge aus und lenkte von unten einem komplett durch ihr Heiligstes.

Sie stöhnte augenblicklich auf und lies einen tiefen Seufzer raus. Ich lecke wieder und wieder und drang leicht mit meiner Zuge in sie ein. Sie wurde richtig feucht und ich versuchte alles dieses köstlichen Nektars auf zu fangen.

Ich schloss meine Lippen über ihre keck raus guckende Klit und fing an, kräftig an ihr zu saugen und mit meiner Zunge sie zu umspielen.

Miriam zog augenblicklich die Luft ein und stöhnte laut auf. Ich freute mich innerlich das es ihr zu gefallen schien, saugte weiter und schob beim saugen meinen Zeigefinger langsam in ihre Muschi.

Sie war wirklich eng und nach dem mein Finger zu 1/4 in ihr war, spürte ich den Wiederstand, den ihr Jungfernhäutchen mir entgegensetzte ohne das Häutchen zu zerreißen, schob meinen Mittelfinger noch hinzu und machte leichte Fickbewegungen. Das alles nicht ohne an Saugkraft auf ihre Klit nachzulassen.

Ich merkte wie sich ihre Vagina stark zusammen zog und meine Finger ein quetschte. Ihr Körper schüttelte sich und sie atmete immer schneller bis sie laut aufstöhnte und immer mehr von ihren Nektar zwischen ihren Beinen produzierte.

Ich hörte auf zu saugen und leckte von ihrer Rosette hoch. Durch ihre Spalte.

Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und stöhnte das ganze Haus zusammen. Ich war froh, dass wir alleine im Haus wohnten, da es recht peinlich geworden wäre.

Sie war komplett ausgepowert und legte sich geschwächt aufs Kissen ich leckte noch mal kräftig durch ihre Spalte und sammelte so viel Nektar wie möglich in meinem Mund.

Ich kroch hoch zum Kopfende und gab Miriam einen langen Zungenkuss, bei dem ich ihr viel von ihrem eigenen Nektar zu trinken gab. Sie schluckte es runter, leckte sich über die Lippen und meinte dass es ziemlich lecker schmeckt.

Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und kuschelte sich fest an mich. Ich zog die Decke hoch, legte meine Hand auf ihre Brust, fing sie sanft an zu kneten und spielte mit ihrer Brustwarze indem ich sie zwischen 2 Fingern zwirbelte und an ihr zupfte.

Miriam fing leise an zu schnurren und flüsterte mir ins Ohr.

„Fick mich!" murmelte sie leise.

„Bist du dir sicher dass du das willst?" fragte ich sie erstaunt.

Sie küsste mich und nickte mir entschlossen zu.

Ich zog die Decke wieder runter, faltete sie zusammen und legte sie unter die Hüfte von ihr. Ich begab mich wieder zwischen ihre Beine. Und spreizte ihre Beine.

Ich leckte sie erneut mehrmals durch ihre Spalte um für genug Feuchtigkeit zu sorgen. Ich kniete mich so nah es ging an sie, nahm meinen Penis in die Hand und fuhr ein paar Mal mit meiner Eichel durch ihre Liebesspalte. Ich dirigierte ihn an ihr Loch und drang in sie ein.

Sie verzog das Gesicht vor Schmerz, da sie noch recht eng war. Nach dem ich mich vergewissert hatte das es ihr gut ging, drang ich weiter in sie ein bis ich erneut den Wiederstand spürte.

„Ich bin nun an deinem Jungfernhäutchen. Soll ich weiter machen?" fragte ich sie besorgt.

„Ja, mach bitte weiter", stöhnte sie mit leicht verzehrtem Gesicht.

Ich überlegte kurz und entschied mich es schnell zu machen. Als würde man ein Pflaster abreißen.

Ich brachte mich in Position und stieß einmal kurz mit ganzer Kraft zu und spürte wie ihr Häutchen unter dem Druck riss.

Sie riss die Augen auf und ließ einen kurzen spitzen Schrei vor Schmerzen von sich. Eine Träne rollte über ihre Wangen und ich vergewisserte mich erneut ob alles ok sei.

Nach dem sie mir erklärte das es ihr gut ging, fing ich langsam an in sie zu stoßen. Ich stieß nicht mit ganzer Kraft zu, dafür führte ich die ganze Länge meines Gliedes in ihre Grotte und jedes Mal wenn er ganz bis zum Anschlag rein gestoßen hatte, stöhnte sie heftig auf.

Ich steigerte mein Tempo, fasste ihr mit beiden Händen an die Brüste, hielt mich an ihnen fest und fing wie ein Hase an zu rammeln. Miriam atmete immer heftiger und nach schließlich 20 Minuten verdrehten sich ihre Augen, ihre Muschi zog sich eng um meinen bestes Stück, der immer noch bis zum Anschlag in ihr steckte, zusammen und stöhnte wie eine besessene in die Nacht.

In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr halten und Spritze ihr mit 4 kräftigen Schüben meine Sperma in ihre Grotte.

Sie riss die Augen auf, packte mich an den Schultern, zog mich runter und gab mir einen langen Zungenkuss. Mein Penis, der immer noch seinen Mann stand, steckte noch immer tief in ihr. Ich wich etwas zurück und streichelte ihr die Haare aus ihrem Gesicht.

Sie lächelte mich an, schubste mich so dass meine Penis aus ihr rutschte und ich nun rücklinks auf dem Bett lag. Sie packte meinen Penis, welcher mittlerweile halb schlaff war, und begann ihn genüsslich mit ihrer Zunge von ihrem und meinem Saft zu befreien.

Während sie zu mir hoch krabbelte sah ich die Schluck-Bewegung an ihrem Hals und konnte es kaum glauben was sie eben getan hatte.

Ohne ein Wort zusagen kuschelte sie sich an meine Schulter und schlief nach wenigen Augenblicken ein.

Nachdem ich mir den bisher besten Tag meines Lebens noch mal durch den Kopf gehen gelassen hatte schlief ich schließlich mit Miriam in meinen Armen ein.

Fortsetzung folgt... vielleicht?

Written by: TheReader90

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Category: Das erste Mal Geschichten