Category: Lesbischer Sex Geschichten

Liebe böse Deborah

by hardcorefrank©

Okay, mein erster Sex liegt bereits acht Jahre zurück, und ich habe euch eine Geschichte zu erzählen, die leider nicht mit einem Happy End aufwarten kann. Aber der Reihe nach: Alles begann nach den Sommerferien zu Beginn des zwölften Schuljahres. Ich war damals süße achtzehn, besuchte das kleine Gymnasium meiner oberbayerischen Heimatstadt Brunnbach und galt bei den meisten meiner Mitschülerinnen als langweilige Streberin. Außerdem hatte ich einfach keinen Draht zu den Jungs, obwohl ich mit meinem schlanken, wohlproportionierten Körper, meinen langen, blonden Haaren, meinen großen azurblauen Augen und meinem leidlich hübschen Gesicht sicherlich Chancen zuhauf gehabt hätte. Mir war es mitunter zwar selbst unheimlich, daß ich mich beim besten Willen nicht für das sogenannte "starke Geschlecht" begeistern konnte, doch was sollte ich machen: Die Boys waren für mich einfach Luft!

Dann aber kam Deborah in unsere Klasse, und dieses Mädchen war als der Schrecken unserer Schule verschrien. Debbie rauchte, pöbelte, verhielt sich den Lehrkräften gegenüber respektlos und aufsässig und prügelte sich mit Vorliebe mit ihren männlichen Mitschülern, wobei sie trotz ihrer zierlichen Gestalt meist Sieger blieb, war sie doch ein ausgesprochen sportliches und durchtrainiertes Girl!

Trotz ihrer zweifellos hohen Intelligenz war Deborah jedoch keine gute Schülerin, weshalb sie das Abschlußjahr der Oberstufe auch wiederholen mußte und urplötzlich meine Klassenkameradin wurde. Ich war entsetzt, als unsere Klassenlehrerin dieses kleine, schlanke Biest mit den schulterlangen, braunen Haaren und den seltsam melancholischen Augen ausgerechnet neben mir plazierte, zumal ich bisher den Luxus genossen hatte, mein Pult für mich allein zu haben, denn neben einer "Streberin" wie mir wollte niemand freiwillig sitzen.

Doch so unterschiedlich wir beide auch waren, ich in meiner harmlosen Biederkeit, Deborah in ihrem Habitus als rebellische Miss Obercool, hatten wir zumindest eines gemeinsam: Auch Debbie schien sich nicht besonders für Jungs zu interessieren, außer natürlich, wenn sie sich wieder einmal mit einem von ihnen kloppte, weil er sie angeblich "blöd von der Seite angemacht" hatte.

Mir gegenüber jedoch verhielt Deborah sich trotz aller Ruppigkeit und Vulgarität von Anfang an erstaunlich korrekt. Zwar bezeichnete sie mich meist spöttisch als "kleiner Rauschgoldengel" oder "fromme Helene", doch selbst wenn sie mich auf diese Weise neckte, lag ein warmer Glanz in ihren opalschwarzen Augen, der mich auf eine ganz merkwürdige Weise berührte, worauf ich dummes Huhn mir damals allerdings noch keinen Reim machen konnte.

Außerdem ertappte ich Deborah mehr als einmal dabei, daß sie in der Pause deutsche Klassiker wie Goethe, Schiller, Kant und Schopenhauer las! Und daß sie Richard Wagner regelrecht vergötterte, wußte ich, seit ich sie einmal auf dem Pausenhof gefragt hatte, welche Musik sie denn besonders gern hörte, Daraufhin hatte sie mir kurzerhand einen Ohrstöpsel ihres MP-3-Players in den Lauscher gesteckt, und zu meiner gelinden Verwundeung vernahm, ich keinen Gangster-Rap, sondern die "Gralserzählung" aus "Lohengrin". Besonders liebte sie jedoch Friedrich Nietzsche, aus dessen Werk sie ganze Passagen aufsagen konnte - und das obgleich Auswendiglernen ansonsten beileibe nicht zu ihren Stärken gehörte!Diese intellektuellen Ambitionen stempelten sie gleich mir endgültig zur Außenseiterin. In der Schule indes blieben ihre Leistungen katastrophal, und vor allem in Latein, einem meiner Lieblingsfächer, stand sie gehörig auf der Kippe!

Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel mich ritt, als ich ihr während einer Klassenarbeit in diesem Fach spontan zur Hilfe eilte. Schließlich riskierte auch ich ein "Ungenügend" wegen Täuschungsversuchs, als ich ihr kurz vor Schluß der Stunde unauffällig mein Heft herüber schob. Vermutlich hatte das fast sichtbare Rauchen ihres armen Köpfchens, das ich schon eine ganze Weile beobachtete, mein Mitleid erregt. Deborah blickte mich fragend an, doch ich zwinkerte ihr nur verschwörerisch zu. Sie begriff und nutzte die letzten Minuten der Stunde, um wenigstens noch einen Teil meiner Übersetzung einer Textstelle aus Cäsars "Bello Gallico" in ihr eigenes Heft zu übernehmen, was sie, wie ich heute weiß, vor einer weiteren sicheren Sechs in dieser Disziplin bewahrte und ihr sogar ein "Befriedigend" einbrachte. Gottlob saßen wir beide auf einer der hintersten Bänke, so daß unser Lateinlehrer von der ganzen Aktion nichts mitbekam.

Der Gong läutete die Pause ein, wir gaben unsere Hefte ab und eilten erleichtert auf den Schulhof. Als ich dort wie üblich einsam auf und ab schritt, wobei ich konzentriert auf meine Füße starrte, kam Deborah unvermittelt auf mich zu. "Danke, Engelchen!" sagte sie, und zum ersten Mal wirkte das Lächeln auf ihrem Gesicht kein bißchen säuerlich oder zynisch. "Das vergesse ich dir nie!" Und dann tat sie etwas, womit ich nicht einmal im Traum gerechnet hatte: Urplötzlich umarmte sie mich und drückte mir einen schmatzenden Kuß auf die Wange.

Ich war total verdattert, fühlte mich durch diese harmlose Geste regelrecht elektrisiert - und zum erstenmal in meinem Leben spürte ich jenes geheimnisvolle Kribbeln im Bauch, das gemeinhin als ein Zeichen von Verliebtheit gilt. Ich wurde puterrot, und natürlich verriet ich weder Deborah noch sonst irgendjemandem etwas von meinen Empfindungen. Vermutlich ist die Erkenntnis, sich unwiderstehlich zu einer Angehörigen des eigenen Geschlechts hingezogen zu fühlen, für jedes junge und unerfahrene Teenie-Küken einigermaßen niederschmetternd und schockierend. Dennoch wehrte ich mich nicht gegen meine Gefühle, und auf jeden Fall war die Sache mit der Lateinklausur der Beginn einer wunderbaren Freundschaft...

Von nun an ging es mit Deborahs schulischen Leistungen langsam aber kontinuierlich bergauf, denn auch wenn sie sich nach wie vor nicht sonderlich für den in ihren Augen öden und langweiligen Lehrstoff begeistern konnte, gelang es mir, sie zum Lernen zu motivieren. Sie tat das offensichtlich allein mir zuliebe, und auch in meinem Schoß kribbelte und pochte es verdächtig, wenn wir auf meinem oder ihrem Zimmer saßen und uns gemeinsam auf Klassenarbeiten oder irgendwelche Kurztests und Referate vorbereiteten. Denn noch etwas hatten Debbie und ich gemeinsam: Wir waren beide Einzelkinder aus gutsituierten Elternhäusern und mußten uns nicht mit nervenden Geschwistern herumärgern, die uns beim Pauken störten.

Unsere wahren Gefühle gestanden wir einander immer noch nicht, doch in den folgenden Monaten registrierte ich mit Verwunderung und Entzücken, daß sich Deborah im Zuge unserer Freundschaft mehr und mehr zu ihrem Vorteil veränderte: Von einem Tag auf den anderen hörte sie mit dem Rauchen auf, kleidete sich weniger schlampig und trug statt der üblichen abgewetzten Jeans auch schon mal ein hübsches Kleid, das ihren schönen Körper besonders wirkungsvoll zur Geltung brachte. Das Schuljahr schaffte sie diesmal mit Bravour, und ihre Eltern freuten sich unverhohlen über den "positiven und besänftigenden Einfluß", den ich auf ihre vor kurzem noch so rebellische und aufsässige Tochter ausübte. Schon wieder rückten die großen Ferien heran, und irgendwie hatte ich das Gefühl, daß das vergangene Jahr wie ein wunderschöner Traum an mir vorbei geflogen war. Ich konnte damals ja noch nicht ahnen, daß mir das Wunderbarste noch bevorstand.

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Deborah und ich waren im Laufe der Monate schier unzertrennliche Freundinnen geworden, und unsere Mitschüler verspotteten uns sogar schon als "siamesische Zwillinge".

Kurz vor den vorletzten "großen Ferien" unseres Lebens kam Deborah dann auf die glorreiche Idee, auch einen Teil der bevorstehenden schulfreien Wochen mit mir verbringen zu wollen. Deborahs Eltern besaßen ein einsames, kleines Wochenendhaus in den Bergen, das an einem malerischen, kristallklaren See inmitten dichter Tannenwälder gelegen war. Also fragte Debbie ihren Vater und ihre Mutter, ob wir beide ein paar Tage dort wohnen dürften, und weil die Eltern meiner Freundin mich inzwischen ins Herz geschlossen hatten wie eine eigene Tochter, stimmten sie Deborahs Ansinnen sofort zu. Auch meine Eltern hatten nichts dagegen. Schließlich waren wir zwei Mädchen, und in der Idylle des Waldes würden wir uns wohl kaum mit Jungs herumtreiben und ungewollt schwanger werden. In dieser Hinsicht konnte also nichts passieren!

Ergo stellte Debbies Vater uns das kleine Ferienhaus zur Verfügung und fuhr uns dorthin, während meine Eltern uns mit dem nötigen Proviant versorgten, damit wir während unserer Tage in der freien Natur nicht "vom Fleisch fielen". Die Hütte war zwar klein und äußerst spartanisch eingerichtet, und sowohl der billige Fernseher im Wohnzimmer als auch das kleine Transistorradio in der Küche bekamen nur jeweils einen Sender herein, doch was machte das schon! Wir freuten uns sogar, der lärmenden und hektischen Zivilisation ein Weilchen entrinnen zu können, bis Deborahs Vater uns in zehn Tagen wieder nach Brunnbach zurückholen würde. Zwar nahmen wir unsere Handys mit, doch die gedachten wir wirklich nur im Notfall zu benutzen! Und so furchtbar abgelegen war unser vorübergehendes Feriendomizil nun auh wieder nicht: Immerhin hatten wir dort oben Strom und fließendes Wasser. Auch die nächste Ortschaft war nur einen Kilometer entfernt. Das Leben in der Natur tat uns gut: Die Landschaft war einfach himmlisch, die Luft klar und würzig. Den ganzen Tag über stromerten wir durch die dichten Wälder und fanden nichts dabei, nackt im kühlen Naß des kleinen Bergsees zu baden und uns vom Schweiß des Tages zu reinigen. Dabei konnten wir beide unsere Blicke zwar nicht vom schönen Körper der anderen lassen, und häufig war meine Muschi nicht nur vom Wasser feucht, wenn ich der grazilen Deborah fasziniert beim Schwimmen zusah, doch waren wir immer noch viel zu scheu, uns gegenseitig zu gestehen, daß wir weit mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander hegten.So ging das drei oder vier Tage, doch eines Nachts war es die süße Deborah, die das untätige Warten nicht mehr länger ertragen konnte und kurzerhand die Initiative ergriff...

Der Morgen graute bereits und erfüllte das kleine Schlafzimmer der Hütte, in dem Deborah und ich gemeinsam, wenn auch in getrennten Betten nächtigten, mit seinem fahlroten Licht. Ich vernahm ein leises Rascheln und hatte das untrügliche Gefühl, daß ich nackt war und sich irgendetwas sehr sanft und zärtlich an meinem Körper zu schaffen machte. Ich kam mir vor wie in einem sinnlichen Traum, und der damals noch recht unschuldige rosa Schlitz zwischen meinen schlanken Schenkeln wollte schier überströmen. Aber ich wußte, daß ich wach war, und schlug übergangslos die Augen auf.

Deborah erschrak sichtlich, als ich ihr mit einemmal voll in das vor Lust glühende Antlitz blickte. Sie kniete nackt neben meinem Bett, hatte meine Steppdecke weggezogen und mir mein Nachthemd bis zum Hals empor geschoben. Ihre sanften, kleinen Hände glitten über meinen Körper, streichelten meine festen, runden Brüste, die prallen Backen meines hübschen Hinterns und das krause, goldene Vlies zwischen meinen seidigen Schenkeln. Da ich auf der Seite zu schlafen pflegte, kam sie recht gut an diese sensiblen Partien meines Körpers heran. Ab und zu hauchte sie einen leichten Kuß auf meinen flachen Bauch und die zarte Mulde meines Nabels. Ich empfand Deborahs Berührungen als sehr stimulierend und war wirklich enttäuscht, als sie beim Anblick meiner weit aufgerissenen Augen plötzlich aufschrie, als hätte sie eine heiße Herdplatte berührt. Im selben Augenblick hörten diese magischen Fingerkuppen auf, meine weiche Haut zu erforschen, und Debbies schöne, schwarze Augen füllten sich mit Tränen.

"Oh, Katrin!" schluchzte sie zerknirscht. "Ich wollte das nicht, aber ich konnte einfach nicht anders! Ich finde dich doch so schön und begehrenswert! Wirst du mir jetzt die Freundschaft kündigen?"

Das erste Mal in meinem Leben fühlte ich mich der sonst so coolen Deborah überlegen, und diesen Triumph wollte ich wenigstens ein paar Sekunden lang auskosten. Also verzog ich meinen Mund zu einem amüsierten Grienen und sagte: "Keine Bange, Deborah! Was du da eben gemacht hast, ist für mich absolut kein Grund, dich von mir zu stoßen! Im Gegenteil: Ich habe mich sogar danach gesehnt!"

"Das heißt, du magst es, wenn ich deinen Körper streichele?" stieß Deborah verwirrt hervor, und als sie das sagte, zog sie ihre schmalen Augenbrauen hoch und runzelte irritiert ihre kluge, hohe Denkerstirn. Das sah so komisch aus, daß ich wider Willen laut losprusten mußte, und Deborah konnte nicht anders, als in dieses herzliche Gelächter einzufallen. Der Bann zwischen uns war endgültig gebrochen - das wurde uns beiden jetzt mit geradezu erschreckender Deutlichkeit bewußt.

"Und ob ich das mag, Debbie!" beantwortete ich die Frage meiner hübschen Freundin mit sanfter Stimme. "Ich träume schon seit Tagen davon und werde im Schritt ganz feucht, wenn ich dich kleinen, agilen Teufelsbraten nur ansehe, während sich beim Anblick von Jungs in mir rein gar nichts regt! Ich glaube, wir sind beide ein bißchen anders herum, Deborah!"

"Ja, das sind wir wohl!" entgegnete meine süße Verführerin nachdenklich. "Ich habe das schon seit langem vermutet, weil ich dich nie mit irgendwelchen Boys gesehen habe. Auch die Blicke, mit denen du mich manchmal angeschaut hast, sind mir nicht entgangen. Ich war mir meiner Sache nur nicht hundertprozentig sicher und hatte deshalb Angst, mich zu outen!"

"Das ging mir genauso, Debbie!" gestand ich mit ernster Stimme. "Und ich bin sogar froh, daß du den Anfang gemacht hast. Ich hätte mich das nämlich nie getraut. So, meine Süße, und jetzt komm in mein Bettchen und laß uns sehr lieb zueinander sein!"

Diesem verlockenden Angebot vermochte die kleine, schlanke Deborah keinen Augenblick zu widerstehen. Lachend hüpfte sie in mein Feldbett, das dem Gewicht unserer beiden zierlichen Körper mühelos standhielt, schmiegte ihren erregenden Leib eng an meine warme, samtweiche Haut und nahm meinen Kopf in beide Hände.

"Wie lange habe ich darauf gewartet, Kati!" seufzte sie, ehe sich ihre süßen, herzförmigen Kußlippen feucht und zart auf meinen Mund herabsenkten. Ihre unsagbar sanften Hände umschlossen die üppigen Hügel meiner runden, festen Brüste, und wenig später ließ Deborah ihre Zungenspitze zwischen den perlenweißen Zahnreihen hervor schnellen, um meine Lippen damit zu kitzeln, was mich ebenfalls ungemein erregte.

Mit einem leisen Seufzen öffnete ich meinen Mund und war zunächst völlig verblüfft, als ihre nasse, wendige Zunge daraufhin tief in meinen Rachen schnellte. Solch einen Kuß hatte ich unbedarftes, naives Küken noch nie bekommen und wußte anfangs gar nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Ich fing mich jedoch relativ schnell, und so dauerte es nur eine kurze "Schrecksekunde", bis auch mein Geschmacksprüfer in Aktion trat und Deborahs Zunge in ein rasant schlängelndes Menuett der Begierde verwickelte, während sie das zärtliche Spiel ihrer Hände mit unverminderter Intensität fortsetzte.

Trotz meines vollen Mundes gelang es mir, vor Verlangen zu keuchen, als sich ihre Rechte unvermittelt von meinen Liebesäpfeln löste und in meinen Schritt hinunter wanderte. Instinktiv öffnete ich meine Schenkel, und ich jauchzte vor Verlangen, als Debbies Mund meine heißen Lippen freigab und ihre unsagbar sensiblen Fingerspitzen mein nasses, noch von keiner fremden Hand berührtes Fötzchen liebkosten.

"Oh, Kati, du bist so hinreißend!" hauchte Deborah mir ins Ohr. Dann rutschte ihr Körper ein Stück tiefer, und mit einemmal befand sich ihr feuchter Rosenmund auf gleicher Höhe mit meinen Brustwarzen.

Ich seufzte vor Wonne, als Debbies weiche Lippen sich abwechselnd um jeden meiner vor Erregung schon ganz harten Nippel schlossen und meine süße Gefährtin zunächst sehr sacht und behutsam, mit zunehmender Erregung aber immer kraftvoller zu nuckeln und zu saugen begann. Das kribbelte und prickelte einfach himmlisch, zumal von den spitzen Antennen meiner Brüste ein direkter Draht zu meiner Pussy zu führen schien. "Du bist so gut zu mir Deborah!" stöhnte ich überwältigt. "Du mußt ein Engel sein!"

"Sag doch so etwas nicht!" entgegnete Deborah sichtlich verlegen, nachdem ihr Mund sich von meinen Knospen gelöst hatte. "Außerdem kenne ich noch viel schönere Sachen, paß nur auf!"

Mit diesen Worten küßte sie sich immer tiefer an meinem Körper herunter, und ich verging fast vor Glück, als ihre weiche, feuchte Zunge jeden Quadratzentimeter meiner Haut erkundete. "Du bist wie Samt und Seide!" hauchte Deborah, und so wie sich das anhörte, schien sie ernsthaft mit den Tränen zu ringen. "Ich habe noch nie zuvor so etwas schönes gesehen!"

Ihr Mund wanderte tiefer und tiefer, ihre Zunge rotierte in meinem Bauchnabel, und ich streckte meine Hände aus, um ihr sanft mit den Fingern durch das weiche, braune Haar zu fahren. "So, liebe Katrin, gleich wirst du das Tollste erleben, was eine von unserer Fakultät ihrer Liebsten schenken kann!" verkündete Debbie wenige Augenblicke später. "Es wird dir gefallen, glaub mir!"

"Heißt das, du willst mit der Zunge an meine Pussy?" erkundigte ich mich konsterniert, wußte ich doch zumindest gerüchteweise, was Lesben im Bett so alles miteinander trieben. "Aber da unten ist doch alles naß, und außerdem sind dort Haare! Ist das nicht eklig?"

"Ach, Katrin, du einfältiges, kleines Dummerchen!" erwiderte Deborah mit einer Sanftheit, die ich diesem einst so ruppigen und taffen Mädchen niemals zugetraut hätte. "Es gibt auf der ganzen Welt nichts hübscheres als eine saftige, junge Möse wie deine! Da ist noch alles appetitlich und zart - wie eine gute Scheibe Lachs oder eine frische Auster! Und an dieser Delikatesse werde ich jetzt ausgiebig naschen! Sei also ganz locker und entspannt, Kleines!"

Im nächsten Augenblick ruhte Debbies Kopf zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln, und als ihr flinkes, wendiges Lutschorgan über meinen feuchtheißen Honigtopf tanzte, war das mit nichts vergleichbar, was ich jemals beim Masturbieren erlebt hatte. Es war einfach unglaublich, mit welcher Akribie Deborah jeden Millimeter meiner Kleinen Schamlippen liebkoste. Schon dieses Verwöhnprogramm brachte jeden Nerv in meinem Körper zum Vibrieren, und ich keuchte und winselte all die unsagbar schönen Empfindungen, die sich mit Worten kaum beschreiben lassen, ungeniert in die Welt hinaus.

Dennoch stand mir die sensationellste und wahnwitzigste Erfahrung noch bevor. Es begann mit einem harmlosen Kribbeln, als ihre sensible, geradezu allwissende Zungenspitze endlich um die vor Erregung schon sehr harte Zuckerperle am oberen Scheitelpunkt meiner Liebeslippen kreiste, doch als Deborah den Druck ihrer Zunge fast unmerklich verstärkte und immer engere Bahnen um meine Klitoris zog, wurde das Prickeln schon wesentlich heftiger. Mein Atem ging immer schwerer und hektischer, Debbies Zungenschlag beschleunigte sich zusehends - und schließlich berührte sie meinen Lustknopf direkt!

Nun war ich zwar beileibe nicht die fromme Helene, für die Deborah mich bis vor kurzem noch gehalten hatte. Seit meiner Kindheit masturbierte ich oft und gern. Ich wußte also durchaus, wie sich ein Orgasmus anfühlt, doch mit einer solchen Eruption, einem derartigen Feuerwerk der Gefühle, hätte ich dennoch nicht im Traum gerechnet.

"Oh, Debbie, oh, mein Gott, ist das wundervoll...ooohhh, Himmel, oooohhhh, Jesus, ist das geil!" schrie ich auf, als die brausenden Wogen des Glücks und der Freude über meinem Kopf zusammenschlugen, mein bewußtes Denken fort spülten und mich für Sekunden in paradiesische Gefilde entführten. Dann konnte mein Mund nur noch gurgelnde, keuchende Tierlaute formen. Meine Beine zuckten unkontrolliert, mein Oberkörper bäumte sich auf, und die Tränen schossen mir in wahren Sturzbächen aus den Augen. Gott ist mein Zeuge: Ein solches Elysium hatte ich bis dahin noch nie erlebt!

Als mein Bewußtsein zurückkehrte, hatte Deborah sich eng an mich gekuschelt und bedeckte mein tränennasses Gesicht mit ihren zärtlichen Küssen. Ich zog sie noch enger an mich, streichelte sanft ihr Haar und seufzte: "Das war einfach phantastisch, Deborah! Du bist so lieb und erfahren und hast mich unendlich zärtlich verführt! Ich hoffe nur, daß ich dir ein bißchen von dem zurückgeben kann, was ich von dir bekommen habe!"

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