Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Andrea

by juergensen58©

„Hallo Jürgen!"

Ich war eingedöst, als ich ihre Stimme hörte. Ich blinzelte, denn die Sonne stand direkt hinter ihrem Kopf.

„Schön, Dich zu sehen!"

„Hallo Andrea! Schön, dass Du da bist!", antwortete ich und setzte mich auf. Sie war tatsächlich hier hin gekommen.

Ich hatte Andrea telefonisch beschrieben, wo sie mich finden würde, falls sie Lust hätte, mit mir sonnen zu baden. Nackt, wie wir es in unserer früheren gemeinsamen Zeit auch manchmal gemacht hatten an der Sieg auf einer der schönen Wiesen, unbeobachtet, allein für uns.

Richtig baden ging zwar auch, hier und jetzt am Rheinufer in Köln, aber es war nicht ungefährlich, denn die Strömung des Flusses war stark. Es gab immer wieder vereinzelt Männer und Frauen, die nackt ins Wasser gingen, sich ein kleines Stück von der Strömung tragen ließen und cirka 50 Meter weiter nördlich wieder das Ufer erreichten. Mir selbst war es zu heikel und das Wasser auch nicht sauber genug.

Wir hatten zuletzt per Email kommuniziert. Sie war eine frühere Liebe von mir, die ich leider in der Zeit, als wir zusammen waren, sehr verletzt hatte. Was ich sehr oft bereut und oft versucht hatte, sie wieder zurück zu gewinnen. Es war mir jedoch leider nicht gelungen.

Aber irgendwann, Jahre später, kamen wir wieder in Kontakt. Ich hatte ihr geschrieben, dass ich mich sehr gerne am Rhein mit ihr treffen würde. Ein paar schöne Stunden mit ihr dort verbringen wollte. Ich schrieb ihr, dass ich mir vorstellte, in ihr zu stecken. Welch geile Vorstellung das für mich sei.

Ich war leider zu direkt gewesen in der Äußerung meiner Wünsche. Ein solches Treffen kam dann leider, wohl auch wegen meines geäußerten Wunsches, lange Zeit nicht zustande.

Inzwischen waren eineinhalb Jahre vergangen.

Sie hatte mich im Frühjahr wieder per Email angeschrieben. Ich freute mich riesig, dass sie wieder Kontakt mit mir haben wollte.

Andrea sagte am Telefon, dass sie sexuell schon für sich sorgen würde. Eine neue Liebe nach der verflossenen mit einem Mann, den sie sehr geliebt hatte, war für sie nicht in Aussicht.

Im April und Mai hatten wir uns dreimal in der Stadt getroffen, um gemeinsam Kaffee trinken zu gehen. Meist blieben wir immer für ein paar Stunden in demselben Cafe, denn wir hatten uns immer viel zu erzählen. Sie kam von ihrer verflossenen Liebe nicht so richtig los; immer wieder gab es für sie gefühlsmäßige Rückfälle.

Offensichtlich hatte der Gedanke, mit mir gemeinsam in der Sonne zu liegen, irgendwann doch etwas sehr Reizvolles für sie bekommen. Gleichwohl hatte sie sofort hervorgehoben, dass sie mit gebundenen Männern nichts anfangen würde.

Nun stand sie vor mir, oder besser gesagt, ich lag nackt vor ihr. Die Wegbeschreibung, die ich ihr telefonisch mitgeteilt hatte, war offensichtlich genau genug gewesen, denn selbst über Handy hatte sie nicht versucht, mich am Rhein ausfindig zu machen. Genauso war sie, mit dem, was ich damals an ihr geliebt hatte: Absolut selbständig, mutig, forsch, mit der Bereitschaft für Unvorhersehbares. Wenn ihr etwas wichtig war, dann schaffte sie es auch, so, wie heute die Suche nach mir, allein umzusetzen. Sie hatte den Weg zu mir, die Stelle, an der ich lag, mit Leichtigkeit gefunden. Wahrscheinlich hatte sie sich viele der Männer, die an diesem Tag nackt am Rhein lagen, genaustens angeschaut.

Die Männer, dessen war ich mir sicher, hatten ganz bestimmt ebenso interessiert zu ihr geschaut.

Dass die Männer sehr interessiert geschaut haben müssen, wurde mir deutlich klar, als sie vor mir stand: Ein Bild von einer Frau, erotische Ausstrahlung bis dort hinaus, geheimnisvoller Blick, , mit einem unwahrscheinlich erotischen Gang. Und erst ihre spärliche Bekleidung!

Und wo sonst sah man als Frau so viele nackte Männer draußen gleichzeitig, einzeln oder vielleicht mal zu zweit, auf der Decke liegen oder am Rheinufer spazieren, direkt und ganz nahe der Stadt. Frauen waren hier schon deutlich in der Minderzahl, wenn überhaupt welche hier waren, hatte sie jedoch fast immer einen männlichen Begleiter dabei.

Und eine so attraktive Frau wie Andrea war ganz bestimmt, mit ihrer erotischen Ausstrahlung, die schon immer um sie herum war, von den nackt da liegenden Männern genauestens angeschaut und beworben worden. Vielleicht hatte der Eine oder der Andere sie unterwegs schon mit Komplimenten bedacht.

„Du siehst gut aus", sagte sie lächelnd und begann sich zu entkleiden.

"Du auch!", antwortete ich. Mein Mund war vor Aufregung, sie wiederzusehen, ganz trocken geworden.

„Mir hat schon lange kein Mann mehr beim Ausziehen zugeschaut. Irgendwie tut es gut, dass Du das machst."

Sie trug einen knappen, dunkel oliv grünen Rock und ein etwas helleres, ebenfalls olivgrünes Trägershirt mit einem sehr tiefen, rüschenbesetzten Ausschnitt. Dazu sehr feminin und sexy wirkende Bändchen-Sandalen.

„Ist auf Deiner Decke noch Platz?" fragte sie mit einem gewinnenden Lächeln, nur zu gut wissend, dass ich niemals „Nein!" sagen würde.

„Natürlich!", sagte ich. „Du weißt doch, dass kein Mann Dir diesen Wunsch auschlagen würde!"

„Du bist und bleibst ein alter Charmeur", antwortete sie.

Natürlich konnte sie meine Erregung unschwer erkennen. Sie schaute mich an, als sie ihren Rock seitlich an einem Reißverschluss öffnete.

„Voila!"

Mir stockte der Atem. Sie trug keinen Slip! Ihre Möse war jetzt, im Gegensatz zu früher, als sie nur einen schmalen, behaarten Streifen stehen gelassen hatte, ganz nackt rasiert!

Mir schoss das Blut nur so in den Penis.

„Hatte ich Dir eigentlich erzählt, wie gerne ich ohne Höschen in der Stadt unterwegs bin?" Ihr Lächeln, immer wieder von einem bewundernden Blick auf meinen jetzt stramm stehenden Penis begleitet, war eine einzige Verführung.

„Nein, habe ich, glaube ich, nicht. Tut mir leid für Dich! Dabei hattest Du immer so gerne meinen Saft aus meinem Höschen ausgeleckt!"

Und dann sprach sie mich direkt auf meinen unübersehbar auffordernden Penis an.

„Darf ich Deinen Ständer als Kompliment auffassen? Natürlich tue ich das", beantwortete sie ihre Frage selbst. „Jede Frau würde das tun!" Sie lächelte jetzt so und leckte dann leicht mit der Zungenspitze über ihre Oberlippe, als wollte sie sich direkt auf mich draufsetzen. Als würde sie auf der Stelle gefickt werden wollen.

Männerwunsch.

Sie tat es natürlich nicht.

Andrea legte ihren Rock neben mir auf der Decke ab.

„Das mit dem Höschen hole ich nach! Das darfst Du ruhig noch mal kriegen!"

Sie ging neben mir in die Hocke, kniete sich dann auf die Decke und zog ihr Top über dem Kopf aus. Ihre Brüste, ihre wundervollen geilen reizempfindlich Brüste, wurden durch einen sexy olivgrünen Spitzen-BH getragen, dessen tiefes Dekolletee ihre Brüste bis an den Rand ihrer Brustwarzen frei legte. Langsam öffnete sie ihn, wobei sie mich durchdringend anschaute, warf ihren BH hinter meinen Kopf auf die Decke und legte sich einfach auf mich drauf. Mein Penis drückte gegen ihr Schambein, ihre Beine auf mir waren so geöffnet, dass es ein Leichtes gewesen wäre, auf der Stelle in sie einzudringen. Schon verspürte ich die weichen großen Schamlippen gegen die Unterseite meines Penis drücken.

Ich war wie betäubt von ihrem Duft, von der Hitze ihres Körpers, ihrer weichen Haut, die sich an ihren Brüsten noch weicher anfühlte, von den harten Nippeln, die durch den BH und das Shirt hindurch sichtbar gewesen waren, von dem festen Druck, den ihr Becken durch ihre gespreizten Beine auf mein Becken ausübten.

„Einmal nur noch", flüsterte sie leise. Der Impuls, den ich verspürte, den Impuls, in sie einzudringen, sie auf der Stelle zu ficken, war fast übermächtig.

„Ja, nur noch ein einziges Mal", flüsterte ich in ihr Ohr.

„Ich hätte nicht gedacht, dass Du wirklich kommst. Du riechst gut! Und Du fühlst Dich so unwiderstehlich geil an!"

„Du auch! Du auch!"

Ihre Stimme zitterte leicht.

„Lass uns keine Dummheiten machen, die uns später leid tun, ja?"

Sie löste sich aus meiner Umarmung, stützte sich mit ihren Unterarmen auf meinem Brustkorb ab und schaute mir in die Augen.

„Ich weiß nicht, ob es richtig ist, dass wir uns hier treffen. Du bist ein verheirateter Mann."

Mit diesen Worten lag sie auf mir. So, wie ein Liebespaar aufeinander liegt, das Sekunden danach für die nächste halbe Stunde nur noch ineinander ist.

Sie wirkte verunsichert.

„Ich bin eine Solo-Frau, die sich leicht in den Richtigen verlieben kann. Du warst für mich schon einmal der Richtige. Das weißt Du auch!"

„Wir tun nichts, was wir nicht wirklich wollen!"

Meine Antwort klang wahrscheinlich nicht überzeugend. Wie auch? Sie lag auf mir! Ich schaute in ihr schönes Gesicht, das Verlangen, ihre verführerischen Lippen zu küssen, war schon übermenschlich stark, ihr ganzer schöner Körper elektrisierte jeden Quadratzentimeter der Haut meines Körpers, ihre Nippel drückten auf meiner Brust, ihre Muschi drückte gegen meine Penisspitze. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und drückte sie noch einmal fest an mich. Eine winzige Bewegung, und ich würde in sie eintauchen!

„Tu`s nicht!" sagte sie bittend. „Ich weiß, dass ich soeben etwas von Dir verlange, was eigentlich nicht geht!"

Dabei schaute sie mir durchdringend in die Augen, bewegte sich auf mir mit kleinsten Bewegungen, als wollte sie das eben Gesagte entgegengesetzt wirken lassen. Dann öffnete sie ihre Schenkel weiter. Meine Eichel fühlte sich schon etwas heißer an, als würde meine vorderste Spitze von ihren Schamlippen umfasst.....

Dann aber stieg sie wieder von mir herunter. Es war ihr wohl zu heikel, auf mir drauf liegen zu bleiben.

Damals, als unsere heiße Affäre auf dem Höhepunkt war, hatte sie immer ein supergeiles Spiel mit mir begonnenn: Sie hatte genauso auf mir gelegen wie jetzt im Augenblick, hatte mich angeschaut, hatte mich gefragt:

-„Du willst sicher mein heißes Inneres spüren!",

ich hatte gesagt:

-„nein jetzt noch nicht, du bist ja noch gar nicht richtig heiß!",

sie hatte geantwortet:

-„nein, du hast recht, ich bin noch nicht richtig heiß" und ihre Beine weiter geöffnet, dann gesagt:

-„oh, jetzt werde ich aber doch richtig heiß!",

und ich geantwortet:

-„nein, glaub` mir, du kleines süßes Biest, du bist noch nicht ganz heiß!",

und sie wieder:

-„sag` bitte nochmal, dass ich ein kleines süßes Biest bin, ja du hast recht!", schmachtend hattte es immer aus ihrem geilen Mund geklungen,

-„du bist ein kleines, süßes, Männer verrückt machendes heißes Biest" hatte ich gesagt, ihre Beine hatte sie weiter geöffnet, so dass meine Eichel von ihre Muschi wie magisch eingesaugt wurde, da sie sich minimal meinem Penis entgegengedrückt hatte,

-„ich glaube, jetzt bin ich heiß genug, bitte, spürst Du nicht meine Hitze!", dabei war mein Penis vollständig in sie eingetaucht,

-„ja, ich spür´ sie , deine Hitze, und wie ich sie spüre!",

und dann sagte ich nichts mehr.....

sie sagte auch nichts mehr....

....dann hatten wir uns nur noch heiß bewegt und uns gegenseitig mit weit aufgerissenen Augen und Mündern lautstark angestöhnt,...

Ich kannte ihre Willensstärke.

Außerdem vermutete ich, dass sie mindestens einen, wenn nicht sogar mehrere Liebhaber hatte. Obwohl das weder für sie noch für mich nicht die geringste Rolle spielen würde.

„Lass es uns einfach genießen, dass wir hier bei einander sind. Ich habe Dich so lange nicht gesehen!"

Meine Worte sollten mein Verlangen nach ihr überdecken. Dabei war es mal gerade vier Wochen her, dass wir uns zum Kaffeetrinken in der Stadt getroffen hatten. Ich freute mich so, sie zu sehen, hatte jedoch sofort bemerkt, was für ein riesiges Verlangen ich nach ihr hatte!

Sie legte sich neben mich. Dann blickte sie bewusst und lange auf meinen hart schräg hoch stehenden Penis.

Vielleicht kämpfte sie gerade mit sich, ob sie es nicht doch auf der Stelle mit mir treiben sollte.

„Du hast Dich ja beschneiden lassen", sagte sie.

Dabei hatte sie meinen Schwanz mit ihrer Hand umfasst und sich ihn genau angeschaut.

„Sieht gut aus! Und rasiert bist Du auch. Ganz nackt rasiert. Wie damals."

Sie ließ meinen Penis wieder los. Leider!

„So wie in alten Zeiten liegen wir jetzt nebeneinander!"

Ihr Lächeln wirkte leicht gequält. Dann schaute sie wieder in meine Augen.

„Ich habe nichts von dem vergessen, wenn wir bei einander waren, wie Du es ausdrückst!"

Ich sagte nichts. Ich wusste nur zu gut, dass ich ihr nicht würde widerstehen können, falls sie es wissen wollte. Abgesehen davon würde ich ihr ohnehin nicht widerstehen wollen.

Aber ich wollte es. Sie spüren, ihre gewaltige sexuelle Energie spüren, so wie damals, als wir zusammen waren. Ich brauchte mir gar nichts vorzumachen.

„Andrea, würdest Du mir bitte den Rücken eincremen?"

Ich wollte sie ablenken und bewirkte mit dieser Bitte wohl das genaue Gegenteil.

„Wenn Du willst, creme ich Dich danach ein."

„Charmeur! Du willst mich doch nur verführen! Ich warne Dich!"

Ihr halb ernster, halb verführerischer Gesichtsausdruck sah nicht sehr überzeugend aus, ihr angedeutetes Lächeln war nicht zu übersehen.

„Ich fange an! Leg` Dich mal auf den Bauch! Aber ich creme nur Deinen Rücken ein!"

Ich drehte mich um und drückte meinen steifen Schwanz so neben meinen Eier, dass er zwischen meinen Beinen lag.

„Die Creme ist in meinem Rucksack! Im vorderen Fach."

„Darf ich?"

Sie wartete meine Antwort nicht ab und öffnete den Reißverschluss des vorderen Fachs.

Andrea sagte nichts, als sie die Creme aus der Tube auf meinen Rücken spritzte. Ich hielt meine Augen geschlossen, während ihre Hand zärtlich die dünnflüssige Creme auf meiner Haut verrieb. Ihre Hände bewegten sich langsam, kreisend. Es erregte mich ungemein, aber ich versuchte, sie nichts davon mitkriegen zu lassen. Wahrscheinlich gelang es mir nicht. Andrea kniete neben mir und verstrich die Creme mit beiden Händen.

Sie hielt sich eigentlich zu lange damit auf, jedenfalls länger, als notwendig gewesen wäre, um nur die Creme auf meinem Rücken zu verteilen.

Sie massierte mich regelrecht.

Dann spürte ich die Creme auf meine Pobacken spritzen. Es war ein Wahnsinns-Gefühl, als ihre Hände die Creme auch auf meinen Hinterbacken verrieben. Total gefühlvoll, aufreizend langsam. Ob sie mich heiß machen wollte?

Wenn ja, dann gelang ihr das spielerisch. Sie scheute sich nicht, auch meine Poritze mit Creme zu versorgen. Ihre Finger kamen gefährlich nahe an meinen Sack; ich musste mich gewaltig zusammen reißen, um nicht zu stöhnen. Ich schätzte, dass sie genau wusste, wie sehr sie mich jetzt reizte.

„Mach mal Deine Beine etwas mehr auseinander, Deine Rückseite ist ja total rot! Gerade Deine geilen Arschbacken sind sowas von knallrot!"

Meinen Rücken hatte sie ja schon eingecremt. Wie geil es geklungen hatte, als sie sagte: `Mach Deine Beine mal etwas mehr auseinander`. Und `gerade Deine geilen Arschbacken!`

„Eigentlich hast Du einen richtig schönen Arsch! Habe ich Dir das früher eigentlich schon mal gesagt?"

„Ich glaube, ja!"

Dass meine Antwort stöhnend heraus kam, schien sie nicht zu stören. Sie machte weiter mit ihren kreisenden Bewegungen, strich einfach über meinen Anus und blieb dort sehr lang. Ich ließ mich jetzt einfach gehen; dass mich das, was sie mit mir anstellte, aufs Höchste reizte, wollte ich sie jetzt mitkriegen lassen.

Natürlich wusste sie nur zu gut, dass sie mich total anmachte. Dafür war sie eine zu ausgezeichnete und erfahrene Liebhaberin.

„Erregt Dich das?" fragte sie.

„Merkst Du das nicht?"

„Doch, natürlich! Schön. Rasierst Du Dich auch am Po? Fühlt sich alles so schön glatt an! Sieht gut aus!"

Dann wanderte ihre Hand hinunter zu meinem Sack, verrieb die Sonnencreme genüsslich auf meinen Eiern.

„Ich darf das. Schließlich haben wir mal eine ganze Zeit zusammen gehört."

Wie scharf sie mich machte! Jeder andere Kerl wäre so wie ich auch fast geplatzt vor Geilheit. Wie sie meine Hoden massierte und knetete!

„Ich liebe es, die Eier eines Mannes in meinen Händen zu spüren", sagte sie.

Natürlich wusste sie genau, wie sehr sie mich damit erregte.

„Das ist immer so ein kribbelndes Gefühl der Macht über die Männer!"

Sie fasste von unten her meinen Penis, der knallhart gegen den Boden drückte.

„Imposantes Teil", sagte sie, dann strich sie leicht an der Unterseite über die Stelle, wo bei den meisten Männern der Übergang der Eichel zum Schaft eine kleine Verdickung hatte, die durch die Vorhaut verursacht war. Jedenfalls war es bei mir früher so. Jetzt war dort noch die Naht der Beschneidungs-Operation schwach sichtbar.

Würde sie noch ein wenig weiter streicheln, würde ich abspritzen.

„Wenn Du diese Stelle weiter bearbeitest, bringst Du mich zum Orgasmus. Das ist Dir hoffentlich bewusst", stöhnte ich.

„Ganz schön stramm, Dein schönes Teil." Sie ging nicht darauf ein, was ich soeben gesagt hatte.

„Vielleicht sollte ich Dir ein bisschen Erleichterung verschaffen...Hat Dir schon mal eine Frau gesagt, dass Dein Schwanz richtig schön aussieht?"

Sie seufzte.

„Ich wette, dass Deine Frau Dir das jeden Tag sagt. Wenn ich Deine Frau geworden wäre, würde ich Dir das jeden Tag sagen."

Ihre Fingerspitze ließ zum Glück von meiner Eichel ab und tauchte stattdessen ein Stück in meinen After ein.

Ich konnte kaum glauben, dass sie das machte!

„Fühlt sich echt geil an. Ist bei Dir genauso fest wie bei mir. Hier, schau mal! Rutschst Du mal etwas tiefer? Du kriegst jetzt mal was von mir zu sehen!"

Sie ließ von mir ab, ging an mir vorbei, hockte sich vor mein Gesicht, so dass ich direkt in ihre leicht geöffnete Muschi sehen konnte, sagte:

„Jetzt rutsch doch mal etwas die Decke herunter!"

Dann ging sie vor mir auf Händen und Füßen so herunter, dass ich ihre beiden verlockenden Öffnungen, ihren wahnsinnig scharfen Arsch von hinten sah und ihn direkt vor meinen Augen hatte.

Was für ein Anblick! Ihre kleinen zart rosa Schamlippen waren schon geöffnet. Sie bot sich mir völlig dar!

„Jetzt fühl doch mal!"

Natürlich ließ ich mir ihre direkte Aufforderung nicht zweimal sagen. Ich drückte mein Gesicht in ihre Spalte hinein, leckte über ihre Klitoris, meine Nase steckte in ihrer Pussy, ihr wunderschöner After war direkt vor meinen Augen. Ihr geiler, weiblicher Geruch! Ihr fast süßlicher Geschmack! Sekunden noch, nur noch Sekunden, dann würde ich mich in ihr versenken!

„Steck mir bitte Deinen Finger in mein süßes Arschloch", stöhnte sie.

„Den kriegst Du", sagte ich in meiner totalen Erregtheit.

Ich tauchte meinen Finger in ihren After ein.

„Dein schöner geiler After ist auch ganz fest!"

Meine Worte müssen keuchend vor Lust geklungen haben. Wie wahnsinnig geil das Elixier ihrer Möse schmeckte!

Ich ließ nur das vorderste Glied meines Fingers zwischen dem Ringmuskel leicht nach oben und unten bewegen.

„Das machst Du ganz schön geil", hörte ich sie leise sagen.

„Das hast Du damals schon ganz schön geil gemacht."

Ich sagte nichts, drückte meinen Finger ganz sanft etwas tiefer in ihren Anus.

„Du weißt hoffentlich, dass Du mich gerade ganz schön anmachst!", stöhnte Andrea.

„Du bist selbst dafür verantwortlich, wenn ich über Dich herfalle! Es ist dann allein Deine Schuld!"

„Ja , ich weiß es", sagte ich.

„Ich habe nie vergessen, wie unübersehbar verführerisch Du warst und auch jetzt noch bist". Ich schob meinen Finger tiefer in ihren Darm hinein.

„Das tut unwahrscheinlich gut, Deinen Finger in meinem Arsch zu spüren!" Nur noch Stöhnen klang aus ihrer Stimme.

Mit Sehnsucht in ihrer Stimme hielt sie mir ihren geilen Arsch hin.

„Warum musst Du mich schon wieder verführen?"

Ihre Stimme klang leicht gequält.

„Du weißt doch, dass ich Deinen Verführungskünsten nicht widerstehen kann". Sie streckte mir ihren Po entgegen, so dass mein Finger jetzt ganz in ihren Darm eingetaucht war.

„Du bist einfach nur gemein!"

Ich rutschte etwas näher an sie heran, strich mit dem Finger der anderen Hand leicht über ihre Klitoris und tauchte meinen Daumen in ihre Möse. Superweich umschlossen ihre dicken Schamlippen meinen Daumen.

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