Category: Romane und Kurzromane Geschichten

Der Pornograf XI - 27

by rokoerber©

Band 11 -- Planung Osten

Die Abenteuer eines älteren Fotografen

Kapitel 27 -- Maria

Das Abendessen war vorbei. Maria, Ilse und ich saßen oben im Wohnzimmer der großen Suite. Als wir ankamen, war auf der Minibar tatsächlich eine Open Bar eingerichtet. Maria hatte mich gefragt, was mir weit Gereistem denn am meisten in ihrem Hotel fehlen würde. Ich weiß nicht, wie ich darauf kam, aber es ist halt so, wenn man viel Arbeitsbesuch, aber auch Freunde in seinen Räumen hat, ist es lästig, jeden Drink erst ordern zu müssen, denn es vergeht halt viel unnütze Zeit dabei. Maria hatte verdammt schnell reagiert -- und nun hatte sie selbst den Nutzen.

Es war alles dazu da, einen netten, bunten Rum-Cocktail zu mischen, der nicht zu sehr in die Birne fährt -- ich hatte ja noch etwas vor.

„Vielen Dank, Paul", reagierte Maria, als ich ihr das große hohe Glas reichte. „Ich fürchte, ich muss womöglich einen Barmann einstellen, wenn wir im April groß eröffnen. Wir wollen ja das beste Haus am Platz bleiben."

„Und vielleicht eine nette Barmixerin in der großen Suite", scherzte ich.

„Meinst du wirklich? -- Ach du!", brauchte sie einen Moment, um meinen Scherz zu erkennen. „Aber ich hab' noch was, außer, dass ich ein wenig nervös bin. Ich nehme an", sagte sie begleitet von einem zarten Erröten, „ihr wisst warum. Ilse hat mich ja hierher eingeladen. Die Idee fand ich ja nicht schlecht. Aber erst jetzt kommt mir die Konsequenz voll zu Bewusstsein. Ich ging eigentlich davon aus, dass wir hier noch Mitternacht abwarten -- um eueren sicher sinnvollen Regeln zu gehorchen -- und dann geht Paul mit mir, auf mein Zimmer. So wie es auch mit Egon war", flüsterte sie nun auch noch fast.

„Liebe Maria", entgegnete ich. „Ich weiß nur zu genau, welchen Frust und welche Ängste du hast -- auch welcher Überwindung dich dein mutiger Schritt kostet, dieses Abenteuer zu wagen, um mit deinem seelischen Innenleben wieder klarzukommen. Ich kenne mehrere Frauen mit ähnlichen Problemen ..."

„Und mit denen hast du allen ..."

„Keineswegs", lächelte ich Maria beruhigend an, die scheinbar doch einen kleinen Zweifel an der Richtigkeit ihres Wunsches hegte. „Aber dein Problem ist sehr häufig bei Witwen, die gut gestellt sind. Sie wagen sich nicht an eine erneute Heirat, ganz einfach, weil sie nicht wissen, wie sich der geplante Zukünftige nach dem Ja-Wort verhält. Er könnte ja einfach auf das Geld aus sein und Eheverträge können auch einmal nicht eingehalten werden."

„Du scheinst wirklich Erfahrung zu haben", sagte Marie, hob sogar wieder den Kopf und hörte zu.

„Eine sehr, sehr gute Freundin von mir, aus Japan, Multimillionärin, hatte dasselbe Problem. Wobei es in Japan noch schlimmer ist, da hat der Mann fast die absolute Macht. Aber manche Frau kann halt ohne Mann nicht sein. Nun, als Multimillionärin, hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten wie als Hotelbesitzerin. Sie kaufte sich einfach ein Haus, das Frauen als Kundinnen hat, mit einem Dutzend guter Boys. Als Besitzerin des Hauses, sie trat da übrigens nur maskiert auf, konnte sie sich so, jeden Wunsch erfüllen. Du verstehst?"

„Ne raffinierte Lösung", sagte Maria, jetzt sogar mit einem Lächeln. „Für mich aber doch zu teuer, zudem möchte ich ja einen Mann. Aber genau deshalb muss ich - ahm -- innerlich befriedigt sein, um nicht aus, was auch immer für Gründen, falsch zu entscheiden. Daher, ich gebe es ja zu, habe ich mir gedacht ... ganz ehrlich ... ich gebe mich mit zwei Herren ab, die ganz sicher erfahren sind, die aber genauso sicher, danach nicht an mir kleben werden. Dann habe ich auch mehr Erfahrung, als bisher", man sah es ihr an, dass sie jetzt allen Mut brauchte, um es auszusprechen, „Egon war erst der zweite Mann in meinem Leben und du ... du hoffentlich der Dritte."

Ihr Gesicht verzog sich etwas, ich befürchtete schon das in diesen Fall wohl Übliche, Tränen. Ich ging zu ihr hin und nahm sie einfach tröstend in den Arm. Sie ließ es sich auch gerne gefallen, doch dann sträube sie sich, riss sich fast los. „Vor Mitternacht darf doch nicht ..."

„Trösten ist keine intime Handlung", versicherte ich ihr. „Das kommt immer mal bei Models vor. Vor allem, wenn sie erkennen, was sie gerade womöglich getan -- besser gesagt, gezeigt haben. Da gehört halt trösten manchmal auch dazu. Anfassen an gewissen Stellen natürlich nicht", setzte ich grinsend hinzu, und nahm einen ihrer Möpse kurz in die Hand. Das war nur eine Verdeutlichung, erklärte ich Schweinehund. Der war es zufrieden und ich auch -- die Möpse fühlten sich gut an.

„Kannst du auch ne White Lady?", bat Ilse.

„Willst du dir einen hinter die Birne gießen", fragte ich zurück.

„Nein, ich vertrage 'ne Menge, aber ich habe vor, Maria das zu ermöglichen, was du mir ermöglicht hast, denn mir ging es ja kaum besser, als ihr jetzt."

„Was denn ermöglichen?", echote Maria.

„Zusammen mit Paul und mir ins Bett zu hüpfen und dann erkennen, dass Sex nicht nur aus simplem Beischlaf besteht. Das habe ich nämlich inzwischen sehr wohl gelernt. Miteinander zu schlafen, ist nur ein möglicher Höhepunkt, und der muss keineswegs nur darin bestehen, dass ein Mann auf dir liegt und seinen Schwengel in dich bohrt. Auch da gibt es viele Varianten. Glaube mir", wollte Ilse erkannt haben.

„Dann lieber Paul, mach mir bitte auch noch ne White Lady. Alles dazu müsste da sein. Genau so, wie ich auch sonst alles Neue von dir lernen will", bat Maria mit rauchiger, sexy Stimme.

Ich machte die beiden Ladies, für mich jedoch nur einen dünnen Gin-Tonic. Ein harter Tag kann nur durch eine harte Nacht kompensiert werden, dachte ich noch innerlich grinsend. Wir tranken uns zu. Ilse rückte an Maria ran.

„Ich denke wir duschen nachher. Hat mal einer auf die Uhr geschaut? Guten Morgen, es ist bereits 4 nach zwölf."

„Und ich hab gar kein Nachthemd mir, weil ich dachte ...", stöhnte Maria.

„Das hätte dir Paul sowieso gleich ausgezogen", kam es grinsend von Ilse.

„Und du hast nichts dagegen, wenn er mit mir ... Ich kann mir das gar nicht vorstellen", seufzte Maria noch. Dann griff ich sie vorsichtig am Arm und zog sie mit ins Schlafzimmer ...

Doch, der Tag heute hatte es wirklich in sich, nicht nur, wie frech sich Ilse anstellte.

Um kein Haar besser als Lis und Kim, als sie sich als Erste ausgezogen hatte, die Bettdecken zur Seite schob und sich mit weit gespreizten Beinen ins Bett warf, sah ich es mit Begeisterung: Irgendwann zwischen der Mittagspause und jetzt, hatte auch sie sich die Muschi völlig kahl geschoren. Ich fürchte, die Präsentation von Maria und Danuta, war der letzte Anstoß dazu, denn noch in Prag, äußerte ich den Wunsch nach ein wenig Kahlschlag, denn ihr Prachtstück war ebenfalls sehr ansehnlich, wie bei meinen Frauen auch. Leider haben halt viele, gerade ältere Frauen, da zu viel dunkel gefärbte, fast welk aussehende Schamlippen, die den Anblick nicht besonders attraktiv machen. Was nun kam, verblüffte mich aber völlig:

„Ich hab noch nie eine nackte Frau gesehen, ich meine oben rum schon, aber noch nie ne nackte Vagina -- ahm -- Fotze. Auch bei meiner Tochter hab ich nie geguckt, seit sie zehn wurde", kam es laut und vor Freude fast quietschend aus dem Mund von Maria. Darf ich mal näher ..."

„Deshalb zeige ich sie ja", kam es wollüstig von Ilse. „Ich bin auch schon gespannt darauf, deine mal genauer zu untersuchen. Ich habe nämlich im Bett bei Pauls Frauen festgestellt, das ist eine voll geil machende Sache. Auch wenn ich kein bisschen lesbische Gefühle habe, aber dort rumzufingern bringt mich bereits zum Auslaufen", kam es kichernd von meiner inzwischen scheinbar völlig verdorbenen Assistentin. Zu allem Überfluss steckte sie noch einen Finger bei sich hinein, zog ihn wieder heraus und lutschte genüsslich daran.

Maria erstarrte kurz, ich hatte beinahe das Gefühl, als hätte sie bereits einen ersten Orgasmus, dann hatte auch sie sich blitzartig ihrer Kleidung entledigt. Bereits neben Ilse im Bett liegend, entledigte sie sich erst des hautfarbenen BHs von der letzten Sitzung für Willi, um dann, mit hochgehobenen Beinen, auch ihr Höschen abzustreifen. Es war unübersehbar, aus ihrer Spalte, drang bereits diese so verführerisch duftende Flüssigkeit hervor und Klein Paul musste dringend ebenfalls aus seinem ihn bisher schützenden Slip befreit werden, sonst würde der das Zeitliche segnen.

Als er befreit, seine Ähnlichkeit, nach diesen aufregenden Ansichten, mit einem Zaunpfahl zeigte, jubelte Ilse als Erste auf:

„Ich zuerst, davon haben wir gesprochen. Schieße dein Sperma in mich, meine Hübsche wartet bereits sehnsüchtig darauf. Danach kann er auch viel ausdauernder mit Marias Samtfalte orgeln, und ich schaue begeistert zu, mir das Glücksgefühl selbst abstreichelnd. Komm, komm ..." Sie hob ihre Beine hoch und spreize sie weit. Eine ihrer Hände schob ein Kopfkissen unter ihren Po, die ander Hand griff in Marias Samtfalte, wie Ilse sagte. Ich verlor für gut zehn Minuten die Beherrschung und steckte, ohne weiteres Vorspiel, mein geübtes Schwert in Ilses feuchte -- nein, nasse Scheide. Meine Assistentin kannte kein Pardon, sie wurde laut.

„Stoß zu. Mach mich fertig. Sie will es, tiefer, fester, ohh ... schööön ...", klang es bereits vor Glück keuchend aus ihrem Mund. Aber noch mehr machte mich, vielmehr meinen Glücksbringer an, dass Ilse immer noch drei Finger in Marias, inzwischen ebenfalls gespreizter Muschi hatte, und dort, in meinem Bewegungstakt aktiv wurde. Maria konnte wohl nicht anders, ihr Gesicht verzog sich vor Wonne und sie versuchte, unter Ilses hochgezogenen Beinen, an deren Brust zu kommen. Ich sah bald eine Hand dort lustvoll kneten.

„Ich komme schon, du hast das erste Mal verpasst", maunzte Ilse. „Mach zu, ich will dein Sperma in mir spüren, es ... muss ... ein ... großes ... Feuer löschen ..."

„Oh, was macht ihr mit mir ...", kam es auch von Maria.

Ich sah, dass die Hand von Ilse ganz nass wurde und Marias Körper vor Freude zitterte. Ich versuchte, an wenigstens einen ihrer Möpse dran zu kommen. Es klappte.

Dafür lag ich schwerer auf Ilse. Die stöhnte noch glücklicher, hatte aber nicht mehr genügend Luft zum Schreien. Dann zog sie die Hand aus Maria. Jetzt war die verlangend am maunzen. Doch Ilse wollte die Hand nur genüsslich abschlecken, dann kam sie wieder zurück und rührte weiter.

Da merke ich, lange kann es nicht mehr dauern. Er wurde heute genügend aufgeregt. Ich schaute in Ilses Augen. Mittlerweile kannte ich auch ihre Anzeichen, wenn sie kommen würde. Ihre Augenbrauen steigen ruckartig hoch, ich machte noch zwei furiose schnelle Bewegungen, dann blieb ich tief in ihr. Mein Körper machte zuckende Bewegungen, als ich ihr meine erste Ladung einführte.

„Jaaaaa, endlich", kreischte sie enthusiastisch und genoss jeden Schub der warmen Flüssigkeit.

Auch Marie musste durch Ilses Handbetrieb etwas abbekommen haben, denn auch sie verdrehte die Augen recht wollüstig. Ich ließ mich, der Einfachheit halber, auf die andere Seite von Ilse rollen, denn deren Hand war immer noch in Maria. Die gehörte zu den Frauen, die gefährlich auslaufen bei jedem Orgasmus, den sie haben. Ich befürchte, es roch sehr stark nach ihr in unserem Bett.

Ich war wohl kurz eingenickt, denn als ich wieder zu mir kam, hörte ich die beiden, über geile Dinge plaudern.

„Das war ja ungeheuerlich", hörte ich Maria. „Ohne einem Mann gleich dreimal zu kommen, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Bei Männe kam ich selten so oft. Nur schade fand ich, dass Paul so schnell kommt. Ich habe es nämlich gerne lang andauernd. Mit meinem Mann konnten wir oft zwanzig Minuten, wenn er dazwischen so drei vier Stöße aussetzte."

„Ich habe mit Paul, noch in Prag, gut eine halbe Stunde gevögelt und bin dabei 5-mal gekommen", hörte ich Ilse mich loben. „Von seiner Frau weiß ich, dass sie früher sogar stundenlang dabei waren. Gerade eben war nur, um unsere erste Gier nach Erfüllung los zu werden. Das musste ich auch erst lernen. Paul ist natürlich nach einem aufregenden Shooting voll von Emotionen. Um ihn davon zu erleichtern, habe ich ja die Genehmigung seiner Frauen, damit er nicht womöglich doch an ein Model geht. Inzwischen kann ich es ihm nachfühlen. Also du da, heute Mittag, deine Rammdose aufgerissen hast, da wurde auch mein Höschen feucht. Hat dein Mann das denn gemocht, wenn du das machst?"

„Der hat das nie gesehen. Ich sah das in einem der Magazine und ... war es schlimm, dass ich es nachmachte?"

„Was habt ihr denn überhaupt miteinander, vielmehr, wie habt ihr es denn getrieben? Um es gleich zu sagen, heute empfinde ich mein altes Eheleben eher als langweilig.

Meist lag er auf mir und ich ertrug sein Gewicht, später trieben wir es immer öfters in einer seitlichen Lage. Gespielt hat er auch kaum mal an mir, außer meine Brüste zu quetschen. Ich durfte ihn auch ein paar Mal mit der Hand befriedigen. Das war unser Vergnügen, freitags und mittwochs und das war's schon."

„Oh", hörte ich Maria murren. „Gibt es denn viel mehr? Bei mir war es nämlich auch nicht viel anders. Auch Paul lag ja gerade auf dir."

„Wir scheinen einem armen Ehestand angehört zu haben. Seit ich mit Paul, wohlgemerkt nur auf Reisen, zusammen bin, habe ich soviel dazu gelernt und möchte das nie wieder missen. Erst jetzt fühle ich mich als vollwertige Frau."

„Gibt es da etwas, um dass ich ihn noch heute bitten könnte?", fragte Maria mit hörbar geilem Unterton.

„Na aber sicher", gab Ilse von sich. „Ich finde es am schönsten, von hinten gefickt zu werden. Dazu ist sein Bengel sogar noch besser geeignet, als der von Egon."

„Hast du mit dem denn auch schon? Ist Paul da nicht eifersüchtig?"

„Paul und eifersüchtig?", hörte ich Ilse leise lachen, „Der hat halt einfach Britta gebumst. Aber so als Vorspiel, Paul muss bald aufwachen. Könntest du mir sein Sperma aus meiner Bumsterrine schlürfen. Hättest du dazu Lust?"

„Aus deiner Vagina? Macht man denn das?" kam es offenbar verblüfft zurück.

„Ach du Arme", sagte Ilse. Sie bewegte sich, offensichtlich wurde Maria zu einer 69-er Position verführt, denn alsbald hörte ich entzücktes Schlabbern.

Ich wendete, angeblich schlaftrunken, den Kopf und blinzelte. Ja, die beiden waren offensichtlich heftig zu Gange. Der Anblick tat meinem Stil gut. Welcher echte Mann könnte es nicht genießen, wenn zwei schöne Frauen sich gegenseitig an ihren besten Stücken beschlotzen. Maria lief scheinbar schon wieder aus. Sie lag auch oben. Mir kam in den Sinn, was Ilse ihr vorhin vorschlug. Die beiden waren inzwischen so mit sich beschäftigt, dass sie auf mich gar nicht achteten.

Ilse merke es zwar, doch nur ein Grinsen huschte über ihr Gesicht, als sie mich bemerkte. Sie half mit sogar und spreizte mit ihren Händen Marias Muschel und wendete den Kopf zu Seite. Maria kiekste nur, war aber offenbar sofort bei der Sache. Ich drang ganz langsam ein. Von Maria begleitet mit einem heftigen, aber eher erfreuten Stöhnen. Was dann folgte, war wieder einmal eine begeisternde Stocherei. Nach zehn Minuten drängte Ilse unter Maria hervor, denn die war bereits zweimal gekommen und nässte dabei meine tüchtige Assistentin voll ein. Deren Kopf drängte allerdings unter den Oberkörper von Maria und beschäftigte sich lutschend mit deren Möpsen. Jetzt kam unsere Wirtin natürlich nicht mehr an die frisch rasierte Muschel von Ilse. Und was macht die, sie spielte mit sich selbst. Maria war inzwischen ebenfalls lauter geworden. Ich vermute, mindestens sechsmal hatte sie auch schon gespritzt. Ich fühlte es feucht unter meinen Füßen, denn inzwischen stand ich im Bett, kam Marias Arsch doch immer höher. Ihre Beine waren nass vom eigenen Sekret.

Keine Ahnung, wie lange wir rammelten, aber plötzlich brach Maria erschöpft zusammen. Doch Ilse war schnell, sehr schnell, sie bot mir ihre Entsorgungsdose, in der ich abladen konnte. Erregt war sie noch genug, um selbst auch noch mal jenes Glücksgefühl zu bekommen, welches das Ziel unserer Tätigkeit war.

So ganz habe ich diese Nacht nicht mehr im Kopf. Ich weiß nur noch, dass Maria noch eine halbe Stunde beglückt Reiterin spielte und mir dabei beichtete, sie hätte gehofft, was kommen könnte, und bereits seit der Anmeldung, die verbotene Pille genommen habe. Sogar mit Erlaubnis des Pfarrers, sie schwindelte ihm vor, in der Trauerzeit sei es doch sicher unschicklich, womöglich ein Kind zu bekommen, bei den vielen ungehobelten Bauarbeitern im Hause. Der Pfarrer kannte Maria (noch) als gläubige Christin.

Nachdem ihr Ritt durch das Bett voll zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, schlief sie. Ich kümmerte mich noch kurz um Ilses neues geschöntes Juwel, dann schliefen wir, wie nun schon beinahe gewohnt, über einem sanften Löffelchen ein. Wir bekamen es gar nicht mit, dass Maria uns um halb sieben verließ, in ihr eigenes Zimmer. Das sagte sie uns leise beim Frühstück.

Dass sie wohl auch mit mir zufrieden war, zeigte sie zu meiner Verblüffung sogar öffentlich: Sie warf sich mit mir in eine heftige guten Morgen Knuddelei mit sehr feuchten Bussis.

Ich war, irgendwie, nach der sehr erfrischenden Dusche, fit für einen weiteren Tag mit den auch an diesem Tag oberscharfen polnischen Mädchen. Es gab wieder heiße Fotos, doch ich überstand den Tag bestens. Die kurze Mittagspause, im frisch bezogenen Bett, brachte keinerlei Weiterungen. Schweinehund hielt sich doch tatsächlich einen ganzen Tag zurück. Auch am Abend gab es nur ein beinahe verliebtes Schmuserchen mit Ilse. Wir mussten ja auch mal wieder ausschlafen ...

Written by: rokoerber

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