Category: Romane und Kurzromane Geschichten

Der Pornograf XI - 24

by rokoerber©

Band 11 -- Planung Osten

Die Abenteuer eines älteren Fotografen

Kapitel 24 - Ratibor

Es war schon recht dunkel, als wir vor dem Hoteleingang an der Schmalseite des Hauses standen, doch kaum hatte der Wagen angehalten, kam schon ein Herr heraus, der Uniform nach ein Portier.

„Herr Oktober?", fragte er Egon.

Der wies auf mich und sagte einfach „ja."

„Ich bin Jacec Szczesny", stelle er sich vor, als ich ausstieg. „Ich bin hier der Empfangschef. Benötigen sie Hilfe bei ihrem Gepäck?"

„Das wäre nicht unpraktisch", antwortete ich.

„Pfiff!" Also doch mehr Portier, grinste ich vor mich hin. Solches Pfeifen nach Boys hörte ich bisher noch nie von einem Empfangschef, von Portiers sehr wohl. Zwei Burschen mit einem Wägelchen tauchten auf und unser Gepäck war ruckzuck aus dem Wagen umgeladen. Einer der Boys trat auf mich zu, sagte etwas Polnisches zu mir und streckte die Hand aus. Wollte er womöglich jetzt schon Trinkgeld? Egon verstand ihn wohl und gab ihm die Wagenschlüssel.

„Er bringt ihn in die Garage", sagte Jacec und bat uns herein. Der Schneefall war dichter geworden.

Die Halle war natürlich kein Radisson wie in Prag, wie das ganze Hotel auch viel kleiner war, aber irgendwie war es anheimelig und schien bereits völlig restauriert. Mit am prächtigsten machte sich jedoch die schöne Stuckdecke. Hinter der Rezeption sahen uns zwei Damen entgegen, als wir eintraten.

„Guten Abend Graf Paul", grüßte die eine, ältere. „Ich bin Maria Szczesny. Ich freue mich sehr, sie und ihr Team, als erste Gäste im neu renovierten Hotel Polonia Racibórz begrüßen zu können. Wir werden zwar erst zum 1. April offiziell eröffnen, aber so können wir wunderbar ihrem Wunsch nachkommen, der uns von Sabina Szogalla übermittelt wurde."

„Oh fein", fiel mir dazu nur ein. „Mir wurde die Angelegenheit von meinem Verlag in London mitgeteilt, und dort wohl über die", beinahe hätte ich Putzfrau gesagt, „die Angestellte des Direktors vermittelt. Sie wissen, was wir hier vorhaben, lässt sich das mit dem Stil des neuen Hauses vereinbaren?"

„Wir wissen", wurde mir mit einem Lächeln gesagt, „dass sie unsere einzige Suite benötigen. Das sie begleitende Ehepaar, Egon und Britta Höfel, bekommt die Einzimmer-Suite und wohl ihre Tochter, Pele Oktober bekommt eines der Luxuszimmer, ebenfalls im ersten Stock. Wie ich sehe, stimmt das mit den ankommenden Personen überein."

„Ist es ein Einzel- oder ein Doppelzimmer?", fiel Pele wieder auf.

„Leider ein Doppelzimmer, Frau Oktober", entschuldigte sich Maria. „Wir haben keine Einzelzimmer."

„Dann ist es ja gut", sagte Pele mit einem Grinsen.

„Darüber hinaus wurde mir mitgeteilt, benötigen sie weitere Zimmer. Da wird es ein wenig eng, wir sind hier immer noch am renovieren. Zehn Zimmer können wir ihnen jedoch zur Verfügung stellen", fuhr Maria fort, mit einem fast bedauernden Ausdruck im Gesicht. „Wie mir aber gesagt wurde, sind jedoch nur drei zu Übernachtungen vorgesehen", sie sah in ihr Belegungsbuch, „davon eines Morgen und zwei übermorgen, für jeweils zwei Nächte. Wie mir Sabina, eine Schulkollegin meiner Tochter", sie zeigte auf die jüngere, noch hübschere Frau neben sich, „mitteilte, sollen die anderen Zimmer lediglich als Kulisse für Fotoaufnahmen dienen. Für ein Sonderheft Girlfriends of Polonia mit dem reizenden Untertitel Beauties in Racibórz. Sabina hat uns mehrere Magazine dieser Serie mitgeschickt. Wir wissen also Bescheid."

„Ich hoffe, die Magazine sind ihnen nicht zu frivol", fragte ich vorsichtig nach.

„Meine Tochter teilte mir mit, sie würde auch als Modell mitspielen. Und ganz ehrlich gesagt, selbst ich denke darüber nach. Das Magazin wird zwar bei der hiesigen Kirche nicht unbedingt Wohlgefallen finden, sie ist derzeit sehr mächtig, mit unserem Papst Johannes Paul II an der Spitze, aber gängeln lassen wir uns nicht. Polen wird immer mehr eine Demokratie, nach dem wir nächstes Jahr der EU beitreten werden."

„Na, das ist ja eine klare Aussage", freute ich mich. „Und was sagt ihr Mann dazu?"

„Mein Mann ist vor zwei Jahren gestorben. Krebs. Wir hatten gerade die Renovierung beschlossen", antwortete sie, ein Anflug von Trauer glitt über ihr Gesicht. „Aber das Leben muss weitergehen. Ich könnte mir sogar gut vorstellen, über dieses Magazin noch einmal einen Mann zu finden, ich wäre bereit dazu", kam es mit einem verführerischen Lachen.

„Und wer ist der Jacec, der uns begrüßte?", fragte Egon.

„Der ist ganz einfach mein jüngerer Bruder. Ich habe meinen alten Namen wieder angenommen."

„Warum das denn?", wollte Britta wissen.

„Es war ein etwas vorbelasteter schlesischer Namen, lassen wir es bitte dabei. Wir wollten uns sowieso umbenennen lassen", kam die etwas verkniffene Antwort.

„Schon gut, das geht uns auch keineswegs etwas an. Doch zurück zu unserem Fotoprojekt. Gäbe es denn noch andere Locations -- ahm - geeignete Kulissen? Und viel wichtiger, hat Sabina denn genug Models auftreiben können?"

„Soweit ich weiß, kommt morgen, um zehn Uhr, das erste Dutzend unserer Freundinnen. Dabei ist auch die von Sabina ausgeguckte Sprecherin, die alles Weitere mit ihnen bereden wird", warf die Tochter ein. „Im Übrigen, mein Name ist Luise. Wir haben hier fast alle eher Schlesische Vornamen und verzichten meist auf das frauliche A am Ende ..."

„Und ich denke, Bogdan, unser Bursche, sollte sie jetzt erst einmal auf ihre Zimmer bringen. Um acht Uhr gibt es Abendessen. Wenn sie nichts dagegen haben, noch im familiären Rahmen. Bogdan!", rief sie dann laut, zum Glück nicht kreischend, sondern mit wohltönender Stimme.

„Und sie Graf Paul", lächelte sie mich an, „geben mir jetzt bitte ihre Kreditkarte und unterschreiben dann bitte hier", wurde ich noch aufgefordert.

„Im neuen Gewand ist das Hotel wohl fortschrittlich geworden?", reagierte ich.

Sogar einen Fahrstuhl gab es. Schnell waren wir auf unseren Zimmern. Wir hatten fast noch eine Stunde Zeit. Ilse eilte zuerst ins Bad. Ich lächelte nur. Nicht anders, als ich das kannte. Bogdan bekam ein Trinkgeld, gleich für alle sagte ich, ahnend, dass zumindest Britta und Egon das vergessen würden. Dann sah ich mir den Burschen genauer an. Hoffentlich würde Lady Lovejoy ihre Finger von ihm lassen, ich erkannte nur zu gut, er war genau ihr Geschmack. Aber was könnte ich dagegen tun, er war weder Model noch ist meine Tochter eine Assistentin. Sie hatte ihren eigenen Auftrag, wenn auch unter meiner Führung. Aber sie tut vor allem, was sie will. Ganz ihre Mutter.

Ich ging nun ebenfalls ins Bad. Ilse war bereits ausgezogen und wollte unter die Dusche, wusste aber nicht, wie die moderne Anlage zu betätigen ist. Ich wusste es, hatte so eine schon gehabt. Nun ja, es führte dazu, dass wir wieder einmal gemeinsam in der von Glas umgebenen, hellbraun gekachelten Dusche, nicht nur duschten, sondern auch ... Selbst Bademäntel gab es. Nun ja, für 500 € Zimmerpreis für die Suite, konnte man auch in Polen schon etwas verlangen.

Kurz vor acht klopfte es. Wir waren natürlich längst bereit, Ilse öffnete die Tür. Alle drei waren da, Pele mal wieder voll aufgebrezelt und Britta sah kaum besser aus. Selbst Ilse hatte sich für die Schwarze Rose einen Vorschuss geben lassen und ich hatte etwas dazugegeben. Persönlich schaltete ich auf stur und zog meine Jeans an. Dazu allerdings ein weißes Hemd und eine dunkelrote Abendjacke.

Gemeinsam wanderten wir das eine Stockwerk über eine prächtige Treppe hinunter. Da kam unser Treppenhaus in Stuttgart nicht mit. Unten wurden wir von vier Personen erwartet. Maria, Luise, Jacec und Bogdan. Er ist der Bruder von Luise erfuhren wir später. Wir wurden in ein urgemütliches Speisezimmer geführt. Zwei Tische waren zusammengestellt und gaben genug Platz für uns ab. Wir setzten uns.

„Was darf es zu trinken sein", wurde ich von hinten angesprochen. Also ich habe es schon wieder vergessen, welche Operette es ist, aber ein Satz in einer Arie hat volle Berechtigung: ... die schönste ist die Polin. Unsere Bedienung war vom Aussehen her, ein ganz bezauberndes Wesen, wenn auch blond.

„Es gibt eine winterliche Suppe, danach Opolska rolada wołowa - Oppelner Rinderroulade, traditionell mit Klößen und modroj Kapusta, also gekochtem Rotkraut. Als Nachspeise gibt es Szpajza, eine Kirschgeleespeise schlesischer Art", unterbrach Maria. „Mir wurde gesagt, das Haus Oktober liebe besonders regionale Küche. Am besten dazu passt sicher ein Bier oder, wenn das mehr der Geschmack ist, ein halbtrockener Rotwein. Einen Württemberger hab ich leider nicht, aber einen guten Österreicher."

„Alleine für diese Auswahl könnte ich sie küssen", spielte ich wieder mal den großen Verführer. „Leider wird mir dann der Freund auf die Pelle rücken."

„Ich habe keinen Freund", kam es etwas traurig zurück. „Das Angebot nehme ich aber gerne an", klang es fast verschämt und -- sie hielt mir ihre vollen roten Lippen entgegen.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten und alle am Tisch lächelten, obwohl der Kuss etwas länger dauerte, als er eigentlich sollte. Doch danach wendete Maria den Kopf in Richtung Egon und sagte: „Gleichberechtigung!" Jetzt grinsten die Weiber aus meinem Team gar. Und Maria strahlte.

Endlich konnten wir die Getränke bestellen. Nur Egon, Jacec und Bogdan bestellten Bier, wir tranken Rotwein, für den ersten Durst noch einen Sprudel. Die Suppe war hervorragend, es sei eine Oberschlesische, Siemieniotka, wurde uns erklärt.

Sehr schnell breitete sich ein angenehmes Tischgespräch aus. Jacec nahm etwas weniger daran teil, als die Frauen des Hauses - und Bogdan führte offensichtlich ein eher privates Gespräch mit Lady Lovejoy, wie von mir befürchtet. Ich muss es doch langsam lernen, dass meine Tochter erwachsen ist.

Der Hauptgang war einfach köstlich. Zwar nichts für verwöhnte italienische Gaumen, aber absolut passend für einen Schwaben im Winter. Der (ich), bat sogar um einen Nachschlag und bekam ihn auch. Dafür fielen vor allem die Frauen mehr über die Geleespeise her. Ich fragte nach einem Gin. Den gab es noch nicht. Maria schlug mir eine andere polnische Spezialität vor, Wodka mit Büffelgras. Ich werde ihn Sara beschreiben, denn er war schlichtweg eine Wucht. Alle schlossen sich an, die Flasche (0,5 Liter) wurde geleert.

Wir gingen aufs Zimmer. Lust hatte nicht nur ich, auch Ilse machte den Eindruck, als würde sie nur darauf warten. Da klopfte es noch einmal. Hatten wir etwas vergessen? Es waren Britta und Egon, der mich sogleich ansprach:

Unser Auftrag beginnt ja erst morgen, heute Abend ist ja noch frei", begann er. „Britta ist damit ebenfalls einverstanden, hat selbst einen ausgefallenen Wunsch. Ich bin mit Maria verabredet. Sie meinte sie hätte jetzt lange genug nur für die Arbeit am Hotel gelebt, ob ich ihr mehr zu den Aufnahmen ab morgen sagen könnte, was da denn verlangt sei ..."

„Und wenn es etwas mehr werden sollte, dann würdest du nicht zögern auszuhelfen", unterbrach ich und konnte mir das Lachen nicht verkneifen. „Was aber ist mit Britta?", fragte ich dann doch, obwohl ich es fast ahnte.

„Ich möchte nochmals mit dir, wie damals mit -- ahm", kam es absolut frech.

„Dann frag halt deine Schwester. Möglich ist das schon, ohne dass ihr aneinander rumfummelt. Obwohl ich das auch nicht so schlimm finde. Ihr seid alt genug."

„Also genau genommen kann ich mein Schwesterlein sehr gut auch als Dritte in einem Dreier ansehen -- und Lust etwas Verrücktes zu tun habe ich allemal. Ob da der Wodka dran schuld ist oder meine neue Geilheit, das will ich jetzt gar nicht wissen", erklärte Ilse mit einer verblüffend heiseren Stimme. Dass sie ihre Schwester in den Arm nahm, gehörte wohl dazu.

„Dann ist ja alles geregelt", seufzte Egon erfreut und verabschiedete sich. „Um sieben wieder in unserem Zimmer", sagte er noch zu Britta, gab ihr sogar einen Kuss und ging. Wie es der Teufel so will, sah ich noch Bogdan draußen vorbeihuschen, Richtung dem Zimmer von Pele.

Meine Weiber schauten zuerst einmal in die Minibar. Und was fanden sie? Eine weitere Halbliterflasche von dem Büffelwodka. Sie machten es sich aber keineswegs im Wohnzimmer bequem, sondern huschten mit der Flasche und drei Gläsern ins Schlafzimmer. Ich überlegte. Keineswegs ob das alles richtig war, dazu hatte ich mit meinen diversen Teams schon viel zu viel erlebt. Solche geilen Zwischeneinlagen gehörten schon immer dazu -- übliche Ausrede -- um uns den Models gegenüber anständig zu benehmen. Ich überlegte, was ich mit den beiden offensichtlich glühend heißen Weibern anstellen würde. Zum Glück hatte ich Fingerlinge und Spaßkondome dabei. Eigentlich wollte ich nur Ilse damit beglücken, aber für zwei Schnecken reichen sie auch. Ich ging ebenfalls ins Schlafzimmer und was sehe ich da, die Schwestern liegen sich schon mal in den Armen -- nackt.

Schnell war ich ebenfalls ausgezogen. Ilse und Britta machten sich gemeinsam daran, das Ziel ihrer Wünsche zu erwecken. Links und rechts von meinem Kopf hatte ich je eine bereits feuchte Muschi, die mich erwartungsvoll anlachten. Ich würde natürlich zuerst mit Ilse tätig werden, überlegte ich und griff schon mal mit einer Hand nach deren Schmuckstück. Die andere Hand suchte nach einer der herrlich großen Titten von Britta.

Mein Stecken und Stab war sehr bald munter für einen Missionar mit Ilse. Britta legte sich umgekehrt daneben. Sie mochte es wohl inzwischen auch zuzuschauen, wie jemand mit dem Glücksstab bedacht wurde. Mir kam das ganz recht. Ein Griff zum Nachttisch, und ich hatte einen kleinen Pyramidenfingerling. Schnell auf zwei Finger der rechten Hand und schon konnte ich den durch sehnsuchtsvolle Töne begleiteten Wünschen von Ilse entgegenkommen. Ein paar Mal, noch kniend, streichele ich mit meinem Kerl, ihre Spalte auf und ab. Ilse genoss es ziemlich lautstark, dann drang ich ein und ließ mich auf sie niedersinken. Nur links halb liegend, halb abgestützt. Es klappte, ich konnte ihn gut bewegen. Dann versuchte ich mit der rechten Hand an Brittas sehr nasse, von blonden Haaren umrahmte Dose zu kommen. Sie spürte es, hob kurz den Kopf um sich zu orientieren, dann kam sie mir entgegen. Ich brauchte nur die Finger auszustrecken. Irgendwie drehte sie ihren Körper so, dass sie fast seitlich lag. Sehen was ich mit Ilse tat, konnte sie noch gut, ihr Unterkörper fiel jedoch in meinen Rhythmus ein und ließ meine Finger tief bei ihr eindringen, sie fast wieder rausrutschen, eindringen ...

Der Vorteil von Fingerlingen, kein Fingernagel konnte verletzen. Doch es geschah genau das, was ich mir vorstellte, Britta war zu erst einmal zufriedengestellt und fiel in das geile Stöhnen von Ilse ein. Diese sah, wohl auch zum ersten Mal, was mit der Muschi ihrer Schwester geschah, dass die beim Liebesspiel enorm viel Flüssigkeit von sich gab. Das erregte meine Assistentin so, dass sie sehr viel früher als gewohnt kam. Ihr Lustschrei war nicht gerade leise. Das brachte jedoch Britta dazu, es ihr nachzumachen. Ich musste den Fingerling rausziehen, mich erneut hinknieen, um mir zur Abwechslung mal die Klobürste über zwei Finger zuziehen, um Britta erneut zu erfreuen. Beide Frauen bedankten sich jedoch für die Unterbrechung erst einmal mit verlangendem Gejaule.

Mit der Klobürste in der Spalte wurde jetzt auch Britta laut und Ilses Stöhnen war in ein Japsen übergegangen. Weiß der Kuckuck, was sie sich da vorstellte. Auf jeden Fall, beide hatten ihr volles Vergnügen. Als ich dann auch kam und mich in Ilse entlud, fiel es mir ein, ich zog raus und bot die Reste Britta an. Die saugte aus, was noch zu bekommen war und Ilse, das verrückte Huhn, zog mir den Fingerling von der Hand, zog ihn über zwei ihrer Finger, und versenke ihn in ihrer eigenen Lustgrube. Dass sie dabei mein Sperma rausdrückte, bemerkte sie gar nicht. Sie wurde präzise gereinigt, bis sie erneut kam. Ich leckte Britta noch feuchter.

Wir ruhten ein wenig, um wieder zu Atem zu gelangen. Dann ging es mit Britta zur Sache. Sie mochte ein Doggy. Ich befürchte, es hatte sich schon herumgesprochen, was sich für die Zweite, nicht aktiv beteiligte, da für eine bequeme Stellung anbot. Ilse lag auf dem Rücken, den Kopf zwischen den gespreizten Knien von Britta. Die justierte die Höhe, es ging los. Langsam rein, langsam raus. Dabei kam sie so in Fahrt, dass es unausbleiblich wurde, sie senkte den Kopf und beschäftigte die Zunge mit den besonders empfindlichen Teilen von Ilse. Die protestierte nicht, sondern genoss. Nicht nur das Abschmatzen von Britta, die natürlich meinem langsamen Tempo folgen musste. Ilse streckte auch immer wieder die Zunge raus, um etwas von dem geilen Saft zu erwischen, der hin und wieder aus Britta herauströpfelte, vor allem wenn sie kam.

Ich möchte meine Leser, vor allem meine Leserinnen, jedoch nicht zu sehr aufregen. Es war noch lange in dieser Nacht nicht Schluss. Mit Britta ging ich zu dem über, was Egon ihr noch verweigerte, ich besuchte sie auch in ihrer Hintertüre. Ilse schaute ein wenig dumm, als ich ihr ein Handtuch hinlegte, vorsichtshalber. Der Erfolg: Einen kurzen Besuch, so zur Einführung, wünschte sie sich auch. Danach mussten wir alle drei unter die Dusche. Das mit dem abschließenden Löffelchen wurde kompliziert. Die Weiber lagen links und rechts neben mit. War die eine fast eingeschlafen und ich wechselte zu anderen, wachte die Erste wieder auf. Ich fürchte, irgendwann schlief ich ein, und die beiden mussten sich selbst in den Schlaf spielen. Am Morgen lagen zumindest zwei gebrauchte Fingerlinge auf Ilses Nachtisch und Britta kam fünf Minuten zu spät in ihr Zimmer ...

Written by: rokoerber

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