Category: Romane und Kurzromane Geschichten

Der Pornograf XI - 23

by rokoerber©

Band 11 -- Planung Osten

Die Abenteuer eines älteren Fotografen

Kapitel 23 -- Die Fahrt nach Polen

Es war unser letzter Tag in Prag und vor allem zur Erholung gedacht, denn die vergangenen drei Tage hatten es schon in sich. Die Concierge hatte sich für mich bereits kundig gemacht und umgehört: Avis bot einen Ford Galaxy zu einem akzeptablen Preis, mit dem ich auch nach Polen fahren durfte. Damit hatten wir gar nicht gerechnet, dass viele Autovermieter die Fahrt nach Polen ausschlossen. Der Grund war mehr als simpel: Diebstahlgefahr. Als ich den Wagen abholte, erfuhr ich, diese Gefahr galt vor allem für Warschau. Unsere Hotel in Ratibor verfügte zum Glück über eine Garage. Mit dem Wagen herum zu fahren war gar nicht geplant, er diente nur dem Transport.

Doch noch war es früher Morgen. Gemütlich trafen wir uns zum Frühstück. Meine Tochter machte einen mehr als zufriedenen Eindruck. Eine Katastrophe schien ihre Nacht nicht gerade gewesen zu sein, das beruhigte mich wenigstens halbwegs.

Das Wetter war tragbar, wenn der Himmel auch bedeckt war, aber der kalte Wind von vorgestern fehlte wenigstens. Wir beschauten uns noch ein paar Sehenswürdigkeiten, die wir nicht kannten. Zum Mittagessen fanden wir eine Kneipe, die zwar gut besucht war, sie war zudem billig, aber nicht so ganz unser Geschmack. Kommt halt vor in der Fremde, wenn man sich nicht auskennt.

Bereits um vier Uhr waren wir wieder zu Hause. Ich ging noch schnell ein paar Besorgungen machen und holte dann den Galaxy. Im Hotel hatten sie eine Garage, wo ich ihn unterstellen konnte. Als ich auf unser Zimmer kam, was musste ich sehen? Mein ganzes Team saß da, trank vergnügt Kaffee und aß Kuchen. Eine Spende von Egon.

„Greif zu, es ist genug da", wurde auch ich eingeladen. Das wollte ich natürlich nicht versäumen.

„Und gibt es für heute Abend Pläne?", wollte ich dann doch wissen.

„Nemec hat mich für heute Abend in die Disco eingeladen", sagte Pele. „Ich denke, das rundet mein Bild von Prag noch etwas ab. Er hat versprochen, mich um Mitternacht nach Hause zu bringe, und er weiß, dass wir morgen früh abreisen."

„Na gut, notfalls kannst du ja im Auto auch ein wenig schlafen, die Rückbank ist breit genug", gab ich meine nicht verlangte Zustimmung. „Und ihr, Britta und Egon?", fragte ich weiter.

„Morgen wird es wahrscheinlich eine langweilige Fahrerei", seufzte Egon, "die wir alleine bewältigen müssen. Ich hab schon gefragt, die Schwestern haben keine Lust zu fahren und Pele hat nicht genug Praxis. Dazu ist Schnee angesagt, an der Nordgrenze von Tschechien."

„Auch das noch", maulte auch ich. „Aber wie kommen wir sonst nach Ratibor. Wie lange denkst du denn, dass wir überhaupt fahren, diese 320 km?"

„Also in Ostdeutschland hätte ich mit 50 Kilometern die Stunde gerechnet, also gut 6 Stunden. Dazu eine Stunde Mittagspause. Rechnen wir noch mit Wartezeiten an der Grenze, also gut acht Stunden", kam die etwas frustrierende Antwort.

„Das könnte das Übel an den Reisen in den Osten sein, weite Wege und schlechte Verkehrsverbindungen. Da muss in Zukunft sehr viel besser geplant werden", stellte ich fest. „Auf der anderen Seite, ewig lange stumpfsinnige Flüge sind auch nicht das Gelbe vom Ei", galt es auch zuzugeben.

„Aus diesem Grund, und noch einem", hier kam ein deutliches Grinsen von Egon, „will Britta für Morgen gut ausgeschlafen sein. Dabei wäre ich gerne noch in einen Jazzkeller gegangen. Da soll es hier Gute davon geben."

„Au ja", meinte ausgerechnet Ilse, „da wäre ich auch gerne mitgegangen."

Ausgerechnet Pele musste jetzt natürlich eine dumme Bemerkung dazu machen:

„Und warum geht ihr beide nicht gemeinsam. Dann können Pa und Britta ja schon früh ins Bett ..." Pele errötete, denn kaum gesagt, fiel ihr selbst auf, dass man das sehr wohl auch völlig anders deuten konnte. Dass ihr Vater kein Unschuldslamm war, hatte sich natürlich auch schon bis zu ihr rumgesprochen. Jetzt schwieg sie lieber, um die Angelegenheit nicht zu verschlimmern.

Wir einigten uns auf ein frühes Abendessen, wieder im landestypischen Restaurant unseres Hotels. Bis auf unsere Lady ging alles früh ins Bett. Ob Pele doch recht hat, dass wir halt die alten Herrschaften sind?

So ganz schien Ilse nicht dieser Meinung, dabei ging es ihr kaum anders als allen meinen Frauen früher schon: Sie musste es längst nicht mehr täglich haben. Auch ohne ein Löffelchen kam ich heute gut davon. Nur eines musste sein -- Schmusen ...

***

Am nächsten Morgen ging es schon früh los. Bereits 6:29 Uhr warteten wir vor dem Frühstücksraum. Ilse sah betont und kopfschüttelnd auf ihre Armbanduhr, als die Türe erst 6:31 Uhr geöffnet wurde. Frech waren die Teamweiber auch noch, alle schmierten sich Brötchen für unterwegs. Ilse fragte sogar, was ich drauf haben wollte. Dann orderte sie noch Wasser für unterwegs. Pele sagte gar nichts, sie ist sowieso neuerdings ein Morgenmuffel. Ich ging zu Kasse und setzte meine Kreditkarte in Bewegung. Ilse nahm ich mit. Sie musste lernen das in Zukunft zu übernehmen.

Abfahrt. Der Himmel war eher trübe. Die Fahrt ging besser als gedacht. In einem kleinen Nest, dessen Namen ich vergessen habe, gab es eine kurze Pause. Das Essen war erträglich. Das haben wohl alle Raststellen oder ähnliche Betriebe an sich. Egon und ich wechselten mit dem Fahren im Stundentakt. Nach dem Essen fuhr er weiter und ich setzte mich nach hinten. Pele saß auf dem Rücksitz und schrieb schon seit zwei Stunden irgendwas auf ihrem Laptop, der über ein Kabel mit dem Zigarettenanzünder verbunden war.

Britta saß bei ihrem Egon vorne und Ilse schmiegte sich, auf der mittleren Sitzreihe, an mich. Wir waren inzwischen sehr vertraut und es gab keinen Grund, das zu verheimlichen. Es reizte nicht einmal meine Tochter zu einer dummen Bemerkung. Sie wusste, Ma weiß Bescheid, das genügte ihr.

Es begann leicht zu schneien, genau das, was wir jetzt noch brauchten. Endlich war die Grenze erreicht. Deutsche hatten die Zöllner hier wohl nicht erwartet, wir durften mit unserem Ford Galaxy flott durch. Egon übernahm wieder, als wir die Grenze passiert hatten. Ich stieg wieder hinten ein und setzte mich neben meine Tochter, die das Schreiben inzwischen aufgegeben hatte. Ilse hatte die Augen zu und Britta war mit Egon ganz vorne.

„Was hast du den so fleißig geschrieben, mein Schatz?", sprach ich Pele an.

„Texte für Mikel nochmals gelesen und ..."

„Auch noch mehr über Egon?", konnte ich es mir nicht verkneifen zu fragen.

„Egon?", kam die Rückfrage. „Hast du womöglich in meinem Laptop spioniert?"

„Wenn du ihn bei mir im Wohnzimmer liegen lässt", gab ich es mit einem Grinsen zu.

Sie knuffte mir in die Seite und meinte: „Ich hätte es dir auch so zum Lesen gegeben, wenn du gefragt hättest. Hat es dir denn gefallen?"

„Der Text ja, nur musste ich dabei in meinem Hirn ausblenden, dass du meine Tochter bist. Ich hab es einfach als Bericht der Lady Lovejoy aufgefasst. Daran muss ich mich halt erst gewöhnen, dass du inzwischen auch in dieser Beziehung erwachsen bist. Ich hab mir auf der anderen Seite gedacht, dieses Artikelchen könnte gut in mein Buch über den Osten passen."

„Kannst du gerne haben", lachte jetzt auch noch meine Tochter. „Du kannst es auch mit den Originalnamen verwenden, für Mikel habe ich die vorhin geändert. Seine Leser können zwar alles lesen, aber nicht alles wissen. Aber bist du denn wirklich nicht böse auf deine Tochter? Ich kann halt nur über Dinge schreiben, über die ich Bescheid weiß."

„Böse nicht, höchstens erstaunt. Allerdings fiel mir rechtzeitig ein, deine Eltern waren auch nicht viel besser -- was willst du also machen, wenn du unsere Gene hast?", beruhigte ich sie etwas.

Sie beugte sich rüber zu mir und gab mir einen festen Kuss -- auf die Wange, dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Ihr seid mir auch schon lange leuchtende Vorbilder. Ich würde nur zu gerne mal mit dir zumindest mal schmusen. Aber ich habe leider auch eingesehen, das ist ungezogen. Du wirst nie die leisesten Anzeichen von mir erleben. Das ist kein Thema."

Sie fischte ihren Laptop hervor, rief eine Datei auf und sagte: „Lies das mal, das könnte auch zu deinem neuen Roman passen." Ich las:

***

Nemec

© by Susi Lovejoy

Es ist geschafft. Nicht nur die Arbeit mit den Models in Prag, ich bekam endlich auch einen halbwegs gut aussehenden Prager Boy ins Bett. Eigentlich war es gar nicht so schwierig, obwohl sich nicht viel Gelegenheit geboten hat. Nachdem ein paar heißere Aufnahmen, mit Männlein und Weiblein, gemacht waren, fragte ich einfach, wer mit mir mein Zimmer teilt. Auf Anraten des Teams bin ich vorsichtig und erkundigte mich nach einer neueren Gesundheitsbescheinigung, Models, die sich auf Spielchen einlassen, brauchen ja so etwas und ich mag es nicht, an einem Gummischwanz zu lutschen.

Toll finde ich, es sind gleich zwei Burschen, die sich melden. Ich male mir insgeheim schon aus, mit den beiden zugange zu sein. Ist Prag der Ort für gute Dreier? Leider habe selbst ich manchmal Pech, bei dem Hübscheren ist die Freundin mit (aktiv) dabei und pfeift ihn zurück. Was soll's, dann halt wie gewohnt mit einem.

Zum Glück spricht er deutsch, seine Englisch- und Französischkenntnisse sind grauenhaft. Und so übel sieht er auch nicht aus, dass ich ihn von der Bettkante weisen würde.

Der Bursche scheint fast schüchtern, also mache ich es mir einfach. Zuerst gehe ich ans Telefon und bestelle für uns beide was zum Futtern, nicht dass er aus Schwäche zusammenbricht. Die Getränke kommen aus der Minibar. Dann erreiche ich, wie gewohnt, seine Aufmerksamkeit: Ich husche ins Bad und hole mir den Bademantel. Dann ziehe ich mich langsam vor ihm aus, nur den Slip lasse ich an.

Ich kann es sehen, Wirkung wie erwünscht, seine Hose wölbte sich prächtig hoch. Ich gehe zu ihm. Erste Küsse werden ausgetauscht. Erfreulich, er scheint Nichtraucher zu sein. Ich rühre seine Hose jedoch noch nicht an, habe aber nichts dagegen, dass er an meinem Titten schon mal Maß nimmt. Endlich klopft es, unser Essen kommt. Ganz einfach, ein Rumpsteak mit Brot. Noch was Erfreuliches, er wollte kein Bier, sondern trank Wein mit mir.

Wie zu erwarten, wollte er mehr, als ich ihm nach dem Essen an die Hose ging. Sein Ding war längst wieder halb eingeschlafen. Er guckte etwas dümmlich, als ich ihn zuerst unter die Dusche bugsierte.

„Sauberkeit muss sein", erkläre ich ihm. Er schaut etwas komisch aus der Wäsche, sodass ich noch drauflege: „Frisch geduscht vögelt es sich besser" und grinse dabei anzüglich. Nicht dass er noch auf die Idee kommt und denkt, ich halte ihn für schmutzig.

Wir seifen uns gegenseitig ordentlich ab. Dabei mache ich einen auf schüchtern. Das wirkt gut bei selbst etwas
zaghaften Männern, wusste ich längst. So spielen wir unter der Dusche auch erst einmal etwas aneinander rum, dass sich sein Lötkolben gleich wieder ganz aufrichtet. Es scheint ihm zu gefallen, käme sonst diese prompte Reaktion? Bestimmt nicht. Er fingert auch schon etwas an meiner Schmuckdose rum. Dabei lässt er auch meine anderen Körperregionen nicht außer Acht. Mir wird es schnell ganz anders zumute. Nun geht er ran, der Kleine. Aber erst schüchtern tun. Stille Wasser sind wohl wirklich tief. Und ganz unbedarft scheint er auch nicht zu sein. Wie auch? Von den Jungs beim Begleitservice kann schon mal was verlangt werden -- von reichen Touristinnen.

Ich locke ihn aus der Dusche und reiche ihm ein Badetuch, in das er sich einwickelt, nachdem er sich abgetrocknet hat. Ich tue es ihm gleich. Dann gehen wir zurück ins Schlafzimmer, wo ich mich auf dem Bett ausstrecke. Natürlich ohne Handtuch. Er steht vor dem Bett. Noch scheint er sich nicht richtig zu trauen, sich neben mich zu legen. Ich klopfe auf die Bettdecke, wie als Einladung. Er legt sich auch sofort neben mich. Als ich ihn anschaue, bekommt er einen roten Kopf wie ein Schuljunge. Ich muss schmunzeln, sage aber nichts dazu. Immerhin will ich ihn ja nicht erschrecken.

Sein Lümmel steht immer noch, ohne dass ich groß was dafür tun muss. Schon wieder kann ich mir ein Grinsen kaum verkneifen, als ich daran denken muss, dass dieses Ding mich hoffentlich bald beglücken wird. Ich freue mich inzwischen schon drauf. Langsam rücke ich näher, einer muss ja den Anfang machen, wenn er es sich schon nicht richtig traut. Dabei wusste er doch, was ich will. Es gefällt ihm, als ich seinen Bolzen streichle. Er stöhnt leise auf, tiefe Töne entrinnen seiner Kehle. Geht doch, denke ich mir und werde etwas mutiger. Ich setze mich auf und spreize dabei etwas meine Schenkel. Er kann jetzt meine rasierte Muschi in all ihrer Pracht sehen und bekommt große Augen, als er die Nacktschnecke richtig nahe zu Gesicht bekommt. Wohl hat er so einen Blick, auf eine gut rasierte Muschel, nicht alle Tage. Interessiert nimmt er sie in Augenschein, schaut sich alles ganz genau an. Ich werde ganz hibbelig dabei. Als er vorsichtig meine Schamlippen streichelt, muss ich gar ungewollt aufstöhnen. So unbedarft ist er wohl doch nicht, wie ich es dachte, er kennt die wollüstigen Stellen, bemerkt, dass mir das gefällt, und geht nun voll auf Angriff. Ehe ich bis drei zählen kann, liege ich wieder flach auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und er dazwischen. Ich sehe nur noch seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwinden und schon spüre ich seine Zunge an dieser gewissen Stelle. Er macht es herrlich. Es dauert nicht lange und ich schwebe das erste Mal auf Wolke sieben. Er ist etwas erschrocken, als ich meiner Lust freien Lauf lasse.

Na hoffentlich denkt er jetzt nicht, das war´s schon. Nicht mit mir, mein Lieber. Ich erhole mich kurz und dann ist er dran. Bis dahin erst ein wenig kuscheln. Ist auch schön. Dabei passe ich auf, dass sich sein Lümmel nicht verabschiedet. Immerhin brauche ich den nachher noch. Er steht auch wie eine Eins. Schön.

Nun schreite ich selber zur Tat, er soll ja auch was davon haben. Seinen Kolben muss ich erst einmal erschnüffeln und kosten. Er riecht gut, lecker. Ein leichter Moschusgeruch steigt mir in die Nase. Er macht sich auch gut in meinem Mund. Passt genau hinein, wie für mich gemacht. Oh, oh, ich muss wohl etwas aufpassen, dass er sein Pulver nicht gleich verschießt. Immer langsam mit den jungen Pferden und nicht über die Stränge schlagen.

Er will jetzt wohl mehr. Ich auch, wie schön. Heiß genug bin ich ja. So ohne Mann hier in Prag ist echt eine Zumutung. Jörg weiß gar nicht, was er mir antat, mich alleine hierher zu lassen. Wie gut, dass wir uns solche
Ausweichmöglichkeiten herausnehmen können, ohne dass der andere unnötig eifersüchtig ist.

Ich lasse von Nemec ab und kniee mich auf´s Bett. Er kommt gleich hinter mich. Ich muss gar nichts sagen. Sofort spüre ich seinen Lustmolch an meiner schönsten Stelle und genau so schnell flutscht er in die feuchte Höhle. Ich kann richtig hören, wie es schmatzt, als er sein Ding rein schiebt und genussvoll wieder raus zieht. Er passt wie angegossen.

Wir pimpern fast bis zum Morgengrauen, morgen ist ja ein freier Tag. Nun liegen wir erschöpft, glücklich und befriedigt nebeneinander auf dem Bett. Er ist zu recht matt, wie ich auch. Mir tut sogar alles weh, als sei ich aus der Übung. Aber Spaß machte es mit ihm, das sage ich Nemec auch. Er lächelt glücklich, sehr wohl erfreut über mein Lob für ihn.

Beim Aufwachen sage ich ihm, es sei mein letzter Tag in Prag. Was wir den unternehmen könnten am Abend, bevor er letztmals mit auf mein Zimmer kommen könnte.

„Ich gehe gerne mit dir ins Duplex, eine Disco gleich am Wenzelsplatz", schlug er vor.

„Machen wir", bestätigte ich. „Hol mich um neun Uhr ab. Ab Mitternacht darfst du nochmals zu mir ins Bett schlüpfen. Die Kosten in der Disco übernehme ich", schlug ich noch vor ...


***

Ich klappte der Laptop zu und gab meiner Tochter ebenfalls ein Küsschen auf die Wange. Sie lächelte mich freundlich an, als ich sagte:

„Also hattest du gute Gelegenheit, deinen Wissensschatz zu erweitern. Mal sehen, wie es in Polen für dich läuft."

Egon bremste. „Wir sind da". Hörte ich ihn erleichtert sagen.

Written by: rokoerber

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