Category: Romane und Kurzromane Geschichten

Der Pornograf XI - 17

by rokoerber©

Band 11 -- Planung Osten

Die Abenteuer eines älteren Fotografen

Kapitel 17 -- Wochenende

Am Donnerstag kamen Britta und Egon erst um zehn Uhr ins Haus. Das war durchaus auch so vorgesehen, wenn kein Kunde im Haus war. Welche zu bestellen, was selten genug vorkam, hatte Gina noch gar keine Gelegenheit. Vielleicht lag auch keinerlei Anforderung seitens Mikel oder Willi an. Da jedoch das ganze Team da war, nutzte ich die Gelegenheit, auf etwas hinzuweisen, was noch nicht zu genau besprochen wurde, unser Verhältnis zu Verlag. Da hatte sich zwar nichts geändert, lediglich alle Bilder, die wir produzierten, gingen jetzt, im Winterhalbjahr, direkt an den Verlag. Der machte sich die Arbeit zu Sichten und je nach Verwendungszweck zu verteilen. Die besten Fotos wurden gleich gekauft und mit den USA geteilt. Was für Willi geeignet war, wurde diesem angeboten. Sehr gute Fotos die nicht unbedingt zu geplanten Artikel passten, kamen auf Halde. Der Rest kam in den Fotokatalog oder gleich ins Internet, von wo aus neuerdings durchaus auch das Nachdruckrecht verkauft wurde. Der Verlag in London war da inzwischen recht rege, hatte eine eigene Vertriebsabteilung. Uns ersparte das viel zusätzliche Arbeit im Haus und der Verlag bekam so gut wie alles Bildmaterial von uns los.

Unseren Assistentinnen oblagen nun die Aufgaben den Inhalt der Speicherkarten, welche die Fotografen bei ihnen ablieferten, im großen Computer, der in Italien stand, zu speichern und die Menge der Bilder zu melden, dass sie abgerechnet werden konnten. Da mussten die Assistentinnen natürlich schon entscheiden können, welche Bilder als brauchbar galten. Rutschte doch einmal ein Schlechtes durch, kam vom Verlag eine Rückbelastung. Das war zum Glück eine Seltenheit.

Es gab auch immer noch Fälle, wo doch Dias oder Negative verlangt wurden, so mancher Kunde bestand halt, aus welchen Gründen auch immer, auf Film und wie überall -- der Kunde ist König. Dann waren im Winterhalbjahr sehr oft die Assistentinnen gefragt, diesen fürs Archiv einzuscannen. Geräte dazu gab es sogar in Stuttgart welche, notfalls auch im Fotoladen bei Roland. Dort gab es längst auch Drucker, mit denen digitale Bilder gedruckt werden konnten -- bis DIN A3.

Aber damit war es für unsere fleißigen Hilfen noch nicht getan. Sie hatten inzwischen alle längst ein Laptop, auch unsere beiden in Stuttgart. Darauf mussten sie gleich drei CDs von einer Speicherkarte brennen, zweimal den Originalinhalt der Karte. Je eine für den Fotografen und eine für das Archiv in Italien, dann noch eine von den Unglücken bereinigte, als Back-up für den Verlag. Dieser Inhalt wurde auch schnellstmöglich als ZIP-Datei über Internet an den Verlag geleitet.

Meinen beiden Hilfen hier musste das natürlich plausibel gemacht und beigebracht werden. Dabei ging der Vormittag gut drauf. Nach dem recht einfachen Lunch, es gab ja fast immer ein warmes Abendessen, waren Gina und Kim dran, noch aus ihrem Erfahrungsschatz bei den Nachbarn, gegenüber Ilse und Britta zu berichten. Ich tat ein Ähnliches mit Egon, aber mehr aus fotografischer Sicht.

Der Abend, mit Cocktail und Dinner, verlief im absolut üblichen Rahmen. Ebenso wie die übliche Besprechung im Bett. Nur eines fiel heute auf, Kim berichte es: Britta fragte Kim nach Fingerlingen und Ilse wollte Neue. Für unsere Assistentinnen gab es natürlich Rabatt. Ich entnahm dem aber vor allem, Ilse musste die gestrige Hilfe gefallen haben - und die Schwestern quasselten untereinander. Nun ja -- Frauen!

Am Freitagmorgen fiel mir siedend heiß etwas ein, das ich völlig verschwitzt hatte, da es ja keinesfalls zu meinem Job als Fotograf gehörte. Alle meine bisherigen Assistentinnen befragten bisher unsere Models nach etwas persönlicheren Daten. Alleine zu dem Zweck, Mom oder Danielle zu berichten, die ja Begleittexte zu den Bildern schrieben. Inzwischen war meine Tochter Pele auch sehr in diese Schreibarbeit eingebunden. Ihr kam es vor allem darauf an, sexuelle Besonderheiten zu erfahren, die sie in ihren Texten gerne ausbreitete.

Ich schnappte mir meine zwei, und oh Wunder, beide wussten bescheid, hatten Mittwoch auch befragt, wenn selbstverständlich auch nicht am Set. Es war meine alte Chefeule, die sie noch darauf trimmte. Die Texte waren schon gestern an Mom raus gegangen. Ich rief sicherheitshalber in Italien an. Die Texte waren ausreichend. Jeder sogar mit einem Bild (aus dem Shooting) der entsprechenden Dame versehen. Mom bat nur noch, Ilse und Britta könnten ruhig auch nach intimeren Dingen bohren. Ich war von einer weiteren Sorge befreit, die mir meine eigene Vergesslichkeit bereitet hatte, aber mein altes Team arbeitete halt immer noch reibungslos.

***

Gina hatte alles geregelt, vor allem die Wäsche beim Stuttgarter IGDuM-Lieferanten bestellt. Sie war sogar schon im Haus, vom Boten geliefert. Nun wurde uns von ihr die Route erläutert, ich bekam auch die Auftragsbestätigung des Hotels. Das Wochenende führte uns an den Bodensee. Der erste Tag nach Singen, der alten Heimat der Mickimäuse. Der zweite Tag war in Lindau, ganz am östlichen Ende des Bodensees. Für mich so etwas wie Neuland, dort waren wir noch nie.

Auf meine Frage, was uns denn für Kunden erwarteten, bekam Gina ein fettes Grinsen im Gesicht: „Was in Singen auf euch wartet, wird wahrscheinlich eine dicke Überraschung für dich. Ziehe dich warm an, dass du dir keine Grippe holst."

„Jetzt sag bloß, die Mickimäuse hätten etwas vor", stutzte ich.

„Nein, die Mickimäuse nicht, obwohl ganz sicher welche da sein werden. Das Ganze hat übrigens Willis Frau, Blondi angezettelt. Die Töchter von ihnen haben vor, ein neues Heft mit wilden Mädchen zu füllen. Blondi hat sie irgendwie überredet, das müssten sie sich doch schuldig sein", wurde mir mitgeteilt. Ich war doch ein wenig platt.

„Und was ist in Lindau?", fragte ich aber doch noch.

„Auch das steht schon seit dem Sommer an. In einem Ferienheim, das jetzt eigentlich unbelegt ist, haben sich an diesem Wochenende 36 junge Mädchen eingemietet, die im Sommer in München das Abitur machten. Wenn ich es von Doris richtig mitbekommen habe, planen die etwas, was es bereits in ähnlicher Weise in Ulm gab, eine Art Marry Me! Magazin. Mikel ist damit einverstanden."

„Ach du lieber Himmel. Das könnte ja heiter werden. Drei Dutzend heiratswütige Mädchen. Davon sicher noch einige Teenager. Dazu Bayern. Das wird sicher ein langer Tag."

„Wie kommst du auf Bayern?", fragte Gina zurück.

„Lindau gehört bereits nach Bayern, du Italienerin. Und wo übernachten wir?", gab ich zurück.

„Samstag- und Sonntagabend in Lindau. Da sind derzeit, in der Nebensaison, die Hotels billig. Und dass es Sonntag lange dauern könnte, habe ich angenommen", antworte Gina. „Wir erwarten euch nicht vor Montag."

Damit, und mit Ilse, konnte ich leben.

***

Samstagmorgen. Bereits um sieben Uhr, mitten in der Nacht, fuhren wir los. Erst einmal auf der Autobahn, fuhr ich bei der ersten Möglichkeit in eine Parkbucht. Egon konnte das Steuer übernehmen. Wir waren kurz nach neun als wir vor dem Haus, das ich nur zu gut kannte, ankamen. Und wer wartete bereits vor dem Haus? Micki Klein. Neben ihr eine junge Dame, die der Mutter sehr ähnlich sah; die Figur, das Gesicht, und wie ich noch merken sollte, auch das Wesen.

„Hallo Paul", begrüßte mich die alte Herrin der Mickimäuse. „Darf ich dir meine Tochter vorstellen?", kam es dann noch lächelnd. „Das ist Beate, meine Älteste." Dann wurde ich erst einmal in den Arm genommen und abgebusselt, wie es sich gehört.

Mein Team schaute ein wenig seltsam, als die Tochter sich völlig ungeniert ebenfalls an mich hängte. Bei Weitem damit aber nicht genug, der völlig verblüffte Egon kam ebenfalls dran. Dagegen hatte er aber offensichtlich nichts. Bei unseren Assistentinnen ging es nicht so zur Sache, aber geknuddelt wurde auch. Die Begrüßung dauerte fast 10 Minuten.

Wir wurden in das Haus geführt, es war noch fast wie früher eingerichtet. Ich ahnte nicht einmal, dass die Mickimäuse es behalten hatten, ja, zwischenzeitlich sogar gekauft. In dem großen Wohnraum warteten 11 Mädchen, drei Jungs und Blondi auf uns. Ja, ich erkannte sogar deren Tochter. Alles saß beim späten Frühstück. Blondi, die Frau von Willi und selbst eine ehemalige Mickimaus, wusste genau, dass wir jetzt in Eile waren. So benahm sie sich auch:

„Bis wie viel Uhr habt ihr Zeit für uns?", kam nach etwas kürzerer Begrüßung die erste Frage.

„Wir übernachten heute in Lindau. Da haben wir morgen den ersten Termin. Ich muss also gegen acht Uhr heute Abend die Fähre kriegen", gab ich Auskunft.

„Prima, das müsste hinhauen, vor allem da ihr ja zwei Fotografen seid", redete sie schnell weiter. „Um es kurz zu machen, ich habe erst Willi überzeugt und der hat Mikel überredet, er wird eine Neuausgabe der Mickimäuse herausbringen. Sozusagen die Schandtaten der Kinder. Wir haben sie natürlich genau so frei erzogen, wie wir es ... hier muss ich wohl eher sagen waren, anstatt sind. Wir haben für unsere Brut ja extra unser altes Domizil behalten, dass sie hier, quasi auch in einer Kommune, aufwachsen konnten, als es ans Studium, bei einigen auch nur in die Lehre ging. Natürlich kam nur zu bald heraus, was wir da früher getrieben haben. Wie du siehst, hängen die meisten Bilder ja noch immer an den Wänden. Nun ja, so war es nicht sehr weit bis ..."

„Bis zu der Idee, auch so etwas zu machen", rief eine kleine Freche, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit Frettchen hatte (auch eine Mickimaus). „Mama machte nämlich den Fehler, uns mal diese uralten Fiesta-Magazine zu zeigen, die sie bis dahin ganz geheim gehalten hatte."

Ich musste nun doch einmal laut lachen. Dann war es aber soweit. Ilse wunderte sich, dass so wenig IGDuM Wäsche gefragt war. Ich klärte sie auf, dass Willi quasi nur nebenan wohne und Blondi da sicher schon tätig wurde. So war es dann auch. Es lag nur noch ein wenig hübsch machen an, dann ging es auch schon los. Mein Team musste hart ran. Unsere Models hatten offensichtlich intensiv die alten Fiestas studiert. Die Fräulein Töchter waren um kein Haar besser, eher noch frecher, als die Mütter. Willi kam zu reichlichen Wäscheaufnahmen, unsere Assistentinnen konnten reichlich säuberlich enthaarte Muschis bewundern. (Egon natürlich auch -- seine Kamera schien besondere Freude daran zu habe.) Als Höhepunkt waren sogar drei Dildos in Aktion zu bewundern. Mir fiel Doris ein, wie sie bei manchen sehr heißen Darstellungen, manchmal in sehr seltsamer Beinstellung, arbeitete. Heute ging es Britta so. Ilse blieb unvermutet ruhig. Da erinnerte ich mich, sie hatte es nicht so mit Dildos.

Zu einer kurzen Mittagspause hatten wir beide schon je über 200 Aufnahmen. Blondi hatte gekocht. Etwas sehr Einfaches, einen riesigen Spätzletopf mit Kassler und feinen Gemüsestreifen. Eigentlich waren es mehre Töpfe. Dann ging es auch schon weiter. Am Nachmittag waren auch die jungen Männer dran. Söhne der Mickimäuse. Zu Taten kam es zwar nicht, aber geschmust wurde heftig, sogar mit einem Blaskonzert. Ich sagte es ja wohl schon, die heutige Jugend ist doch sehr viel freier als wir früher.

Beim Abschied gegen sieben Uhr gab es viele, viele Küsschen. Auch Ilse und Britta kamen keineswegs zu kurz vonseiten der Jungs. Britta nahm es lächelnd hin, dass ihr Busen in fremde Hände geriet, und Ilse gab nur eine sanfte Ohrfeige, als sie etwas verwegen an ihren knackigen Po gefasst wurde.

Ganz zum Schluss, nach Micki, nahm ich mir noch Blondi vor. Wir hatten ja schon öfters mal, bei passender Gelegenheit, recht heftig geknutscht. Es war zwar anonym, deswegen war ich trotzdem sicher, wir begegneten uns auch mindestens einmal in der Höhle, als sie noch bei uns war. Es kam zwar nur zu einem heftigen Schmusen, von dem ihr Mann mit absoluter Sicherheit wusste. Heute war die Küsserei jedoch vor allem, um mich bei ihr zu bedanken. Denn eines wurde sofort klar -- wir würden noch einmal hierher kommen. Unsere Models waren sofort, alleine mit der Möglichkeit, einverstanden.

Wir erreichten die Fähre noch eine Überfahrt früher. Kurz nach neun Uhr checkten wir in unserem Hotel ein, dem Bayrischen Hof an der Seepromenade.

Es gab sogar noch ein Abendessen. Zur Abwechslung mal etwas Bayrisches. Egon und ich hatten uns reichlich bewegt, so konnten wir uns je eine Kalbshaxe leisten. Britta hatte mit einem Brathendel genug und Ilse fiel völlig aus der Rolle; sie bestellte sich Kalbsleber mit Apfelschnitzen. Dazu gab es ein bayrisches Bier. Da Ilse sich welches bestellte, trank ich auch welches. Bier hinterlässt halt gerne einen gewissen Geschmack im Mund. Wenn beide es trinken, merkt man nichts mehr davon. Und heute werde ich wohl nicht gleich zum Schlafen kommen, fiel mir noch rechzeitig ein.

Wir alle hatten einen harten Tag, so verzogen wir uns bald auf unsere Zimmer, nachdem wir uns für 7:30 Uhr, zum Frühstück, verabredet hatten. Ich überließ Ilse das Badezimmer unserer netten kleinen Suite zuerst. Es war mir längst bekannt, dass Frauen da irgendwie Wert darauf legten. Meine Zimmergenossin war sogar in gut einer viertel Stunde fertig. Schnell unter die Dusche, Zähne geputzt und auch ich konnte ins Bett, wo Ilse schon, in einer Zeitschrift blätternd, lag.

„Na wie war denn der Tag für dich heute?", fragte ich leicht lächelnd.

„Er war gut zu überstehen, wenn es auch, wie von dir angekündigt, recht anstrengend war. Um ehrlich zu sein, irgendwie bin ich schon gespannt, was morgen auf uns zukommen wird."

„Das bin ich auch. Ich gehe jedoch davon aus, dass es morgen etwas ruhiger wird. Unsere Models werden sich zwar im Alter nicht so sehr von unserer heutigen Bande unterscheiden, aber hoffentlich nicht ganz so versaut wie diese sein. Die Eltern, die bei uns unter dem Namen Mickimäuse liefen, nach Micki Klein, ehemals die Chefin dieser Gruppe, waren ehemalige Motorradbräute, die gerade eine Strafe in einem Kloster auf der Reichenau abgesessen hatten. Sie mieteten damals das Haus, in dem wir waren. Es war Zufall, dass ich Micki kennenlernte. Sie sprach mich darauf an und ich war mutig genug, dass ich mit ihnen, auf meine Kosten, mein erstes großes Shooting machte. Es wurde ein absoluter Erfolg, und wir sind alle heute noch gut befreundet. Die meisten der jungen Mädchen kenne ich auch noch als Kinder, denn die Mickimäuse hatten im Sommer einen Sonderpreis, wenn sie im Fotopark Urlaub machen wollten, später mit ihren Männern und noch später mit ihren Kindern. So arg viel Geld hatten sie damals alle noch nicht. Und ja, aus allen wurde etwas. Vor allem ihre Ehen wurden durch die Bank weg gut. Nach meinem Wissen gab es kein einziges Fremdgehen. Wenn man die Frauen von damals kannten, eine fast unglaubliche Sache."

„Das ist auch etwas, von dem ich jetzt erstmals höre. Ich fürchte es wäre gut, wenn ich mal ältere Magazine nach derartigen Highlights durchforste. Habt ihr da in Stuttgart noch eventuell welche davon da?", fragte meine Bettgenossin.

„Ich denke schon. Sonderausgaben sicher. In der Bibliothek, wo wir den Cocktail üblicherweise zu uns nehmen. Ich meine Lis hat sie mal Binden lassen. Frag sie doch einfach einmal."

„Und weiß du noch was?", kam es fast als Gähnen von Ilse. „Ich bin irgendwie müde. Und das, obwohl ich viel Lust habe, meine Übernachtungsprivilegien auszuschöpfen. Was hältst du davon, wenn wir morgen Abend, so als Abschluss des ersten Wochenendeinsatzes, mal die Sau rauslassen. Heute wünsche ich mir nur ein -- wie nanntest du es gleich noch mal? Ach ja, ein Löffelchen."

„Und ich hab mich so aufs Schlafen gefreut", gab ich, zugegeben, etwas neckisch von mir.

„Ist Löffelchen nicht auch schlafen?", kam die rotzfreche Antwort.

Ilse schlüpfte zu mir rüber. Wir schmusten ein wenig, sie zeigte mir, wie anschmiegsam sie sein konnte. Mein Injektionsgerät aufzuwecken verstand sie prima, obwohl wir das Aufwecken bisher noch nie brauchten. Ihre Lustspalte war bereits sehr feucht, als ich erste Erkundigungen unternahm. Ilse blieb heute fast still, als wir uns in einen gemütlichen, fast liebevollen Beischlaf ergaben. Nach gut einer halben Stunde kamen wir zum genussvollen Ende. Ilse drehte sich rum, presste ihren Vorderkörper, mitsamt dem schönen Busen, an mich -- und schlief einfach ein. Sehr viel länger blieb ich nicht wach. Morgen ist ein Arbeitstag..

Written by: rokoerber

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