Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Geträumte oder erlebte Geschichten

by relda©

Ich würde jetzt gerne bei Dir zu Hause sein und wir Kuscheln auf dem neuen Bett. Ganz sanft und lieb.

Ich streichle dich ganz sanft, bis du unruhig wirst. Eine meiner Hände schiebe ich unter Deine Bluse und liebkose Deinen kleinen, aber festen Busen, streichle und zupfe die kleinen Warzen bis sie hart werden und Du anfängst zu stöhnen.

Mit dem Mund küsse ich zart und leicht Deine Lippen, küsse dich unter dem Ohr und am Hals, mein warmer Atem kitzelt Dich angenehm und ich genieße, wie Du Dich anfängst zu winden und mehr forderst.

Bei der Schmuserei ist Dein Rock über die Oberschenkel nach oben gerutscht, mit der Hand streichle ich leicht Deine Schenkel und dann wandert meine Hand weiter zu Deinem Schoß und legt sich zwischen die sich öffnenden, warmen und weichen Schenkel.

Zum Glück hast Du ein Höschen an und es kann nichts Ernstes passieren! Ich spüre Deine Wärme und sanft reibe und streichle ich Dich am warmen Höschen, das die Scheide züchtig verdeckt um Dich weiter zu erregen.

Mit Deinen Lippen suchst Du meinen Mund und schiebst Deine, heiße und feuchte Zunge zwischen meine Lippen, um „Signale" zu senden.

Nun knie ich mich neben Dich aufs Bett, damit ich Dich besser bearbeiten kann. Ich ziehe Deine Bluse über die Schultern nach oben, lasse aber Deine Arme in den Ärmeln und verknote die Bluse geschickt über Deinem Kopf an den Stäben des Bettes. Die Bewegungen waren so fließend, Du so erregt und in Deiner Lust gefangen, daß Du erst gar nicht gemerkt hast, Daß du nun hilflos vor mir liegst. „Mach mich sofort wieder los" flüsterst Du mir zu, aber ich schüttle nur meinen Kopf, beuge mich über Dich, küsse Dich auf Deine nun fest geschlossenen Lippen, poche erfolglos mit meiner Zunge gegen Deine weichen Lippen, doch dann schieb ich meinen Mund über die kleinen Ohren, den weichen Hals, immer wieder Küsse auf die glühende Haut drückend hinunter zu den kleinen, in dieser Position fast flachen Brüsten, mit den kleinen, beinahe obszön aufgerichteten Wärzchen.

Sanft umschließe ich sie abwechselnd mit den Lippen, dann mit der Zungenspitze kräftig drüber leckend, nun wieder mit den Zähnen ganz vorsichtig daran knabbernd!

Laut stöhnst Du auf, leise Verwünschungen murmelnd und doch gleichzeitig Deinen Leib in süßer Lust hin und her windend! Nun greife ich zu Deinem Höschen und trotz Deiner, allerdings nur halbherzigen Gegenwehr ziehe ich es über Deinen schönen Oberschenkel nach unten über die Beine und werfe es zu Seite.

Mit beiden Händen öffne ich die Sperre Deiner Oberschenkel und betrachte mit glühenden Augen Deinen Schoß Die blonde Härchen und die darunter liegenden Lippen ziehen mich magisch an. Ich beuge mich über Deinen Schoß, mein Kopf senkt sich zwischen Deine Schenkel, Du stöhnst ein „Nein" und meine Lippen und Zunge verwöhnen Deine heiße, schon längst feuchte Muschi.

Ein Schluchzen dringt aus Deinem Mund. „Soll ich aufhören?" frage ich Dich und diesmal wieder ein gestöhntes „Nein, bitte mach weiter!". Ich richte mich wieder auf, betrachte glücklich Dein erhitztes, gerötetes Gesicht und nun schiebe ich Dir zwei kräftige Finger in die Scheide, die Dich sofort aufs heftigste reizen und mit mitleidlosen Fickbewegungen zum Höhepunkt reiben. Mit der anderen Hand streichle ich über die Brüste, dann über den hochgeschobenen Roch über den weichen, zuckenden Bauch und tiefer zum kleinen, aufgerichteten Kitzler.

Zwei angefeuchtete Finger umschließen ihn sanft und reiben zärtlich an den Seiten, drücken darüber, während die Finger der anderen Hand tief in Dir stecken und bohren.

Mit einem Aufschrei kommt der Höhepunkt über dich, Du wölbst Deinen Leib den Freude spendenden Händen entgegen und schluchzend genießt Du zuckend und wimmernd den herrlichen Höhepunkt.

Ich löse Deine „Fesseln" und eng kuscheln wir uns aneinander und schlummern ein.

Lang ausgestreckt liegst Du auf dem Rücken, ein Bein etwas angewinkelt, ich halb auf dem Bauch, mein Schenkel über Deinem angewinkelten, spürst Du meine Körperwärme. Meine Lippen berühren sanft Deinen Mund, Du fühlst meinen Atem, öffnest Deine Lippen und meine drängende Zunge schiebt sich zwischen Deine Lippen. Du genießt die Feuchtigkeit meiner Zunge, saugst an ihr und stöhnst leise vor Dich hin. Eine Hand quält sanft aber unerbittlich Deine steif aufgerichteten Warzen, zupft abwechselnd an beiden und dreht sie erregend zart zwischen Daumen und Zeigefinger. Meine freche rechte Hand streichelt Deinen Schoß, quälend langsam gleiten zwei Finger zwischen sich öffnende, feuchte Lippen, gleiten wieder höher zum Kitzler, massieren ihn sanft, um dann wieder zwischen die Lippen in den Schoß einzudringen.

Halblaut stöhnst Du auf, wölbst den Schoß lustvoll der Hand und den festen Fingern entgegen und saugst gierig meine Zunge in Deinen Mund. Dann gleitet Deine Zunge in meinen Mund, liebkost meine, schmeckt meinem Speichel, tastet nach den Zähnen um dann wieder vor meiner munteren Zunge zu fliehen.

Die Wollust in Dir wird immer größer und Du sehnst Dich danach, den Höhepunkt zu erreichen und wimmerst leise in meinen Mund. Aber noch sollst Du gequält werden!

Die liebkosenden Finger in Deinem Schoß bohren sich noch einmal sanft und halb tief hinein, dann streicheln sie den kleinen Kitzler wieder neckend, zart und doch erregend schön, so dass Du wimmerst. Nun wandern sie wieder nach oben, berühren und befeuchten abwechselnd die harten, nun steif aufgerichteten Wärzchen. Dann schieben sie sich zu deinem Mund, gleiten zwischen Deine Lippen und wohl wissend, was von Dir gefordert wird, saugst Du an den Fingern. Der Geschmack erregt Dich noch mehr und laut stöhnend reibst Du Deinen Schoß an meinem Oberschenkel.

Aber die Qual für wollüstige Frauen ist noch nicht vorbei. Ich ergreife Deine rechte Hand und schiebe sie zu Deinem Schoß, bedecke mit meiner Hand die Deine und reibe sanft Deine Hand über Deine Scheide.

Gleichzeitig küsse ich Dich wieder fordernd, dann knabbere ich wieder zärtlich an Deinen Brustwarzen und hauche Dir fast unhörbar leise ins Ohr - „mach selber weiter"!

Du blickst mich zweifelnd an, ich nicke befehlend, Du windest Dich erregt, schämst Dich teilweise, aber die Lust in Dir ist zu groß und „folgsam" liebkost Du mit Deiner Hand geschickt Deine Scham. Ich küsse Dich erregend auf den Mund, dann beiße ich zart in die kleinen Brustwarzen, knabbere ganz sanft an ihnen und flüstere Dir ins Ohr, dass ich auch nicht zusehe, wie Du Dich streichelst. Du bist nun so heiß geworden, dass Dir alles egal ist, Du sehnst Dich nur nach Erlösung und holst Deine zweite Hand zur Hilfe, das Schamgefühl über Bord werfend und streichelst, zupfst und quälst Dich gekonnt. Du merkst sehr wohl, dass ich Dich dabei ansehe, es erregt Dich sehr und Du ahnst, dass Du mich damit scharf machst!

Inzwischen bearbeite ich mit beiden Händen Deine Brüste, deren steil aufgerichteten Warzen

signalisieren, dass die Qual bald ein Ende haben wird. Dein Kopf wirft sich stöhnend auf dem Kissen hin und her, Dein weicher Bauch zuckt an meinem, Du fängst an zu wimmern, ich halte Dich fest in meinen Armen und genießend gibst Du Dich dem Höhepunkt hin.

Schnell gleitet mein Kopf über Deinen Leib nach unten, meine Hand bearbeitet auch weiterhin deine Brüste. Mein Mund berührt Deine noch fleißigen Finger, Du schiebst mir zwei Finger in den Mund und gehorsam sauge ich an Ihnen. Laut stöhnst Du wieder auf und dann legen sich meine heißen Lippen auf Deinen Schoß.

Mitleidlos quälst Du mit einem Finger den kleinen Kitzler, mein weicher Mund schiebt Deine anderen fleißigen Finger zur Seite und meine gierige Zunge und feuchten Lippen lösen sie bei

ihrer erregenden Arbeit ab.

Dein Duft und Geschmack erregen mich aufs Äußerste. Der Mund saugt an Deinem Schoß, dann quält sich die feuchte Zunge aufreizend zwischen Deine Schamlippen und leckt gierig den süßen Nektar und bohrt sich so tief wie möglich in Deinen Schoß um dann in schnellem Wechsel auch zur kleinen Perle hin zu huschen.. Laut stöhnst Du auf, drückst mit der freien Hand meinen Kopf gierig gegen Dich, wölbst Dich mir lustvoll entgegen und deine Scheide zuckt in den Nachwehen unter meinen Lippen und Zunge , während sich meine Hand beruhigend und sanft streichelnd über eine Brust legt.

Sanft küsse ich nun das empfindliche Fleisch, lecke beruhigend durch die Scheide, nur noch zart stoßend, aber noch immer süß quälend!

Langsam ebbt Dein Stöhnen ab, ich schiebe mich , die weiche Haut Deines Bauches leicht küssend, wieder nach oben, betrachte Dein erhitztes, glühendes Gesicht, und dann lege ich meine ,von Deinem Schoß feuchten Lippen auf Deinen Mund. Lustvoll stöhnst Du erneut auf, in schnellem Wechsel liebkosen sich unsere Zungen, das Wissen, dass ich Dich eben mit dem diesem Mund und Zunge intim liebkoste und aufs Äußerste gereizt habe, erregt uns beide.

Du spürst an Deinem Schoß mein hartes Glied zucken und ahnst, dass Du als nächstes von mir gestoßen werden wirst. Du öffnest beide festen, warmen Schenkel wieder und ziehst mich zwischen Deine Beine. Ich küsse Deinen heißen Mund, dann lecke ich wieder über die gequälten Warzen um neu die Erregung in Dir zu schüren. Mit einer Hand setze ich meine harte und feste Waffe an und schiebe sie aufreizend langsam in Deine durch Deinen heftigen Genuss heiße und feuchte Grotte. Mit beiden Armen umschlingst Du mich, legst beide Hände auf meinen Po und versuchst mich tiefer in Dich hineinzuschieben. Ich frage Dich neckend ob Du schon wieder heiß bist oder lieber eine Pause möchtest. Als Antwort ergreift Deine Hand meinen Kopf und Du drückst meinen Mund auf den Deinen und Du schiebst Deine Zunge lustvoll in meinen Mund. Deine andere Hand streichelt die Spalte zwischen meinen Pobacken, berührt verbotenes Terrain um dann zu meinem Mund zu gleiten. Du schiebst zwei Finger zwischen meine Lippen, lässt sie von mir befeuchten und beginnst dann meine kleinen, schon längst steifen Brustwarzen zu betupfen und aufreizend zu quälen. Nun übermannt mich die Erregung. Unter lautem Stöhnen fange ich an Dich kräftig zu stoßen und mit heftigen Fickbewegungen meines Unterleibes bohre ich immer wieder das harte Glied in Dich hinein. Durch das geile Vorspiel mit Dir bin ich schon auf das äußerste erregt und will mich nicht mehr lange zurückhalten. Ich umfasse Deine Hüften und hämmere wild in Deinen Schoß. Heiß zuckt Deine Muschi und ich fühle, dass bei Dir geilem Weib ein erneuter Höhepunkt nicht fern sein kann. Ich beuge mich zu Deinen schönen Brüsten und lecke mit harter Zunge über die nun großen, wie kleine Stifte aufgerichteten Warzen. Meine Lippen umschließen sie und drücken halbfest zusammen. Sanft schaben die Zähne über die wundgeleckten Fühler.

Aufstöhnend ergibst Du Dich, erneute Zuckungen eines Höhepunktes gleiten über Deinen wollüstigen, angespannten Leib. Freudig beobachte ich Deinen sich in der Erlösung unter mir lustvoll windenden Körper.

Dann übermannt auch mich die Erregung. Unter dumpfem Stöhnen bricht die Lust über mir zusammen und Du fühlst das Glied in Dir zucken und genießt, wie ich mich in Dir verströme. Eng klammern wir uns aneinander, die Münder verschmelzen zu einem heißen und dankbarem Kuss. Langsamer wird der Pulsschlag und wir streicheln uns zärtlich mit den Händen. Die wäre. Ich drücke Dich an mich, bei dem Geständnis zuckst es in meinem Glied und ich habe die wollüstigsten Vorstellungen von Dir in Gedanken. Du spürst sofort die beginnende Erregung und schnell gleitet Dein Mund nach unten zu meinem Schoß, wohl ahnend, dass Du mich mit solch verbotenen Intimgeständnissen scharf und hitzig machst.

Deine warmen, weichen Lippen legen sich sanft um die weiche Eichel und Du merkst an meinem Zittern und Stöhnen, wie ich die saugende Liebkosung genieße. Das Glied wird schnell hart und groß und mit stoßenden Bewegungen ficke ich in Deinen Mund. Du genießt den Geschmack des steifen Schwanzes, wohl wissend, dass ich Dich vor kurzen damit zum Höhepunkt gebracht habe. Während dessen liebkosen Deine warmen Hände den kleinen festen Sack und die harten Brustwarzen. Nun ist es an Dir mich zu quälen. Du gibst die Eichel wieder frei, reibst das Glied währenddessen zart und leckst sanft über die Spitze. Verzweifelt versuche ich wieder in die warme Mundhöhle zu kommen. Du weichst mir aus, ergreifst meine Hand und führst sie zu meinem steifen Schwanz. „Selbst ist der Mann", sagst Du lächelnd und „Rache ist süß" und bewegst meine Hand im richtigen Rhythmus mit Deiner.

Dein Mund legt sich abwechselnd saugend auf meine harten Brustwarzen, Du leckst aufreizend darüber, während ich anfange mich mit kräftiger Hand dem uralten Reizspiel hinzugeben.

Dein Mund wandert zu meinem, Deine wieder harten Brustwarzen drücken sich gegen meinem unbeschäftigten Arm und Brust. Deine Lippen umschließen meine, dann leckst Du mit feuchter, heißer Zunge über meinen Mund, dann schiebst Du vorsichtig Deine Zunge in meine Ohrmuschel und weidest Dich an meinem halb unterdrückten Stöhnen. „Möchtest Du mal sehen, wie ich eine Frau liebkose?" fragst Du mich, dabei sanft an den Warzen reibend.

Ich kann kaum antworten, so sehr erregt mich der Gedanke und ich können nur unter Stöhnen und heftigem Reiben meines Gliedes nicken. „Hast Du schon mal?" frage ich und als Du errötend nickst, genieße ich unter heftigem Stöhnen und Keuchen ein zweites Mal und spritze auf meinen Bauch. „Geiler Kerl!" bricht es aus Dir hervor und Du wirfst Dich mit Deinem heißen Leib über mich, den zuckenden Schwanz mit Deinen weichen Brüsten fesselnd!

Es erregt Dich aufs äußerste, wie zwischen Deinen schönen Titten der Schwanz zuckt und ich mit meinem Sperma Deine Brüste benetze. Liebevoll küsst Du meinen Mund, flüsterst mir ins Ohr, dass Du Mitleid mit meinen verborgenen Wünschen hast. Ich umarme Dich dankbar mit beiden Armen und drücke Deinen heißen Leib fest gegen mich, kann unter Dir nur genussvoll stöhnen und jammern. Langsam komme ich zur Ruhe.

Ich komme langsam hoch, drehe Dich auf den Rücken, beuge mich über Dich, bewundere Deinen benetzten Busen, blicke Dich fragend an, Du nickst und ich lecke dankbar mit aufreizenden Zungenschlägen Deine Brüste wieder sauber, widme mich dabei besonders den sich wieder aufrichtenden Warzen. Natürlich genießt Du diese Behandlung und es erregt Dich ungemein, dass ein Mann seinen Saft von Deinem Busen leckt. „Soll ich noch mehr säubern?" frage ich, mein Blick gleitet dabei zu Deinem Schoß. Du schließt die Augen, Deine Wangen röten sich. Deine Schenkel öffnen sich weit, und Du nickst ganz leicht.

Ich knie mich über zwischen Deinen Oberschenkel, beide Hände öffnen sie weiter, schamhaft hast Du Deine Hände über Deinen Schoß gelegt. Ich ergreife sie und lege sie neben Deinen Kopf aufs Kissen. Wehrlos, mit geöffnetem Schoß liegst Du vor mir. Ob sie wohl noch feucht ist denke ich, öffne mit der linken Hand Deinen bebenden Schoß, ziehe sanft die Lippen auseinander, und dann führe ich vorsichtig Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ein.

Warme, ja heiße Feuchte umgibt meine Finger. Sanft schiebe ich sie hin und her, drehe sie und bohre in Deiner Scheide. Klagende Laute entrinnen Deinem Mund, gequält wirfst Du Deinen Kopf hin und her. Vorsichtig lasse ich die Finger aus Deinem Schoß gleiten, führe Sie zu meinem Mund und sauge an Ihnen. Dann beuge ich mich zu Deinem Schoß, lecke sanft über die geöffneten Lippen und lasse dann die Zunge in Deinen Schoß eindringen. So tief wie möglich züngle ich hinein, lecke hin und her und wie eine kleine heiße Schlange brennt die Zunge in Dir. Artig schlecke ich den heißen Saft aus Deiner Muschi. Lautes Stöhnen dringt aus Deinem Mund und ich merke, wenn ich nicht aufhöre, genießt Du schon wieder. Noch einmal lecke ich über die Muschi, küsse sanft die Klitoris und dann schmiege ich mich in voller Länge an Deinen warmen Leib und genieße das Gefühl dieses Prachtweibes an meiner Seite.

Du suchst mit Deinem Mund meinen, legst Deine bebenden Lippen auf die meinen und dann durchforscht Deine heiße, feuchte Zunge meinen Mund und küsst mich dankbar.

Nach einer Ruhepause stehen wir auf um uns zu Duschen.

Wir überlegen, ob wir zusammen Duschen sollen, aber ich habe Angst, dass Du mich unter der Dusche verführen willst und ich verzichte und warte im Bad und unterhalte mich mit Dir.

Seelig schnackst Du unter der Dusche mit mir, doch dann bittest Du mich, Dir den Rücken zu waschen. Schnell husche ich zu Dir hinein, umarme Dich zärtlich, küsse Dich heiß und genieße das Gefühl der nassen, aneinander gepressten Körper, die vom warmen Wasser umspült werden.

Dann reibe ich Deinen Rücken mir duftender Seife ein, massiere den Rücken und mit heißem Wasser spüle ich Rücken und Po ab. Plötzlich überkommt es mich, ich küsse und belecke Deinen Rücken, meine Lippen wandern an der Wirbelsäule nach unten. Du krümmst Dich lustvoll und ich knie mich hinter Dich. Mein frecher Mund haucht Küsse auf die kecken Pobacken, dann ergreife ich sie und zwinge sie auseinander. Angstvoll und lüstern zugleich beugst Du Dich etwas nach vorne, wohl ahnend was kommt. Mit dem heißen Wasser vermischt, leckt meine Zunge zwischen Deine Pobacken, dringt mutig tiefer, Du öffnest Deine Schenkel lustvoll zitternd weiter und dann dringt meine Zungenspitze sanft in Dein kleines Löchlein. Laut stöhnst Du auf, heiße Gefühle durchdringen Dich, doch Du genießt diese verbotene, aber angenehme, erregende Liebkosung.

Dann beende ich diesen intimen Kuss, du drehst Dich schnell um, ich knie noch immer vor Dir und mit in den Nacken gelegten Kopf, vom Wasser überströmt, zolle ich Deiner Schönheit von vorne Tribut. Dann sind wir beide sauber, trockenen uns ab und es ist nur noch die Kleiderfrage fürs Tanzen zu klären.

„Knapp und durchsichtig" ist mein Wunsch an Dich!

Ob Du dem wohl entsprechen wirst? Andere Männer dürfen Dich ruhig begehren!

Written by: relda

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