Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Muschi lecken! Teil 06

by chrismatz©

Von Chris, an den geschätzten Leser.

Hier eine weitere Folge aus der Reihe „Muschi lecken". Die Geschichte hat sich gewandelt und erzählt nun den weiteren, nachhaltig durch ihren Urlaub auf Teneriffa geprägten Lebensweg von Uschi und Peter. Um die Zusammenhänge besser verstehen zu können, ist es ratsam, alle Teile der Reihe zu lesen.

Zum Teil 6. Uschi hat, nach dem Verlust ihres Kindes, ihre Lebensfreude wieder gefunden und macht sich daran, diese in vollen Zügen auszuleben. Da die Protagonisten die gleichen geblieben sind, habe ich den Titel unverändert belassen. So wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen von...


Teil 6

Peters Ehefrau entdeckt in sich die Schlampe.


Als sie an diesem Freitag von Opa Willi nach Hause kamen, packte Uschi noch am selben Abend die Taschen. Am nächsten Morgen machten sie, dann gleich nach dem Frühstück sich auf den Weg nach Bad Dürkheim. Bad Dürkheim, ihr Ausflugsziel, ist nicht weit von Mainz entfernt, sodass sie es im Bummeltempo schon nach einer Stunde erreicht hatten. Nach dem Sie in das kleine Stadthotel eingecheckt und ihre Sachen auf das Zimmer gebracht hatten gingen sie Essen. Nach dem Essen ging es dann am frühen Nachmittag auf einen Einkaufsbummel in die Stadt.

Wie es bei Männern so ist, ermüdete Peter schnell und Uschi parkte ihn solange in einem Café, um noch weitere Geschäfte durchstöbern zu können.

So schlenderte Uschi in ihrem rot, schwarz, weis, feingeblümten Minirock, die Fußgängerzone entlang. Über dem Rock hatte sie eine luftige weiße Bluse gezogen. Die weißen Pumps rundeten das Bild ab.

Schuhe hatten es ihr heute angetan. Schon in zwei, drei Geschäften hatte sie das Angebot durchgesehen. Leider waren die Schuhe aber dort zu teuer. Um die100 Euro aufwärts kosteten die Schuhe, die ihr gefielen. Doch so viel wollte sie für ein Paar Riemchensandalen mit etwas Absatz nicht ausgeben. Da entdeckte sie in einer Seitenstraße ein Geschäft. Fünf Rollständer mit lauter bunten Sommer Shirts und Kleider standen vor dem Geschäft. Auch waren farbenfrohe Kleider an Haken an der Hauswand aufgehängt. Es war ein lustiges und farbenfrohes Bild, wie so die Sachen im leichten Wind schaukelten. Von dem bunten Spiel angezogen, ging Uschi etwas näher. Da entdeckte sie auch Schuhe, die draußen auf einem Bord vor dem Schaufenster standen. Da war auch ein Paar in einem Leo-Muster, Ferse und Zehen frei, Riemchen über dem Fuß und am Knöchel. Die hatten es ihr angetan. Der Preis von 29.95 Euro war auch mehr als akzeptabel. Jetzt nur Daumen drücken, ob sie auch in ihrer Größe noch vorhanden waren. Sie ging in das Geschäft und suchte eine Verkäuferin. Da kam auch schon ein Mann, in einem einfarbigen Sarong und einem geblümten Hemd gekleidet, lächelnd auf sie zu. Ein Inder oder Pakistani, so um die 50 schätzte sie. In einem hohen etwas singenden Tonfall, doch in verständlichem Deutsch, fragte er nach ihren Wünschen. Uschi hielt die Schuhe hoch, „Haben sie die auch in 37?"

„Aber ja, ich denke doch, muss nur schnell im Lager nachsehen. Schauen sie sich doch in der Zeit noch etwas um. Hier haben wir neue Sachen, die gerade reingekommen sind. Der letzte Schrei, gute Qualität und superkleine Preise!" er strich als er die Schuhe abnahm ihr leicht über die Hand. Etwas irritiert von dem Kribbeln, das es bei ihr auslöste, schaute sie ihm nach, als er nach hinten im Laden verschwand.

*Typisch Inder*, dachte Uschi, war aber dennoch verblüfft, dass er sie so einfach hier allein im Laden stehen ließ. *Der hat aber großes Vertrauen zu seiner Kundschaft* war ihr zweiter Gedanke und schaute die neue Ware durch. Zwei T-Shirts und ein sehr kurzes Kleid, mit schmalen Trägern und tiefem Ausschnitt, dass man am besten dann mit einer Leggings und einem Shirt tragen würde, legte sie sich über den Arm und schaute nach einer Umkleide. Weiter hinten war ein Metallring in Kopfhöhe an der Wand angebracht, an dem rechts und links ein Vorhang hing. *Nun denn*, dachte Uschi, stellte sich unter den Ring und zog die Vorhänge um sich. Sie war gerade dabei, das Kleid zu probieren, als sie den Verkäufer rufen hörte, „hallo schönes Fräulein, ich habe ihre Schuhe in 37 gefunden! Hallo wo sind sie denn?"

*Super Glück gehabt*, freute sie sich und rief, „hier, hinter dem Vorhang bin ich!"

Mit einem ratsch wurde in dem Moment der hintere Vorhang zur Seite geschoben. Ungeachtet, dass sie nur im String Tanga und BH vor ihm stand, hielt er ihr freudestrahlend die Schuhe hin.

„Uuiiiii, welch schöner Body. Mademoiselle, sie sind ja noch schöner als ich angenommen hatte! „Und blieb, unverschämter Weise, mit einem Grinsen einfach vor ihr stehen. Uschi, von seiner überfallartigen Vorgehensweise etwas irritiert, nahm schnell das Kleid und zog es sich über den Kopf. Schon waren seine Hände an ihrem Körper, um ihr beim Anziehen zu helfen. Sie konnte gar nicht schnell genug sein, da hatte er sie schon am Rücken, Po, Bauch und an der Brust gespielt ungeschickt, aber wie ihr schien, mit voller Absicht abgegriffen.

„Hei! Jetzt aber mal raus hier!* empörte sie sich. Der Inder machte ein ganz unschuldiges Gesicht und mit der Bemerkung, *ich wollte doch nur helfen*, schloss er den Vorhang. Uschi zupfte das Kleid zu Recht und suchte den Spiegel. Doch in der Umkleide war keiner. Also raus aus der Deckung und einen Spiegel suchen.

*Boa, das ist aber ganz schön offenherzig!*dachte sie, ihr Spiegelbild betrachtend. Schon war der Verkäufer wieder hinter ihr und strich das Kleid über ihrer Hüfte glatt.

„Das können sie tragen. Sie haben die Figur dafür." sagte er über ihre Schulter sehend, „doch hier das ist zu viel!" griff nach vorne und zog an der Spitze ihres BHs, der aus dem Ausschnitt schaute. „Der muss weg oder durch etwas anderes ersetzt werden. Und schon war er verschwunden. Uschi wusste noch nicht, ob sie wegen seiner Unverschämtheiten sauer werden sollte oder nicht. Er war so einschmeichelnd lieb und hilfsbereit und doch so plump aber liebenswert unverschämt. Typisch Inder, doch sie mochte diese Art. Sollte sie das Spiel mit machen? Die andere Möglichkeit wäre jetzt, einfach den Laden zu verlassen. Sie stand noch so in Gedanken vor dem Spiegel, als er auch schon wieder zu ihr kam. Er wedelte mit einer weißen Korsage. Als er bei ihr war, drückte er sie, mit einem herzlichen Strahlen in seinen Augen, ihr in die Hand. Jetzt erst erkannte Uschi, was es wirklich war. Es war ein im Körperbereich wie eine Korsage gearbeiteter BH-Over. Alles in Spitze und gut verarbeitet. Mit einem Seufzer nahm Uschi das Teil und ging zurück zur Umkleide. Kaum hatte sie den Vorhang geschlossen wurde er auch schon wieder von dem Inder einen Spalt weit geöffnet.

*Was Solls*, dachte Uschi, *wenn er es unbedingt so haben will, gönn ich ihm halt seinen Spaß.* und unter seinen Blicken wechselte sie schnell den BH mit dem Büste Lier aus und zog sich wieder das Kleid über und ging zum Spiegel. Schon waren seine Hände wieder an ihr, als sie sich im Spiegel betrachtete. Sie strichen ihren Körper entlang, dann über den Bauch und leicht über die Brüste. Ihre Nippel stellten sich dabei auf, sodass sie deutlich durch den Stoff stachen. Uschi konnte sich einer gewissen Erregung nicht entziehen. Der Inder war wohl unverschämt, aber genau das war es, was sie in dieser Situation reizte. Hier öffentlich in einem Laden von einem wildfremden Mann unsittlich berührt zu werden. Das war einfach nur geil.

Doch da startete der Verkäufer schon die nächste Attacke. Er griff links und rechts vorne in den Stoff ihres Kleides und zog den Ausschnitt langsam nach unten, bis das Dekolleté Stück für Stück ihre Brustwarzen freigab. Er klemmte nun den Stoff zwischen Stütze und ihrer Brust, sodass sie jetzt in dem Kleid oben ohne vor dem Spiegel stand. Schon wanderten seine Hände wieder nach oben und er nahm ihre harten Brustwarzen zwischen seine Finger. Zwirbelte und drückte sie zärtlich aber fest. Uschi, die dem Ganzen fasziniert zugeschaut hatte, rutschte jetzt ungewollt ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle. Sie schloss dabei die Augen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Jetzt zwirbelte er ihre Nippel fester und knetet ihr dabei die Titten richtig durch. Immer gröber und verlangender wurden seine Hände. Uschi stöhnte nun schon lauter und wand sich in seinen Armen.

*Oh war das geil! Gestern bei ihrem Opa, das war der Auslöser. Sie wusste jetzt, wie sie, mit ihrem Leben zurechtkommen konnte. Sie wollte sich, nach dem Verlust ihres Kindes, nicht mehr verkriechen. Sie wollte leben. Auf der Überholspur leben. Mitnehmen, was kam. Und jetzt das hier, war eine superheiße Art es auszuleben. Einfach nur geil. Das brauchte sie jetzt!*

Er drehte sie um, kniete sich vor sie und zog ihr die neuen Schuhe an. Dann griff er nach oben unter ihr Kleid und zog ihr den String aus. Er stand auf, küsste sie auf den Hals und zog ihr dabei den Saum des Kleides hoch bis zum Hals. Als er den Kuss beendete, zog er es ihr über den Kopf. Nackt, nur mit Schuhen und dem BH-Over stand sie vor ihm. Wieder waren seine Hände auf ihren Brüsten, kneteten sie jetzt noch härter und fordernder durch. Sie stöhnte laut.

*Was bin ich doch für eine kleine Nutte. Eine geile versaute Schlampe, die sich hier von einem wild Fremden einfach so durchficken lässt. Wie tief will ich mich noch erniedrigen, wie lange mich noch in diesem geilen Sex Sumpf suhlen, um den Durst meiner Geilheit zu stillen?* Fragte sich Uschi, während der Inder jetzt zwei Finger, in ihr nur allzu bereites Loch steckte.

„Oh, ja geil!" stöhnte sie und wand sich unter seinen Händen.

Nun spürte sie seine Hand auf ihrer Schulter und spürte den Druck nach unten. Sie folgte bereitwillig seiner Anweisung und ging in die Knie. Sie öffnete den Sarong und zog ihm die Hose herunter. Sein steifes Glied wippte ihr entgegen und klatschte gegen ihre Lippen. Sie nahm seinen steifen Schwanz in die Hand, zog ihn zu sich und stülpte ihre Lippen über die Spitze. Erst lutschte sie zart mit der Zunge über den Nillen Kopf, um ihn dann mit ihren Lippen zu massieren. Weiter und weiter schob sie sich nun den zur vollen Härte ausgewachsenen Schwanz in den Mund. Ein Stöhnen von dem Inder begleitet ihre Bemühungen. Immer schneller schob sie ihren Kopf vor und zurück und saugte und lutschte an dem indischen Seil, während sie mit einer Hand seine Kronjuwelen massierte. Der Inder wurde plötzlich sehr unruhig und zog sie an den Schultern wieder nach oben.

„Du bist jetzt meine geile Fotze! Ich werde dir jetzt meinen Braten in dein Rohr schieben!" und drehte sie, während er es sagte, um. Ein Druck auf den Rücken und sie bückte sich. Sie war so unsagbar geil, dass sie voller Lust ihre Beine spreizte. Schon spürte sie, wie er sein Fickrohr von oben nach unten durch ihre Schamlippen zog. Dann setzte er seinen Bolzen an ihrem Fickloch an und stieß, mit einem animalischen Schrei, ihn mit einem Ruck vollständig in ihr Loch. Erst langsam dann immer schneller werdend fickte er sie ab. Sie war so heiß. Wellen der Lust durchströmten ihren Körper. Ekstatisch, die Umwelt vergessend, bockte sie seinen Stößen entgegen. Nur das Klatschen ihrer Körper drang an ihr Ohr. Da spürte sie wie ihr Unterleib krampfte, sich rhythmisch zusammenzog und ein Feuer durch ihren Leib raste. Mit einem Röcheln kam sie. Dieser Orgasmus hatte eine völlig neue Qualität für sie. Er kam von ganz tief innen und erfasst vollständig ihren Körper als auch ihren Geist. Denn es war der erste Fick ohne Mittwirkung ihres Mannes. Sie war zum ersten Mal richtig fremdgegangen. Mit dieser, für sie weitreichenden Erkenntnis, ließ sie die Wellen des Höhepunktes in ihrem Körper ausklingen. Nun spürte sie auch, wie ihr Beschäler zu seinem Ziel kam und zuckend seine Ficksahne in sie ergoss. Nach einer kurzen Verweildauer drehte er sie und schob ihr seinen Halbsteifen zum Reinigen in den Mund. Devot öffnete sie die Lippen und umschloss sein Glied mit ihren Lippen. Nach dem Er gereinigt war schaute sie gespielt unterwürfig zu ihm hoch. „Entschuldige, ich möchte nicht undankbar erscheinen, aber ich muss jetzt leider zu meinem Mann. Er wartet vorne auf der Hauptstraße in einem Café auf mich. Gerne komme ich noch einmal zurück und bringe ihn mit. Mein Mann liebt es nämlich, mich beim Fremdficken zu beobachten. Wenn es dir also nichts ausmacht, hole ich ihn jetzt?"

„Du Ficksau bleibst schön hier. Nimm dein Handy und ruf ihn an. Ich will hören, wie du ihm sagst, dass ich dich gerade gefickt habe und du es sehr genossen hast. Und sag ihm auch, wenn er sich beeilt, er gerade noch rechtzeitig zum zweiten Fick kommt, um uns zu beobachten!" und lachte laut mit einem dreckigen Grinsen.

Sie holte ihr Handy aus der Handtasche und stellte während der Inder ihr die Titten von hinten knetete die Verbindung her. Der Verkäufer staunte nicht schlecht, als er jetzt dem Gespräch lauschte.

Durch sein festes Tittenkneten, immer wieder zum Stöhnen gebracht sprach sie, „Hei Schatz, komm doch bitte so schnell wie möglich zu mir. Ich bin auch gar nicht weit weg. Nur 80 Meter die Straße runter und dann rechts in einer kleinen Gasse findest du ein indisches Kleidergeschäft mit vielen bunten Kleidern vor der Tür. Der Inder hat mich gerade gefickt und mir einen super Orgasmus geschenkt. Dann hat er mir seinen fruchtbaren Samen in den Muttermund gepumpt. Es war so herrlich, dass ich ihn bitten werde, mich noch einmal zu besteigen. Vielleicht schafft er es, meinen Arsch aufzubohren und dann dort die zweite Ladung zu deponieren. Wenn du dich eilst, kannst du mich noch dabei beobachten, wie er mich durchfickt und seine Ficksahne in mich abspritzt!" sie klappte ihr Handy zu und drehte dem Inder den Kopf zu. „Das habe ich ernst gemeint, du Spermatiger. Auf, keine Müdigkeit vorschützen, jetzt geht es weiter, fick mich noch mal richtig durch. Und wenn du potent genug bist, kannst du mir auch noch den Arsch aufbohren!"

Der Inder war ganz aus dem Häuschen und Uschi so geil, wie selten zuvor. Es war so verrucht, was sie hier tat und sie fühlte sich so herrlich schmutzig dabei. Es machte sie unheimlich an, hier, wie eine billige Nutte, sich anzubieten. Sie wusste auch nicht, was über sie gekommen war. Aber sie musste ihrem inneren Drang einfach folgen. Gleich einer heißen rolligen Katze, jedem die nasse Fotze anbieten.

Stimmen waren von der Straße zu hören. Schnell führte der Inder sie zur Umkleide, nahm ihr Handy samt Tasche und die restliche Kleidung an sich und schloss den Vorhang, sodass man sie vom hinteren Laden aus noch gut sehen konnte.

Jetzt stand sie hier vollkommen nackt, nur mit ihren neuen Sandalen und der Büsten Hebe bekleidet in der Umkleide und fühlte, wie das Sperma an ihren Beinen herunterlief. So beschämend und erniedrigend diese Situation auch für sie war, genoss sie es in vollen Zügen. Sie hatte keine Möglichkeit ihre frisch gefickte und glatt rasierte Möse zu bedecken. Einzig und allein hätte sie den Vorhang schließen können. Doch ihr Innerstes sagte ihr, dass sie es doch auch eigentlich nicht wollte. So wartete sie hier stehend und absolut aufgegeilt und harrte der Dinge, die nun kommen würden.

Nach den Stimmen zu urteilen, musste es ein Paar sein, das gerade den Laden betrat. Deutlich hörte Uschi den Inder schleimen und um wahrscheinlich der Frau mehr Zeit zum Auswählen zu verschaffen, bot er dem Mann sogar einen Sekt an. Uschi hörte Schritte und sah dann mit leichtem Entsetzen, wie beide nach hinten zum Kühlschrank gingen. Es wäre ein Einfaches für sie gewesen nun den Vorhang zu schließen, doch sie wollte nichts an dem Arrangement des Inders verändern. Sie machte es geil, sich hier devot und folgsam der Situation zu fügen. Trotzdem schämte sie sich aber auch dabei, wie ein kleines Mädchen. Noch drehten sie ihr den Rücken zu, aber mit den Worten, „und wie ich ihnen sagte, bei einem Einkauf von über 100 Euro ist einmal Blasen gratis!" wandten sie sich zu ihr.

Der Mann blickte kurz in ihre Richtung, schnalzte mit der Zunge und ging nach vorne. Man hörte nur, wie er sagte, „Schatzi, heute darfst du mal so richtig shoppen. Hier habe ich 100 Euro, die kannst du restlos auf den Kopf hauen! Und wenn es etwas mehr wird, ist es auch nicht schlimm! Ich lass dich auch ganz in Ruhe und bleibe dort hinten und trinke ein Glas Sekt."

„Das ist aber lieb von dir, flötete seine Gattin und an dem Klappern der Bügel hörte man, dass sie sich wieder den Kleidern zugewendet hatte.

Er kam nun grinsend wieder zurück und gab dem Inder das Geld. Der lachte nur und führte ihn dann schmunzelnd zur Umkleide. Zog den Vorhang noch weiter auf, „das steht ihnen aber besonders gut, verehrte Kundin!" sagte er zu Uschi und griff ihr an die Titten und kniff ihr in die Nippel. Uschi stöhnte. Dann fingerte er sie vor dem Mann und sagte, „du wirst ihm jetzt schön einen blasen, und das mir keine Klagen zu Ohren kommen!" und zu ihm, „ich wünsche ihnen viel Vergnügen mit dem Sekt und meiner kleinen Nutte!"

Mit den Worten „Ich werde mich nach her noch sehr intensiv um dich kümmern!" ging er vor zur Kundin. Uschi war sehr erregt, wenn auch das Schamgefühl nun doch wieder die Oberhand gewann. Sie schaute in die Augen des Mannes. Ein geiler aber zugleich verachtender Blick lag in ihnen. *Was muss der von mir nur denken?* Dachte sie und ein Frösteln zog über ihren Rücken. Sie stellte sich dabei lächelnd vor ihn hin. Der Mann drehte sie und umarmte sie von hinten. Griff mit der einen Hand zu ihrer Brust, während die andere ihre Möse bearbeitete. Uschi stöhnte und drehte den Kopf zu ihm. „Oh ja du Hengst, bearbeite mich wie eine Nutte. Greif mich ab, steck mir deine Finger in die Fotze. Nun küsste sie ihn und flüsterte dann, „ja, mein geiler Freier, komm mach mich fertig!"

„Bist du eine Professionelle?" der Mann schaute bei der Frage sie abschätzend an.

„Nein, ich bin eine Kundin wie ihre Frau. Doch der Verkäufer hat mich geil und willenlos gemacht und hat mich dann gefickt und abgefüllt. Wenn sie an ihren Fingern schnuppern, können sie sein Sperma riechen!"

Unwillkürlich zog er die Finger aus ihrer Möse und roch daran. „Wirklich, sie riechen nach Sperma! Da hast du alte Sau dich also ohne Schutz von dem Inder ficken lassen!" und leckte spontan an seinem Finger. Erschrocken zog er sofort wieder die Hand von seinem Mund weg, spuckte aus und drehte Uschi nun um. Uschi ging sofort in die Knie und befreite seinen Steifen aus seinem Gefängnis.

Professionell wichste sie den halbsteifen Schwanz an, um dann ihre Lippen über die Spitze zu stülpen. Mit einem energischen Zungenschlag massierte sie seine Nille. Der Mann grunzte und schob seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Mit all ihrem Können bearbeitete sie das Rohr, bis er seine Hände auf ihren Hinterkopf legte, um ihren Mund nur noch als Mundfotze zu benutzen.

Fast wäre es ihr entgangen, aber sie bekam doch noch mit, dass Peter in den Laden gekommen war. Nun hörte sie seine Stimme ganz deutlich, wie er fragte, „entschuldigen sie bitte, bin ich hier richtig? Ich suche nämlich meine Frau."

„Sind sie Peter?"

„Ja, ich bin Peter!"

„Dann kommen sie doch bitte mit!"

Uschi hörte die Ringe des Vorhangs klimpern. Sie hob den Kopf und mit dem fremden Schwanz im Mund blickte sie in die Augen ihres Mannes. Sie sah seinen verwunderten und überraschten Blick. Der Mann brachte unwillig ihren Kopf wieder in die richtige Position und fickte sie weiter. Nun tauchte auch der Inder hinter Peter auf und sagte, „es wäre gut, wenn sie bald abspritzen, denn ihre Frau ist fast fertig mit dem Aussuchen!"

Der Mann schaute irritiert zu dem Verkäufer, dann wieder nach unten zu Uschi und schimpfte los, „massier mir die Eier und streng dich mehr an, du Nutte, ich will jetzt schnell abspritzen. Hast du gehört?"

Uschi griff mit ihrer Hand an seine Eier und massierte sie zärtlich, während sie mit ihrer Zunge den Schaft und die Spitze bearbeitete. Mit der anderen Hand wichste sie den Schaft und mit den Lippen massierte sie seine Eichel. Der Mann schloss die Augen und warf mit einem Grunzen den Kopf in den Nacken. Seine Hoden zuckten und man konnte sehen, wie er jetzt seinen Saft in ihren Mund pumpte. Entspannt lächelnd zog er nach ein paar Sekunden seinen Schwanz aus ihrem Mund, verstaute ihn in der Hose und drehte sich um. Zu Peter gewandt sprach er, „die Nutte kann ich nur empfehlen. Sie macht einen klasse Shop, und wie sie sehen, schlucken tut sie auch."

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