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Die Macht der Gedanken Teil 03

by blue911©

Der nächste Morgen verlief ungewöhnlich ereignislos. Jim konnte sich trotzdem nicht richtig auf die ersten beiden Schulstunden konzentrieren. Er versuchte immer wieder in die Gedanken seiner Mitschüler einzudringen und es gelang ihm bei jedem mal besser.

Die ersten zwei Stunden waren bei Frau Simon. Englische Literatur. Es ging um das Buch. "Eine Katze auf dem heißen Blechdach" von Arthur Miller.

Mike, sein bester Kumpel, war sein erstes Versuchskaninchen. Mike dachte an sein neues Playstation Spiel wo er gestern wohl an einer Stelle nicht weiterkam. Jim versuchte ihm einen Gedanken einzupflanzen. Ein Juckendes Gefühl im Nacken. Mike reagierte sofort und kratze sich an der betreffenden Stelle.

Dann ging er einen Schritt weiter. Er ließ Mike vergessen wie dieses Buch ausging. Da die Lehrerin gerade über das Ende referierte, passte der Gedanke. Er spürte wie Mike in seinen Gedanken kramte und nicht mehr wusste wie dieses Buch endete. Er wurde nervös und hibbelig.

Alles funktionierte reibungslos. Nun wollte Jim noch ausprobieren ob er auch direkt Körperteile bei Mike bewegen konnte. Er ließ ihn seinen rechten Fuß vor und zurückschieben. Auch das funktionierte auf Anhieb.

Jim spielte weiter. Andrea auch eine der Cheerleaderinnen aus der Clique von Pamela und Jenny, beeinflusste er das sie zweimal hintereinander Niesen musste. James, ein etwas untersetzter Streber mit Brille ließ er Husten. Dann baute er wieder eine Verbindung zu Andrea auf.

Jim las in ihren Gedanken. Am übernächsten Wochenende wollte sie eine Party schmeißen. Sie überlegte wenn sie wohl alles einladen sollte.

Jim nahm sich vor das er sie beeinflussen würde ihn einzuladen.

Jim verbrachte auch die nächsten zwei Schulstunden damit andere Gedanken zu lesen und seine Mitschüler zu beeinflussen. Er brauchte mittlerweile nur Bruchteile von Sekunden um eine Verbindung her zu stellen. Ein Bild von der betreffenden Person in seinem Kopf reichte aus.

In der Mittagspause saß er mit Mike zusammen an einem der langen Tische in der Cafeteria. Jenny ging an seinem Tisch vorüber und Tat so als ob sie ihn gar nicht beachtete. Jim spürte aber ihre Erregung und ihre Gedanken an ihn.

Nachmittags hatte Jim nochmal Footballtraining. Auch heute brillierte er. Wieder beeinflusste er seine Gegenspieler zu Fehlern die er ausnutzte. Nach dem Training bestätigte ihm der Coach nochmal das er die Defence im Spiel am Samstagvormittag anführen sollte.

Zu Hause angekommen unterhielt er sich noch kurz mit der Haushälterin und verschwand dann in seinem Zimmer. Er fasste einen Plan für das Spiel. Nachdem er sich umgezogen und geduscht hatte, verbrachte er den Abend bei Mike und die beiden spielten mit Mikes Playstation.

Der Tag vor seinem Footballspiel verlief in normalen Bahnen. Er beeinflusste an diesem Tag nur die Lehrer. Allen die ihn an diesem Freitag unterrichteten pflanzte er ein das er doch ein eher guter Schüler sei. Jim verbesserte dadurch in den Fächern Englisch, Physik und Biologie seine Noten.

Der Samstag Morgen brach an und Jim bereitete sich geistig auf sein Footballspiel vor. Der Gegner war relativ stark und von einer benachbarten High School. Jims Mannschaft waren die Red Devils mit einem knuddeligen Teufel als Maskottchen. Sie spielten gegen die Eagles der George Washington High School.

Seine Devils hatten den ersten Spielzug und schafften es bis auf 20 Yards zur gegnerischen Endzone. Die Offenceline versuchte noch ein Fieldgoal, aber der Versuch ging daneben. Dann war seine Defence an der Reihe. Jim positionierte sich auf der Mittelposition. Er ließ den ersten Spielzug ohne eine Beeinflussung durchlaufen und die Gegner gewannen 30 Yards. Auch der nächste Spielzug war von den Gegner gut geplant und sie verschafften sich wieder großen Raumgewinn.

Beim nächsten Spielzug machte einer von Jims Außenverteidigern einen Fehler und die Eagles schafften durch einen Wurf auf den Wide-Reciever einen Touchdown. Die Red Devils lagen damit 7 Punkte im Rückstand. Jim und die Defence gingen vom Platz. Der Coach sprach noch kurz mit ihm, das sie bei der nächsten Verteidigung die gegnerischen Wide Reciever besser bewacht werden sollten.

Die Offenceline der Devils schaffte auch im nächsten Angriff keinen Touchdown. Jim wies nun seine Jungs ein was sie zu tun hatten. Kurz stellte er eine Verbindung zum Quaterback der Gegner her und er erfuhr ihren Spielzug. Die Gegner wollten in der Mitte durch seine Defence brechen. Jim schaffte es den Gegner schnell zu legen und sie hatten nur minimalen Raumgewinn erzielt.

Auch der nächste Spielzug sollte durch seine Stelle brechen. Er beeinflusste den Spieler mit dem Ball so, das Jim im Gewühl keine Probleme hatte ihm den Ball wegzunehmen und in Richtung der gegnerischen Endzone zu laufen. Die Gegner waren kurzzeitig so verwirrt das ihm keiner folgen konnte.

In der Endzone ließ er sich fallen. Er hatte seinen allerersten Touchdown gemacht. Die Jungs seiner Defence stürmten auf ihn zu und umarmten ihn. Die Freude war riesengroß.

Das Fieldgoal verwandelten sie auch noch. Die Eagels waren wieder in der Offensive. Sie schafften zwar dreimal einen Raumgewinn, doch blieb ihr Angriff 40 Yards vor der Endzone stecken. Jim und die Defence verließen das Spielfeld. Alle Offencelinespieler klatschten Jim ab als sie auf den Platz stürmten.

Der Coach nahm ihn am Spielfeldrand beiseite und gratulierte ihm zum Touchdown. Das Spiel blieb bis 5 Minuten vor dem Abpfiff Unentschieden. Die Eagles waren im Angriff. Jim beeinflusste den Spieler vor sich, drehte sich geschickt um ihn herum und stürmte auf den gegnerischen Quaterback zu. Der hatte keine Zeit mehr den Ball zu werfen oder ab zu geben und Jim schmiss ihn um.

Die Zuschauer, die Cheerleaderinnen sowie seine Mannschaft jubelten.

Nun mussten die Eagles 16 Yards zum First Down überbrücken. Jim las die Gedanken des Quaterbacks und wies dann einen seiner Mitspieler an den Widereciever der Gegner zu decken. Michael, der äußere Verteidiger der Red Devils schaffte es den Ball ab zu fangen und rannte los.

Jim brach durch die Offenceline des Gegners und Michael passte ihm den Ball zu. Jim rannte nur noch los und blieb erst in der Endzone der Gegner stehen. Er hatte noch einen Touchdown erzielt. Damit hatte er das Spiel entschieden. Die Gegnerische Mannschaft schaffte es in der verbliebenen Zeit nicht mehr auch annähernd an die Endzone heran.

Als das Spiel abgepfiffen wurde stürmten restlos alle Spieler auf Jim zu und zwei von seinen bulligen Verteidigern trugen ihn auf ihren Schultern vom Spielfeld. Alle Jungs der Mannschaft und der Coach gratulierten ihm oder Klopften ihm auf die Schulter. Es war ein erhebendes Gefühl für ihn.

Als der Jubel für ihn etwas verebbt war, machte sich Jim auf in die Umkleidekabine. Nach einer ausgiebigen Dusche stand er an seinem Spind und Steve Gordon, der Quaterback der Red Devils kam auf ihn zu.

"Jim du hast ein echt geiles Spiel abgeliefert heute. Nur durch Dich haben wir gewonnen.", sagte er zu Jim.

"Danke Steve.", erwiderte Jim.

"Harry gibt heute Abend eine Party. Möchtest Du auch kommen?", fragte Steve ihn.

Harry war der Wide Reciever der Devils. Es war wie ein kleiner Ritterschlag, denn es war eine Party von den Jungs aus der Clique um Steve. Jim versprach zu kommen.

Zu Hause angekommen hätte Jim gerne seinen Eltern von dem Spiel erzählt, aber sie waren ja noch in Europa. Jim zog sich um. Er wusste, das Harry nicht weit weg wohnte. Er hatte vor heute auch Bier zu trinken, also entschied er sich zu Fuß zu gehen.

So gegen 20 Uhr traf er an dem großen Haus von Harrys Eltern ein. Das Haus hatte eine sehr Breite Front mit einer Veranda davor. Es bestand aus zwei Stockwerken, wobei das obere Stockwerk eine Dachschräge mit Fenstererkern besaß. Jim trat auf die Veranda. Die Türe wurde geöffnet ohne das er geklopft oder geklingelt hatte.

Harry stand im Türrahmen.

"Hi Jim,", begrüßte er ihn, "Schön das der Held des heutigen Spiels gekommen ist.".

Jim bemerkte das er es ehrlich so meinte, als er sich kurz in Harrys Gedanken geschlichen hatte.

"Danke für die Einladung.", gab Jim zurück.

Harry machte den Weg frei und trat in das Haus. Aus der Türe am Ende des breiten Flures drang Musik. Jim ging auf das Zimmer zu. Er trat ein und fand das Wohnzimmer vor. Dort waren so circa 20 Personen versammelt. Auf einem Tisch war ein Buffet aufgebaut und daneben stand auf einem Bock ein Fass Bier. Unter dem Tisch standen Kisten mit Cola oder Limo.

Jim hatte nicht bemerkt das Harry hinter ihn getreten war und nun das Wort erhob.

"Meine lieben Freunde. Unser heutiger Ehrengast ist eingetroffen. Der Held unseres Spiels gegen die George Washington, gegen die wir noch nie gewinnen konnten. Jim Harrison hat heute die negative Serie gegen die Eagles durchbrochen!".

Jim fühlte sich ein wenig überrumpelt von der Ansprache und das alle Augen plötzlich auf ihn gerichtet waren. Irgendwer drückte ihm ein Bier in die Hand und Harry erhob seinen Becher.

"Wir trinken auf Jim, den neuen Star unserer Defence!".

Alle Anwesenden prosteten ihm zu. Als Jim ein, zwei Schlücke getrunken hatte starrten ihn die Jungs und Mädels an. Sie erwarteten wohl nun auch eine Rede von ihm.

"Ähm....., danke für die Lorbeeren,", stotterte er mehr als das er es sagte.

Er wurde aber ein wenig selbstsicherer.

"Ich habe einfach nur die Situationen genutzt die sich mir boten.".

Steve war neben ihn getreten und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter.

"Ach was, das war einfach erstklassig von Dir gespielt.", lobte er Jim vor allen anwesenden.

Dann schaute Steve in die Runde.

"Und nun lasst uns Spaß haben!",rief Steve noch aus und ging von Jim weg zu Pamela, die auf dem großen Sofa in der Zimmermitte saß.

Mehrere Spieler aus seiner Mannschaft kamen noch zu Jim und fragten ihn über das Siel aus. Auch ein paar der anwesenden Mädchen kamen zu Jim. Sogar Pamela wechselte ein paar Worte mit ihm.

Jim nahm sich etwas zu Essen von dem Buffet und ging mit seinem Teller in die große Küche. Er setzte sich auf einen der Hocker an die Theke die den Essraum von der Küchenzeile trennte.

Andrea, eine der Cheerleaderinen seines Teams betrat mit zwei älteren Mädels die Küche. Eine der beiden älteren schien Andreas Schwester zu sein, da ihre Gesichtszüge denen von Andrea ähnelten. Sie hatte lange rote glatte Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Die Schwester war etwas fülliger als Andrea, hatte aber auch viel größere Titten und einen breiteren Arsch. Die zweite die dort stehen blieb war eine Schwarzhaarige. Sie war schlank, hatte dafür aber trotzdem große Brüste unter ihrem Pulli mit V-Ausschnitt. Andrea kam kurz auf Jim zu und gratulierte ihm zu guten Spiel. Die beiden Begleiterinnen blieben in einigem Abstand stehen und schauten ihn an.

Andrea verkrümelte sich schnell wieder, aber nicht ohne ihn zu ihrer Party am nächsten Samstag eingeladen zu haben. Harry kam danach in die Küche und setzte sich mit seinem mit Essen vollgepackten Teller neben Jim.

Sie unterhielten sich eine ganze Weile und Jim fing an Harry zu mögen. Er war ein lustiger und durchaus netter Kerl. Wahrscheinlich lag es an der Cliquenbildung und seiner Zugehörigkeit in der Gruppe um Steve, dass er ihn bis dahin als eher arrogant eingestuft hatte. Jim horchte kurz in Harrys Gehirn um raus zu finden ob er es ehrlich mit Jim meinte.

Harry hatte keine unlauteren Absichten und auch Harry fand ihn durchaus nett, aber etwas zurückhaltend.

Nach 1,5 Stunden und drei weiteren Becher Bier musste Jim mal auf die Toilette. Da Harry sich anderen Gästen zugewandt hatte, suchte Jim das Klo auf eigene Faust. Auf der unteren Ebene standen schon vier Leute an um sich zu erleichtern. Also machte sich Jim auf den Weg ins obere Stockwerk.

Dort müsste sich doch auch ein Badezimmer befinden. Mehrere geschlossene Türen lagen an diesen langen schlauchartigen Flur. Keine anderen Partygäste konnte er hier oben ausmachen. Also öffnete er die erste Türe, hinter der sich ein Schlafzimmer befand. Ein Lichtschein drang unter einer weiteren Türe hindurch in dieses Schlafzimmer.

Jim freute sich, denn das Schlafzimmer hatte bestimmt einen direkten Zugang zu einem Badezimmer. Er ging im dunklen Schlafzimmer auf die Türe zu. Ohne darüber nach zu denken öffnete er die Türe.

Wie ein Schlag traf ihn das was er sah. Jim erkannte zwei Frauen in dem Badezimmer. Andreas Schwester küsste die andere Frau die sie unten schon begleitet hatte. Ihre Hände waren unter das Top der anderen geschoben und streichelten wohl die Titten der Freundin. Die Schwarzhaarige hatte ihre Hände wiederum auf dem Hintern von Andreas Schwester und knetete die Arschbacken.

Beide Frauen schauten ihn natürlich direkt an, ohne ihre Hände von den betroffenen Körperteilen der anderen zu nehmen. Sie waren wohl zu perplex. Jim stammelte schnell ein "Tschuldigung" und schloss die Türe.

Jim flüchtete nach unten und ging unauffällig in den Garten. Bis dahin hatte er sich aber schnell wieder gefangen und stellte eine geistige Verbindung zu den beiden hübschen Frauen im oberen Badezimmer her.

Andreas Schwester hatte es wohl einen Kick gegeben erwischt worden zu sein, aber sie hatte wohl auch Angst, dass Jim es verraten würde. Die Schwarzhaarige war auch verwirrt, hatte aber wohl deutlich mehr Angst das ihre Verbindung zu Andreas Schwester ans Licht kam. Ihre Eltern schienen wohl in der Öffentlichkeit zu stehen und eine lesbische Tochter würde da stören.

Jim hatte plötzlich einen Plan im Kopf. Beiden Frauen redete er ein, das das Erwischt worden sein, sehr erregend war. Sie sollten mit ihm reden, dass er sie nicht verrate. Falls er sich nicht überzeugen lassen würde, was er ja nicht vorhatte, sollten die beiden ihm einen Vorschlag machen. Er dürfe bei ihren lesbischen Spielen zuschauen dürfen, als Gegenleistung zu seinem Schweigen. Jim wollte es natürlich nicht beim Zusehen belassen, aber davon würde er erst später ihre Gehirne überzeugen.

Der Garten in dem er stand war leer. Er verdrückte sich hinter einen großen Busch und erleichterte dort seine Blase. Dann ging er unauffällig zur Veranda und und setzte sich auf eine der Bänke. Er war dort allein. Die anderen Gäste im Haus waren schon gut angeheitert und bemerkten sein verlassen des Hauses nicht einmal.

Nach guten 10 Minuten traten bis beiden Frauen aus der Haustüre. Jim schaute sie sich etwas genauer an. Sie waren beide etwas älter als Andrea. Jim schätzte so circa 2 Jahre. Die Beiden kamen auf ihn zu. Andreas Schwester setzte sich neben ihn währen die andere sich ans Verandageländer lehnte.

Andreas Schwester sprach ihn an.

"Hallo, du musst Jim sein.", sie wartete sein Nicken gar nicht erst ab, sondern sprach direkt weiter.

"Ich bin Sandra und das ist Cindy.", sie deutete auf ihre Freundin und Jim nickte nun freundlich.

"Ich möchte kurz mit Dir reden", Jim merkte ihr ihre Nervosität an, "Du hast uns oben in einer etwas peinlichen Situation erwischt...Ähm.... Und wir wollten Dich fragen ob Du es für Dich behalten könntest?".

"Warum?", fragte Jim scheinheilig.

"Na ja,", antwortete Sandra, "Cindys Vater ist der Bürgermeister von LA und eine bisexuelle Tochter tut einem republikanischem Politiker nicht besonders gut.".

Nun erst klinkte sich Jim wieder in ihre Gefühle und Gedanken. -Mach mir den Vorschlag- trichterte er Sandra ein und bei Cindy streute er Zustimmung.

Für seine Bestätigung sah er das Sandra Cindy leicht zunickte.

"Wir könnten Dir ein Angebot machen, wenn Du uns Dein Schweigen versprichst.", sagte Sandra leise.

Jim tat vollkommen unschuldig: "Ich verstehe nicht ganz!".

"Na ja, wie wäre es wenn Du uns zuschauen dürftest und dafür verrätst Du nichts.", gab die Rothaarige an.

Jim nickte leicht.

"Aber ich möchte gerne ein bisschen mehr über Euch erfahren.", antwortete er ihr.

"Gut kein Problem, lass uns langsam zu den Haus meiner Eltern spazieren. Die sind heute Abend weg und auf dem Weg können wir uns unterhalten.", sagte sie nun etwas gefasster.

Die drei gingen langsam von dem Haus, in dem Harrys Party stattfand, weg. Den anderen Gästen schien ihr verschwinden nicht aufgefallen zu sein.

Jim erfuhr das Sandra und Cindy zusammen auf der Highschool waren. Nun waren sie zusammen auf dem gleichen College in San Francisco. In der Woche teilten sie sich dort ein Zimmer, aber an vielen Wochenenden waren sie hier bei ihren Eltern.

Beide waren drei Jahre älter als Jim. Sandra wie auch Cindy hatten zwischendurch Dates gehabt oder für jeweils kurze Zeit feste Freunde. Die beiden hatten auch ihre Unschuld an einen damaligen Freund verloren. Irgendwann hatte Cindy Sandra bei der Selbstbefriedigung erwischt. Cindy hatte dann mit ihr geredet und irgendwie war es zu Zärtlichkeiten gekommen. Und nun führten sie eine heimliche Beziehung.

Keine machte der anderen Vorschriften sich nicht auch mit Männern zu treffen, aber beide hatten im Moment keinen festen Freund.

Zum Ausgleich erzählte Jim auch etwas über sich. Die beiden Frauen erfuhren von dem Job seines Vater und unterhielten sich darüber welche Stars Jim schon einmal begegnet war. Ab und zu war Jim von seinen Eltern auf Veranstaltungen oder Premieren von Filmen, die von seinem Vater im Zuge seiner Arbeit produziert worden waren, mitgenommen.

Mittlerweile hatten sie das Haus von Sandra und Andrea erreicht. Sandra schloss auf und sie gingen hinein. Alle drei verschwanden in Sandras Zimmer im Obergeschoss des großen Hauses. Die Rothaarige hatte dort ein breites Bett und eine Couch stehen.

Jim nahm auf der Couch Platz, während sich die beiden Mädels auf das Bett setzen. Sie schauten Jim beide nochmal an, bevor sie sich einander zu wandten und sich küssten. Ihre Hände gingen sehr schnell auf Wanderschaft und beide saßen nach kurzer Zeit nur noch in BH und Slip vor ihm.

Sandra hatte wirklich mächtige Brüste, die in einem sehr schönen weißen Spitzen BH verpackt waren. Cindys Brüste waren nicht ganz so groß und lagen in einem schwarzen Stoff BH. Na ja liegen schien Jim nicht die Bezeichnung dafür. Sie standen doch etwas von ihrem Brustkorb ab. Als Sandra sie von ihrem Büstenhalter befreit hatte sah Jim auch warum.

Cindy hatte sie vergrößern lassen. Sie wirkten fester als die ihrer Freundin. Diese waren nach ihrer Befreiung durch Cindys geschickten Händen deutlich nach unten gezogen worden, aber sie waren auch wirklich immens groß und dick. Sandras Bauch hatte einen leicht speckigen Ansatz, aber es passte zu ihrem vollen Hintern ganz gut.

Die zärtlichen Entkleidungsspielchen der beiden Frauen vor ihm ließen Jim natürlich nicht kalt. Sein bestes Stück drückte sich ganz schön gegen seine Jeans. Zusätzlich zu den Schauspiel das er so vor sich geboten bekam fühlte er auch die Erregung der beiden Frauen. Er spürte das berühren und streicheln an den Titten der beiden. Ihre Lustkanäle füllten sich mit ihren Säften.

Als nächsten Schritt hatten sich die beiden von ihren Slips befreit. Jim sah, dass Cindy komplett rasiert war und Sandra ein rot behaartes Dreieck auf dem Venushügel hatte stehen lassen. Die Schamlippen der beiden glänzten vor Nässe. Sandra legte sich nun auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Cindy kroch dazwischen und ihre rechte Hand fuhr zärtlich an Sandras Bauch entlang nach unten.

Sie erreichte die Schamgegend der Freundin und streichelte ihre Schamlippen. Ein leichtes Stöhnen entfuhr der Rothaarigen Schönheit. Dann beugte sich Cindy herunter und mit ihrer Zunge strich sie über die Scheide der Freundin. Sandra stöhnte lauter auf. Es sah nun so aus als ob sich die Schwarzhaarige mit ihrer Zunge zu Sandras Klitoris vorgearbeitet hatte. Ihre Zunge schien schnell um die Liebesperle zu schlecken.

Jim hatte einen schöne Aussicht auf Cindys leicht gespreizte Pobacken und ihre Spalte. Sandra keuchte und stöhnte immer schneller. Mittlerweile hatte sie auch ihre großen Titten in ihre Hände genommen und knetete sie ausgiebig. Zwischendurch zog sie an ihren Nippeln die sich hart aufgestellt hatten.

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