Category: Gruppensex Geschichten

Vertan

by rokoerber©

©rokoerber

Kathrina und Maria waren seit vielen, vielen Jahren wirklich gute Freundinnen. Beide waren durch Erbschaften sehr gut situiert, beide waren auch immer bestens gekleidet, vor allem, wenn man bestens im Sinne von sehr teuer interpretiert. Nur eines hatte keine der beiden Freundinnen, auch nur die geringste Chance an einen Freund zu kommen. Der Grund war sehr einfach, wenn er bei den Damen auch nicht einmal in deren Gedanken vorkam: Sie waren so von sich selbst überzeugt, dass sie Männer nur verachtungsvoll als notwendiges Produkt zur Familiengründung anerkannten. Dass Männer so etwas nicht gerne sahen, war, wie gesagt, noch nicht bis in die Gehirne der beiden vorgedrungen. Noch viel weniger die Idee, alleine vom Aussehen her gleichaltrigen Geschlechtsgenossinnen nicht einmal das Wasser reichen konnten.

Kathrina besuchte an einem wunderschönen Frühsommerwochenende ihre Freundin. Nach einem prächtigen Abendessen, das sie sich vom besten Restaurant vor Ort ins Haus liefern ließen, genossen sie einen Film von DVD und tranken dabei ihre zweite und dritte Flasche französischen Rotwein. Was den Genuss beim Essen und Trinken anging, hatten sie schon lange keine Probleme mehr. Ihr Motto war sehr einfach: Was sehr teuer ist, muss auch gut sein.

Nach dem Film begann die Abendunterhaltung:

„Was hältst du denn, Kathi, von dem seltsamen Betragen dieser Frauen eben in dem Film?", begann Maria.

„Nun ja", antwortete Kathi etwas zögerlich. „Dass Frauen miteinander schmusen, ist ja nichts weltbewegend Neues ..."

„Das meine ich ja auch gar nicht, das tun wir doch auch", unterbrach Maria. „Ich meine, was hältst du von der Idee, sich einen männlichen Sklaven zu halten?"

„Ich glaube, eine Putzfrau tut es auch", wagte Kathi einzuwerfen.

„Kathischatz, mach dich doch nicht dümmer als du bist. Dieser Mann dient doch alleine dazu ..."

„Ach ja, richtig", gab Kathi zu. „Also 'nem Mann mal den Po zu versohlen, dass es so richtig klatscht, das würde mir schon mal Spaß machen. Ob er es aber so gut kann wie du, meine Vagina auszuschlürfen -- also ich weiß nicht?"

„Warum denkst du, war der an 'ner Hundeleine angebunden", meinte Maria erkannt zu haben, „doch nur, dass man ihn an der kurzen Leine gut führen kann."

„Ach daher", erkannte es nun auch Kathi, die eigentlich etwas einfacheren Gemüts war. „Was ich aber am meisten vermisst habe ..."

„Ja, ich weiß schon", musste Maria jetzt gar grinsen. „Du suchst ja schon lange ein Original ..."

„Genau", wurde Kathrina etwas munterer. „Immer nur Dildo ist blöd. Ich hab' sogar gehört, das sei richtig belebend, man sei danach aber recht schaffend müde."

„Das klingt aber irgendwie nach Arbeit", lachte jetzt Maria gar laut.

„Egal wie", beharrte Kathi trotzig, „ich will endlich, ich will, ich will!"

Es sei hier zum besseren Verständnis erwähnt, beide Damen waren das, was man im allgemeinen Sprachgebrauch alte Jungfern nennt.

„Gut, gut", wurde Kathrina von Maria beruhigt. „Um ehrlich zu sein, ich will ja auch. Aber zurück zu den Ursprüngen. Wollen wir oder wollen wir nicht?"

„Ja, schon", stimmte Kathi zu. „Aber woher ..."

„Kein Problem", outete sich Maria. „Als ich die DVD lieh, gab mir die Bedienung 'ne Visitenkarte und meinte, bei Interesse könnte ich dort anrufen."

„Heut' noch?", kiekste Kathi. „Dann mach halt mal."

***

Zwei Stunden später klingelte es an der Haustüre. Ein eher schmächtiger Mann in den Dreißigern stand davor.

„Sie haben mich freundlicherweise angefordert, mein Name ist Bruno", stellte er sich sehr devot vor. „Wo darf ich mich umkleiden?"

Kathi wollte in schon ins Nebenzimmer führen, aber Maria übernahm die Regie:

„Hier natürlich Sklave!", befahl sie brutal.

„Von mir aus", sagte Bruno etwas weniger devot. „Aber bitte zuerst das ausgemachte Honorar."

Maria gab ihm zehn 200 Euroscheine. Bruno zog sich aus. Dass die beiden Weiber ihn dabei beglotzten, war ihm egal. Nur ein extrem kleines Höschen behielt er an, das jedoch seine Arschbacken freiließ, nur seinen Penis samt Hoden wurde knapp bedeckt.

Das verwegene Spiel der beiden Damen begann. Bruno, schon lange im Gewerbe, bemerkte sehr bald, dass er da zwei sehr seltsame Kundinnen gefunden hatte. Schnell beschloss er, heute einmal nicht das Opfer zu sein, sondern diesen Part seinen Klientinnen aufzubürden.

„Jetzt wirst du erst einmal meine Liebesgruft auslecken", befahl Maria, nachdem sie sich des teueren Kleides entledigt hatte. Nun zog sie auch noch das Spitzenhöschen aus.

„Die ist ja behaart", maulte Bruno. „Das kostet 200 Euro extra."

Nun war er sich sicher Anfänger vor sich zu haben, denn die 200 Euros wurden anstandslos bezahlt. Für Kathi gleich mit. Nun eines musste man Bruno lassen, für gutes Geld verrichtete er auch gute Arbeit. Beide Damen waren sehr zufrieden mit ihm. Er küsste auch die weniger anschaulichen Hängebusen, die unter prachtvollen Spitzen-BHs zum Vorschein kamen. Kathrina und Maria, die von den wahren Pflichten eines Sklaven keine Ahnung hatten, waren jedenfalls ganz zufrieden damit, einmal einen Mann ganz unter ihrer Knute zu haben. Bruno spielte gerne mit, heute passte der Verdienst und unnötige Schmerzen durch wissende Herrinnen gab es auch nicht.

Nun ging es für die Damen dem Höhepunkt zu. Sie wollten das, was sie sich seit ewigen Zeiten sehnsüchtig wünschten.

„Jetzt ziehe endlich dein Höschen aus", herrschte Maria den Sklaven an.

„Ihr wollt auch noch gefickt werden?", stöhnte Bruno. „Das steht aber nicht im Vertrag."

„Nicht?", stöhnte auch Maria. „Wie viel?"

„200 pro Nummer, mit 20 Minuten Pause dazwischen, bei ner kleinen Jause und nem Drink", forderte er völlig schamlos.

„Kathi, mach ihm zwei belegte Brote, ich hole das Geld", entschied Maria.

Der Deal war klar, Bruno entledigte sich seines Slips. Die Damen schauten gierig. Noch war das Kerlchen schnuckelig klein. Bruno musste ihn selbst aufwecken, die Damen hatten wirklich keine Ahnung. Doch das Schnuckelchen wurde größer und größer. Es wurde ein zweistündiges Bumsfest.

Bruno hatte viel Vergnügen an diesem Abend, denn eigentlich war er kein Sklave, sondern ein Callboy, der heute einen Freund vertrat. Dass sich zwei Frauen mit ihm völlig vertan hatten, bekam er erst drei Wochen später mit. Sein Freund war bei den beiden Frauen. Die wollten jedoch gleich zur Sache kommen. Der Freund rief Bruno zur Hilfe, denn er konnte das nicht.

Written by: rokoerber

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