Category: Das erste Mal Geschichten

Ulrikes Traum

by rokoerber©

Ulrikes Traum

©rokoerber

Das Seminar war anstrengend. Noch weitere fünf Tage würde es dauern. Doch nun kam der freie Sonntag und Ulrike hatte nur noch einen Wunsch: Endlich mal an etwas anderes denken, als immer nur neues Wissen aufnehmen. Die Firma, für die sie arbeitete, hatte viele Zweigstellen. Sie verkaufte Technik und gehörte zu den führenden in ihrer Branche. Dazu gehörte es jedoch, dass die entsprechenden Mitarbeiter geschult werden mussten. Das wirklich Schöne daran war, irgendjemand hatte die gute Idee, solche Schulungen, meist vierzehn Tage lang, nur an besonders schönen Orten vorzunehmen. Bisher hatte Ulrike noch nicht so viel davon - sie gehörte halt zu den Fleißigen und verbrachte die Abende damit, das tagsüber gelernte aufzuarbeiten.

Heute war es irgendwie anders. Als die Schulung für diesen Tag zu Ende war, stellte Ulrike zum ersten Mal fest, in welch' schöner Landschaft sie war. Jetzt im Februar lag noch hoher Schnee und es war kalt. Aber irgendwie lud das Ganze doch zu einem Spaziergang ein. Doch nun kamen in ihr wieder die Sorgen hoch: Seit 6 Monaten war sie alleine. Ihr Freund war mit einer Anderen abgehauen. Zeit, sich einen neuen Partner zu suchen, hatte sie nicht. Die Firma fraß sie auf. Gut, sie hatte es inzwischen zur Abteilungsleiterin gebracht, das Gehalt stimmte. Doch sie sehnte sich auch nach körperlicher Anerkennung. Abends immer alleine im Bett - da fehlte etwas Bestimmtes. Versonnen trat sie alleine vor die Seminarunterkunft, um an diesem schönen Winternachmittag wenigstens noch ein paar Schritte zu gehen.

„Hallo Frau Meineke", hörte sie jemanden rufen.

Ulrike drehte sich suchend um. Da erkannte sie den Rufenden auch schon, Wolfgang Mertens, aus dem gleichen Werk wo sie herkam. Sie kannten sich jedoch nur flüchtig. Was will er von mir?, schoss es ihr durch den Kopf. Sie ging jedoch auf ihn zu.

„Hätten sie wohl Lust bei diesem herrlichen Wetter eine ausgedehnte Schlittenfahrt mit mir zu machen? Die soll hier sehr schön sein und dauert gut zwei Stunden", sprach Herr Mertens weiter.

„Mit dem Rodelschlitten?", zeigte Ulrike Unverständnis.

„Nein, mit nem Pferdeschlitten. Da drüben stehen sie", lachte Herr Mertens.

Ulrike blickte in die angedeutete Richtung und da sah sie vier Schlitten mit jeweils zwei Pferden davor. Wohl besonders für die Seminaristen gedacht, denn zwei Schlitten zuckelten gerade los, mit fröhlichen Seminarteilnehmern an Bord.

„Ach ja, da hätte ich schon Lust", lächelte Ulrike. „Die Welt wird es ja wohl nicht kosten."

„Natürlich lade ich sie ein", freute sich Herr Mertens.

Beide gingen zu dem Stand und Herr Mertens wurde schnell handelseinig. Er half Ulrike in den bequem aussehenden Schlitten, kletterte selbst hinein und war seiner Begleitung behilflich, sich warm in die molligen Decken einzupacken. Der Fahrer setzte sich auf den Kutschbock, schnalzte mit der Zunge und schon trabten die Pferde an.

Ulrike schaute sich um. Es war wirklich herrlich. Unter fröhlichem Glockengeläute, welches von den damit bestückten Pferden kam, und dem Schleifen der Kufen ging es durch die herrliche, tief verschneite Winterlandschaft. Dass es wirklich so schön war, erkannte Ulrike erst jetzt. Es gefiel ihr, wenn sie sich ihre Mütze auch etwas mehr ins Gesicht zog und sich tiefer in die Decke mummelte. Es war wirklich saukalt.

Schnell brach die Dunkelheit herein, doch der Vollmond gab sich alle Mühe, die Landschaft zu erleuchten.

„Das war wirklich eine gute Idee von ihnen, Herr Mertens", ließ Ulrike ihre Freude heraus. Dabei rückte sie etwas näher an ihn heran.

„Ich muss gestehen, so romantisch hätte ich es mir auch nicht vorgestellt", musste Herr Mertens zugeben. „Noch schöner könnte es nur sein, wenn es nicht so arg kalt wäre."

„Rücken sie halt näher zu mir her", lachte Ulrike und hob unbedacht ihre dicke Decke einladend etwas hoch.

„Ich will ja nicht frech wirken", lachte Herr Mertens zurück, „Aber das soll bei solchen Schlittenfahrten ja üblich sein." Er rückte dicht an Ulrike heran, legte unter der Decke sogar seinen Arm um ihre Schultern.

Schweigend ging die Fahrt weiter, man hörte nur die Glöckchen, das Traben der Pferde und das kratzende Schaben der Kufen. Doch in Ulrike lief plötzlich ein Traum ab. Also unsympathisch war dieser Herr Mertens nicht. Soweit sie wusste, war er auch solo. Es überkam sie einfach so, sie ließ ihre ihm zugewandte Hand wandern.

Doch was war das, dieser Herr Mertens schaute nach wie vor in die monderhellte Landschaft, „schön, das macht so richtig Lust aufs Leben", sagend, dabei wanderte seine Hand ebenfalls, und zwar zielgenau auf die Brust von Ulrike zu.

Die wollte erst quieken, es ihm verbieten, dann entschloss sie sich jedoch, erst einmal abzuwarten. Busen schmusen war ja noch nichts Gefährliches. Könnte es sein, kam ihr dann die übermächtige Idee, heute Abend womöglich einen Mann im Bett zu haben? Sie konnte sich nicht mehr dagegen wehren, die Gefühle in ihr wurden stärker. Das wäre der Himmel, träumte sie. Ihr Verstand ging jedoch zielgerichtet in eine andere Richtung. Er lenkte ihre Hand ausgerechnet zwischen die Beine von Herrn Mertens.

„Oh, sie haben wohl kalte Hände?", kicherte der leise.

„Ja", gestand Ulrike ebenfalls leise. „Schon länger als ein halbes Jahr."

„Du auch?", verblüffte das Herrn Mertens. „Übrigens ich heiße Wolfgang."

„Ich Ulrike", flüsterte diese fast schüchtern, doch ihre Hand hatte das Ziel erreicht. Ihren Kopf wendete sie jedoch zu Wolfgang.

Es war unvermeidlich, beider Köpfe trafen sich zu einem ersten Kuss. Vom Kutscher hörte man ein zufriedenes Räuspern. Der Kuss wurde intensiver.

„Entschuldige", wisperte Ulrike danach. „Ich muss wissen, ob du ..." Dann griff sie zu. Er hatte die Dimensionen, die sie ersehnte. Nun kannte ihre Sehnsucht keine Grenzen mehr. „Hättest du Lust, heute Abend mit auf mein Zimmer zu kommen? Es ist sonst nicht meine Art ..."

„Ehrlich?", fragte Wolfgang zurück, „das war die Hoffnung, die in mir war."

Wolfgang nahm auch seine zweite Hand an den stattlichen Busen von Ulrike. Das brachte die fast zum Kochen. Aber sie war auch nicht untätig, sie streichelte diesen stolzen Stab, den sie da zwischen Wolfgangs Beine fand. Leider war die Schlittenfahrt bald zu Ende. Ohne Aufsehen zu erregen, schafften sie es in Ulrike Zimmer.

2 - Erste Lusterfüllung

Die Fahrt im Schnee, mit dem Pferdeschlitten, die Ulrike und Wolfgang gerade hinter sich gebracht hatten, war für beide einfach zauberhaft. Sie kannten sich zwar schon von der Firma her, aber etwas näher gekommen waren sie sich erst jetzt auf der Schlittenfahrt. Nun waren allerdings beide voll aufgeheizt, so sehr, dass sie auf das Abendessen verzichteten und gleich - zwar etwas versteckt, damit keiner es sah - auf Ulrikes Zimmer gingen.

„Bist du auch ganz sicher?", fragte Wolfgang, ehe er ihr Zimmer betrat.

„Ja", antwortete Ulrike und zog ihn herein. „Ich will, ich will, ich will", anfügend.

„Na dann", grinste Wolfgang und gab dem Ziehen nach.

„Es ist noch viel schlimmer", keuchte Ulrike und warf bereits ihre Oberbekleidung auf das Bett. „Diese wunderhübsche Fahrt im Schnee, mit dir hat mich ganz wuschig gemacht. Ich brauch jetzt ein ganz brutales Quickie, um meine Sinne wieder in den Griff zu bekommen. Dann essen wir etwas und danach - ja danach, werden wir die Nacht so verbringen, dass wir morgen das Frühstück verschlafen. Was meinst du dazu?"

Wolfgang nickte nur, offensichtlich erfreut, und zog seine Hose aus. Ulrike tat es ihm nach. Wohin die Unterwäsche flog, beachtete keiner. Wolfgang griff nach Ulrikes Brüsten. Seine Erinnerung schwelgte immer noch an ihrem so prächtigen Busen, wie er von der Schlittenfahrt her wusste.

Die neue Partnerin ließ es mit sich geschehen, dass er sie mit hochgezogenen Beinen in einen Sessel drückte. Genauer gesagt wartete Ulrike nur darauf, dass der Liebesdolch ihres Neuen endlich in sie eindringen würde. Sie war sehr nass da unten, nur in Erwartung dessen, was da kommen würde.

„Au ja", schrie sie ohne Rücksicht auf etwaige Nachbarn. „Ganz tief hinein, ich mag es, wenn er zu Beginn bei meiner Gebärmutter anklopft."

Wolfgang kam blitzartig in Fahrt. Es war bei Ulrike da unten zwar zu Beginn noch etwas sehr eng. Er spürte aber sehr wohl, es war auch sehr feucht. Was für 'ne Fotze sie wohl hat?, dachte Wolfgang kurz, als er mit voller Wucht eindrang. Er bekam ja keine Gelegenheit, dieses Naturwunder vorher zu begutachten. Aber viel Haare konnte ich nicht sehen. Weitere Überlegungen konnte er nicht anstellen, denn Ulrike schien eine wilde Maus zu sein.

„Fick mich schneller, stoß zu, ich will ... ja, so. Vergess nicht, meinen Busen zu quetschen, ich mag auch das. Weiter, schneller, hör bloß nicht auf ..."

Wolfgang musste sich voll auf die Frau konzentrieren. Seine Genusswurzel wurde bei dem Geschrei nur noch größer, wilder, begieriger. Die nasse Muschi wurde noch nasser, zum Glück aber auch weiter. Er stieß von etwas tiefer unten zu, fast in die Knie gebeugt, auch nicht so weit hinein wie zu Beginn, wusste er doch sehr wohl, den G-Punkt damit zu erreichen.

„Uii, herrlich", folgte auch prompt das Geschrei seiner neuen Mieze. „Jaaa ... du weißt verdammt genau, wo es mir guuut tuuut ..."

Wolfgang gab sich Mühe; er wurde noch schneller. Lange war das nicht auszuhalten aber ...

„Ja, ja", maunzte Ulrike. „Nur -- noch -- einen -- kleinen Moment, dann komme ich ..."

Dem Mann stand der Schweiß auf der Stirne, sein Kreuz tat weh, die Anstrengung war doch sehr erheblich. Aber es war nicht der Zeitpunkt zu versagen, er musste ...

„Gleich, gleich -- spritze mich voll ...", kam ein erneuter Schrei.

„Ja", schrie bald auch Wolfgang und spritzte sein Liebesgut, seit ewig aufgespart, in das so angenehm warme Loch Ulrikes.

„Schön", seufzte diese und rutschte fast aus ihrem Sessel auf den Boden. Ihr neuer Freund konnte sie gerade noch auffangen.

Beide wankten ins Bad. Notdürftig säubern war alles, zum Duschen war keine Zeit. Das Abendessen begann in fünf Minuten. Danach musste man außer Haus, wenn man noch hungrig war.

Sie schafften es gerade noch. Wie es schmeckte? Sicher gut, aber beider Sinne war immer noch bei dem eben gehabten Quickie.

„Warum bist du eigentlich solo", fragte Ulrike leise zwischendurch. „Das Wichtigste kannst du doch offensichtlich recht prächtig", grinste sie dann noch.

„Ach weißt du, es gibt Frauen, die sind da ganz anders. Einmal im Monat ist mehr als genug für sie, und wenn möglich, auch noch zielgerichtet."

„Oh Scheiße", entrutschte es Ulrike. „Zielgerichtet bedeutet da wohl nur eines, ein Kind. Also ich, wenn du mich so fragst - ich lass mir da noch Zeit damit. Ich nehme die Pille."

„Das finde ich gut", outete sich Wolfgang. „Kind schon, dann muss aber auch das Umfeld passen. Aber was ist mit dir?", kam die verhängnisvolle Frage.

„Ach weißt du", musste nun Ulrike zugeben. „Bei mir war es eher umgekehrt. Höchstens zweimal die Woche, oft nur einmal. Und nach einer Nummer war Schluss. Der merkte nicht mal, dass ich danach meinen Dil... an mir selbst spielte", murrte sie noch.

„Ne dumme Frage", kam es von Wolfgang, als sie bereits mit je einer Flasche Wein in der Hand, erneut auf dem Weg zu Ulrikes Zimmer waren. „Magst du es denn, wenn du da unten gespielt wirst?"

„Gespielt werde?", hakte Ulrike nach. „Bisher musste ich immer selbst spielen. Sicher angefasst wurde ich da schon mal, aber so richtig ..."

Die beiden betraten das Zimmer. Es sah ein wenig verwüstet aus, vor allem um den Sessel herum. Da beide wussten, warum das so war, störten sie sich nicht daran. Wolfgang hatte gleich den passenden Vorschlag:

„Auf diesen Zimmern gibt es doch nur eines: gleich ins Bett. Dort kann man zu zweit viel besser - ahm - plaudern, als am Tisch."

„Und warum bist du noch nicht drin?", lachte Ulrike und begann sich auszuziehen.

„Ganz einfach", lachte auch Wolfgang, „weil ich dir gerne beim Ausziehen zuschauen würde. Wir hatten zwar schon ein Quickie, aber ich hab' dich noch nicht einmal nackt gesehen."

„Ach ja", grinste jetzt Ulrike und zog noch BH und Höschen aus.

Wolfgang schaute genüsslich, während er sich ebenfalls auszog. Ulrike hüpfte bereits ins Bett, ohne Nachthemd.

„Nun komm schon", heizte sie ihn an.

„Nur wenn ich dich mal gaaaanz genau ansehen darf", grinste der. „Vor allem deine so hübsche nackte Muschi. Die wird dann einen Meister kennenlernen."

3 -Wahnsinn

Ulrike und Wolfgang hatten es geschafft, zusammen und das auch noch nackt, im Bett von Ulrike zu landen. Eigentlich waren sie beide in einem Seminar, doch vor wenigen Stunden begann das Wochenende.

Wolfgang hatte nun nur noch ein Interesse, er wollte den nackten Körper von Ulrike genauestens erforschen. Es war einfach zu lange her, dass er eine unbekleidete Frau im Bett hatte. Aber höflich war der Mann auch. Also fragte er:

„Ulrike, darf ich dich ..."

„Ne, ficken nicht schon wieder", murrte die etwas. „Du hast mich doch vor dem Abendessen schon schwer hergenommen. Lass uns erst einmal schmusen, das vermisse ich am meisten - dann ..."

„Das will ich doch auch und - ja, ich möchte dich auch einmal genau betrachten", gurrte Wolfgang.

„Ach ja, besonders zwischen meinen Beinen", lachte jetzt Ulrike.

„Das auch", grinste Wolfgang, „Aber jetzt haben wir ja wohl Zeit. Also gaaaanz langsam mit den Pferden."

Ulrike kuschelte sich an ihn heran und wurde von ihm zart in den Arm genommen. Nur zu schnell begann sie wonnig zu schnurren, als Wolfgang das begann, wie er sehr wohl wusste, was alle Frauen mögen; er kratzte ganz leicht ihren Rücken. Als gehöre es dazu, wurde auch noch begonnen, sich gegenseitig zu küssen. Ulrike war sich nicht zu schade, ihre Zunge tief in Wolfgangs Mund zu versenken. Wolfgangs Zunge nutzte die Gelegenheit, mit der von Ulrike einen Ringkampf auszuführen.

So ging es eine ganze Weile, Ulrikes Rücken war schon ganz rot vom gekratzt werden. Da hatte Wolfgang eine andere Idee. Seine Hände wanderten um Ulrike herum und gelangten zu ihren Brüsten, mit den beiden stolzen C-Möpsen. Ulrike drehte sich. Wolfgang konnte nun nicht mehr anders, er musste die beiden bereits steifen Nippelchen einfach küssen. Ulrike genoss seine Taten ohne Murren.

Die beiden waren bereits eine Stunde am Schmusen, wobei Ulrike eigentlich nicht viel zu tun hatte, außer dem Wirken von Wolfgang genussvoll zu erliegen. Sie solle nur vorsichtig mit seinem Werkzeug umgehen, wurde ihr erklärt; er wolle sich ganz auf sie konzentrieren. Das tat er dann auch. Ganz langsam rutschten seine Hände tiefer, spielten ein wenig an ihrem Bauchnabel, dann endlich erreichten sie das ersehnte Ziel, die Muschi.

Nun war es für Wolfgang Zeit sich zu erheben; auch seine Augen wollten etwas von diesem rasierten Meisterwerk der Natur haben. Seine verflossene Freundin war da voll behaart, man sah kaum etwas.

Ulrike war aus anderem Holz geschnitzt. Sie liebte ihre Muschi und liebte es noch mehr, wenn ein Partner sich darum kümmerte. Ihr Letzter tat es kaum, wie würde sich ihr Neuer da benehmen? Sie ahnte jedoch, was Wolfgang sehen wollte und griff selbst zu. Ganz weit zog sie ihre Schönheit auseinander.

Wolfgang fielen beinahe die Augen heraus, als ihm ein tiefer Blick in die Vulva gewährt wurde. Da störten keine schwammigen inneren Schamlippen, das sah fast so aus, wie es die Natur eigentlich vorschrieb. Wolfgangs Kerl wagte einen kleinen Hopser, scheinbar in Vorfreude, dort bald wieder in Tätigkeit treten zu dürfen. Doch der Betrachter selbst achtete noch auf ganz anderes - er hatte Schlimmes vor mit seiner neuen Freundin. Doch zuerst wurde ihr Prachtstück erst einmal genau betrachtet. Nicht nur das, auch geküsst wurde da unten, was Ulrike sehr schnell zu einem geilen Gestöhne brachte.

„Und wie machst du es, dich da zu befriedigen, wie du sagtest?", ließ Wolfgang seiner Neugierde freien Lauf.

Ulrike kannte jetzt nichts mehr, sie machte es sich und Wolfgang schaute begeistert zu. Naturgemäß dauerte es eine Weile bis Ulrike schwer atmend zum krönenden Abschluss kam. Sie legten sich beide zurück.

„Hättest du denn Lust, mal den kompletten Wahnsinn zu erleben?", fragte Wolfgang ganz leise. „Und zwar ohne dabei einen Schwanz in dir zu haben?"

„Wie das denn?", war Ulrike sofort dabei.

„Ich zeig's dir, aber du musst versprechen, solange wie du kannst, die Beine geöffnet zu lassen", erbat sich der Mann.

„Dann mach mal", gestattete es Ulrike.

Wolfgang griff zu. Er kannte da einen Punkt, eigentlich der Ruheplatz der Klit, wenn sie sich die Welt beschaut. Er ist jedoch leer, wenn Frau Klit ihre Höhle besucht, falls ihr jemand zu nahe kommt. Nun bewegte dort Wolfgang seinen schlimmen Finger, wie Ulrike später sagte. Aber erst ließ sie es ahnungslos geschehen.

Wohl, weil sie sowieso etwas erregt war, trat bald das gewünschte Ergebnis ein. Sie erinnerte sich noch an ihr Versprechen, solange es ging, die Beine gespreizt zu halten. Aber was war das? Der Kerl musste doch bemerken, was war, dass das Ziel bereits erreicht war. Doch er spielte einfach weiter.

Was jetzt geschah, erzählte sie erst sehr viel später ihrer besten Freundin. Im Moment blieb ihr nur, vor Wonne stöhnend, den Kopf hin und her zu werfen.

„Mach weiter. Oh, ist das geil. Wage es aufzuhören ...", hörte Wolfgang.

Doch Ulrike gebärdete sich wie toll, ihr ganzer Körper zuckte, als könne sie sich nicht mehr selbst kontrollieren. Wolfgang kannte das, hatte reichlich Erfahrung mit diesem Spiel. Seine Vorherige liebte es mehr, als das Eigentliche. Warum sollte Ulrike es nicht auch mögen? Da gab es noch gar viele Tricks, wie kurz aufhören, bis sich der Körper wieder beruhigte. Dann ein Griff, Ulrikes Kopf schnellte auf die Seite, ein Lächeln im Gesicht.

„Was ist los, Schatz?", wurde gefragt.

„Es geht schon wieder los", keuchte die junge Frau begeistert.

„Magst du es nicht?", fragte Wolfgang scheinheilig.

„Wage es aufzuhören", hörte er zum wiederholten Male.

Er wusste nur zu genau, was da geschah. Sein Rubbeln brachte Ulrike in höchste Erregung. Nun wartete sie auf den endgültigen, besonders grandiosen Höhepunkt. Doch dieser Bursche, er wusste ihn zu steuern. Kurz davor machte er eine Pause. Wieder war es nichts. Ulrike gierte und gierte. Zwischendurch schoss sie ganze Fontänen ihrer eigenen Gleitflüssigkeit ab. Endlich hatte der Kerl ein Einsehen. Jetzt half alles nichts mehr. Mit einem besonders geilen Schrei schloss sie die Beine, endlich war sie da, die große Erlösung.

„Und was machen wir jetzt?", fragte Ulrike nach einer Viertelstunde.

„Wir könnten ...", versuchte es Wolfgang.

„Später. Lieber noch mal das von eben ...", maunzte Ulrike zufrieden und glücklich.

4 - Die Erlösung

Es gab nur eine kleine Ruhepause, dann hatte Ulrike wieder echt Lust, ihre neu erwachten Gefühle voll auszukosten.

„Wolfi", schmuste sie sich an ihre Eroberung Wolfgang heran, „hast du noch Lust und - ahm - Kraft? Noch mal so schön wie vorhin. Ich könnte das stundenlang haben ..."

„Aber ja, meine heiße Ukimaus, dein Wunsch ist mir Befehl", schmalzte Wolfgang zurück. „Allerdings dieses Mal mit einer kleinen Variation?"

„Welche denn, mein Vergewohltäter?", kicherte Ulrike.

„Du sagtest doch, du hättest oft mit dem Dildo nachhelfen müssen ..."

„Ja schon, aber nur weil mir sein Schwanz nicht mehr zur Verfügung stand. Das, was du mit mir vorhin gemacht hat -- bitte, bitte, noch mal! Das Gefühl ist einfach oberaffengeil. Ich hoffe, dieses Mal halte ich es länger aus und hab' dann noch ‚'nen besonders schönen Orgasmus. Nur mit dem Dildo spielen ist einfach blöde ..."

„Urteile bitte nicht so voreilig, bis du auch damit Erfahrung hast. Um es nämlich wirklich gut zu machen, muss man auch zu zweit sei. Alleine geht das so nicht", überredete sie Wolfgang.

Ulrike war inzwischen wieder so richtig wuschig, sie hätte wohl alles getan, nur um die so wilden und doch anregenden Gefühle wieder zu bekommen. Sie angelte nach ihrem Dildo.

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