Category: BDSM Geschichten

Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05

by Cittadolente©

Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!

Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!

Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er oder sie wirklich hier weiterlesen mag.

Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war!

Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser:

Ich kann euch verbindlich (bin schließlich kein Politiker!) versprechen, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt.

Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der "Mühe" eines Bewertungsklicks unterziehen.

Dieser Appell betrifft selbstredend nicht nur Geschichten von mir und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für zusätzliche, gern auch substanzhaltig-kritische, Kommentare natürlich noch dankbarer sind.

Da das Titelfeld leider zu kurz ist, hier noch die vollständige Geschichten- und Kapitelüberschrift:

Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05

Intimverhör im Stadtgraben

Über eine Treppe gelangten sie hinunter in den Stadtgraben. Auf einem Weg entlang jenem Bächlein, dessen Wasser einst den ganzen Graben gefüllt hatte, führte Gottlieb seine beiden Grazien zu einem verwunschenen Park in eben diesem Stadtgraben. Einst war der Park das Eigentum eines reichen Junggesellen gewesen; nach seinem Tode hatte er ihn der Stadt hinterlassen. Zu seinen Lebzeiten hatten Gerüchte über das Treiben hinter den hohen Hecken in der Stadt die Runde gemacht, aber Geld und Ansehen des Besitzers hatten verhindert, dass z. B. Journalisten ihre neugierigen Nasen in diese Sache gesteckt hätten, und Strafanzeigen, welche ein Eingreifen der Polizei ermöglicht bzw. erfordert hätten, gab es keine.

Das Gelände war unbeleuchtet, abgesehen von den Laternen an einem Rundweges im Wehrgraben um die Altstadt. Dieser Weg verlief direkt unterhalb der alten Stadtmauer und durchquerte deshalb die Parkanlage nur am Rande. Ohnehin wurde der Stadtpark selbst tagsüber kaum genutzt, und nachts praktisch gar nicht. Trotzdem war er vor einigen Jahren im Hinblick auf erhoffte Touristen mit Bänken und Picknicktischen neu „möbliert" worden.

Gottlieb führte seine beiden Frauen auf die dem Durchgangsweg gegenüber gelegene Seite des Parks an der Außenseite des Grabens. In einem von mannshohen Lebensbaumhecken umhegten Paradiesgärtlein, dem nur der große Mond am sternenklaren Himmel sein bleiches Licht spendete, stand dort eine der Sitzgruppen. Einen großen massiven Holztisch flankierten an seinen beiden Längsseiten zwei sehr unterschiedlich gezimmerte Bänke.

Die eine war aus massivem Holz wie der Tisch, und mit einer Rückenlehne versehen.

„Setz dich hin und ruh dich aus" sagte Gottlieb zu Helena und wies mit der Hand auf diese Sitzbank.

Die andere Bank erweckte nicht den Eindruck, als ob sie zur offiziellen Parkausstattung gehörte. Vielleicht hatte sich eine Pfadfindergruppe diese beiden langen, für eine Parkbank ungewöhnlich dünnen Bretter mit einer schmalen Ritze dazwischen als Partybank zusammengezimmert, oder Schüler hatten die Konstruktion für eine Abifête erstellt. Als Beine dienten grobe Rundhölzer, welche die Bretter in relativ kurzen Abständen trugen; eine Rückenlehne besaß diese Bank nicht.

Gottlieb begann, Brigitte zu entkleiden. Er machte sich ein Vergnügen daraus, diesen Vorgang genüsslich in die Länge zu ziehen, indem er zwischendurch immer wieder an ihre Intimteile griff, ihre Brüste begrapschte, ihre Nase befummelte oder ihr seine Finger in den Mund steckte.

Als er zuletzt ihren Slip auszog, blieb von dem ungleichen Würstchenpaar das kurze im Darm hängen, während das lange aus ihrer Schamspalte herausfiel und nun wie ein Schwanz an ihrem Hintern baumelte. Gottlieb zog die kleine Wurst aus ihrem After heraus und legte das Paar, unschlüssig ob oder was er damit noch anstellen könnte, auf die Tischplatte.

Dann wies er seine entblößte Geliebte an, sich bäuchlings auf die Partybank zu legen. Ihre Pfannkuchenbrüste zog er zärtlich zu beiden Seiten unter ihrem Körper hervor. Aus seinen Schuhen holte er beide Schaumstoffeinlagen heraus und legte sie unter ihre Stirn. Auf diese Weise entlastete er sie zwar vom Druck des harten Holzes; zugleich aber quälte und demütigte er seine Freundin dadurch, dass sie den Geruch seines Fußschweißes einatmen musste, von dem sich seine Einlegesohlen den ganzen langen Tag über vollgesogen hatten.

Ihr Gesicht hatte sie so platzieren müssen, dass ihr Nasenrüssel in der Ritze zwischen den beiden Bankbrettern steckte. Wegen seiner abnormen Länge lugte er auf der Unterseite ein gutes Stück hervor. Gottlieb setzte sich ihrem Kopf gegenüber rittlings auf die Bank. Mit seiner Linken drückte er ihr Gesicht gegen das Holz und gleichzeitig packte ergriff seine Rechte den auf der Unterseite heraus ragenden Teil ihres außergewöhnlich groß geratenen Riechorgans. Seine Finger rubbelten ihre Nasenspitze, zwickten ihre Nüstern und sogar die Nasenscheidewand. Immer wieder bohrten sie sich auch in ihre Nasenlöcher. In Richtung der Ritze drückte er ihr die Nase von der Oberlippe hoch in Richtung Stirn, oder presste sie in der Gegenrichtung nieder. Dann wieder streichelte er sie liebevoll, nur um plötzlich die Nasenspitze brutal zu zwirbeln.

Obwohl seine Sitzposition ziemlich unbequem war, behandelte Gottlieb den Gesichtserker seiner Sklavin mit großer Ausdauer. Durch die unablässige Reizung begann Nasensekret herauszulaufen; Gottlieb verschmierte es in Brigittes Gesicht oder steckte ihr seine Finger in den Mund, wo sie ihren Nasenschleim ablecken musste.

Er beendete diese ebenso demütigende wie quälende Behandlung erst, als Brigittes zunehmendes Schmerzgestöhn ihm signalisierte, dass ihre Nase durch die andauernde massive Massage äußerst empfindlich geworden war.

Dann dachte er sich ein weiteres Ritual zur Dressur seiner hörigen Geliebten aus.

„Präsentier dich!" befahl er Brigitte, und präzisierte:

„Präg dir das Wort ‚präsentieren' gut ein, Sklavennase! Wann immer ich dir in Zukunft den Befehl erteile ‚präsentier dich' wirst du vor mir -- oder, wenn ich es dir befehle, auch vor anderen Leuten -- die gleiche Körperhaltung einnehmen, in der du dich jetzt hinstellen wirst: Hände im Nacken gefaltet und Brustkorb rausgestreckt. Deine Beine wirst du soweit spreizen, dass mindestens ein Schuh der Länge nach zwischen deine Füße passt. Auf diese Weise stehst du bequem genug, um die Position längere Zeit durchhalten zu können. Andererseits ist deine Schamzone"

-- wieder untermalte er seine Worte mit Griffen an ihre jeweils erwähnten Körperteile --

„dadurch offen für ein jederzeitiges Eindringen meiner Hände -- oder der Finger anderer Personen, denen ich eine Zugriffsberechtigung auf deinen Körper erteile. Solltest du jemals die Bedeutung dieses Befehls vergessen, oder gar seine Ausführung verweigern, dann, Rüsselsau, wirst du schrecklich leiden. Rock and Roll wird der Rohrstock auf deinem nackten Körper tanzen, und nicht etwa nur auf dem Hintern. Nein, deine Oberschenkel wird er schrecklich zurichten, vorne und hinten und von außen und -- von innen. Und was da innen zwischen deinen Schenkeln in der Nähe ist ... wenn da der Rohrstock draufhaut: wie das wirkt, das solltest du sorgfältig bedenken, bevor du meinen Befehl vergisst. Wenn du ihn aber bewusst boykottierst, dann müssen auch deine Titten dran glauben. Die sind zwar eh' schon flach wie Pfannkuchen, aber das macht nichts: mit einem Rohrstock kann man die noch viel, viel flacher klopfen. Ich werde dich auf einen Stuhl binden und deine Brüste auf der Tischplatte ausbreiten. Und wenn ich dann deine Sacktitten flach wie Flammkuchen schlage, wirst du schreien wie am Spieß. Aber erbarmungslos wird der Rohrstock dein Fleisch mit flammenden Schmerzen zeichnen, wenn er zurückfedert und ich dann wieder weit aushole -- und ein neuer Hieb eine weitere blutige Spur über dein Euterfleisch zieht ... . Also präge dir meine Befehle gut ein, Pferdenase; es liegt allein an dir, ob du gehorchen willst -- oder grausam leiden! Und jetzt wiederholst du ganz genau, welche Körperhaltung du bei dem Befehl ‚präsentier!' einzunehmen hast!"

„Ich muss mich ausziehen ...".

„Nein! Falls du nicht schon nackt bist, ziehst du dich zum Präsentieren nur dann aus, wenn ich es dir befehle, wenn ich etwa sage: „Präsentier dich nackt".

Und wenn ich sage „präsentier deine Euter", wirst du die Bluse ausziehen, deine Hänger frei legen und die übliche Präsentier-Stellung einnehmen. Entsprechend wirst du, wenn ich befehle „präsentier deinen Unterleib" oder „präsentier deine Geschlechtsteile" usw., dich unten entblößen und anschließend die übliche Präsentierstellung einnehmen. Wir werden das bei Gelegenheit üben, wieder und wieder und in allen Variationen. Und wenn du nur den kleinsten Fehler machst, Sklavin, dann möchte ich in deiner Haut nicht stecken! ..... Also, was machst du, wenn ich dir ‚präsentieren' befehle?"

„Ich ... ich stelle mich hin und verschränke meine Hände im Nacken. Und meine Brüste strecke ich raus. Äh ... äh ... ja, die Füße: Ich mache die Beine breit, soweit, dass ein Schuh zwischen meine Füße passt."

„Ein Schuh passt? Wie passt der Schuh zwischen deine Füße?"

„Äh, ja, also, äh, von vorne bis hinten, ich meine: lang."

Mit einem rohen Griff an ihre Nase bog er ihren Kopf zurück:

„Was meinst du genau, mein Schätzchen? Meinst du, dass der Schuh der Länge nach zwischen deine Füße passen muss?"

Erleichtert, weil sie einer zweifellos schon erwarteten Bestrafung wegen ihrer ungenauen Beschreibung entgangen war und er ihr die Antwort ‚vorgesagt' hatte, strahlte Brigitte ihn an und reagierte sofort:

„Ja, der Länge nach zwischen meine Füße, ja, das wollte ich sagen."

„Dein Glück, Brigitte, dass ich heute meinen sozialen Tag habe. Aber stell meine Geduld nicht übermäßig auf die Probe: wenn du gleich bei meinen weiteren Anweisungen nicht parierst, dann setzt es was!

Noch einen weiteren Befehl wirst du dir heute einprägen, und wehe dir, du vergisst auch nur eine einzige Handlung davon: ‚Lüllen'."

Gottlieb griff nach ihren Lippen und öffnete ihren Mund. Zeige- und Mittelfinger legte er hinter ihre untere Zahnreihe und zog ihren Kopf ein wenig nach unten.

„Auf das Kommando ‚Lüllen' hin wirst du deinen Mund öffnen und ihn so lange nicht mehr schließen, bis ich es dir ausdrücklich erlaube oder befehle -- selbst wenn es Stunden sind oder ein ganzer Tag. Solltest du während dieser Zeit auch nur ein einziges Wort sprechen, verwandele ich deine Pfannkucheneuter in Flammkuchenhänger. Und wehe du wagst es, deine Spucke herunterzuschlucken. Dann mache ich aus der rosafarbenen Schleimhaut deiner empfindlichen Scheide eine blutrote Peitschenübungsweide! Damit auch nicht EIN Tropfen Speichel in deiner Kehle verschwindet, wirst du deinen Kopf leicht nach vorn geneigt halten, in der gleichen Position, in die ich ihn jetzt gebracht habe.

Gleichfalls ist es dir strengstens verboten, deine Unterlippe über die untere Zahnreihe hinaus hochziehen. Dein Speichelüberschuss muss absolut ungehindert über deine Unterlippen und dein Kinn herabfließen können; zähflüssige Lüllfäden will aus deinem Maul herausfließen sehen. Eine Zierde für dein Gesicht sind Lüllfäden natürlich nicht. Aber ich, ich liebe ja gerade alles das an dir, was andere hässlich finden: deine abnorme Rüsselnase, deine schlaffen platten Schlampeneuter oder auch deine perverse Schlabberfotze mit den abartigen Schamlappen und der langen Klitoris. Keinen zweiten Mann findest du, der dich trotz, oder gerade wegen, deines abartigen Schlampenkörpers so sehr begehrt wie ich. Die allermeisten anderen Menschen -- Männer wie Frauen -- verachteten solche Körpermerkmale wie du sie hast, und viele Männer würden sich von dir nicht mal einen blasen lassen, oder nur, wenn sie dir ihre Schwänze durch ein Gloryhole in den Mund schieben könnten. Denn wenn sie beim Geblasenwerden dein Nasengesicht anschauen müssten, würden diese Männer nicht mal einen Ständer kriegen. Ich aber liebe dich dennoch, ja, ich liebe dich gerade wegen deines viehisch perversen Körpers.

Doch weitaus mehr als deine einzigartig abartige Körperbeschaffenheit liebe ich deine demütige Fügsamkeit. Ohne deinen entgrenzten Gehorsam wäre dein Leib kaum mehr als ein Objekt für mich; trotz allem, was ich als fleischliche Vorzüge an dir schätze, wärst du für mich wenig mehr als ein brauchbares Stück Fickfleisch.

Martern aller Arten werde ich an dir vollziehen, fürchterlich leiden wird mein kleines Nasenpferdchen. Doch immer dann, wenn dein herrlich schweinischer Schlampenleib im tiefen Tal der Qualen darniederliegt, wundgescheuert von Wellen entsetzlicher Schmerzen, wird der Zügelzug meines Willens meinen Schatz empor reißen auf einer gewaltigen Woge der Lust.

Nur als willenlose Serva kannst du meine schrankenlos geliebte göttliche Dienerin werden. Nur in unserer gemeinsamen Lebensform als hörige Sklavin unter mir, deinem unumschränkten Herrn und Gebieter, werden sich nicht nur unsere Körper vereinigen, sondern unsere Herzen -- und unsere Seelen. Erst wenn du dein ganzes Leben in den Abgrund einer abgrundtiefen Unterwerfung wirfst, wirst du die glückserfüllte Gefährtin an meiner Seite sein. Es führt kein andrer Weg meinem Herzen, geliebte Gefährtin, als der Leinpfad des Leidens durch die Hölle der Schmerzen!"

Erst als Gottlieb schwieg, fuhr Brigitte die Kälte in die Glieder. Der Abend war mild, doch kühl für ihren unbekleideten Körper. Unter dem Ansturm seiner Worte hatte sie diese Kühle nicht gespürt; erst jetzt begann sie zu zittern. Und jeder leichte Windhauch, der den Park durchwehte, verstärkte ihr Zittern zu einem beinahe krampfartigen Bibbern.

„Köstlich ist es, meine nackte Nasensau zu beschauen, wie sie bebend vor Kälte mit den Brüsten schlackert! Doch dieses Bibbern und Lüllen für die Lust deines Herrn ist nur ein winziger Vorgeschmack jenes unendlichen Gehorsams, den ich als Meister und Herr und Gebieter wider und wider von dir fordern werde.

Und nun vergiss es nicht, Brigitte: kein einziges Wort, kein Schließen der Lippen, kein Herunterschlucken deines Speichels, solange ich es dir nicht erlaube oder befehle!"

Dann ließ er von ihr ab. Er setzte sich zu Helena auf die Bank und küsste sie leidenschaftlich.

„Na, Helena, bist du jetzt etwas ausgeruht?"

„Ja, ich glaube, jetzt geht es wieder."

„Dann steh auf, zieh deinen Slip aus und heb deinen Rock hoch, damit wir ein wenig Spaß miteinander haben können!"

Helena gehorchte sofort. Offensichtlich hoffte sie auf Geschlechtsverkehr mit Gottlieb; jedenfalls richtete sie ihre Blicke dreist auf seinen Hosenlatz.

Gottlieb drehte ihren Körper so, dass Brigitte ihrer beider Treiben mitansehen musste. Er penetrierte Helena jedoch nicht, sondern beschränkte sich darauf, sie abzuknutschen und ihre Genitalregion mit seinen Fingern zu stimulieren. Sie mochte enttäuscht sein, dass er nicht mit ihr kopulierte; wahrscheinlich dachte sie, dass Gottlieb sich geniere, vor Brigittes Augen den Geschlechtsakt mit ihr zu vollziehen. In Wahrheit wollte Gottlieb aber lediglich seine Munition für später aufsparen, denn er war entschlossen, nun doch nicht mit Brigitte ins Altersheim zu gehen, sondern den Rest der Nacht bei Helena in deren Wohnung zu verbringen. Zwar war sie nicht gerade sein favorisierter Frauentyp, der auf jeden Fall große Brüste -- gern auch Hängebrüste -- haben musste und im Übrigen jünger als er sein sollte. Doch diese Helena war einfach ein Phänomen: alt, klein, straffhäutig - und rattengeil. Kein Schatz für's Leben, aber ein Stück Leben, das er seinem Erfahrungsschatz gerne einverleiben wollte.

Tatsächlich wurde sie auch ohne Penetration geil: Die intensive haptische Erforschung ihrer Vulva, Vagina und Klitoris durch Gottliebs Rechte reichte aus, um ihrem Körper strömende Säfte der Erregung zu entlocken.

Gottlieb war entschlossen, Helena vorerst nur in die Nähe der Erfüllung zu fingern, und sie dabei möglichst lange in einem Zustand angespannter Vorfreude zu halten.

Doch nicht nur aus diesem Grunde zog er von Zeit zu Zeit seine Hand aus ihrer Schamspalte heraus, nachdem er sie vorher gründlich in ihrem Scheidensekret gebadet hatte. Vielmehr benutzte er diese beschmutze Hand, um Brigittes Demütigung aus lüllen und ihm beim ‚Fremdgehen' zuschauen müssen sowie die von ihr zu erduldende Unannehmlichkeit des Fröstelns um noch eine weitere exquisite Quälerei zu ergänzen. Seine mit fremdem Vaginalsekret getränkten Finger wühlten dann im Speichel ihres Mundes, fingen einige unter ihrem Kinn pendelnde Speichelfäden auf und rieben der Serva diese Melange aus Helenas Scheidenschleim und ihrem eigenen Speichel ins Gesicht. Brigittes Wangen waren tränenfeucht und aus ihrer Nase lief ihr der Rotz über die Oberlippe in den Mund. Doch tapfer schwieg sie und erduldete auch diese vielfältigen Erniedrigungen, die Gottlieb ihr lustvoll zufügte.

Sorgfältig hatte er darauf geachtet, dass er Helena nicht zum Höhepunkt kam. Endlich ließ er von ihr ab und befahl ihr, sich rücklings auf die schwere Holzplatte des massiven Picknicktisches zu legen. Ihren Rock musste sie hochheben, ihre Beine anziehen und die Füße auf den Tischrand stellen. An diesem Rand lagen nun auch ihre geöffneten Genitalien, bereit zum, wie sie zweifellos hoffte, Empfange von Gottliebs Schlange. Der baute sich nun in der Tat vor Helena auf. Brigitte befahl er, die Zwangshaltung des Präsentierens und die Aktion des Lüllens einzustellen und sich neben ihn zu knien. Dann musste sie sein Glied aus der Hose holen -- und es in Helenas Scheide einführen. Schluchzend gehorchte sie auch jetzt wieder.

Gottlieb begann nun, Helena regelrecht zu ficken. Bevor sie aber zum erlösenden Orgasmus kam, entzog er ihrer Scheide sein Glied und presste es gegen Brigittes geschlossene Lippen.

„Brigitte wird dich gleich befriedigen, aber erst wird sie meinen Schwanz sauberlecken."

Brigitte jedoch presste ihre Lippen aufeinander und schluchzte.

Dieses Mal aber ließ Gottlieb ihr die Gehorsamsverweigerung nicht durchgehen. Mit der Härte eines Schraubstocks packte er ihre Oberarme und zeichnete sie durch den erbarmungslosen Druck seiner Finger über und über mit blauen Flecken. Dann rammte er ihr sein Knie gegen die Nase: nicht so hart, dass ihr Nasenknochen brechen würde, aber schmerzhaft genug, dass sie Nasenbluten bekam. Aber auch damit gab er sich noch nicht zufrieden, denn nun regnete ein Stakkato von Ohrfeigen auf Brigitte herab. Deren Schluchzen war jetzt in ein regelrechtes Heulen übergegangen, über ihr Gesicht kullerten dicke Tränen und Rotz und Blut liefen ihr aus der Nase. Den Mund hatte sie mittlerweile geöffnet und stieß Schmerzenslaute aus. Gottlieb war entschlossen, ihren Eigenwillen jetzt mit äußerster Rohheit zu brechen. Brutal zog er sie an den Haaren heran und hielt ihr die Nase zu.

„Leck mir den Lümmel sauber, du widerspenstiges Stück Sklavenscheiße: Wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz mit deiner Speichelzunge reinigst und Helenas Scheidensaft dankbar runterschluckst, dann ramme ich dir mein Knie mit einer solchen Wucht ins Gesicht, dass deine Nase für immer und ewig zu einer grässlichen Boxernase deformiert wird."

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