Category: Romane und Kurzromane Geschichten

Lydia 02

by rokoerber©

Überraschung

Ingo hatte ein Problem: Seine Lydia war sprachlos und stand, wenn man so dazu sagen kann, etwas neben sich. Genauer ausgedrückt, sie starrte Amara regungslos an.

Natürlich hatte das seinen Grund, Ingo hatte ihr doch gerade eine Möglichkeit begründet, die Lydia mehr als unwahrscheinlich vorkam: Amara könnte ihre Schwester sein.

Auch Amara war mehr als überrascht, für sie war die Angelegenheit jenseits ihrer Vorstellungen. Immerhin betrachtete sie die inzwischen nahezu hilflos in den Armen von Ingo hängende Lydia noch genauer. Sie erkannte, mit einem hatte Ingo auf alle Fälle recht, die Ähnlichkeit zwischen ihr und Lydia war wirklich verblüffend. Lediglich die Haarfarbe und die Frisur wichen ein wenig ab. Die Griechin trat näher und griff ohne Scheu an Lydias Busen, hob ihn ein wenig hoch und betrachtete das Muttermal dort sehr intensiv. Wirklich, die Form, die eines etwas oben gezackten Eies, war fast identisch, lediglich die Farbe war bei Lydia heller. Selbst dafür hatte Amara eine Erklärung: Die Schwester war wohl weniger in der Sonne, als sie. Ja, sie nannte Lydia innerlich bereits Schwester. Aber es gab noch einen Grund daran zu glauben, den nur Amara kannte: Papa Papandopulus hatte an derselben Stelle das gleiche Muttermal. Konnte der Vater denn so etwas vererben?

Inzwischen war auch Lydias wieder aus ihrem Schock erwacht. Sie löste sich aus den Armen von Ingo und wendete sich Amara zu.

„Mein Gefühl sagt mir, dass du wirklich meine Schwester bist. Sag, schnell, wo kann ich unseren Papa finden?", kam es vor Aufregung keuchend von ihren Lippen.

„Du kennst ihn schon. Er ist der Direktor des Hotels", antwortete die Schwester.

„Ohhh", entfloh es den Lippen Lydias, dann brach sie endgültig ohnmächtig zusammen. Ingo konnte gerade noch verhindern, dass sie hart auf dem Wiesenboden aufschlug.

„Ihn zu finden war ihr sehnlichster Wunsch", trug Ingo etwas zur Erklärung bei. „Sie kannte nur seinen Namen. Er weiß gar nichts von ihrer Existenz. Ihre Mutter und er waren nicht verheiratet, als er Hals über Kopf zurück nach Griechenland fuhr. Ein Elternteil war wohl gestorben."

„Ach, so war das", lächelte jetzt Amara. „Ich machte mir schon Gedanken, warum ich nichts von einer Schwester wusste."

„Nun, so ganz sicher ist das ja noch nicht", lächelte Ingo zurück. „Da müssen wir ihn wohl selbst fragen."

„Mhm", murrte Amara etwas. „Das wird etwas dauern. Papa ist heute Morgen nach Athen gereist, zu einer Sitzung der Hotelkette, zu der unser Ressort gehört."

„Und wann kommt er wieder?", fragte Ingo.

„Erst am Montag. So ein Pech."

„Wohnst du denn bei ihm?", kam Ingo eine Idee, während er die ohnmächtige Lydia seitlich auf eines der Handtücher legte und ein weiteres unter ihren Kopf.

„Ja, noch immer. Solange ich nicht heirate, wird das wohl auch so bleiben."

„Hast du denn einen Freund?", fragte Ingo absolut harmlos.

„Nein, nicht mehr", schluchzte Amara plötzlich los. „Der ist vor vier Wochen nach einem Verkehrsunfall gestorben."

Was blieb Ingo jetzt anderes übrig, er nahm die schluchzende Frau in den Arm. Der fiel auch nichts Besseres ein, als sich Hilfe suchend an den jungen Mann zu pressen. Ausgerechnet in dem Augenblick, als Lydia aus ihrer Ohnmacht erwachte, suchten die Lippen von Amara die von Ingo.

„Ingo, du Strolch!", wurde Lydia schnell munter. „Das bin nicht ich, du küsst meine Schwester!"

Die beiden Küssenden fuhren auseinander.

„Das war ein tröstender Begrüßungskuss", versuchte Ingo zu erklären. Dann lenkte er schnell ab. „Ob Papa Papandopulus auch dein Vater ist, muss noch getestet werden. Er ist jedoch ein Paar Tage nicht da. Aber Amara wohnt bei ihm."

„Was hat das damit zu tun?", heischte seine Freundin Auskunft.

„Ganz einfach, sie kann sicher genug Material finden, um eine DNS-Probe zu bekommen. Ihr beide gebt auch eine ab. In Thessaloniki können die Proben sicher ausgewertet werden."

„Raffiniert", keuchte Lydia aufgeregt. „Das wäre mir nie eingefallen."

„Und ich muss zurück ins Hotel", kam es etwas traurig von Amara.

„Dienst ist Dienst", meinte Lydia. „Aber heute Abend kommst du zu uns. Wir haben uns ja so viel zu erzählen."

„Zu euch auf die Suite? Gerne, ich hab ab acht Uhr frei", stimmte Amara zu. Dann küssten sich die Schwestern, auch Ingo bekam noch einen Kuss ab, dann zog sich die Schwester an und ging zurück ins Hotel.

Die anderen beiden begleiteten sie bis zu dem großen Feigenbaum, wo sich ihre Wege trennten. Das junge Paar stürmte ins Wasser, von dort aus Amara nachwinkend.

*** Wiederum gab es ein fröhliches Getobe im Wasser, dann zog man sich auf die Wiese zurück. Dort wurde etwas ausgeruht, bis Lydia ebenfalls eine Idee hatte:

„Mir wär am liebsten, Amara würde heute bei mir schlafen. Dich verfrachten wir einfach ins Gästezimmer", schockte nun sie ihren Begleiter. „Wegen des anderen, du weiß schon, ich hätte eine gewaltige Lust, jetzt und hier ... ahm", um diese Lust zu verdeutlichen, griff sie nach dem Anhängsel von Ingo.

Innerlich hatte dieser andere Pläne für den Abend. Aber noch war er jung und agil genug jede Gelegenheit zu nutzen. In seinem Inneren tobte jedoch der Gedanken, wie es wohl sei, mit wie Zwillinge aussehenden Schwestern, gleichzeitig ...

Er drängte die Gedanken zurück und wendete sich voll seiner Lydia zu. Es begann mit küssen. Bald waren die herrlichen Möpse seiner Freundin dran. Nach dem Auslutschen des Bauchnabels drang sein Mund zum Heiligtum der Frau vor. Die Zungenspitze umkreiste jenes Knöpfchen, in dem alle lustvollen Gefühle vereinigt sind.

Lydia war längst über das Stadium des liebevollen Gurrens hinaus, sie stöhnte immer heftiger. Geile Empfindungen machten sie bald gierig nach mehr. Der Stiel von Ingo war kampfbereit. Die Emotionen des Mädchens waren so aufgewühlt, sie kam nur zu schnell. Doch Ingo hatte kein Erbarmen, er hämmerte weiter. Zwischendurch wurde die Stellung gewechselt, die eine und andere Eindringpause eingelegt, aber der Mittags(bei)schlaf dauerte fast eine Stunde, bis endlich Lydia schrie:

„Ja, ja, ich komm ja schon wieder ... dabei ... ich kann nicht mehr ... doch ... eine letzte Ruuunde ..."

„Und was heute Abend ist, werden wir sehen", stöhnte Ingo.

„Du willst doch nicht meine Schwester ... auch", kreischte Lydia.

Zugriff

Auch an diesem Abend war eine Cocktailstunde angesagt; sie war in diesem Luxusressort genau so üblich, wie für alle Gäste des VIP-Bereichs der Hotelkette. Lydia und Ingo ließen sie die Gratisdrinks nicht entgehen. Amara erschien ebenfalls, wenn auch pflichtgemäß. Es war halt ihre Aufgabe, allen VIPs mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen.

Das Abendessen war sehr gut, wenn es auch an Lydia etwas vorbeiging; ihre Gedanken waren bereits bei ihrer Schwester Amara. Um acht Uhr würde die in die Suite kommen, welche Lydia und Ingo bewohnten. Der Fürstensuite. Die Schwester hatte das Treffen schon während der Cocktailstunde bestätigt.

Acht Uhr. An der Suitentüre läutete es. Amara. Wie unter Schwestern wohl üblich, wurde sich zur Begrüßung geküsst. Ingo, der Schlemihl, staubte natürlich ebenfalls einen Kuss ab.

Amara hatte drei Flaschen griechischen Retsinawein mitgebracht.

„Damit wir nicht verdursten", lächelte sie ihre Schwester und deren Freund an. „Er ist zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, aber dann schmeckt er prima. Der Zimmerservice wird gleich auch ein Tablett mit Naschereien dazu liefern. In Griechenland ist es üblich etwas zu essen, wenn man trinkt."

„Prima", freuten sich Lydia und Ingo gleichzeitig.

„Das wird es uns etwas leichter machen", fügte Lydia dazu. „Es nimmt hoffentlich die Hemmungen, wenn wir uns heute Abend besser kennenlernen. Man hat ja selten genug Gelegenheit, überraschend eine neue, bereits erwachsene Schwester zu bekommen", lachte sie dann auch noch laut hinaus.

Amara lachte arglos mit.

Gerade als sie auf die riesige Terrasse treten wollten, läutete es schon wieder. Es war der Boy, der die versprochenen Leckereien liefern sollte. Amara gab ihm den Befehl, alles auf den Frühstücksplatz auf der Terrasse zu stellen. Sie selbst holte noch Gläser aus dem Schrank und füllte Eis aus der Maschine vor der Suite, in einen Sektkübel. Ingo tat seine Pflicht als Zimmerherr, er gab Trinkgeld.

Endlich konnte die kleine Gesellschaft Platz nehmen. Ingo schenke Retsina ein, während Lydia schon mal die Naschereien begutachtete. Alles entsprach den Erwartungen, wie auch kaum anders zu erwarten. Zum Glück war dem Paar aus Deutschland griechische Küche nicht unbekannt. So wurde der geharzte Wein ohne jede dumme Bemerkung genussvoll getrunken.

Amara und Lydia waren alsbald in Familiengeschichten verstrickt. Anfangs hörte Ingo noch interessiert zu, dann begann er, sich jedoch zu langweilen. Er überbrückte das, indem er sagte, er wolle noch eine Runde in den Pool gehen. Die Damen nickten nur und quasselten weiter.

Nach einer halben Stunde kam er wieder; nackt und nass. Lydia lachte nur, während Amara interessiert schaute. Weniger in Ingos Gesicht sondern viel tiefer.

„Ich wollte nur schnell Gute Nacht sagen, ich bin heute etwas müde. Lydia war sehr anstrengend", begründete es Ingo auch noch grinsend. „Sie bat mich auch, heute im Gästezimmer zu schlafen, denn ihr zwei wollt wohl noch eine Weile quatschen."

„Das ist lieb von dir", bekundete Amara.

„Unser Urlaub dauert ja noch lange und wir hatten heute ja schon ...", meinte Lydia.

Auf einen Gutenachtkuss von gleich zwei Frauen musste der arme Junge nicht verzichten.

So gegen halb elf war der Retsina alle und die Leckereien fast aufgegessen, die Themen wurden weniger.

„Es wird etwas kühl", behauptete die Griechin. Sie war halt Wärme gewohnt.

„Dann lass uns halt reingehen, im Bett wird es schon warm sein", schlug die deutsche Schwester vor.

Beide zogen sich aus und gingen gemeinsam ins Bad. Dort hatte Amara ein ganz anderes Thema:

„Du hast ja deine Pussy vollkommen rasiert. Ist das in Deutschland üblich? Bei einigen weiblichen Gästen von dort hab' ich das nämlich auch schon gesehen."

„Och, ich rasiere mich da schon seit ich sechzehn wurde. Alle Mädchen in der Klasse taten das. Mittlerweile hab ich mich dran gewöhnt."

„Meinst du, ich sollte auch?", fragte Amara..

„Nur zu. Wie du mir erzähltest, hast du derzeit keinen Freund. Diese mögen das nämlich besonders, weil Haare angeblich nicht so gut schmecken", lachte Lydia. „Wenn du magst, helfe ich dir."

Amara mochte und Lydia half. Dann wurde die Schwester noch eingecremt, damit es nicht so juckt. Danach ging es ins Bett.

Dort kam es, wie es kommen musste. Amara konnte es nicht lassen, ihre frisch rasierte Schönheit anzufassen. Lydia interpretierte das falsch, denn in ihr hatten sich beim Rasieren Gefühle breitgemacht, die sie heute für erledigt hielt. Sie griff nach Amara, die nach ihr.

„Seit mein Verlobter nicht mehr lebt, vermisse ich das so", stöhnte die junge Griechin bald.

„Bei mir ist es noch viel schlimmer geworden. Ich wusste gar nicht genau, wie man es macht, ich rubbelte halt, wo es gut tat."

„Und was ist da falsch dran", fragte Amara interessiert zurück.

„Du wirst lachen, das hat mir erst Ingo beigebracht", flüsterte die Schwester.

„Zeigst du es mir", bat Amara. „Ich habe zwar schon oft ... ich kam auch schon ein paar Mal. Wenn auch nie, als ich mit meinem Verlobten ... du weißt schon."

„Mach ich gerne, du kannst dabei am besten mit deinem Busen schmusen, das verkürzt die Angelegenheit. Wichtig ist aber, du darfst dich da unten nicht bewegen. Keinesfalls. Sonst rutsche ich ab und kann dir wehtun."

„Gut, ich bemühe mich", gurrte Amara verlangend.

Lydia machte sich an die Arbeit. Sie kannte sich mittlerweile aus. Die rechte Kuppe ihres Zeigefingers suchte den Zusammenschluss der inneren Schamlippen von Amara. Direkt unter der Hautfalte, hinter der sich die Klit bereits versteckt hatte, rubbelte sie recht flott. Es verging kaum eine Minute und ihre Schwester wurde unruhig; begann wonnevoll zu stöhnen. Lustvoll schreiend kam sie, doch was macht die Schwester? Sie rubbelte weiter, Amara verfiel in einen Dauerorgasmus, was sie bisher nicht kannte.

„Daaas ist himmlisch. Bloß nicht aufhören. So was von geiiil." Doch nach zehn Minuten unkontrolliert zuckend schrie sie: „Pause! Ich halt's nicht mehr aus."

Nach drei Runden konnte es Amara. Nun war Lydia dran. Die kannte die aufregenden Gefühle längst. So kam sie sehr viel schneller und heftiger, als sich Amara überhaupt vorstellen konnte.

Um Mitternacht wurde Lydia von Gefühlen überschwemmt.

„Bei mir herrscht Hochwasser. Da könntest du deine Faust reinstecken. Jetzt nutzt nichts mehr. Ich hole Ingo!"

„Ja", jubelte Amara.

Das Doppel

Ingo fühle sich wie ein kleiner König. Eben noch lag er einsam in seinem Bett, fast soweit, an sich eine gewisse Männertätigkeit vorzunehmen, da ging die Türe seines heutigen Schlafzimmers auf. Lydia stand unter dem Rahmen.

„Steh auf! Gleich zwei Frauen brauchen dich heute. Du musst ran, wie du noch nie rangegangen bist ..."

Das Mädchen trat auf ihn zu, sehr wohl sehend, dass Ingo sein halbsteifes Glied in der Hand hatte. Anscheinen brachte sie dieser Anblick fast zur Weißglut. Sie packte ihn am Arm.

„Du hast doch hoffentlich nicht ..."

Der Verdächtigte kam gar nicht zu Wort, als seine Freundin ihn aus dem Bett zerrte und ihn nackt, wie er war, ins große Schlafzimmer schob.

„Ich wollte gerade erst ... zwei Frauen? Und du hast nichts dagegen?", konnte er gerade noch stöhnen, da standen sie bereits vor dem riesigen Bett. Und wer lag darin? Amara! Dass sie ebenfalls nackt war, konnte man bei diesen Temperaturen erwarten. Keiner hatte wohl die Klimaanlage eingeschaltet.

Dass Amara aber in einem irren Tempo an ihrer Liebesgruft rubbelte, dabei stöhnte, als würde sie ein Zentnergewicht tragen, konnte Ingo natürlich nicht übersehen - wenn Amara ihn auch nur mit verglasten Augen wahrnahm.

„Deine Schwester ist gerade auf Betriebstemperatur", sagte er zu seiner Freundin, „du kannst sicher etwas warten."

Was blieb Lydia anderes übrig, um die Zeit nicht mit unnötigen Diskussionen zu verschwenden. Sie entließ Ingo auf die eine Seite des Bettes und legte sich selbst auf die andere Seite. Allerdings mit den Beinen auf dem Kopfkissen. Ja, sie hatte für sich selbst auch eine gute Ausrede für ihr Tun: Sie hatte noch nie gesehen, wie ein männlicher Schwanz in eine Muschi eindrang. Selbst ist das ja schlecht möglich.

Ingo hatte ganz große, fast leuchtende Augen aus Vorfreude, als er sich neben Amara legte. Die bemerkte ihn erst so richtig, als er vorsichtig ihre Hand ablöste, die inzwischen mit drei Fingern tief in den dafür gedachten Eingang eindrang. Aber Ingos Zielrichtung war viel weiter oben. Er brauchte nur den inneren Schamlippen zu folgen, da war er auch schon an der rechten Stelle. Sein schlimmer Finger wedelte blitzschnell an der bereits gut eingefeuchteten Klit der Griechin. Nur Sekundenbruchteile später begann das Mädchen vor Geilheit zu schreien.

Ingo wusste genau was er tat, er verschaffte der bereits voll erhitzen Amara einen zweiminütigen Dauerorgasmus. Als sie gerade, erschöpft durch die dadurch verursachten gewaltigen Zuckungen, abwehren wollte, rutschte er mit seinem inzwischen voll steifen Glied heran.

Amaras Muschi triefte fast vor Überschwemmung, so hatte Ingo kein Problem, sein doch nicht unbeträchtliches Glied eindringen zu lassen. Amara war, wohl aus Überraschung, dass dieses heiße Gefühl von eben vorbei war und damit die Zuckungen, plötzlich ruhig. Ihr Verstand verkündete jedoch, was jetzt geschah. Ihr begeisterter Schrei ließ das Glas der Nachttischlampe klirren. Dann kam das, was Ingo bezweckte.

Wenn eine Muschi, durch diese Vorspiele, einige Zeit voll aufgeregt wurde, ist das ganze Lustzentrum aufgewühlt. Der Dauerorgasmus war zwar vorerst vorbei, aber bereits das Einführen eines warmen Luststabes setzt sofort wieder sehr lustvolle Empfindungen frei. Bei Amara war das keineswegs anders. Sie hatte, im Gegensatz zu ihrer Schwester, kaum Erfahrung damit, doch diese Gefühle wollte sie unbedingt auskosten:

„Ja, ja", kam der nächste Jubelschrei.

Aber nicht nur sie, auch ihre Schwester wurde laut. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie zu, wie der Pingel von ihrem Ingo in ihre Schwester eindrang. Erst zogen sich die kleinen Schamlippen fast mit hinein, bis sich die Lusthöhle öffnete. Zuerst verschwand die fast blaurote Eichel von Ingos Liebesdolch. Er war scheinbar rücksichtsvoll, das wusste sie von ihren eigenen Taten mit ihrem Freund. Ganz langsam verschwand jedoch Zentimeter um Zentimeter seines gut neunzehn Zentimeter langen Freudenspenders. Die Schwester stöhnte aus geiler Wollust. Lydia stöhnte mit und fasste sich gleichzeitig an die eigene Lustzone. Sie hatte kein Problem fast ihre ganze Hand hineinzustecken, so nass war sie mittlerweile. Es war wohl unumgänglich, dass beide Mädchen im fast selben Rhythmus stöhnten.

Lydia wurde es immer heißer, als Ingo ganz langsam wieder herauszog. Offensichtlich gaben die Vaginamuskeln von Amara ihn nicht gerne her; er zog sie weit mit heraus, ihr helles Fleisch sah aus, als wollten sie Ingos Eindringling fressen.

Nach zwei, drei Stößen machte Ingo langsam auf Tempo. Keineswegs weil er schnell kommen wollte. Im Gegenteil, er wollte, dass Amara genau dieses Gefühl wieder hatte. Wie erwartet, ging es sehr schnell. Kein Wunder, beide Mädchen waren ja gut vorgewärmt. Bald merkte er, dass seine momentane Partnerin schnell den Kopf hin und her warf, es war gleich soweit. Ingo wurde noch schneller, dafür drang er nicht soweit ein.

„Scheiße", schrie Amara plötzlich. „Fick mich noch schneller, noch härter, jaaaaaaa .. ja ... ich komme!"

Ein erschöpftes, fast waidwund klingendes „Schön", ließ ihren gespannten Körper zusammensinken. Sie hatte vorläufig genug.

Doch, was war mit Ingo? Der wälzte sich auf die Seite von Lydia. Das passte. Er packte ihre Beine, die ja neben seinem Kopf lagen, und drehte das Mädchen auf den Bauch. Lydia wollte protestieren. Doch Ingo stopfte ihr das bereitliegende Kopfkissen unter den Bauch, dann kam er zu dem, was er mit ihr schon lange machen wollte; ihre Beine wurden gespreizt und er drang von hinten in ihre triefende Muschi ein.

Für Lydia kam das unvermutet - noch viel mehr die völlig neuen Gefühle, die sie plötzlich hatte. Von einem G-Punkt hatte sie noch nie gehört. Diese neue Lust war völlig anders, als alles was sie bisher kannte. Da gab es keine Gegenwehr, wie gegen keines dieser lustvollen, so überaus geilen Gefühle. Da half nur noch eines, Stöhnen und Schreien. Das erleichtert wenigstens.

Dieser von Lydia verursachte Lärm weckte aber Amara wieder. Sie konnte mit ansehen wir Ingo Lydia abfüllte. Als die Griechin sah, wie dieser fast weiße Schleim aus Lydia drang, hatte sie nur noch einen Wunsch:

„Ich will auch noch einmal."

Beide erweckten Ingos Lümmel nach einer angemessenen Ruhezeit zu neuem Leben. Das geschah noch zweimal in dieser Nacht. Jedes Mal nahm er sich beide Schwestern vor. Die fanden das ganz normal. Ingo auch.

Der Test

Die Sonne leuchtete bereits hell ins große Schlafzimmer. Amara blinzelte. Sie war Frühaufsteherin, wenn sie heute auch erst nachmittags Dienst hatte. Irgendwie fühlte sie sich heute Morgen seltsam zufrieden. Das kannte sie eigentlich nicht. Sonst schossen ihr beim aufwachen meist Gedanken durch den Kopf, die mit ihrer Arbeit zu tun hatten.

Sie öffnete die Augen weit. Nun erkannte sie, sie war keineswegs in ihrem Schlafzimmer. Doch wer lag da neben ihr? Eine schlafende Frau, die ihr den Rücken zuwendete. In Amaras Kopf wirbelten die Gedanken, schnell hatte sie die Lösung; das musste Lydia sein, ihre neue Schwester. Da war doch noch was? Ach ja, das mit der Schwester war ja noch gar nicht sicher, wenn ihr Inneres auch Ja sagte. In ihrer Handtasche hatte sie bereits Haare aus dem Kamm des Vaters, seine neue, gebrauchte Zahnbürste hatte sie auch stibitzt. Nun brauchte sie nur noch Proben von Lydia und sich selbst. Das war einfach genug, je ein Wattestäbchen seitlich im Mund mit Speichel befeuchtet, würde genügen, wie fast jeder Krimi zeigte. Das war schnell erledigt, bis sie später nach Thessaloniki fuhr. Eine Adresse hatte sie sich gestern schon besorgt.

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