Category: Transsexuelle & Crossdresser/Transvestite Geschichten

Der Flaschengeist Teil 28

by drachenwind©

Der unvermeidliche Disclaimer

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

Es ist ausdrücklich verboten, diese Storie für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Finanzielle Vorteile dürfen mit dieser Storie nicht erwirtschaftet werden. Kurz gesagt, Veröffentlichungsverbot für alle kostenpflichtigen Foren oder Webseiten, dazu zählen auch die kostenpflichtigen Alterskontrollen.

Sie darf weder komplett noch in Teilen ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor weder in schriftlicher, gedruckter noch elektronischer Form weiter veröffentlicht werden.

Für den Eigenbedarf darf diese Geschichte abgespeichert werden.

Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.

Drachenwind

Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.


Der Flaschengeist

Teil 28

Geschrieben von Drachenwind

Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:

„Das geht so nicht! Ich als dein Vater habe die Pflicht, deinen zukünftigen Ehemann auszuwählen."

„Woher hast du denn schon wieder diese antiquierte Ansicht? In der heutigen Zeit haben die Eltern noch nicht mal eine beratende Stimme bei der Partnerwahl. Sie dürfen lediglich ihre Meinung äußern die letztendlich nicht beachtet wird. Und was viel wichtiger ist, ich liebe Siggi. Wir kennen uns von klein auf, haben gemeinsam unsere Windeln im Buddelkasten gefüllt und waren auch bis zu meiner Verwandlung Freunde. Ich weiß jetzt nur eines, uns verbindet eine tiefes Gefühl der Verbundenheit auch allgemein Liebe genannt."

Sprach Jeanie und schnappt sich Siggi. Erst als beide vor Luftmangel leicht blau anlaufen, beenden sie ihre Knutschattacke.

Aischa, beziehungsweise Hassan versteht die Welt mal wieder nicht. Seine Zeit als Frau ist abgelaufen und Jeanies Vater ist zurück.

„Schade, doch kein Geschwisterchen."

„Jeanie!"

„Ach, Kind, was habe ich da nur gezeugt!"

„Na mich, deine allerliebste Tochter!"

Zum ersten Mal gehen Vater und Tochter aufeinander zu und umarmen sich innig.

„Ach, Kind, was soll nun werden?"

„Ganz einfach, Vater und Tochter nähern sich an indem du deine verstaubten Ansichten begräbst und dich um meine Mam kümmerst. Es wird Zeit, dass ihr beide miteinander richtig redet, diesmal nicht so ein harmloses Geplänkel wie beim letzten Mal. Es ist spät und ich bin müde. Gute Nacht, Vater, gute Nacht, Omi."

„Gute Nacht, Kind!"

„Halt, Jeanie, wo willst du mit deinem Freund hin?"

„Was ist das denn wieder für eine dumme Frage, selbstverständlich in mein Schlafzimmer ins Bett."

„Aber du kannst doch nicht deinen Freund...."

„Wo rüber haben wir eben gerade gesprochen?"

„Schon gut. Oh was für Zeiten!"

„Hi, hi, hi, gewöhn dich daran mein Sohn, Jeanie hat ihren eigenen Kopf zum Denken."

„Du sagst es, Mutter, leider."

Hand in Hand verlassen Jeani und Siggi die beiden Älteren und gehen in Jeanies Räume. Kaum dort angekommen, überfällt Siggi seine Jeanie mit einer wahren Knutschattacke bei der ihr Hören und Sehen vergeht. Jeanie ist von diesem Überfall regelrecht überrascht und sie merkt kaum, dass Siggi sie völlig entblättert. Erst als sie ohne jegliches Kleidungsstück vor ihrer Liebe steht, errötet sie schamhaft, ihr manchmal loses Mundwerk ist verstummt. Sprachlos lässt sie es zu, dass Siggi sie auf seine starke Arme nimmt und sanft auf das Bett legt.

Ein Ritsch Ratsch ist zu hören und Siggi geht ebenfalls völlig entkleidet zu seiner Geliebten auf die Spielwiese. Lange werden viele Zärtlichkeiten ausgetauscht bis sich beide vereinigen und einen gemeinsamen Höhepunkt erleben.

Ermattet, aber glücklich liegen sie Arm in Arm zusammen. Jeder genießt die Nähe des Anderen.

„Also, du liebst mich wirklich, Jeanie!"

„Natürlich, dass habe ich doch gesagt."

„Dann bin ich ja beruhigt."

„Sag mal Siggi, was siehst du in mir?"

„Was meinst du den jetzt schon wieder?"

„Na ja, ich war doch mal Diet und...."

„Ach halt deinen süßen Schnabel! Das, was ich hier in meinen Armen halte ist nie und nimmer Diet, sondern Jeanie, meine Liebe und gleichzeitig eine wunderhübsche Frau."

„Ich frage mich auch nur, warum unsere Freundschaft, vor allem als Kinder so innig war und lange gehalten hat, missen möchte ich diese Zeit aber auch nicht."

„Da gibt es nicht viel zu überlegen, denn mir geht es genau so. Du warst schon immer der Schwächere von uns beiden und ich musste dich wie ein kleinen Bruder beschützen."

„Das hast du mit schlagkräftigen Argumenten auch öfter getan und was gab ich dir dafür?"

„Deine Nähe und deine Freundschaft! Du warst auch mein Spielkamerad, mein Freund, dem ich alles anvertrauen konnte. Als Diet auf einmal verschwunden war, hat er eine Leere zurück gelassen die Jeanie sehr schnell füllte. Und jetzt, Jeanie, liebe ich dich als Frau und kann es dir viel besser zeigen als Diet. Mit deinem Aussehen musste ich mich zwangsläufig verkucken. Deine Streichen haben mich im Endeffekt noch enger und schneller zu dir geführt. Ich habe mich in den Menschen Jeanie verliebt, der eine äußerst ansprechende weibliche Hülle hat. Da muss sich doch ein Mann verlieben. Diet gibt es nicht mehr."

„Ach nee, auf einmal Zwang!"

„Mensch Jeanie, leg doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage, in dich muss sich jeder Mann bei deinem Aussehen und mit deiner Persönlichkeit verlieben und ich bin nun mal zufälligerweise ein Mann und war als Erster in deiner Nähe!"

„Huuuuu, jetzt kommt er wieder durch."

„Wer?"

„Na der Minimacho in dir!"

„Du freches kleine Luder! Na warte!" und Siggi beginnt Jeanie über all an ihren empfindlichen Stellen zu kitzeln. Jeanie kommt vor Lachen gar nicht dazu, den Angreifer abzuwehren.

„Ha, ha, ha, bitteeeee... Ha, ha, ha, Siggi... hör auf! Ha, ha, ha... ich... Hi, hi, hi... Ich kann nicht mehr."

Siggi hat ein Einsehen. Damit seine Jeanie nicht weiter dummes Zeug redet, verschließt er ihren Mund mit einem langen Kuss, der der Beginn der nächste Runde ist, nach der beide erschöpft und glücklich Arm in Arm einschlafen.

Am nächsten Morgen schleift Jeanie Siggi mit in den Thronsaal, wo schon all ihre Wesire versammelt sind. Jeder von ihnen muss über seine Arbeit berichten, auch ihre Probleme werden angesprochen. Es zeigt sich, dass Jeanies Wahl gut war und die richtigen Leute zu Wesiren ernannt hat. Alle leisten gute Arbeit und erfüllen ihre Aufgaben.

Auch der Großwesir ist das erste Mal als Mann anwesend und spricht über seine Arbeit. Nach getaner Arbeit lässt Jeanie Naschereien und Erfrischungen servieren. In gelöster Atmosphäre entwickelt sich eine muntere Plauderei als auf einmal ein lauter Höllenspektakel zu hören ist. Das Kreischen von Fanfaren und das Wummern großer Pauken bringt den eingeschenkten Kaffee in den Tassen ans Zittern.

„Verdammt, was soll dieser infernalische Radau? Kann man hier nicht mal in Ruhe ein Tässchen Kaffee trinken? Wache!"

„Herrin?"

„Was soll dieser Radau?"

„Einen Augenblick Herrin, ich kümmere mich darum."

„Tue das!"

Der Lärm ist die ganze Zeit ohne Pause zu hören als die Wache wieder den Thronsaal betritt.

„Herrin!"

„Also was ist los?"

„Herrin, eine Gesandtschaft vom nördlichen Reich ist eingetroffen und überbringt euch eine wichtige Botschaft."

„Sag denen, die sollen sofort mit diesem Krach aufhören bevor die Nachricht überbracht werden kann."

„Ich höre und gehorche, Herrin!"

„Am liebsten würde ich die Typen zwischen viele 1000 Watt Lautsprecher setzen und sie mit einer Runde Techno voll aufgeziegelt berieseln."

„Kind, du kannst doch ein Botschafter so nicht behandeln, ich..."

„Ach nee, aber der darf mich belästigen!"

„Das ist bei Gesandtschaften nun mal üblich."

„Die haben wohl noch nichts von Umwelt- und Lärmschutz gehört."

„Was ist das dass nun wieder, Jeanie?"

„Vater, ich rate dir zu einem Schulungsaufenthalt bei den Menschen, dann kannst du auch gleichzeitig mit meiner Mam ins Reine kommen."

Der Disput zwischen Vater und Tochter wird durch das Öffnen großer Türen des Thronsaales unterbrochen, Mehrere Fanfarenbläser betreten den Saal und wollen ihren Lärm veranstalten, werden aber von Jeanie daran gehindert.

„He ihr Tröten, wagt es nicht auch hier solch einen infernalischen Lärm zu veranstalten. Ich habe keine Lust taub zu werden."

Mit einem pikierten Ausdruck im Gesicht kommt ein sehr vollschlanker Kerl in den Thronsaal regelrecht gewatschelt. Jeanie hat erhebliche Mühe sich das Lachen zu verkneifen, ihre Jugend macht sich eben bemerkbar.

„Sagen sie mal, Botschafter, was fällt ihnen ein, solchen Radau zu machen? Wir sind hier nicht in Jericho! Ein normales höfliches Anklopfen hätte gereicht!"

Jeanies jugendliche forsche Art bringt den Botschafter noch mehr aus seinem Konzept. Erst darf er nicht mit angemessenen Fanfarenklängen den Saal mit den üblichen zeremoniellen Schritten betreten und wird gleich darauf von Jeanie noch abgekanzelt. Stammelnd versucht er seine Botschaft los zu werden und verhaspelt sich total.

„Ich verstehe kein Wort! Am besten holen sie mal tief Luft und fangen von vorne an."

„Ähhh? Wie? ...Ja also... Äh... Duftende zarte liebliche Blume der Dschinies, Zierde eines jeden Harems, mein Herr der..."

„Halt! Einen Moment! Erstens bin ich kein Radieschen und zweitens kein Haremspüppchen der gesagt werden muss, was sie zu tun oder zu lassen hat. Ich bin Jeanie, eine selbstbewusste eigenständige moderne Frau. Lassen sie dieses Rumgeeier sein und kommen sie zum wichtigsten Teil ihrer Botschaft."

Jeanies Vater stößt seine Tochter leicht an und flüstert mit ihr.

„Jeanie, Kind, du kannst doch nicht so mit einem Botschafter umgehen."

„Aber Vater, diese Nulpe hat mich beleidigt."

„Jeanie!"

„Na gut, lass ihn weiter quasseln."

„Herr Botschafter, überbringen sie ihre Nachricht!"

Die erneute Unterbrechung seines Redeflusses hat den Gesandten weiter durcheinander gebracht. Vor Aufregung schwitzend tupft er sich den Schweiß von seinem geröteten Gesicht. Anfangs wieder stammelnd versucht er seine Nachricht los zu werden, hat aber Probleme mit seinem Konzept.

„Ähh... Duftende... nein ähm... Zierde... Nein!..."

„Was denn nun?"

Sich ungeduldig gebend und sich ein Schmunzeln verkneifend, unterbricht Jeanie den Botschafter erneut. Es macht ihr einen himmlischen Spaß den Redner durcheinander zu bringen.

So etwas hat der Botschafter noch nie erlebt, eine junge Frau stört sein Zeremoniell und bringt seine, von ihm wohldurchdachte Rede total durcheinander. Mühsam sammelt er gedanklich die wichtigsten Fakten seiner Botschaft und versucht einen Neuanfang.

„Herrin des mittleren Reiches, edle Dame! Mein Herr, der hochgeborene, edle und weise Herrscher des nördlichen Reiches erweist euch die Ehre und Gnade die Favoritin seines wohl situierten Harems zu werden. Eure Schönheit wird bereits seit einiger Zeit von vielen Dichtern besungen. Diese Werke sind meinem edlen Herren zu Ohren gekommen und wahrlich, ich kann nicht verhehlen, dass die Dichter eurer wahren Schönheit nicht gerecht werden. Eure Schönheit ist die krönende Zierde seines Harem und mein erhabener Herr freut sich bereits darauf, dich herrliche Blume zu genießen. Mein Herr erwartet umgehend eure Zusage und....."

„Na, nun haben sie ihr Gemüse doch noch untergebracht. Ich wundere mich nur über diesen Tonfall der Botschaft. Habt ihr meine vorangegangene Worte nicht vernommen?

Ich lasse mich nirgendwo, noch nicht einmal in einen Harem sperren. Aber lassen wir das. Überbringe deinen Herren meine folgende Botschaft.

Ich danke deinen Herrn respektvoll für sein Ansinnen, muss es aber grundsätzlich ablehnen.

Natürlich hat er auch ein Recht, die Gründe zu erfahren. Wie ihr selber seht, bin ich noch recht jung und habe nicht vor, so schnell zu heiraten, Ich betrachte eine Ehe ohne Liebe nur als einen Gesellschaftsvertrag für die gegenseitige Nutzung der Geschlechtsorgane und außerdem ich liebe euren Herren nicht.

Viel wichtiger ist jedoch, dass ich mich nicht in einem Harem einsperren lasse und Andere über mich bestimmen lasse.

Und jetzt noch zum Schluss der wichtigste Grund, ich habe mein Herz und meine Liebe bereits einem Mann geschenkt. Es ist der Mann mit dem ich meine Zukunft verbringen werde. Mein von mir ausgewählter Partner passt auch altersmäßig besser zu mir als eurer, nun ja, älterer Herr.

Ihr sagtet selber, dass ich die Herrscherin dieses Reichs bin und eine hohe Verantwortung trage der ich mich nicht so einfach entziehen kann."

„Aber..., aber diese Bürde würde euch eurer Gemahl mit Freuden von den Schultern nehmen. Ihr könnt doch diese Ehre nicht einfach ablehnen."

„Doch ich kann. Ich glaube, meine Bürde ist der wahre Grund diese Ansinnen. Er ist wohl gierig darauf. Habt ihr noch etwas Weiteres zu sagen?"

„Nein, es ist alles gesagt."

„Dann dürft ihr gehen, aber bitte, ... ohne diesen infernalischen Lärm wie bei eurer Ankunft."

„Aber das Zeremoniell besagt..."

„Bitte verschont mich damit."

Vor sich hin grummelnd verlässt der Botschafter den Thronsaal. Ein nachdenkliches Schweigen macht sich im Saal breit, nur Siggi strahlt wie ein Honigkuchenpferd. Seine Jeanie liebt ihn und will mit ihm zusammen bleiben, das ist für ihn das Wichtigste.

„Ach Jeanie, Kind, du hättest vor deiner Antwort erst einmal nachdenken sollen und vielleicht den Antrag annehmen sollen. Ich meine...!"

„Spinnst du jetzt, Vater? Hast du mir nicht zugehört? Wenn ich mal heirate, dann nur Siggi, sonst niemanden!

Sag mal, ist dir nicht der arrogante Ton der Botschaft aufgefallen? Ich bin doch kein Stück Vieh auf dem Markt das meistbietend verscheuert werden soll."

„Aber es war doch der Herrscher des nördlichen Reiches und sein Angebot ist eine besondere Ehre für jede Frau."

„Na und? Von wegen Ehre, dieser nackte Affe kann mir gestohlen bleiben. Und wenn es eine Ehre sein sollte, ins Bett von diesem Alten zu kriechen, so kannst du es doch als Aischa machen. Es ist eine meiner leichtesten Übungen."

„Nein! Bitte nicht. Aber es ist als Vater meine Aufgabe, dir einen Ehemann auszuwählen, ich...!"

„Hast du mir gestern Abend nicht zugehört? Ich treffe die Wahl und ich entscheide wer mich lieben darf. Brauchst du noch einmal etwas Zeit als Frau zum Nachdenken?"

„Was habe ich da bloß gezeugt?"

„Na mich, Jeanie, deine allerliebste Tochter!"

„Das ist der Untergang!"

„Welcher Untergang? Fängst du schon wieder an? Du kannst sehr gerne noch einmal 90 Tage Unterricht bekommen."

„Nein, bitte nicht, Töchterchen!"

„Ach auf einmal? Komm Siggi, mir reichst es heute!"

Jeanie greift sich Siggis Hand und zieht ihn aus dem Thronsaal. Beide schlendern durch den Palast zu Jeanies Räumen.

In ihrem Wohnzimmer kommt Jeanies Temperament wieder voll durch.

„Ich glaub es nicht, da kommt so´n oller Tattergreis und will mich bespringen. Bei dem ist eine zweite Ohrfeige bestimmt schon Leichenschändung und dann noch mich einsperren wollen, ich glaub es nicht.

„He Jeanie, komm mal wieder von deiner Palme runter."

„Wieso Palme?"

„Na, so, wie du hier durch den Raum tigerst und vor dich her schimpfst. Komm her Kleine, ich bringe dich auf andere Gedanken."

„Du denkst immer nur an das Eine, typisch Mann!"

„Na und? Macht dir doch auch viel Spaß. Nun komm schon und setzt dich endlich neben mich."

Kaum sitzt Jeanie neben ihrem Siggi, gehen seine Hände sofort auf Wanderschaft, die Jeanie auf andere Gedanken bringt. So langsam kennt Siggi auch Jeanies Körper und bringt seine Liebe ganz schnell zum Schnurren.

Beide genießen die Gegenwart des jeweiligen Partners. Langsam fängt Siggi an, seine Liebe zu entblättern und findet wieder einen String vor Jeanies Liebesgrotte, nur dummerweise kann er sich in diesem Augenblick nicht eine dumme Bemerkung verkneifen.

„Oh man, schon wieder Zahnseide durch einen Schinken! Dass ihr Frauen mit so etwas rumlauft."

„Ach neee, auf einmal nur Zahnseide! Aber jedem Stofffetzen an einer Frau nachsabbern. Du spinnst wohl, und was meinst du mit Schinken? Welche Mücke hat dir ins Gehirn gepiekt und dir eine Hohlraumkonservierung verpasst?"

„Mann, Jeanie, das war doch nur so ein Spruch!"

„Nur so ein Spruch? Du hast einen Renommierballon mit ne grauen Masse drin, die solltest du ab und zu mal nutzen!"

„Aber Jeanie, war doch nur ein Spaß, komm schon!"

Jeanie überlegt kurz, ein unbemerktes Blinzeln begleitet von einem sehr leisen "Zieeeeeep" entgeht Siggi. Richtig frauentypisch schaltet Jeanie schnell von Schmollen zu verführerischen Vamp um und umgarnt Siggi. Sie heizt ihn richtig ein und bringt seine Hormone zum Brodeln.

Gierig entblättert er seine Jeanie und versucht heftig in sie einzudringen. Seine Hormone werden plötzlich durch einen Schmerz an seinem besten Stück abgekühlt. Beim Versuch seine Jeanie zu lieben stößt er auf ein festes Hindernis und lädiert sich „Kleinsiggi".

„Auuuu! Was ist denn das?"

„Nichts Besonderes, nur ein gut getarnter hautfarbener Keuschheitsgürtel. Für dich ist da unten bei mir vorläufig der Zutritt verboten, ...von wegen Schinken."

„Aber Jeanielein, es war doch nicht so gemeint, bitte, bitte...."

„Phö! Auf einmal bitte, bitte, bei mir ist erst einmal für dich geschlossene Gesellschaft."

„Das kannst du doch nicht machen!"

„Warum nicht?"

„Verzeih mir doch."

„Da musst du dir schon mehr Mühe geben. Komm, wir gehen im Park ein bisschen spazieren"

„Wenn es sein muss, aber nicht so schnell, mir tut alles weh!"

„Es muss, und außerdem Strafe muss sein!"

Vor sich hingrummelnd begleitet Siggi Jeanie durch den Park vom Palast. Ein alter, halb gerupfter Pfau begrüßt Beide mit seinem schrillen Geschrei.

„Der lebt ja immer noch!"

„Wer"

„Der alte Pfau"

„Na und?"

„Das war doch mal der alte Sultan. Eigentlich sollte ich ja an seiner Stelle hier so rumlaufen."

„Ach das meinte damals deine Großmutter."

„Oh Mann, Siggi, wie immer, Blitzmerker mit Spätzündung!"

„Wenn das geschehen wäre, hätte ich dich nicht so wie jetzt lieben können."

„Ach mal wieder einschmeicheln?"

„Kleines, ich meine es ehrlich."

„Und ich höre noch immer Schinken! Einfach meinen hübschen Po als Schinken bezeichnen."

„Oh Mann, kannst du nachtragend sein. Komm sei wieder lieb, ich tue auch Alles, was du willst."

„Na gut, dann trägst du jetzt auch dein Siggi Spezial!"

„Neeeein, bloß das nicht."

„Soviel zu deinen Versprechen!"

„Frauen!"

„Typisch Männer!" war das letzte, was Siggi in der folgende Stunde zu hören bekommt, seine Jeanie schmollt richtig. Die ersten Minuten war ihm das noch relativ egal. Jedoch je länger das Schweigen anhält, desto unwohler fühlt sich Siggi. Innerlich muss Jeanie schmunzeln, die weibliche Trickkiste birgt für sie keine Geheimnisse mehr, sie nutzt sie wie ein Pianist seine Klaviatur.

Den wachsamen Augen der Großmutter entgeht natürlich Jeanies Schmollerei nicht und flugs geht sie zu den beiden. Sie will wissen, warum bei den jungen Leuten dicke Luft herrscht.

Category: Transsexuelle & Crossdresser/Transvestite Geschichten