Category: Erotischer Horror Geschichten

Milchmädchen Christina

by Grussilda©

Christina spazierte nach Hause. Es war etwas spät geworden, aber das Wochenende stand vor der Tür. Sie konnte ausschlafen. Sie teilte die Woche strikt ein: Unter der Woche hatte das Studium Vorrang, am Wochenende hatte Christina Vorrang. Man konnte nicht immer nur büffeln, vor allem wenn man jung war. Sie hatte eine Woche zuvor ihren zwanzigsten Geburtstag gefeiert und war sich mächtig erwachsen vorgekommen, eine junge Frau, schlank und zierlich gebaut, mit dunklen schulterlangen Haaren und grünen Augen. Sie war zum ersten Mal in ihrem Leben ein wenig betrunken gewesen. Normalerweise trank Christina höchstens einmal ein Glas Wein oder Sekt. Jetzt freute sie sich auf ein gemütliches Wochenende in ihrer kleinen Studentenwohnung beim Stadtpark. Sie würde faulenzen und sich DVDs mit Dokumentarfilmen anschauen. Sie hatte am Tag zuvor eine neue Doku über Neuseeland aufgenommen. Auf den Film freute sie sich im Voraus. Christina schwärmte von Neuseeland. Sie träumte davon, eine Reise dorthin zu machen. Leider war das eine ausgemacht teure Angelegenheit und Studenten sind nicht reich.

„Das wird wohl warten müssen, bis ich nach dem Studium richtiges Geld verdiene", murmelte Tina im Gehen. Sie seufzte. „Warum gewinne ich nicht mal was im Lotto?" Sie spielte jede Woche einen Schein. Nur zwei Kästchen füllte sie aus. Mehr gab ihre Haushaltskasse nicht her. Ein Fünfer würde vielleicht schon reichen, um die Reise zu finanzieren. Ach ja, es war nicht leicht.

Ein Auto hielt neben Tina. Sie achtete nicht darauf. Plötzlich legte sich ein Schatten über sie und sie konnte nichts mehr sehen. Stahlharte Arme packten sie und zerrten sie vom Bürgersteig. Christina fing an zu schreien, aber die Decke, die man ihr über den Kopf gezogen hatte, dämpfte ihre Stimme. Sie wurde unsanft vorwärts geschoben, bis sie mit den Beinen gegen eine Autostoßstange prallte. Jemand flüsterte laut. Sie verstand nur ein Wort: „Spritze."

„Nein!" brüllte sie aus Leibeskräften. Sie wehrte sich verzweifelt. „Hilfe! Ich werde entführt!"

Ein Pieks in ihren Oberarm. Fast schlagartig setzte eine Lähmung ein. Wabernde Schwärze kam von allen Seiten auf Christinas Geist zu.

„Nein! Tut mir das nicht an!" nuschelte sie. Dann wurde sie bewusstlos.

Als sie aufwachte, lag sie auf einer Pritsche in einer engen Gefängniszelle. Erschrocken fuhr sie auf.

Wo bin ich? Was ist passiert?

Die Erinnerung kam zurück. Jemand hatte sie überwältigt, als sie vom Biergarten nach Hause gegangen war. Die Spritze....

„Oh Gott! Nein! Bitte nicht!" Ihre Stimme klang seltsam kraftlos in der Zelle. Sie erhob sich. Sie trug ihre Bluejeans und die rote Bluse. Ihre Sandalen standen auf dem Boden vor der Pritsche. Auf nackten Sohlen schritt sie zu dem Gitter, das die Zelle verschloss. Davor befand sich ein langer Gang. Alle Wände waren taubengrau gestrichen. Es gab keine Schilder, nichts. Alles wirkte steril und leer.

Die Spritze ....

„Oh mein Gott!" Christinas Stimme war nur noch ein Wimmern. Sie hatte von diesem langen Gang gelesen. Sie hatte im Fernsehen gehört, wie junge Frauen mit stockender Stimme von der Spritze berichteten; Frauen aus der ganzen Republik. Erst die Decke, dann die Spritze, dann das Erwachen in einer kleinen Zelle, die in einen grau gestrichenen Gang mündete und dann ....

Christina begann zu zittern. Sie hatte Angst wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie ahnte, warum man sie entführt hatte, nein, sie wusste es. Bald würden sie kommen und sie abholen. Man würde sie in einen anderen Raum bringen, einen großen Raum, der völlig leer war bis auf eine Holzkonstruktion. Man würde sie ....

„Bitte nicht!" flüsterte Tina. „Oh bitte nicht!"

In der Ferne wurde eine Eisentür geöffnet. Tina zuckte zusammen. Schritte näherten sich. Sie kamen! Als sie vor ihrer Zelle standen, wusste Christina, dass sich ihre böse Ahnung erfüllen würde. Es waren zwei kräftig gebaute Männer und eine Frau. Alle drei trugen Augenmasken, wie man sie zu Fasching trug. Zusätzlich trug die Frau eine Perücke in schreiendem Rosa. Wäre die Situation nicht so Angst auslösend gewesen, hätte es lächerlich gewirkt.

Die Frau betrachtete Christina von Kopf bis Fuß: „Sie ist hübsch. Ihr habt einen guten Fang gemacht." Sie lächelte Tina zu: „Guten Morgen. Willkommen in unserer bescheidenen Hütte. Du wirst einen ereignisreichen Tag haben, Mädchen. Ausgeschlafen hast du ja." Sie trat vor und schloss die Zellentür auf. Die beiden Männer traten ein und packten Christina. Sie schoben sie hinaus auf den Gang.

„Nein!" rief Christina. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. „Tut mir das nicht an!"

Die Frau musterte sie interessiert: „Du weißt, was kommt?" Sie fuhr mit den Fingern durch die künstlichen Haare ihrer rosa Perücke. „Wie schön. Dann muss ich dich ja nicht aufklären. Nur soviel: Dir wird nichts geschehen. Man wird dich nicht töten. Hab keine Angst, Mädchen."

„N-N-Nichts geschehen!?" rief Christina. „Ich weiß, was ihr vorhabt!"

In der Stimme der Frau lag ehrliches Bedauern: „Es muss nun einmal sein, junge Dame. Unsere Kunden werden bald eintreffen. Sie freuen sich schon auf ihr Milchmädchen."

Christina rutschte das Herz in die Hose. Jetzt war es heraus. Sie würden es ihr tatsächlich antun. Sie begann vor Furcht zu zittern.

Die Frau holte eine Spritze aus der Tasche: „Haltet sie fest, damit ich sie nicht verletze." Sie piekte die Spritze in Christinas Unterarm und injizierte eine winzige Menge einer klaren Flüssigkeit. „Ein besonderes Hormon, Mädchen. Es wirkt sehr schnell. Es regt deine Milchdrüsen an." Sie lächelte: „Auf eine ganz besondere Weise. Deine Milch wird fließen, wenn du körperliche Qualen erduldest." Sie strich Tina zärtlich über die Wange: „Es muss nun einmal sein, Kleine. Sieh es positiv. Es ist nur für heute. Danach ist alles gut. Wir haben ausgezeichnete Medikamente, glaub mir. Es werden keinerlei bleibende Schäden zurück bleiben. Nach zwei Wochen wirst du nichts mehr sehen. Alles wird sein wie zuvor. Die Qualen, die du erdulden musstest, wird es dann nur noch in deiner Erinnerung geben."

Sie winkte den Männern: „Vorwärts bitte, meine Herren."

Die Männer packten Christina. Sie zogen sie ohne viel Federlesens nackt aus; Christina konnte sich so viel wehren wie sie wollte. Sie kam nicht gegen die beiden an. Als sie nackt im Gang stand, schloss ihr einer der Männer die Hände hinterm Rücken mit einem Paar Handschellen zusammen. Sie fassten sie an den Oberarmen und zogen sie mit sich.

Sie führten sie den langen grauen Gang hinunter. Tina zitterte unkontrolliert. Sie hatte Angst. Schreckliche Angst. Am Ende des Gangs befand sich eine rote Tür.

Nein!, dachte Christina voller Panik.

Sie kannte die Tür. Von der roten Tür hatten die Mädchen berichtet, die im Fernsehen aufgetreten waren. In den Zeitungen hatte es ebenfalls gestanden. Hinter der roten Tür wartete Schreckliches auf die Gefangenen.

Die Wärterin mit der rosa Perücke schloss die Tür auf und die beiden Männer schoben Christina in den Raum, der dahinter lag. Christinas Augen wurden riesengroß. Der Raum war hellblau gekachelt, Boden, Wände und Decke. Er wirkte kalt und bösartig. Das Zimmer war ziemlich groß. Bestimmt maß es sieben auf sieben Meter.

Für die Zuschauer, schoss es Tina durch den Kopf.

Manche der jungen Frauen im TV hatten von einer großen Meute Zuschauer berichtet. Andere nicht.

Vor der hinteren Wand des großen Raums lag ein großes Holzkreuz auf dem Boden. In einer kleinen Kiste lagen mehrere lange Zimmermannsnägel und ein Hammer. Tina machte sich ganz steif vor Schreck.

Die tun es wirklich. Die machen es tatsächlich! Oh bitte nicht! Das können die doch nicht machen!

Aber sie taten es.

Die Männer zerrten Christina zu dem Kreuz am Boden. Anfangs ließ sie sich willenlos mitschleifen. Sie spürte die kühlen, glatten Fliesen unter ihren nackten Fußsohlen. Dann begann sie sich zu wehren.

„Nein!" schrie sie und kämpfte gegen die Männer. „Lasst mich!"

„Hör auf!" rief die Frau. „Das nutzt dir überhaupt nichts. Du machst es nur unnötig kompliziert. Du kommst nicht darum herum, also benimm dich gefälligst!"

„Nein!" heulte Tina. Sie zappelte im Griff der beiden Männer und wehrte sich mit aller Kraft dagegen, zum Kreuz geschleppt zu werden. „Hört auf! Das dürft ihr nicht! Hilfe!"

Die Frau schüttelte den Kopf: „Du kannst schreien so viel du willst, Mädchen. Niemand wird dich hören. Du musste es ertragen. Es gibt keinen anderen Weg für dich. Du musst durch diese Prüfung gehen."

„Nein! Nein!" kreischte Tina in höchster Angst. Sie schlotterte am ganzen Leib vor Furcht. „Lasst mich gehen! Bitte, bitte!"

„Wir werden dich gehen lassen, wenn du uns gegeben hast, was wir von dir fordern", sprach die Wärterin gelassen. Sie schloss Tinas Handschellen auf und schaute zu, wie die beiden Männer Tina mit dem Rücken auf das Kreuz hinunterdrückten. „Du wirst es uns geben, Mädchen. Glaub mir."

„Nein!" heulte Christina. „Nein!"

„Doch!" sprach die Frau. Sie setzte sich auf Tinas Beine, um sie am Zappeln zu hindern. Die Männer zogen Christinas Arme auseinander. Rechts und links am Querholz des Kreuzes gab es lederne Manschetten. In die legten sie Tinas Handgelenke und anschließend verschlossen sie die Lederfesseln.

Christina bäumte sich verzweifelt auf. „Hört auf! Bitte! Lasst mich gehen! Ich werde auch niemandem etwas sagen! Ehrlich!"

Die Frau lachte spöttisch: „Was solltest du denn großartig sagen, Mädchen? Sag, was du willst. Es ist uns egal." Sie stand auf.

Sofort packten die zwei Männer Christinas zappelnde Beine und zwangen sie aufs Holz.

Einer der Kerle hielt Christinas Fußgelenke fest, während der andere ein schräg geneigtes Holzpodest in einer Führung heran schob, bis es Tinas Sohlen berührte.

„Deine eigene Fußstütze", sprach die Fran zu Christina, während der Mann das Podest feststellte. „Jedes Milchmädchen bekommt eine neue." Sie lächelte sanft: „Sie ist stark nach unten geneigt. Sie soll dir zwar ein wenig Stütze geben aber nicht zuviel. Du sollst auf dem Nagel stehen." Sie beugte sich über Tinas Gesicht: „Das ist wichtig, damit du möglichst große Schmerzen hast, weißt du."

Tina war außer sich vor Angst. Sie kämpfte noch immer verzweifelt um ihre Freiheit, obwohl ihr bewusst war, dass sie keine Chance hatte, dem zu entkommen, was sie erwartete. Sie schluchzte laut. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie hatte Angst wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Sie spürte, wie der Mann, der ihre Fußgelenke festhielt, ihr linkes Bein streckte und ihren linken Fuß auf das hölzerne Podest presste. Dann packte er ihr rechtes Fußgelenk und brachte ihren rechten Fuß über den linken.

„Gut so", sagte der andere Mann. „Halt sie fest." Er griff nach Hammer und Nagel.

„Nein! Nein!" schrie Christina in Panik. Sie hob den Kopf und sah, wie der Mann den Nagel auf ihren rechten Fuß stellte, genau in der Mitte des Rists. Wie groß der Nagel war! Sie spürte seine Spitze in der Mitte ihres Fußes. Sie spannte sich in den Lederfesseln an in Erwartung des Schrecklichen. Als der Mann den Hammer hob, ließ Tina den Kopf aufs Kreuz sinken und schloss die Augen.

Teck! Das Geräusch war erstaunlich leise, eine Art sanftes Klicken. Christina fühlte voller Unglauben, wie die Spitze des Nagels die Haut ihres Fußes durchbohrte und ins Fleisch eindrang. Sie bäumte sich auf und schrie wie am Spieß. Es tat weh. Es tat so schrecklich weh!

Teck, Teck, Teck. Mit jedem Schlag senkte sich der Nagel tiefer in Tinas Fleisch. Sie fühlte das kalte Eisen durch ihren Fuß fahren. Die Nagelspitze traf auf die empfindliche Fußsohle. Es brauchte einen festen Schlag, sie zu durchbohren. Tina brüllte wie am Spieß. Sie wand sich auf dem Kreuz und schrie.

Schon kam der Nagel aus ihrer Fußsohle heraus und drang in ihren linken Fuß ein, der auf dem Holzpodest aufstand. Wieder fühlte Christina das kalte Metall durch ihr Fleisch fahren. Beim Durchbohren der linken Fußsohle fühlte sie eine neue Schmerzexplosion. Christina heulte laut auf.

Der Mann mit dem Hammer holte weiter aus. Mit schnellen Schlägen trieb er den Nagel ins Holz der Fußstütze. Aus dem leisen Teck, Teck wurde ein lautes dumpfes Tock, Tock, Tock.

Tina spürte die Erschütterungen in ihren durchbohrten Füßen. Sie fühlte wie der Nagel mit jedem Schlag tiefer ins Holz eindrang und ihre Füße am Podest fixierte. Ein letzter Schlag und Tina war angenagelt.

Der Mann stand auf: „Das war es. Fertig."

Die Männer und die Frau erhoben sie. Sie schauten auf Christina hinunter.

Christina weinte laut. Ihre Peiniger warteten still ab. Nach ein paar Minuten hatte Tina sich beruhigt. Zwar flossen noch Tränen, aber sie schrie nicht mehr. Leise schluchzend lag sie auf dem Kreuz. Nachdem sie fertig angenagelt war, tat es nicht mehr so arg weh. Das Schlimmste waren die Schmerzen beim Festnageln gewesen, vor allem als der Nagel ihre Fußsohlen von innen nach außen durchbohrt hatte.

Die Frau mit der rosa Perücke kniete neben Tinas Kopf nieder: „So meine Liebe. Du bist fertig für die Tortur. Wir werden das Kreuz jetzt aufstellen und du wirst auf dem Nagel tanzen. Es dauert seine Zeit, aber irgendwann bist du soweit. Dann wirst du die Qualmilch geben." Sie fasste nach Christinas nackten Brüsten und streichelte sie. „Unsere Kunden zahlen gut. Sie werden deine Torturmilch trinken. Während du ungeheuere Qualen erdulden musst, werden sie vor Wonne beben. Deine Milch wird sie beleben. Man sagt, die Milch die ein Mädchen unter Qualen gibt, bringe die Jugend zurück und gewährt ewige Gesundheit."

Tina schluchzte. Sie blickte die Frau an. Sie wusste, dass alles Flehen umsonst war. Diese Leute würden ihr das Schrecklichste antun, das man sich vorstellen konnte.

Die Frau stand auf: „An den Kran. Stellt das Kreuz auf."

Etwas wurde über Tinas Kopf eingeklinkt. Sie hörte ein leises elektrisches Summen, begleitet von leisem Klickern. Eine Kette war am oberen Ende des Kreuzes befestigt worden und ein elektrischer Deckenkran hievte es hoch. Bald würde es aufrecht stehen.

„Nein!" schluchzte Christina. „Oh Gott! Bitte nicht!"

„Doch", sprach die Frau ruhig.

Das Kreuz richtete sich immer mehr auf. Tina keuchte entsetzt. Immer mehr ihres Körpergewichts zog an den ledernen Handfesseln. Es dauerte keine zehn Sekunden, dann stand das Kreuz aufrecht. Jetzt stand Christina mit ihrem ganzen Körpergewicht auf dem Nagel, der ihre beiden Füße durchbohrte. Sie schrie vor Schmerz laut auf. Verzweifelt versuchte sie sich an den Handfesseln in die Höhe zu ziehen, um der Pein zu entgehen.

Unter Tränen sah sie zu, wie die Männer den Fuß des Kreuzes in eine Bodenöffnung schoben und das Kreuz fest verankerten. Dann traten sie und die Frau ein Stück weit zurück. Sie betrachteten Christina am Kreuz.

„Ein hübsches Milchmädchen haben wir da", meinte die Frau mit Kennerblick. Sie lächelte: „Du bist schön, Mädchen." Sie trat nahe zu Christina und fasste ihr unters Kinn: „Und der Schmerz macht dich noch schöner. Du kannst jetzt anfangen zu leiden. Bis du Milch gibst, dauert es noch. Es ist eine recht langwierige Angelegenheit. Es braucht seine Zeit, bis du soweit bist."

Christina hing heulend am Kreuz. Sie wand sich entsetzt, um dem ungeheuerlichen Schmerz zu entgehen, der von ihren durchbohrten Füßen aufstieg. Gott, wie konnten zwei dermaßen kleine Wunden so schmerzen?!

„Lasst mich runter!" schrie sie. „Lasst mich frei! Ich halte das nicht aus! Auu!"

Obwohl sie vor Pein halb wahnsinnig war, schämte sich Tina, dass sie splitternackt vor der Frau und den beiden Männern am Kreuz hing. Die Kerle schauten sie mit unverhohlener Geilheit an. Es machte sie an, ein nacktes Mädchen leiden zu sehen. Auch die Frau fand offensichtlichen Gefallen an Christinas Anblick. Sie ließ den Blick über Tinas Leib streifen und sie sah genau zu, wie Tina sich vor Qualen wand.

Irgendwann machte sie ein Zeichen: „Wir gehen. Unser Milchmädchen braucht Zeit." Sie lächelte, als unterhielte sie sich mit jemandem über die Zusammenstellung eines Blumenstraußes für einen Damengeburtstag: „Viel Zeit." Die drei Folterknechte gingen. Mit einem lauten Bums schloss sich die Tür. Christina war allein.

„Nein!" heulte sie. „Bleibt hier! Kommt zurück! Ihr müsst mich befreien! Ich halte das nicht länger aus! Das kann kein Mensch ertragen! Bitte! Kommt zurück!"

Ihre Stimme brach sich an den Wänden des großen Raums. Nichts geschah. Die rote Tür blieb geschlossen.

„Nein!" kreischte Christina. Sie war vor Angst und Schmerzen völlig außer sich. „Nein! Oh Gott!" Sie wusste, was ihr geschah. Da waren die Aussagen der Mädchen .... Berichte in den Zeitungen .... Interviews in Boulevardsendungen im Privatfernsehen ....

„Es tut so weh!" keuchte Tina. Sie bäumte sich verzweifelt auf. Sie zerrte an ihren Handfesseln und versuchte, sich daran in die Höhe zu ziehen, um dem fürchterlichen Schmerz in ihren Füßen zu entkommen. Es brachte bestenfalls für ein oder zwei Sekunden eine gewisse Erleichterung. Länger konnten ihre stramm aufgespannten Arme das Gewicht ihres Körpers nicht anheben. Dann sank sie auf den Nagel und das führte dort unten zu wahren Schmerzexplosionen.

„Das halte ich nicht aus!" heulte Tina. „Unmöglich! Das kann ich nicht stundenlang aushalten! Es geht nicht! So hört doch!"

Die Berichte der Mädchen in den Medien .... Stundenlange Tortur .... „ich verlor jedes Zeitgefühl. Es dauerte eine Ewigkeit" .... „es hörte und hörte nicht auf. Ich glaubte, sterben zu müssen" .... „als sie mich in der Nähe meiner Wohnung freiließen, war es Abend" ....

Abend! Christina versteifte sich in ihren Fesseln. Der Nagel, der ihre Füße durchbohrte, schien weiß glühend zu sein. Abend! Bis zum Abend! Sie war gerade erst aufgewacht. Es war frühmorgens!

„Nein!" kreischte sie. „Das geht nicht!" Sie begann laut zu schluchzen. Sie weinte wie ein kleines Kind, das seine Eltern verloren hatte. Sie war völlig verzweifelt. Sie hätte alles getan, um loszukommen, wirklich alles.

Ihr Kopf sank nach vorne. Drunten auf dem Podest erblickte sie ihre Füße. Der rechte stand auf dem linken Fuß. Sie sah den breiten Kopf des Nagels. Eine feine Blutspur sickerte von dort zu ihren Zehen. Ihre Füße befanden sich nicht weit über dem Boden. Es war nicht wie in den Darstellungen der Bibel. Dort hingen die Gekreuzigten hoch über der Menge, damit der Mob sie auch aus weiter Entfernung gut sehen konnte. Christina stand fast mit den Füßen auf dem Boden des großen Raums. Von ihren Zehenspitzen bis zum gekachelten Boden waren es höchstens fünfundzwanzig Zentimeter. Tina wusste warum.

Die Aussagen der Mädchen im TV .... „sie kamen und tranken direkt aus meinen Brüsten" .... „die Frau mit der rosa Perücke stellte sich vor mich und brachte Unterdruckpumpen auf meinen Brustwarzen an und dann" ....

Tina begann sich wieder am Kreuz zu winden. Sie konnte nicht anders. Sie hatte keine Gewalt mehr über ihren Körper. Ihr Fleisch heulte vor Pein und wand sich.

Wenn meine Arme nicht so extrem waagrecht gespreizt wären, könnte ich meinen Körper besser in die Höhe ziehen, überlegte Tina. Die haben mich absichtlich so ans Kreuz geschnallt. Damit ich besonders schlimme Qualen erleiden muss.

Das Podest, auf dem ihr linker Fuß stand, war keine wirkliche Fußstütze. Es fiel so steil nach unten ab, dass es Tinas Fuß kaum Halt gab. Sie stand mit dem vollen Gewicht auf dem Nagel, der ihre Füße durchbohrte. Die Schmerzen waren grauenhaft.

„Das kann ich nicht bis heute Abend aushalten", schluchzte Christina. „Oh bitte! Das geht nicht! Das müsst ihr doch verstehen! Bitte!" Weinend wand sie sich am Kreuz. Ihr nackter Körper überzog sich mit einem dünnen Schweißfilm. Ströme aus Tränen flossen ihr über die Wangen.

Lasst mich frei, dachte sie. Ich tue alles was ihr wollt! Wirklich!

Mit einem leisen Knarren schwang die rote Tür auf. Die Wärterin mit der rosa Perücke trat ein. Stumm betrachtete sie Christina am Kreuz.

„Hören Sie, ich kann das nicht länger durchhalten", stammelte Tina. „Bitte verstehen Sie doch! Ja? Ich muss auf der Stelle runter. Es geht wirklich nicht mehr. Bitte, ich tue, was Sie von mir wollen! Ehrlich!"

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