Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Nadine

by schreiberlein©

Es war ein anstrengender Tag.

Neben dem warmen Wetter und der anstrengenden Arbeit hatte ich noch andere Bilder im Kopf, die mich die ganze Zeit in Atem gehalten hatten.

Später bin ich noch zu meinem Pferd gefahren, um ein wenig auszureiten. Das beruhigte meine Nerven, obwohl etwas anderes dadurch angeregt wurde. Rein in die engen Klamotten, die meinen Körper so schön betonten und die die Leute (besonders die Männlichen) nach mir umdrehen ließen. Wieder aller Gewohnheiten hatte ich heute mal keinen Sport-BH angezogen und so hüpften meine prallen Titten beim Reiten auf und ab. Ich wechselte stänig vom Galopp in Trab um die Hüpffrequenz in einer angenehmen Form abwechseln zu lassen. Das Reiben meiner Brüste am Stoff meines BH's brachten meine Nippel zum erblühen und wohlige Schauer liefen mir den Rücken runter zu der Stelle, die ebenfalls durch das auf und ab gut stimuliert wurde. Mit breiten Beinen ließ ich mich extra ein wenig härter in den Sattel fallen, um den Stoß in meiner Klitoris richtig zu genießen. Auch hier war das abwechseln der Reitgeschwindigkeit genau richtig, um mich langsam zu einem Höhepunkt zu schaukeln. Den brachte ich mir bei, als ich im scharfen Galopp die kräftigen Muskeln meines Wallachs zwischen meinen Schenkeln spürte und der wilde Pferdegeruch und das klopfen des Satteln an meiner Muschi mich in eine andere Sphäre beförderte. Ich musste aufpassen, nicht vom Pferd zu fallen, so schüttelte mich mein Orgasmus. Herrlich.

Nach dem drehen meiner Runden war ich zwischen den Beinen so naß, wie schon lange nicht mehr. Nur gut, das fast alle schon auf der kleinen Terrasse saßen und sich am kühlen Bier bedienten. Dazu hatte ich heute keine Lust, jetzt nur schnell nach Hause und duschen.

Unter der warmen Dusche ließ ich mich richtig fallen. Aller Stress vom Tag lief mit dem warmen Wasser in den Auslauf. Ich wusch meine goldbraunen Locken mit einer herrlichen weichen Shampoomischung und der samtige Schaum lief zwischen meinen Brüsten entlang zu meiner frisch rasierten Muschi. Der Schaum war genau richtig, um mich ordentlich mit meinen beiden Melonen zu beschäftigen. Glitschig wurden sie dadurch und ich ließ sie eins um andere mal sanft durch meine Hände gleiten und leicht nach unten fallen. Meine Nippel kamen natürlich auch nicht zu kurz und wurden immer wieder leicht gezwirbelt und gezwickt.

Ich ließ es mir nicht nehmen, auch im unteren Bereich ein wenig zu einzuseifen, obwohl kein Haar von der morgendlichen Rasur übrig geblieben war.

Wie von selber öffneten sich meine Beine und meine Hand rutschte dazwischen. Meine Finger rieben an meinem Klitt, der durch das Reiten noch prall zwischen meinen Beinen stand. Die wohligen Schauer überfielen mich wieder und schon nach kurzer Zeit krümmte ich mich unter meinem Orgasmus.

Wohlig befriedigt entschloss ich mich, früh ins Bett zu gehen und evtl. noch meinem batteriebetriebenen Freund einen Besuch abzustatten. Das tat ich dann auch.

Schnell in die Schublade gegriffen. Nass war ich noch genug, nicht nur vom Wasser der Dusche. Mein Freund glitt wie von selber zwischen meine Beine. Er kannte den Weg, zu oft schon hatte er dort seinen Platz gefunden um mir die einsamen Stunden zu versüßen. Ich war ihm Dankbar dafür und belohnte ihn mit frischen Batterien, die er dann postwendend für mich in Vibrationen umsetzte und manchmal mit einer Creme, die seine künstliche Haut geschmeidig bleiben ließ.

Ich fing leise an zu stöhnen und es schmatzte herrlich, als das Stück Kunststoff in meine nasse Muschi eintauchte und ich ihn immer schneller rauszog und wieder rein steckte. Der Saft lief mir warm durch die Poritze und ich war scharf darauf, es mir in den Po zu besorgen. Als mein Freund in meiner Hand einmal zu weit aus mir raus rutschte, nutzte ich dich Chance um mein Becken ein wenig zu heben und er küsste mich auf die Rosette. Es durchzuckte mich wie ein Stromschlag und augenblicklich erhöhte ich den Druck auf meinen Anus. Langsam aber bestimmt drückte ich mir den Vibrator in den Hintern. Mein Atem ging schneller das Gefühl, als der Durchmesser meinen Schließmuskel dehnte war unbeschreiblich. Ich drückte fester und die Spitze des künstlichen Schwanzes durchbrach den Widerstand. Ja, fick mich, mein Freund. Ich feuerte mich selber an, mich schneller und tiefer in den Hintern zu ficken. Meine andere Hand massierte in der Zeit meine riesigen Titten und zwirbelte an meinen harten Nippeln. Die Farbe meiner Vorhöfe hatte sich von hellrot zu einem schönen Kirschrot gewandelt, so sehr waren sie mit Blut durchtränkt. Ich stöhnte jetzt ungeniert vor mich hin und meine künstlicher vibrierender Freund wechselte immer schneller von einem Loch in das andere. Ich spürte meinen nächsten Orgasmus nahen und meine freie Hand wechselte von meinen Titten zu meinem Kitzler, um dort mit der Zwirbelarbeit weiter zu machen. Ja, nicht mehr viel, da, ah ja, ahhh, der Orgasmus überspülte mich, schwemmte die Anspannung aus meinem Körper und ließ mich befriedigt und schläfrig auf meinem Bett zurück. Nach einigen endlosen Zuckungen beruhigte ich mich. Ich stellte den Vibrator ab, ließ den unendlich Potenten Freudenspender aber in mir stecken, da ich gerne mit dem Druck in mir einschlief. Darauf musste ich auch nicht lange warten. Die Decke der Erholung breitete sich über mir aus.

Bis ich irgendwann mitten in der Nacht aufwachte.

Written by: schreiberlein

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