Category: BDSM Geschichten

Erkenntnisse 05

by easywriter1958©

Erkenntnisse V -- Cuckie hier, Sklave dort

Andreas hatte für den Abend, als Robert sich Marion so brutal anal vorgenommen hatte, tagelang die Konsequenzen zu tragen. Marion ließ ihn mehr denn je in Ruhe, sprach kaum mit ihm und wollte sexuell rein nichts, außer dass sie sich ausgiebig von ihm lecken ließ. Zudem hatte sie die „hübsche Idee" Jennys umgesetzt: an seinem Metallkäfig hing nun ein kindisches Glöckchen, das jederzeit verriet, wo er gerade ging und ihn fast um den Verstand brachte (er hatte gewagt zu sagen, er sei doch keine Kuh auf der Alm, was Marion prompt an Robert gepetzt hatte, die Folge war nun nicht etwa, dass Robert ihn sich vorgenommen hatte, sondern es wurde Jenny mitgeteilt, dass ihre tolle Idee von Andreas verächtlich gemacht worden sei; die von Jenny gezogene Konsequenz: er konnte fast einen Tag nicht mehr richtig sitzen); schlimmer waren die Brustklammern, die zwar schmerzhaft zogen, wenn sie angebracht wurden, aber danach nur einen Dauerschmerz erzeugten, der schon wieder erregte.

Der September hatte recht kühl angefangen. So kam Jenny wenigstens nicht mehr mit ganz so aufreizend kurzen Röcken in das Büro, dennoch waren die drei Tage, an denen sie in seiner Abteilung war, ein einziges Martyrium. Sie war unberechenbar, und in einer Mittagspause tauchte sie wie häufig bei ihm auf und sagte, er habe doch heute den Auswärtstermin in Stuttgart, für ihre Ausbildung sei doch sicher gut, wenn sie an einem solchen Gespräch teilnehme. Er wusste, dass das ein Befehl war, konnte außerdem keinen stichhaltigen Grund dagegen nennen. Also gab er sein ok und sie grinste wieder einmal: „Gut, und wenn wir dann gehen, erwarte ich dieses Geschenk bei oder besser in dir." Sie reichte ihm ein Päckchen und verschwand, er atmete auf, dass es keine Schläge gegeben hatte und legte das Päckchen zur Seite, vergaß es, bis es Zeit zu gehen war. Jetzt öffnete er es und erstarrte. Er hatte einen Dildo ausgepackt, bestimmt gute 15 cm lang und 4 cm dick. Im gleichen Moment, wo er dachte, sie könne wohl nicht ernsthaft erwarten, dass er sich das einführe, war ihm auch schon klar, dass das kleine Miststück genau das erwartete. Und jetzt? Er hatte nicht einmal eine Gleitcreme. In seiner Not nahm er die Handcreme mit aufs Klo und schmierte den Latex damit ein, verrieb auch mit den Fingern einen Klecks im After.

Es wurde dennoch eine schmerzhafte Prozedur, bis er das Teil eingeführt hatte. An dessen Ende sah er eine Schnur und schloss daraus, dass der Dildo damit herausgezogen werden könne, wenn er zu tief eindringen sollte, wenn er sich bei diesem fast schon Monstrum derlei kaum vorstellen konnte. Tatsächlich geriet die Aktion mehr als mühsam und schmerzhaft. Bloßes Einführen oder Hineindrücken reichte nicht aus. Er drehte sanft und dann etwas heftiger gegen den Widerstand des Schließmuskels, der nicht nachgeben mochte. Obwohl inzwischen von Robert mehrfach penetriert, konnte er sich kaum überwinden, gegen den keimenden Schmerz zu drücken und wusste doch, dass ihm letztlich nichts anderes übrigbleiben würde. Schließlich überwand er sich in der Weise, dass er sich am Waschbecken abstützte und den Hintern mitsamt dem herausragenden Fremdkörper gegen die Wand drückte. Ein unwillkürlicher kurzer Aufschrei begleitete das endliche Eindringen, wonach allerdings die Schmerzen nachließen.

Als er seine Hose hochzog, fluchte er bei dem Gedanken, dass der Anzug von der Handcreme Fettflecken bekommen könnte -- also eine Lage Klopapier auf den Stoff. Er ging etwas staksig mit dem neuen Innenleben, das aber wenigstens nurmehr spürbar drückte und ihn ausfüllte.

Jenny wartete beim Auto und er fuhr sie an, was sie sich dabei gedacht hätte, so etwas von ihm zu verlangen. Sie blickte ihn belustigt an: „Aber Abteilungsleiterchen, wir wollen doch nicht aufmüpfig werden. Du hast dir gerade für den Rückweg eine Visite bei meinem Rohrstock eingehandelt, also überlege, was du sagst."

Er stieg in den Mercedes und als er saß, wurde der Dildo in seinem Darm deutlicher spürbar. Er rutschte unruhig hin und her, als er startete. Jenny beobachtete ihn amüsiert und meinte, zur Feier des Tages wolle sie ihn vom Käfig befreien, also hielt er nochmals an und öffnete seine Hose, damit sie das Schloss öffnen und das Gitter abstreifen konnte. Er ahnte eine Teufelei, hatte aber keine Idee, was sie planen könnte. Nach einigen Kilometern fühlte er, wie der Dildo in seinem Darm ihn zu erregen begann. Und das wurde sichtbar! Sein Schwanz, der sonst gefangen und eingeengt war, schwoll an und beulte die Hose. Jenny wäre nicht sie gewesen, wenn ihr das entgangen wäre und sie ließ sich nicht nehmen, die Hand auf seinen Schritt zu legen. Die verheerenden Folgen, die das bewirken konnte, veranlassten ihn zu bitten, sie solle ihre Hand entfernen.

„Eine unerlaubte Bitte, fast schon Aufforderung, noch dazu ohne korrekte Anrede, wo soll das nur mit dir enden?" Sie drückte fester und er fraß Kreide:

„Bitte Herrin, ich kann mich kaum noch beherrschen, und wenn ich jetzt komme und mein Saft geht in die Hose, kann ich wieder umdrehen."

Sie hatte ein Einsehen, kaum hatte er es erhofft -- und zu seiner Verblüffung benahm sie sich auch bei der Konferenz perfekt: bescheiden am Rand, sie sagte nichts, hörte nur interessiert zu, und er gestand sich ein, dass der Erfolg, den er am Schluss davontrug, wohl auch davon mit bewirkt worden war, dass die Gesprächspartner immer wieder von ihrem Anblick abgelenkt wurden, deswegen ihre Position nicht so hart durchkämpften wie vielleicht geplant. Sie beugte sich öfter interessiert vor, so dass die Blicke der Herren mehr zu ihrem Ausschnitt huschten als dass sie sich mit den Vertragsunterlagen beschäftigten. Oft nickte sie verständnisvoll lächelnd, was zusätzlich half, das anfänglich erkennbare Eis zu brechen.

Ihren oder seinen eigentlichen Auftritt hatte sie sich für den Abschied aufbewahrt. Die jetzt neuen Vertragspartner plauderten noch im Foyer des Geschäftshauses, er drückte gerade die Hand des Geschäftsführers, als der Dildo in ihm plötzlich zu arbeiten begann. Zwar war fast nichts zu hören, aber er begann mit wachsender Intensität zu vibrieren. Andreas zuckte zusammen, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Ob ihm etwas fehle, er ein Glas Wasser brauche? Nein, vielen Dank, eine kleine Unpässlichkeit, die sicher gleich vorüber gehe, Er sah in einigen Metern Entfernung Jenny mit dem vertrauten Grinsen stehen, eine kleine Vorrichtung in der Hand und begriff, dass es eine Fernsteuerung war, mit der sie regulieren konnte, wie der Vibrator in ihm arbeitete. Sie zeigte mit einer kleinen Handbewegung, dass sie etwas verstellte und das Tempo nahm zu, verwundert wurde registriert, wie er die Verabschiedung beschleunigte. Sie war einige Schritte vorausgegangen, erwartete ihn im Lift zur Tiefgarage. Als er neben ihr stand und sich schwer atmend wand, sagte sie leise „Spaß, volle Pulle", jetzt wurde das Teil auch noch richtig laut. Er stöhnte und dachte, wenigstens ist sonst niemand im Lift.

Als er sich zusammenkrümmte, informierte sie ihn gelassen: „Und jetzt der eigentliche Hit, der kann noch mehr als vibrieren, genieße es!" Ein weiterer Knopfdruck, zum Vibrieren gesellte sich ein Pulsieren, nicht allzu heftig, aber doch als Stoßen spürbar.

„Bitte halt das an, ich kann es nicht aushalten", quetschte er hervor, vornübergebeugt.

„Du redest nicht nur schon wieder unerlaubt, sondern lügst auch noch, oder wie soll ich die Beule deiner Hose deuten?"

„Ja doch, ich gebe zu, dass es mich auch erregt, aber trotzdem ist es nicht auszuhalten, schon gar nicht in der Öffentlichkeit, bitte ausschalten."

Er hätte sich denken können, dass sie nicht entfernt daran dachte, das Spiel zu beenden, wenigstens reduzierte sie die Intensität, was allerdings seine Geilheit nicht dämpfte. Der Mercedes war schon erreicht und er wollte gerade die Fahrertüre öffnen, als sie es sich anders überlegte, gleich ums Eck sei doch ein Café, und einen Espresso könne sie jetzt gut gebrauchen. Er wagte nur ein leises Stöhnen, was sie durch ein Herunterschalten honorierte. Steif war er immer noch, das ließ während der nächsten Schritte nach, sie hatte fast auf Null heruntergedreht, aber er konnte nicht wissen, wann sie es sich wieder anders überlegen würde, nur hoffen, dass es nicht im Lokal sein würde. Denn jetzt saß er auf dem Dildo, was ihn womöglich noch etwas tiefer hatte hineingleiten lassen. Er erstarrte, als sie in ihre Handtasche griff und sie grinste, ließ ihn nochmals davonkommen. Als am Nebentisch ein älteres Paar Platz genommen hatte, fragte sie so laut, dass diese es hören mussten, ob er immer noch geil von dem Vib sei. Er wurde puterrot, obwohl er gleich erkannte, dass ihre Frage bei dem Paar nicht verstanden worden war. Jetzt bemerkte sie, dass es noch ein weiter Weg nach Hause sei, eigentlich hätte sie jetzt gleich Lust, ihn sich vorzunehmen und wartete auf Reaktionen.

Andreas verschluckte sich an seinem Espresso, der Mann am Nebentisch schaute erstaunt und belustigt auf sie. Jenny lächelte ihn strahlend an, das sei ihr nur so herausgerutscht, sie hätte bemerkt, wie sehr ihr Freund ihretwegen aufgewühlt sei. Der Mann meinte höflich, dass er das verstehe, während seine Frau grimmig dreinschaute. Als Jenny jetzt in die Tasche griff, wusste Andreas, was geschehen würde. Fast wäre er aufgesprungen, als sie die volle Leistung einstellte, das Summen war unüberhörbar. Sie sagte zuckersüß, es wäre wohl besser, wenn er bezahle, wenn es so um ihn bestellt sei -- der Tischnachbar feixte.

Es wurde ein Spießrutenlaufen, er meinte, alle schauten auf seinen Schritt mit der unübersehbaren Hosenwölbung, Jenny ging wie unbeteiligt zwei Meter hinter ihm. Als sie endlich im Auto saßen, seufzte er tief. Mitleid erregte er damit nicht, vielmehr fuhr sie ihn an, so viele Strafen, wie er sich eingehandelt hätte, könne sie gar nicht vollziehen, er sei das unbeherrschteste, was man sich vorstellen könne. Sie erhöhte die Intensität, als er losgefahren war; er konzentrierte sich bestmöglich auf den Verkehr, was so lange half, bis sie ihm zwischen die Beine griff. Das bloße Zupacken reichte -- es war um ihn geschehen. Er zuckte zusammen, stöhnte durch die zusammengepressten Lippen und spürte, wie der heiße Samen aus ihm herausschoss. Sie spürte es natürlich, hatte die Hand immer noch auf seinem Zentrum, entfernte sie erst, als der Hosenstoff begann, durchfeuchtete zu werden. Sie betrachtete belustigt, wie sich der Fleck immer weiter ausbreitete, ohne dass sie etwas sagte.

Erst als sie bei ihr angekommen waren, ergriff sie wieder das Wort. Sie habe ja schon darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Zahl der von ihm eingehandelten Schläge kaum mehr ermitteln lasse. Also werde heute ausnahmsweise nicht gezählt. Sie werde ihn jetzt und in den folgenden Stunden schlicht und einfach wie in der guten alten Zeit, die er vielleicht noch erlebt habe, nach Strich und Faden durchprügeln, solange und so intensiv wie sie es für richtig halte, um ihm zu zeigen, dass er sich noch deutlich „bessern" müsse. So geschah es dann auch.

Hatte er anfangs noch zunehmende Erregung verspürt, so nahm sie mit jedem empfangenen Schlag ab, denn wenn sie auch die verglichen mit dem Rohrstock harmlosere Gerte nach dem „Aufwärmen" mit der Hand (das ihn so sehr erregte, dass sie ihn verspottete) gewählt hatte, so peitschte sie ihn anschließend auf infame Weise, ahnte, wo er den nächsten Hieb erwartete, und wenn sich seine Pobacken zusammenzogen, weil er mit dem Einschlag dort rechnete, so schlug sie auf den Schenkelansatz. Rechnete er damit, so traf sie den Rücken. Er lag, inzwischen nackt (der Vib steckte noch in ihm, ohne zu arbeiten) über dem Bock, doch waren die Beine frei, so dass er zappeln konnte, was eben das Schlimme war, weil sie sich aussuchen konnte, wo er am ehesten überraschbar war. Als sie das Ende der ersten Runde verkündete, war er schweißüberströmt, aber noch hatte er nur gestöhnt, nicht gejammert oder gar geschrien. Er wusste, dass er von den Schulterblättern bis fast zur Kniekehle inzwischen durchgehend gerötete Haut haben musste, auf dem Hintern allerdings durchaus auch andere Farben leuchteten, dennoch ging es ihm noch erträglich, war die Lust noch nicht abgeklungen und sein Glied immerhin halb steif.

Sie kam nach einer kurzen Pause, wo nur sie etwas zu trinken bekommen hatte wieder und befestigte jetzt seine Knöchel, teilte ihm auch den Zweck mit, wobei sie sich drastisch ausdrückte: sie habe ja gesehen, wie geil es ihn mache, wenn seine Arschvotze verwöhnt werde, deswegen denke sie, dass er sich freuen werde, wenn sie sich jetzt um diese ein bisschen intensiver kümmern werde, der Vibrator, den sie folgerichtig entfernte, reiche offensichtlich nicht aus. Sie werde erst aufhören auf, sie zu peitschen, wenn sein Loch zugeschwollen sei und bereit für ihren Umschnalldildo, den er einstweilen lecken dürfe, wobei sie ihm einen dicken Dildo in den Mund drängte, der neu sein musste und für den er sich trotz der stundenlangen Vorbereitung seines Pos nach seiner spontanen Überzeugung kaum weit genug öffnen können würde. Die aktuellere Sorge um eine Kiefererstarrung, als er den Phallus in den Mund genommen hatte, war schnell vergessen, als die Gerte begann, in seine Kerbe zu fauchen. Jetzt begann er zu schreien, was kaum hörbar in dem Latexknebel verhallte. Es spielte ohnehin keine Rolle: entsprechend ihrer Ankündigung peitschte Jenny die Pokerbe so lange, wie es ihr angemessen erschien, also so lange, bis der Anus tatsächlich zugeschwollen war und er nur noch gleißenden Schmerz von dort signalisiert erhielt. Er hätte nicht zu sagen vermocht, ob die Prozedur zehn oder zwanzig Minuten gedauert hatte. Sie war infam genug gewesen, mit so großer Zurückhaltung anzufangen, dass er fast Gefallen daran gefunden hätte. So bemerkte er kaum, dass sie immer heftiger zuschlug, das Tempo wechselte, das eine oder andere Mal auch die Hoden traf, so dass jede etwa verbliebene Geilheit mit diesen schrumpfte. Hilflos bäumte er sich im Rahmen seiner dürftigen Möglichkeiten auf, seine ohnehin gedämpften Schreie wurden heiser.

Unüberhörbar schrie er allerdings viel später, als er sich längst sogar wund wähnte und sie trotzdem das Riesenteil durch die geschwollene Anushaut in ihn presste, langsam, damit er --wie sie sagte- jeden Zentimeter genießen könne. Die Schreie wurden schnell zu einem kraftlosen Japsen, als sie vollständig in ihm war und begann, ihn zu ficken. Sie griff zwischen seine Schenkel und spottete, seine Wehleidigkeit werde offensichtlich von seinem Schwanz, der sich tatsächlich aufgerichtet hatte, nicht geteilt und verstanden. Sie wichste ihn, während sie womöglich noch heftiger zustieß. Sie begleitete ihre Aktivität mit harten Schlägen auf seine ohnehin lädierte Haut und mit anfeuernden kleinen Schreien, die sie selbst loben sollten: „Ja, nimm den, und den, ich bringe dich schon noch zum Kochen, der war gut, das gefällt mir, dir hoffentlich auch, so gut wie ich dich ficke "! Trotz seiner wieder entstandenen Erregung und mit steif gewichstem Schwanz trat er plötzlich, auch für ihn ohne Vorwarnung, schlicht weg, was sie nicht zu bemerken schien, er kam erst wieder zu sich, als sie gerade verkündete, das sei ihm hoffentlich eine Lehre gewesen, sie müsse allerdings zugeben, dass er eine brauchbare strap-on-Vorstellung geliefert habe.

Obwohl kaum einer Regung fähig, musste er sich danach, ohne jede Pause oder Erfrischung, vor ihren Augen ankleiden, wobei er es kaum schaffte, in seine Hose zu schlüpfen, dann schickte sie ihn nach Hause, wo er schon erwartete wurde, Marion war allein, aber bereits informiert.

Als er nackt war und sie die Spuren sah, war sie sichtlich schockiert über die zahllosen Striemen, die vor allem seinen Hintern überzogen, was sie aber nicht hinderte, nun auch noch zu schimpfen, weil er Jenny so verärgert hätte. Sie schickte ihn schlafen, nicht ohne ihm den Käfig umzulegen, damit er nach seinen heutigen Erlebnissen nicht auf dumme Gedanken komme.

Am darauf folgenden Samstag hatte Robert Dienst und konnte erst am späten Abend kommen, so dass der Tag für Andreas fast normal verlief, sie gingen am Vormittag gemeinsam auf den Markt, wobei ihm das unauffällige Gehen nicht leicht fiel: Er war vor allem auf und im Po immer noch geschwollen, was er bei jedem Schritt spürte, mit allerdings auch der gewohnte Konsequenz, dass sich die Dornen seines Käfigs bemerkbar machten. Sie kochten dann sogar gemeinsam, ohne dass ihre Beziehung thematisiert wurde, mit Ausnahme dessen, dass er den Käfig weiterhin tragen musste, obwohl sie ihn beobachten konnte. Sie hatte ihn sogar eincremen wollen, dann aber festgestellt, dass die Gerte anders als der Rohrstock keine Striemen auf der Haut hinterlassen hatte. Beim Einkaufen hatte er Jeans getragen, die kaum eine Ausbuchtung aufgewiesen, seine Erregung also nicht widergespiegelt hatten, zu Hause bestand sie jedoch auf seiner Dienstmagd-Verkleidung, die jederzeit bewies, ob und wie sehr er auf sie reagierte. Später beim Kaffee fragte sie ohne jeden erkennbaren Anlass und damit völlig überraschend, ob er glücklich sei.

Er verschluckte sich fast, antwortete zögernd mit ja. Sie hörte das „aber" und hakte nach. Er antwortete ehrlich:

„Sieh mal, obwohl wir doch eigentlich ganz glücklich waren, das hast du auch betont, ist das doch eine skurrile Situation, ich bin Hausmädchen für euch, Spielzeug ohne Rechte, nur mit Pflichten und bei Jenny jetzt auch noch so etwas wie ein Sklave, obwohl sie meine Angestellte und viel jünger ist als ich. Selbst wenn man Neuem gegenüber aufgeschlossen ist und nur wenige Vorurteile hat, ist das alles andere als noch normal."

„Aber gib zu, dass du auf diese Weise Seiten von dir erkannt hast, die du sonst nie erfahren hättest. Oder hast du vorher von deiner Maso-Neigung gewusst oder davon, dass es dich aufgeilt, wenn ein anderer Mann mich besteigt, ganz zu schweigen davon, dass es dir unübersehbar Spaß macht, wenn du geschlagen wirst und erst recht davon, dass es dich genauso offensichtlich aufteilt, wenn man dich fickt?"

„Nein, geahnt habe ich das vielleicht, aber nicht gewusst, und es ist ja nun wirklich nicht so, dass ich solche Schmerzen und auch Demütigungen dauernd haben will. Gewiss erregen sie mich, aber die Schläge nur, wenn sie maßvoll sind, nicht wenn ich richtig verprügelt werde, und das ist jetzt doch schon einige Male geschehen."

„Aber Schatz, Strafen sollen dich ja auch nicht erregen, sondern dir zeigen, was du darfst und was nicht. Außerdem musst du zugeben, dass dein Arsch süß aussieht, wenn er rot und gestriemt ist, " kicherte sie.

Unbeirrt fügte er hinzu, dass er auch kein nennenswertes Sexualleben mehr habe, jedenfalls kein normales, Orgasmus sei ein echtes Fremdwort für ihn geworden, während er für sie, Jenny und Robert geradezu ein Orgasmus-Lieferant geworden sei.

„Jetzt tue nicht so, als ob dich das alles so sehr stört. Man sieht jeden Tag, wie geil dich die neuen Lebensumstände machen, und du vergisst wohl, dass Jenny erzählt, was bei ihr abgeht und wie du bei ihr abgehst, wenn sie dich bearbeitet, wie oft du abspritzt, wenn sie dich lässt; eigentlich müsste ich eifersüchtig werden wegen deiner plötzlichen Potenz außer Haus. Immerhin, was du wohl vergessen hast, war unser nicht gerade üppiges Sexualleben der Ausgangspunkt für die eingetretenen Veränderungen, es war auch deine Idee, dass ein potenter Lover für mich nicht schlecht wäre. Und dass du auf Geficktwerden, ob als strap-on oder echt abfährst, willst du doch wohl nicht ernsthafthast bestreiten - oder?"

„Ja, das stimmt schon, jedenfalls manchmal, aber ich bin mit dir verheiratet und liebe dich, und davon scheint mir inzwischen nicht mehr allzu viel übrig zu sein."

„Also weißt du, wir sind ja moderne Menschen. Rob stört doch eigentlich unsere Beziehung wirklich nicht, hat im Gegenteil uns beiden was gebracht und Jenny dir auch, oder etwa nicht?"

„Ich wüsste nicht, was Jenny gebracht hat, was nicht auch du..."

Category: BDSM Geschichten