Category: Romanze Geschichten

Ungeplant kommt oft! 03

by plavnik©

Wer Menschen über 50 keinen Sex (mehr) gönnt und/oder NS nicht mag, sollte weiter klicken. Ich rate dazu, zunächst die Teile 1 und 2 zu lesen, weil sich diese Geschichte nahtlos anschließt.

Es war am späten Nachmittag, als mein Handy den Eingang einer SMS signalisierte. Heike schrieb: „Wann geht's weiter? Ich will mehr! Meld dich mal, bitte."

Frech antwortete ich ihr: „Ruf an, wenn du Dienstende hast und ... klär vorher für dich, WAS DU willst."

Eine halbe Stunde verging. Dann war es schon eine Stunde. Ich rechnete nicht mehr mit Heike, als doch noch mein Handy klingelte. ‚Heike ruft an' stand groß auf dem Display.

„Das hat aber lange gedauert!", eröffnete ich das Telefonat.

„Tut mir leid, aber ich musste erst aus der Dienststelle raus und nach Hause. Hier kann ich in wenigstens aller Ruhe mit dir telefonieren. Außerdem ...", fügte sie hinzu, „... musste ich über das WAS nachdenken."

„Ach, darüber musstest du nachdenken?", stichelte ich.

„Na ja ...", antwortete die leicht verunsicherte Heike, „... ich habe deine Nachricht so verstanden, dass du eine Klartext-Ansage willst."

„Stimmt!", bestätigte ich.

Heike fuhr fort: „Ich hatte gehofft, dass ich mich nicht erklären muss, sondern sich das alles irgendwie so ergibt."

„Was soll sich ergeben?", fasste ich nach.

„Oh Mann! Du machst es mir aber verdammt schwer.", jammerte Heike. Ich hörte, wie sie tief Luft holte. Einmal. Zweimal. „Kannst du dich noch am Mamas Geburtstag erinnern?", wollte sie dann wissen.

„Ja!", konnte ich. Heike hatte damals ihren Freund mitgebracht und mit dem rumgeturtelt.

„Du bist mir damals schon aufgefallen. Aber wir waren ja beide noch in einer Beziehung."

„Stimmt!", musste ich ihren letzten Satz fairer Weise bestätigen.

„Gestern... heute... nun ... bei Mama hat sich vorhin einfach was ergeben.", druckste Heike nun wieder herum.

„Ja!", bestätigte ich. „Wir haben zusammen rumgefickt."

„Genau!" Heike war spürbar froh, dass ich die Worte für sie ausgesprochen hatte.

„Und?" Mir platzte so langsam der Geduldsfaden. Ich mag lieber gerade Ansagen. Damit kann ich umgehen. Aber dieses Drumherum-Gerede... oh Mann, dass hasse ich. „Heike", ich zog das Gespräch nun an mich, „was willst du? Wir sind erwachsene Menschen, wir können über (fast) alles reden. Also rede ... und hör auf mit dem Rumgestammel." Ich schob noch schnell ein „Bitte" hinterher.

„Ich soll ...", Heike ließ den Satz in der Luft hängen. Eine kurze Pause trat ein, in der ich spürte, wie Heike mit sich rang.

„Ok. Mir hat das Ficken mit dir gefallen. Sehr, sehr gut gefallen. Ich möchte mehr davon ... viel mehr. Und ich möchte dich kennen lernen. Und eine Chance bei dir bekommen." Nach dieser Klarstellung atmete Heike erst einmal hörbar durch. Ich warte ab, ob da noch was kam, als sie auch schon anfügte: „Wenn du magst, dann komm zu mir. Ich hab die nächsten drei Tage dienstfrei."

Gut, sie hatte damit Stellung bezogen und eine klare Ansage gemacht. Wie sollte ich nun darauf reagieren? Heike als Mensch -- konnte ich schlecht beurteilen. Dafür kannte ich sie einfach zu wenig. Aber die erbetene Chance sollte sie bekommen. Auch klar: das Ficken mit ihr hatte Spaß gemacht ... war aber Teil eines Dreiers. Und weder sie noch ich hatten uns dabei so richtig und ausschließlich aufeinander konzentrieren können. Auf jeden Fall war sie keine „Kostverächterin": wir hatten gefickt, sie hatte selbst zu den versauteren Dingen nicht nein gesagt -- folglich stufte ich diesen Bereich als ‚ausbaufähig' ein.

Ich wollte Heike nicht zu lange auf eine Antwort warten lassen und sagte deshalb zu ihr: „Ok, alles das kannst du bekommen. Ich kann in ungefähr einer Stunde bei dir sein." Ihre Freude über meine Zusage war mehr als deutlich: „Super, das finde ich toll. Ich verdrücke schon ein paar Tropfen vor Freude." Sie gab mir noch ihre Adresse und beschrieb kurz, wie ich das Haus finden könnte.

„Stopp!", rief ich ins Telefon, weil ich den Eindruck hatte, dass sie das Gespräch beenden wollte.

„Ja?!"

„Ich hab noch eine Bitte.", sagte ich zu Heike.

„Gerne!"

„Lass dir etwas einfallen, mit dem du mich überraschen kannst.", sagte ich zu ihr.

„Egal was?", wollte sie wissen.

„Ja, es sollte nur zu deinen Zielen passen!", präzisierte ich meine Bitte.

„Ok!", bestätigte Heike, „Ich überlege mir was." Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Klingel mich an, wenn du vorm Haus stehst. Du wirst dann schon sehen warum!" Das klang geheimnisvoll ... aber ich ließ es mal so stehen und war bereit, mich auf ihre Überraschung einzulassen. Wir beendeten dann recht zügig das Telefonat -- auch weil ich vorher noch unter die Dusche wollte und gut eine halbe Stunde Fahrt vor mir hatte.

Rund 70 Minuten später stand ich -- dem Navi und Heikes telefonischer Beschreibung sei Dank -- vor ihrem Haus. Wie vereinbart klingelte ich ihr Handy an und legte nach dem dritten Rufton wieder auf. Dann wartete ich gespannt.

Plötzlich klingelte mein Handy. Eine SMS von Heike: „Freue mich auf uns. Der Schlüssel liegt unter dem großen Blumenkübel links vom Eingang. 1. Stock rechts. Alles weitere dann. :-*"

Den Schlüssel fand ich sofort. Mit je einer Flasche Sekt unter den Armen machte ich mich auf den Weg nach oben. Ich schloss die Wohnungstür hinter mir und legte den Schlüssel auf eine Kommode im kleinen Flur. Linker Hand sah ich einen offenen Koch- und Wohnbereich, rechts stand die Tür zum Schlafzimmer offen. Und gerade aus schaute ich auf eine Tür, hinter der ich das Bad vermutete. Von Heike aber war nichts zu sehen.

„Hey, wo steckst du?", machte ich mich bemerkbar.

„Schön, dass du da bist!" hörte ich sie und mit ihr die Freude in ihrer Stimme. „Ich möchte, dass du dich hier wie zuhause fühlst. Also: zieh dich bitte aus. Und dann komm ins Bad. Das ist die geschlossene Tür."

Ok, ich geb' zu, dass ich mich in Anbetracht von Heikes „Wunschliste" nicht großartig chic gemacht hatte. Zur Jeans trug ich lediglich ein Freizeithemd und meine geliebten Sneakers. Es gab also nicht viel auszuziehen. Ich schlüpfte aus den Klamotten, legte sie dann noch auf einen Stuhl, den ich im Schlafzimmer entdeckte, und stellte eine Flasche Sekt in den Kühlschrank. Die andere Flasche öffnete ich und ging mit ihr „bewaffnet", zum Bad.

„Sie hat ‚ins' Bad gesagt.", ging mir kurz durch den Kopf. Also öffnete ich die Tür -- und blieb erst einmal staunend stehen. Denn überall auf dem Boden und sogar auf dem Wannenrand und dem Waschbecken brannten Teelichter, die dem gesamten Raum eine romantische Atmosphäre gaben. Heike hatte einen kleinen, schmalen Pfad bis zur Wanne gelassen. Aber genau der Pfad hatte es in sich! Zunächst musste ich über einen sehr zarten, roten BH hinwegsteigen. Dann lag der - zum BH passende - String dort. Und zum Schluss Heike. Sie „thronte" in der Wanne und schaute mich erwartungsvoll an. Aber nicht nur Heike selbst, sondern auch ihre Nippel, dass sah ich auf den ersten Blick, waren erwartungsvoll und hatten sich vor lauter Vorfreude bereits aufgerichtet. „Na, das kann ja noch lustig werden!", dachte ich. Ich beugte mich zu Heike herab, zog ihren Kopf näher und steckte ihr meine Zunge zum Begrüßungskuss tief in den Hals.

Heike schlang ihre Arme um meinen Hals, richtete sich etwas auf, presste sich an mich und rieb ihre Nippel an mir. Dann erst erwiderte meinen Kuss wie eine Verdurstende. Unsere Zungen erkundeten, streichelten, leckten, saugten ... und am geilsten war, als Heike anfing, rhythmisch an meiner Zunge zu saugen. Irgendwann brauchte ich Luft. Heike wohl auch. In ihren Augen war deutlich abzulesen, dass ihre Gefühle gerade bis zur Oberkante der Unterlippe standen.

Heike seufzte und schaute mir tief in die Augen. Dann legte sie ihr Hand auf meinen Po und zog mich näher. „Komm rein!", sagte sie.

Ich stieg zu Heike in die Wanne, nachdem ich zuvor die Sektflasche auf dem Rand geparkt hatte. Dann streckte ich mich in der Wanne aus und Heike kuschelte sich, mit dem Rücken zu mir, an mich. Frech legte ich eine Hand auf ihre linke Brust, die andere auf Ihren Schamhügel

Heike drehte den Kopf so weit es ging. „Schön, dass du hier bist!", sagte sie und warnte mich gleich: „Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi!"

„Ehrlich?", wollte ich provozierend wissen und glitt mit meiner Hand vom Schamhügel langsam tiefer.

„Hhmm-mm!", bestätigte Heike und schob ihr Becken meiner Hand entgegen.

„Hier?", stichelte ich und legte nun den Handteller direkt auf ihre Möse. Und die war frisch rasiert, wie ich in dem Zusammenhang feststellen konnte.

„Genau da!", bestätigte Heike.

Wer schon einmal in dieser Stellung in der Badewanne lag, der weiß, dass so gar nichts geht. Ich rappelte mich deshalb hoch. Heike schaute mich nur erstaunt an und setzte sich dabei auf.

Vorsichtig, um sie nicht zu treten, zwängte ich mich an ihr vorbei und hockte mich dann vor ihr wieder nieder. Mit beiden Händen ergriff ich ihre Fersen, hob ihre Unterschenkel an und legte sie rechts und links auf dem Wannenrand ab. Heike glitt nach hinten und lehnte sich an.

Dann beugte ich mich vor und schob meine Hände unter ihren Po, bis ihre Möse oberhalb der Wasserlinie lag.

„Spreiz sie für mich!", forderte ich Heike auf und wies dabei mit dem Kopf auf ihre Möse. Heike ließ sich nicht zweimal bitten. Mit beiden Händen griff sie nach ihren langen Schamlippen und zog sie zur Seite. Ihr nacktes Mösenfleisch schaute mich einladend an. Ich war mir sicher, dass Ihre Möse nicht allein vom Badewasser triefte.

Meinen Kopf legte ich auf ihren Bauch und hauchte ihr einen Kuss in den Bauchnabel und von dort kleinere Küsse auf jeden Millimeter Haut, den ich finden konnte. Heike genoss. Ich konnte ihre Möse inzwischen sehr deutlich riechen. Und der betörende, geile Duft gab die Richtung vor. Ich machte allerdings noch einen kleinen Zwischenstopp in ihrer linken Leiste und saugte dort einige Male, was ihr zunehmend gefiel.

Endlich glitt ich tiefer. Und je tiefer ich glitt, um so mehr kam mir Heike mit ihrem Becken entgegen. Und je mehr sie mir entgegenkam, um so lauter und intensiver wurde ihr Stöhnen.

„Ja!", forderte sie, „leck mich jetzt. Ich brauch' das! Ich bin so geil auf dich!" Heike stöhnte erneut, auch weil meine Zunge nun kurz vor ihrer Möse angekommen war.

„Steck sie mir rein!", bat Heike stöhnend.

Ich machte dagegen meine Zunge breit und lang. Und dann leckte ich langsam, gaaaanz langsam und zärtlich von oben nach unten über ihre Möse.

„Ooooh Gott, jaaaaaaaaaa!", stöhnte Heike und fügte ein lang gezogenes „Jaaaaaaaaaaaaa!" hinzu, als ich eine Schamlippe sanft zwischen meine Lippen nahm und sie Stückchen für Stückchen tiefer einsaugte. „Mann-o-Man, ist die nass!", dachte ich nur, als ich ihre Säfte spürte und schmeckte.

Sobald ich zusätzlich meine Zunge ins Spiel brachte, fing Heike an zu Bocken. Ich glitt mit der Zunge an der Schamlippe auf und ab. Heike Stöhnen war inzwischen einem Hecheln gewichen. Meine Zunge glitt an der Schamlippe nach oben. Weiter. Von Heike war schlagartig nichts mehr zu hören. Ihr gesamter Körper dagegen war angespannt wie ein Flitzebogen. Meine Zunge glitt etwas zur Seite. Da war sie endlich. Ich stieß an ihre Klit. Einmal, zweimal, dreimal.

Heike bäumte sich noch einmal auf. Dann konnte ich spüren, wie sie kam. Ihr Becken vibrierte in meinen Händen. Heike stieß ein ganz lang gezogenes „Jaaaaaaaaaaaaaaa-haaaaaaaaaaaaaaaa!" aus und ließ sich dann in ihren Höhepunkt fallen. Ich genoss ihre Lust und enthielt mich jeglicher Aktivität, bis Heike nach einiger Zeit „wieder da" war.

Inzwischen hatte ich das Wasser abgelassen und es wurde spürbar kühler. Heikes Nippel, die vorher schon vorwitzig nach Aufmerksamkeit gerufen hatten, hatten sich noch etwas weiter aufgerichtet. Kurz entschlossen schnappte ich mir deshalb Heikes Arme und legte sie mir in den Nacken.

„Festhalten!", forderte ich sie auf. Heike ahnte wohl, was kommt, und unterstützte mich nach Kräften. Zum Glück war sie ein Leichtgewicht mit ihren 52 kg. Langsam kam ich mit ihr hoch und konnte dann endlich aus der Wanne treten. Heike schlang ihre Beine um meine Hüften. Ich sah nichts und tastete mit den Füssen nach evtl. Hindernissen auf dem Weg ins Schlafzimmer. Als wir dort endlich ankamen, ließ ich mich, mit Heike im Arm, seitlich aufs große Bett fallen.

Heike hatte wohl nur darauf gewartet selbst aktiv werden zu können. Jedenfalls griff sie, wir lagen noch nicht richtig, zwischen uns hindurch an meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und setzte die Eichel dann an ihrer Möse an. Hand wegziehen und Becken vor schieben waren eine Bewegung. Hatte ich in der einen Sekunde noch ihre Hitze und Nässe an meiner Eichel gespürt, wurde mein Schwanz in der nächsten Sekunde tief von ihrer engen Möse eingesaugt.

„Hmmmm, das tut gut!", sagte ich zu Heike, die inzwischen dabei war, mich auf den Rücken zu drehen und dabei den Schwanz nicht aus ihrer Möse zu verlieren. Endlich hatten wir es gemeinsam geschafft. Heike beugte sich zu mir vor und begann mich verdammt intensiv zu küssen. Ihre Möse rieb sich dabei an meinem Schwanz -- in Zeitlupe! Wie intensiv das ist, brauch ich sicherlich nicht extra zu erwähnen!

„Ja, reib dich an meinem Schwanz!", forderte ich von Heike, „und zeig mir deine Lust!" Die genoss in vollen Zügen ihren langsamen, zärtlich Ritt, bis sie sich etwas aufrichtete und mit den Händen auf meinem Brustkorb abstützte. Als nächstes hob Heike ihr Becken ein wenig an und ließ bei allem Auf und Ab auch noch zusätzlich ihr Becken leicht kreisen.

„Göttlich!", konnte ich nur rufen.

Von Heike war schon wieder nichts zu hören. Offensichtlich stand sie kurz vor Orgasmus Nummer 2. Dass sie tatsächlich schon kurz vorm Kommen war, spürte ich einige Sekunden später. Ihre Möse wurde immer enger, ihre Bewegungen immer abgehackter. Und dann stieß sie sich wie ein Berserker meinen Schwanz tief in die Möse. Ich spürte nur, wie sie abging, warf mich mit ihr zusammen auf die Seite und trieb ihr meinen Schwanz weiter und weiter tief in ihr zuckendes Mösenfleisch. Heike röhrte ihren Orgasmus lautstark heraus. Ich konzentrierte mich auf ihre Möse. Immer und immer wieder drückte ich den Schwanz durch ihre verengte Möse hindurch, spürte, wie die Eichel am Muttermund entlang glitt.

Ich griff um Heike herum und packte mit beiden Händen ihre griffigen, knackigen Pobacken und presste sie noch enger an mich. Heike hatte inzwischen ihren Kopf in meinen Nacken gelegt. An ihrem ausdauerndem Stöhnen konnte ich ermessen, wie intensiv der -- nein: die Orgasmen waren. Heike glitt nämlich inzwischen von einem Höhepunkt in den nächsten.

Plötzlich spürte ich nur, wie es sehr, sehr nass in meinem Schoss wurde. Parallel dazu reagierte Heike wie eine Wilde und hielt Stoß für Stoß besonders intensiv dagegen. „Jaa! ... Jaa!", gab sie dazu abgehackt den Takt dazu vor. Jedenfalls versuchte sie es. Denn schon bald holte sie ihre Lust wieder ein. Wieder und wieder trieb ich sie weiter. Heike hatte inzwischen nur noch auf Genießen geschaltet, ließ eine Orgasmuswelle nach der anderen durch ihren Körper rollen. Bei besonders heftigen Orgasmen, die sie bis an den Rand forderten, spürte ich sie abspritzen. Und irgendwann nahm ich am Rande wahr, dass sie inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes ins Kopfkissen gebissen hatte, um ihre Lustschreie zu dämpfen.

So langsam spürte aber auch ich, dass mein Körper sein Recht verlangte. Das Kribbeln in den Eiern war nicht mehr beiseite zu drängen. Ein paar Mal stieß ich noch besonders intensiv zu und dann war auch ich so weit. Schub um Schub pumpte meine Eier das Sperma tief in Heikes Möse. Heike hatte wohl einen klaren Moment, denn sie ermunterte mich: „Ja... komm... spritz... mich voll!"

Als ich wieder in dieser Welt war, sah ich, dass sich Heike auf den Bauch gerollt hatte. Ich Gesicht zeigte zu mir. Ihre Augen waren geschlossen und das Grinsen sagte mir, wie wohl sie sich im Moment fühlen musste. Mir fielen die Kerzen im Bad ein. Deshalb rappelte ich mich vorsichtig hoch, ging hinüber und fing an, die noch brennenden Teelichter auszublasen.

Plötzlich hörte ich ein: „Hier bist du...!" hinter mir. Heike stand in der Tür. Ich wies nur auf die Teelichter und entgegnete grinsend: „Die Feuerwehr hat so wenig willige Frauen im Dienst!" Heike lachte auf und erwiderte: „Stimmt!" Dann half sie mir, die restlichen Teelichter zu löschen.

Ich wies auf ihre Dessous, die noch immer auf dem Boden lagen. „Teuer?", wollte ich wissen. Heike nickte. „Da ist enormes Sparpotential!", erwiderte ich kryptisch. Heike schaute mich fragend an. „Für mich musst du die nicht tragen.", erklärte ich ihr und fügte hinzu: „Nackte Haut, allzeit bereit... bitte." Heike grinste mich verschmitzt an. „Kein BH, kein Höschen?", fragte sie nach. Ich nickte und sagte dann: „Nicht, wenn wir zusammen sind." Mit einem trockenen „OK!" besiegelte sie die Bitte.

Ich schaute inzwischen an Heike herab. Im Gesicht immer noch dieses imaginäre Strahlen. Die Nippel ihrer vollen Brüste standen immer noch und zeigten auf mich. Die äußeren Schamlippen waren dunkel gefärbt und zeugten vom intensiven Sex. Und an ihren Oberschenkel liefen langsam unsere vereinten Säfte herunter.

Heike kam näher, umarmte mich und kuschelte sich an mich. Dabei hauchte sie viele kleine, zärtliche Küsse auf jeden Zentimeter meiner Haut, den sie erreichen konnte. Ich legte meine Hand auf ihren knackigen Po und zog sie noch enger an mich. Heike brummte genüsslich. Ich steckte meine Nase in ihr duftendes Haar, schob den Oberschenkel zwischen ihre und nahm den Moment der Nähe und intensivst gefühlten Zweisamkeit einfach besonders wahr.

Jedenfalls so lange, bis ich meine Blase spürte, die ihre Ansprüche mehr und mehr geltend machte. So löste ich irgendwann schließlich die Umarmung. Heike schaute mich fragend an. „Ich muss mal.", erklärte ich. Ihre Augen bekamen erneut ein Leuchten.

„Au ja!", erwiderte sie, kletterte in die Wann und legte sich dort mit angezogenen und gespreizten Beinen einladend hin. „Steck mir deinen Schwanz rein und spül mich kräftig aus!"

„Das ist doch mal eine klare Ansage, du geile Sau!", entgegnete ich und war schon dabei meinen Schwanz etwas zu wichsen, während ich zu ihr in die Wanne zu stieg. Irgendwie schafften wir es gemeinsam, meinen Halbsteifen wieder in ihre Möse einzuführen. Dann schaute mich Heike erwartungsvoll an, während sie dabei zärtlich ihre Klit zwischen zwei Fingern rollte.

Ich brauchte einen Augenblick, musste mich auf die Blase konzentrieren und Heike für einen Moment ausblenden. Und es funktionierte. „Es kommt!", warnte ich sie vor und ließ meinen Urin dann einfach laufen.

Heike war ganz offensichtlich immer noch auf einem hohen Erregungslevel. Ihr Fingerspiel hatte wohl auch mitgeholfen. Jedenfalls spürte ich noch, wie sich ihre Möse erneut verengte. Und dann wogte der nächste Orgasmus durch ihren Körper. Heike Bauchdecke zuckte. Sie warf ihren Kopf von rechts nach links und zurück. Dann ging sie ab wie eine Rakete. Ihre Beine zappelten. Ich konnte sie nicht mehr halten. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Ich konnte ihn gerade noch ergreifen und den Strahl auf ihren Möse richten. Das schien das Fass zum überlaufen zu bringen. Heike stöhnte extatisch auf. Unverständliche, gurgelnde Geräusche bahnten sich den Weg zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hindurch. Ihre gesamter Körper vibrierte, während die Orgasmuswellen wieder und wieder durch ihn brandeten.

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