Category: BDSM Geschichten

Erkenntnisse 01-03

by easywriter1958©

Erkenntnisse I Andreas

Ihre Ehe war inzwischen drei Jahre alt und Andreas spürte, wie sie ihm entglitt. Immer noch war er voller Glück, dass Marion ihn geheiratet hatte, eine der schönsten Frauen der Stadt, stets umlagert, gleich wohin sie kamen, und sie kamen zu vielen Events. Andreas als Manager eines Mittelständlers, Marion wegen ihrer Tätigkeit im Stadtmarketing. Ihm fiel auf, dass sie immer mehr Abendtermine hatte, aber er traute sich nicht, etwas zu sagen, schon weil er sie liebte und sie ihm das gleiche aus ihrer Sicht versicherte. Das geschah meistens, wenn sie miteinander geschlafen hatten und zum Orgasmus gekommen waren, wobei ihm klar war, dass sie recht konventionellen Sex hatten, aber er hatte auch nicht den Eindruck, dass sie nach anderem verlangte.

Er hatte nichts anbrennen lassen, trotz schlechtem Gewissen im Unternehmen schon einmal, wenn der Alkohol enthemmt hatte, die Kontrolle verloren und sich verführen lassen. So tröstete er sich, die Eifersucht bekämpfend damit, dass ihr auch zustehe, was er sich schon genommen hatte.

Dann rief sie ihn an einem Freitagmorgen im Büro an, ob er früher Schluss machen könne, es gebe etwas zu feiern. Er sagte sofort zu und war schon um 17h in ihrem Haus in der Vorstadt, nichts Exklusives, aber gediegen mit Garten und großer nicht einsehbarer Terrasse, was in diesen warmen Sommermonaten abends sehr angenehm war.

Sie hörte ihn kommen, als er aufschloss und rief von oben, wo sie sich fertig machte, sie ziehe sich gerade um, er brauche das nicht zu tun, sein Business-Anzug reiche völlig und er solle ein Taxi rufen. Das klang nach Alkohol, er telefonierte und pfiff leise durch die Zähne, als sie herunterkam. Sie trug ein Kleid, das er noch nicht kannte: sommerlich weiß, insofern nichts ungewöhnliches, aber mit weitem runden Ausschnitt, so dass ihre festen Brüste entblößt wurden, hinten war es ebenfalls tief ausgeschnitten, fast bis zum Ansatz des Hintern, obendrein reichte es nur bis zur Schenkelmitte. Dazu trug sie weiße high-heel-Sandaletten, sah insgesamt mit ihrer blendenden Figur einmal mehr atemberaubend aus, für einen offiziellen Empfang fast zu exaltiert, aber gut, sie konnte es bringen, so bewunderte er sie mit den Augen und Worten.

Der Taxi-Fahrer bekam tellerrunde Augen bei ihrem Anblick und Andreas erfüllte Stolz, bei dem Empfang noch mehr; dabei sah er ebenfalls gut aus, war mir 1.85 m trotz ihren hohen Absätzen noch etwas größer als Marion, dass er sportlich war, verriet seine Figur, die braunen Haare waren für seinen Job etwas lang (Marions blonde Mähne reichte bis zur Rückenmitte),

Es gab ein allgemeines Hallo in dem Nebenraum zum Ratskeller, als der Bürgermeister ihre Ernennung zu Marketingdirektorin verkündete. Dauerapplaus und Küßchen-Küßchen, dann die üblichen Häppchen und small-talk. Andreas fühlte sich bei solchen Veranstaltungen nicht besonders wohl und hielt sich etwas abseits, was nicht weiter auffiel, Marion wurde umschwärmt und genoss es sichtlich. Ihm fiel ein dunkelhaariger Typ auf, der ein Schrank von Mann war und nicht von ihrer Seite wich. Sonst benahm er sich eigentlich nicht auffällig, und Andreas unterdrückte die aufkommende Eifersucht. Dafür verdoppelte sie sich eine Stunde später, als sich herausstellte, dass es bei dem Mann um den Leiter des Sportamtes handelte. Marion hatte die wichtigsten Kollegen noch zu einem Abendessen beim Edelitaliener eingeladen und Andreas verfolgte mit starren Augen, ohne seine Konversationspflicht zu vernachlässigen, wie Robert, so wurde er ihm nur mit dem Vornamen vorgestellt, Marion mit den Augen verschlang.

Als man sich viel später angeheitert verabschiedete, umarmten sich die beiden und er zog seine Frau viel zu dicht an sich, knabberte sogar an ihren Ohren und gab ihr zuletzt einen Klaps auf den Hintern, rief „bis morgen dann", als Andreas mit ihr in das Taxi stieg.

Sie sagte nichts, als er fragte, was das „bis morgen" zu bedeuten hätte, da sei Samstag und sie müsse wohl kaum arbeiten. Das Kleid war weit hochgerutscht und er legte die Hand auf ihren Schenkel, sie wehrte ihn ab, was ihn erstaunte und verletzte.

Zu Haus umfing er sie von hinten und ließ sie seine Härte spüren. Jetzt nicht, sagte sie, wir müssen reden, holst du uns noch einen Wein? Erstaunt folgte er ihrem Willen, sie hatte sich inzwischen auf die Terrasse gesetzt, das Kleid vollends am Schenkelansatz. Sie lachte, als sie die Beule in seiner Hose sah. Trotzdem fragte sie, ob er mit ihr schlafen wolle und er antwortete, das sehe sie doch.

Jetzt wurde ihr Ton etwas schärfer:"Hör mal zu, Schatz, bei uns läuft es irgendwie nicht mehr richtig rund, das wirst du wohl zugeben. Nein, sei ruhig. Ich will nicht aus unserer Ehe aussteigen, ich liebe dich immer noch, aber es muss etwas geschehen. Ja, ich habe ein Verhältnis mit Robert und er meint, dass ich morgen zu ihm komme, aber ich will nichts hinter deinem Rücken tun. Hättest du etwas dagegen, wenn ich ihn stattdessen hierher kommen lasse"?

Er begriff sofort, seine unzähligen Besuche auf Porno-Seiten waren hilfreich: „Du willst dich vor mir von ihm ficken lassen, mich zum cuck-old machen?"

Sie antwortete sanft, aber bestimmt, das dürfe ihn eigentlich nicht wundern, denn erstens platze seine Hose gleich und zweitens habe nie berücksichtigt, dass sie wesentlich mehr von Computern verstehe als er und also sehr genau wisse, was er sich alles reinziehe. Auf rein wissenschaftlichem Interesse werde es wohl kaum beruhen oder ob er abstreiten wolle, dass er sich einen runterhole, wen n er „solche Sachen" ansehe, wo die Frauen ihre Männer dominieren und tun, was sie wollen.

„Aber warum hast du denn nie eine Andeutung gemacht, dass dich das auch interessiert und nicht etwa abstößt"? Sie meinte kühl, es wäre wohl eher seine Sache gewesen, sie beide auf neue Pfade zu führen, und nun sei es einmal so passiert. Also einverstanden?

„Wir können es ja mal versuchen, aber jetzt komm ins Bett, Schatz, ich kann mich kaum mehr beherrschen."

„Armer Andreas, dann wird das deine erste Lektion. Dein Schwanz gehört jetzt mir und wir ficken nur noch, wenn ich will, also vermutlich gar nicht. Ich werde dir vermutlich ab und zu erlauben zu wichsen, aber sonst wirst du dich in Enthaltsamkeit üben und zur Verfügung stehen, Initiativen von dir sind nicht erwünscht. Alles klar"?

Sie stand auf und als er aufgeräumt hatte, völlig verdattert, fand er das eheliche Schlafzimmer verschlossen, als er klopfte, rief sie heraus, er solle sich einen andreren Platz zum Schlafen such, etwa im Gästezimmer. Er wollte keinen Streit und trank den Wein aus, was zu viel war, so dass er noch schlief, als sie einkaufen ging und mühsam den verwirrten Kopf klar zu bekommen versuchte.

Mühevoll auch entzifferte er den von ihr auf dem Küchentisch deponierten Zettel: Hallo Schatz, ich habe mir gedacht, dass du mit meinen Vorschlägen einverstanden sein wirst. In deinem Arbeitszimmer findest du ein Paket, einiges ist zum Anziehen, ich will das an dir sehen, wenn ich nachher wiederkomme. Die anderen Dinge wirst du als Mittel erkennen, mit denen ich unsere Abmachung notfalls durchsetzten werde, sie eignen sich auch sonst zur Bestrafung, wenn das nötig werden sollte, was ich nicht hoffe.

Völlig perplex musterte er, was in dem Paket lag: ein extrem kurzer Minirock aus Latex, ein Latex-Shirt, ein Strumpfhalter und lange schwarze Strümpfe, alles XXL und vermutlich passend, obwohl es an ihm mit seiner Statur komisch aussehen musste; er begriff augenblicklich, dass genau dies von ihr gewollt war.

Dann gab es noch eine Lederklatsche und eine Reitgerte, wollte sie ihm etwa schlagen? Es kam ihm absurd vor, dennoch wurde er steif, was er sich schon gar nicht erklären konnte. Er öffnete eine neutrale Schachtel, fand zu seinem fast Entsetzen einen stählernen Peniskäfig, der aus fünf Ringen bestand, die Ringe trugen an den Innenseiten Dornen, ein Vorhängeschloss diente zum sicheren Verschließen, wenn man den eigentlichen Käfig mit dem etwas breiteren Ring verband, der um den Schaft gelegt werden musste; die Schlüssel fehlten. Das konnte nicht ihr Ernst sein -- und wie er sich die Frage stellte, war ihm klar, dass es genau dies war und sie schon länger mit der Idee umgegangen sein musste. Wann sie das alles wohl gekauft hatte? Ich kann ja mal versuchen, das Zeug anzuprobieren, es wird sowieso nicht passen, dachte er, nur um festzustellen, dass alles wunderbar passte, sogar die halbhohen Stöckelschuhe, die er zuunterst gefunden hatte.

Er war noch mit Anprobieren beschäftigt, als sie herein wirbelte und begeistert ausrief, wie gut ihm das stehe. Im gleichen Atemzug schimpfte sie, weil er den Käfig nicht trug, sondern seine normalen Unterhosen. „Die brauchst du nicht mehr, da machen wir etwas anderes, der Käfig passt übrigens wunderbar unter jede Hose, los, zieh den Slip aus, ich ziehe ihn dir an. Aber nein, noch nicht, erst musst du deinen Schwanz und die Eier rasieren, sonst zupft das. Und wenn du schon dabei bist, dann rasiere dich ganz durch, ich meine deine Kerbe und dein kleines Loch."

Kopfschüttelnd und doch auch erregt ging er ins Bad, um das befohlene Werk zu beginnen. Er wurde steif oder noch steifer, als er sich einschäumte und mit dem Messer vorsichtig über die empfindliche Haut glitt. Ohne nochmalige ausdrückliche Weisung ihrerseits wusste er, dass er nicht wichsen durfte, widerstand der Versuchung, als die Schneide über seine hartes Glied reizte.

Ihr Temperament und seine Alkoholreste taten danach ein Übriges: wenige Minuten später trug er den Käfig, wobei sie ihm schmerzhaft die Eier hatte quetschen müssen, denn seinen steifen Schwanz hätte sie nicht in den Käfig gebracht.

Sie sah ihn strahlend an, während er das Gesicht verzog, die Dornen drückten gegen seine Erektion. „ Weißt du, was mir nicht gefällt? Die behaarten Schenkel zwischen dem Ende des Strumpfes und dem Rockanfang. Ich glaube, wir müssen dich komplett enthaaren, aber das sehen wir später, und während ich einräume, kannst du draußen den Kaffeetisch decken, wir bekommen gleich unseren Besuch".

„Du willst mich doch nicht etwa in diesem Zustand wildfremden Leuten vorführen?"

„Aber Schatz, erstens ist Robert nicht wildfremd, er kennt dich aus meinen Erzählungen schon seit Wochen, zweitens haben wir uns geeinigt, dass du tust, was ich sage und will, gehorche also jetzt, sonst werde ich noch wirklich ärgerlich."

Seufzend begann er mit Schwierigkeiten, die die Absätze verursachten, das Geschirr auf die Terrasse zu tragen und den Tisch zu decken. Er erschrak bei dem Gedanken, dass sich das Latex auf seiner Haut recht angenehm anfühlte, eigentlich auch der Käfig nicht beeinträchtigte, wenn er auch spürbar zwischen seinen Schenkeln hing. Was sich änderte, als Marion zu ihm herauskam. Sie trug noch das Kleidchen, mit dem sie Einkaufen gegangen war -- er überlegte flüchtig, ob das ebenfalls auf Robert zurückzuführen sein mochte, sonst hatte sie immer Jeans getragen. Sie plauderte lächelnd drauflos, sie hätte sich mit Robert getroffen, er bringe noch ein paar Spielsachen mit, sei übrigens gar nicht erstaunt gewesen, wie bereitwillig Andreas das neue Arrangement akzeptiert hätte.

„Weißt du, er hat damit Erfahrung, kennst sich aus, du wirst schon sehen. Er will bei mir auch nicht, dass ich Hosen trage, Weißt du, das ist jetzt kein Vorwurf, im Gegensatz zu dir ist er ein richtiger Macho, sagt was er will und tut, was er will, und wehe, du versuchst dich dagegen zu wehren. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf so jemand so schnell und gründlich abfahre. Denk dir, der hat sich im Parkhaus von mir blasen lassen, er zwar nicht, aber ich bin dabei sogar gekommen, zum Glück hatte ich noch den Slip an, sonst wäre das Kleid nass geworden."

Trotz dem Gewicht des Metalls hob sein Schwanz bei dieser plastischen Schilderung den Latexrock, was sie sah, aber nicht kommentierte. Jetzt hörte man das unverkennbare Geräusch eines Motorrades, das vor ihrem Haus abgestellt wurde. Sie musste ihm gesagt haben, wie man unmittelbar auf die Terrasse gelangen konnte.

Erkenntnisse II -Robert

Später erfuhr Andreas, dass Robert bis vor kurzem Rugby gespielt hatte. Die blonden Haare trug er sehr kurz, wie Andreas war er glatt rasiert. Blaugraue Augen dominierten mit kühlem Blick das etwas grobe Gesicht, das nicht zu erkennen gab, dass er Arzt war.

Marion flog in seine Arme, wobei ihr Kleid hoch genug rutschte, um den inzwischen fehlenden Slip zu dokumentieren. Während Marion an seinen Lippen knabberte, musterte er Andreas kurz und nickte ihm zu. Sein Blick bewies Andreas, dass er tatsächlich wusste, was ihn hier erwartet hatte. Er hob Marion mühelos an, setzte sie dann wieder mit dem Rücken zu ihm an und presste seinen Unterleib gegen sie, während seine Hände ungeniert die Brüste ergriffen, Marion schnurrte geradezu. Er stieß sie leicht von sich und fragte, während er sich der Weste entledigte, ob der Kaffee fertig sei und der ein Waser dazu haben könne. Die Stimme war erstaunlich hoch für ein solches Kraftpaket, dachte Andreas, der von seiner Frau die Weisung erhielt, das Gewünschte zu holen. Andreas spürte die Blicke der beiden, als er wegstöckelte. Und als er nur eine Minute danach wiederkam, fläzte Robert in einem der Stühle, Marion kniete vor ihm und hatte gerade die Hose geöffnet. Damit kann ich nicht konkurrieren, dachte Andreas, als er sah, welches Instrument seine Frau gerade befreite, noch halb steif und so schon mächtiger als Andreas Glied. Marion stülpte den Mund darüber und begann sofort zu saugen. Robert winkte ihn heran und ließ ihn die Getränke abstellen, bedeutete ihm, neben seinem Stuhl stehen zu bleiben und während er mit der linken Hand begann, Marions Kopf zu führen, schob er den Rock hoch und griff sich den Käfig, in dem der Schwanz bereits wieder gegen die Dornen drückte. Robert ließ ihn nicht los, während Marion ihn jetzt komplett in ihren Mund aufgenommen hatte. Andreas erinnerte sich kurz daran, wie wenig gern sie seinen Schwanz in den Mund genommen hatte, geschweige denn ihn längere Zeit geblasen. Robert nahm einen Schluck Kaffee und einen Schluck Wasser, hob Marion auf und setzte sie auf seinen Schoß, Andreas war an seinem Platz stehen geblieben. Sie saß mit dem Rücken an Roberts Brust, der Schwanz glitt in sie und sie stöhnte, begann ihn zu reiten. Er unterstützte sie, hielt sie an ihren Brüsten, die aus dem Kleid geglitten waren, die Spitzen standen hart ab. Der Anblick war so erregend, dass die rechte Hand von Andreas automatisch zu seinem Glied gewandert war, vom Käfig gebremst wurde, aber auch von einem scharfen „Finger weg" Roberts. So konnte er nur tatenlos zusehen, wie sich mit jeder vergehenden Minute Marions Augen mehr umflorten, bis sie, auf die Lehnen gestützt, ihr Tempo nochmals steigerte und fast schreiend kam, nach vorne sank und von seinen Händen, die in ihre Brüste gekrallt waren, gehalten wurde. Er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, half ihr, von seinem Schoß zu gleiten und sagte ruhig, sie solle sich über den Sitz beugen. Während sie sich dorthin bewegte, sah Andreas den harten Prügel in aller beachtlichen Größe, verschmiert von ihrem Schleim. Robert packte die nackten Backen (das zerknitterte Kleid hing an den Hüften) und drang mühelos von hinten in sie. Sofort fickte er sie in langen harten Stößen, das Leder seiner Hose klatschte gegen ihre mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut. Jedesmal, wenn das gewaltige Glied in voller Länge in sie knallte, schrie nie erstickt auf, aber es war kein Protest in ihre Stimme, nur ungeteilte Lust. Sie hielt allen seinen wuchtigen Stößen stand, Und als er sein Tempo steigerte, stöhnend auch er, ermunterte sie ihn: „Ja, gib's mir, stoße mich zusammen, härter, ich brauche es so sehr." Dabei war sie noch klar genug, Andreas zu demütigen, warf ihm beiseite zu, er sehe jetzt hoffentlich, was ficken bedeute, was sie scharf mache. Andreas erstarrte, wollte rufen, warum sie nie etwas gesagt hatte, bekam aber kein Wort heraus, Scham und Erregung verschlugen ihm die Stimme.

Robert war nun bei einem ununterbrochenen rein-raus, bis er sich nochmals einen gewaltigen Ruck gab, so als wollte er auf der anderen Seite herauskommen. Er keuchte, als er in sie gespritzt hatte und blieb kurz auf ihrem Rücken liegen, schwer atmend, Marion seufzte.

Als er sich aus ihr zurückzog, sah Andreas, dass Marions Schenkel voll waren von beider Saft, auch die Ledermontur war von Schleim bedeckt. Andreas bekam nun seine Rolle zugewiesen: noch schwer atmend von ihrem Orgasmus sagte Marion zuckersüß, aber deutlich, er solle sie beide sauber lecken. Und als er konsterniert nicht sofort gehorchte, erhielt er die erste Strafe in ihrer Beziehung. Mit einer fließenden Bewegung zwang Robert ihn auf die Knie, presste seinen Oberkörper zwischen die mächtigen Schenkel, zog den Ledergürtel aus den Schlaufen und peitschte seinen Hintern, fauchte ihn an, wenn seine Herrin (seine Herrin!) etwas von ihm wolle, habe er sofort zu gehorchen. Die Schläge prasselten schnell, heftig und kontrolliert auf seine Backen, und ebenso schnell bat er Robert aufzuhören, er wolle es ja tun. Robert versetzte ihm trotzdem noch etwa zehn Hiebe, ehe er ihn freigab. Andreas rutschte auf den Knien zu seiner Frau, die ihre Position beibehalten hatte und begann, ihre Schenkel sauber zu lecken, schmeckte erstmals den noch unvertrauten Geschmack des salzigen Ejakulates des anderen Mannes. Die Haut seines Hinterns glühte, seine Zunge glitt jetzt über ihr Geschlecht, so dass er spüren konnte, wie sie unter seinen Bemühungen sogar wieder feuchter wurde. Erst jetzt bemerkte er, peinlich genug, dass auch sie zur Gänze rasiert war. Er wurde an den Haaren gepackt, Robert brachte sich in Erinnerung, so dass er zu dessen Hose überwechselte und leckte, was zu säubern war. Als er Roberts Schwanz sauberleckte, verblüffte ihn, dass dieser schon wieder steif wurde, wie es der seine die ganze Zeit schon war. Der Druck der Dornen war schmerzhaft und erregend ineins; flüchtig fragte er sich, was wohl geschehen würde, wenn er jetzt kommen würde, die Erfahrung blieb ihm für diesmal erspart. Denn Robert gab seinen Kopf fei und bemerkte sarkastisch, er scheine Talent zur Oralnutte zu haben. Es blieb Marion vorbehalten, ihm zu befehlen zu bleiben, wo er war, während die beiden anderen sich wieder an den Tisch setzten und sich an Kaffee und Kuchen gütlich taten.

Sie plauderten ungeniert über ihn, Marion bestätigte Robert, wie sehr er bei der Einschätzung ihres Mannes Recht gehabt hatte. Sie sei wahrscheinlich von ihrer Liebe zu ihm daran gehindert worden zu erkennen, dass sich hinter seiner Fassade ein letztlich devoter Charakter verberge. Andreas konnte bei dieser Bemerkung kaum ein Schluchzen unterdrücken, obwohl ihm schlagartig klar wurde, dass sie es getroffen hatte. Wann wäre er je eine Stunde lang so dauerhaft erregt gewesen wie in der letzten Stunde, selbst die Schläge hatte er letztlich genossen, als der erste brennende Schmerz einmal nachgelassen hatte. Außerdem freute es ihn, dass er Marion mit dieser Konstellation Freude machen konnte. Nur dass er keinen Sex mehr ihr mehr haben sollte, irritierte ihn, aber hier war das letzte Wort vielleicht noch nicht gesprochen.

Einstweilen war seine Effeminierung aber noch nicht beendet, Marion berichtete Robert, was sie von ihres Mannes Behaarung halte und er stimmte ihr sofort zu, also wurde Andreas befohlen zu verschwinden und erst zurückzukommen, wenn er komplett rasiert sei. Er fand die Vorstellung zwar völlig abwegig, eigentlich pervers, war indessen schon so weit gegangen, dass er dachte, darauf komme es auch nicht mehr an. Er erhielt lange Minuten später nicht einmal einen Rüffel, weil er lange gebraucht hatte, bis ihm gelungen war, die Forderung zu erfüllen. Als er wieder zu ihnen auf die Terrasse trat, spielten sie Karten; Marion klatschte in die Hände, wunderbar sehe er aus, und er möge doch sein Röckchen (Röckchen!) heben, damit sie alles genau sehen könne. Als sie seine Schekel streichelte, um zu sehen, ob er sauber gearbeitet habe, wurde er schon wieder steif, was sie schmunzeln ließ: „Armer Andreas, jetzt auf einmal geht es, obwohl man ja nicht weiß, wie lange du durchhalten würdest."

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