Category: Schwule Geschichten

Jüngling vernascht betrunkenen Nach

by tempra©

Wir lebten Tür an Tür mit den Müllers einem älteren Ehepaar um die sechzig. Er war ein vollbärtiger übergewichtiger pensionierter Dauernörgler und starker Alkoholiker. Frau Müller war der liebe Omaersatz und nahm uns in Schutz wenn er meine Geschwister und mich wegen dem Ball oder dem Fahrradfahrern beschimpfte. Mein Bruder und ich machten uns einen Spaß daraus ihn zu ärgern. Manches Mal wenn er schon etwas Betrunken war zeigte er sein anderes Gesicht und gab uns Burschen Wein oder Schnaps zu trinken.

Im Sommer trug er immer kurze Hosen und wenn er auf der Gartenbank saß und die Beine in Cowboymanier hinstellte hingen ihm auf der einen Seite seine Hoden raus. Als ich das zum Ersten Mal gesehen hatte, konnte ich meinen Blick nicht mehr davon lassen und in weiterer Folge wartete ich immer wieder auf den Moment seinen großen behaarten Hoden zu sehen. Ich war wirklich enttäuscht wenn ich seine großen Hoden nicht zu Gesicht bekam. Es war nicht der sexuelle Gedanke sondern eher das Wissen, dass hier etwas nicht in Ordnung ist.

Zwanzig Jahre später zog ich für ein paar Monate wieder bei meinen Eltern ein, da ich nach einem Auslandsaufenthalt noch keine neue Wohnung und keinen Job gefunden hatte. In der Zwischenzeit ist die liebe Frau Müller gestorben und der alte Müller war die meiste Zeit betrunken und lud irgendwelche alten Männer zum Kartenspielen und saufen ein. Ein paar Mal half ich ihm die Tür auszusperren oder die zwei Treppen bei der Eingangstür hinauf. Nach einem Monat, meine Eltern waren zur Arbeit, brachte ihm die Tageszeitung die irrtümlich in unserem Postkasten war nach oben und klopfte an. Als er nicht öffnete versuchte ich die Tür zu öffnen und trat in die unverschlossene Wohnung ein. Er saß völlig betrunken im Wohnzimmer und schnarchte tief und fest. Mein Blick fiel sofort auf seine Hoden die aus der viel zu kleinen Boxershort heraushingen.

Ich versuchte mich zu räuspern und bemerkbar zu machen, musste aber feststellen dass er völlig weg war. Aufgrund des diffusen Lichtes und der abgestandenen Luft machte ich erst mal das Fenster im Raum auf und lies Licht und Luft herein. Er machte keine Anstalten aufzuwachen. Ich sprach ihn mehrmals an und ging immer näher zu ihm hin. Als ich ganz nah bei ihm stand beugte ich mich nach unten und berührte ihn an der Schulter und sagte seinen Namen. Er reagierte mit einem tiefen Seufzer wachte jedoch nicht auf. Die ganze Zeit beachtete ich seine für sein Alter enorm großen Hoden. Sie bewegten sich rollend auf und ab und wenn man genau hinschaute, konnte man das Blut pulsieren sehen. Richtig rhythmisch war die Eigenbewegung des Hodensacks und ich versuchte mir die Konturen seines Schwanzes vorzustellen. Ich hatte bis dahin noch nie irgendwelche Phantasien bezüglich Männersex, Penissen und Hodensäcke und konnte mir keinen Reim draufmachen warum mein Schwanz knallhart war und ich so aufgeregt war wie beim ersten Mal.

Wie von Geisterhand wanderte meine Hand zu seinem Hodensack und fingen an die großen Knöllchen zu streicheln und zu massieren. Immer wieder schaute ich ob er wach wurde, er macht e aber keinen Mucks sondern schnarchte weiter als ob nichts passieren würde. Immer mutiger ging ich in die Knie und war ganz nah mit meinem Gesicht bei seinem Intimbereich. Ich konnte ihn riechen und war ganz betört von dem Geruch nach Schweiß und Sex. Mittlerweile streichelte ich ihn mit zwei Händen und nestelte an seiner Short damit ich endlich seinen Schwanz sehen konnte.

Als ich es endlich schaffte seinen Schwanz in die Hand zu nehmen war dieser schon in einem Zustand der Erregung erkennen ließ, ohne aber wirklich steif zu sein. Ich achtete immer wieder auf seine rhythmischen Schnarchgeräusche damit er ja nicht wach wurde. Sein halbschlaffer Penis war um einiges größer als mein Schwanz und ich war völlig fasziniert von diesem großen Wunderding. „Muss er ja haben bei den enormen Hoden" kam es mir in den Sinn und sah vor meinem inneren Auge wie der damit die alte Frau Müller gefickt haben muss. Noch nie hatte ich so eine große Eichel gesehen. Sie war samtig, rosa, heiß und war viel breiter als der restliche Schwanz.

Langsam fing ich an ihn langsam zu wichsen und schaffte es kaum noch seine Vorhaut wieder ganz nach vorne zu schieben. Herr Müller machte zwar kleinere Bewegungen mit den Armen und dem Kopf aber an aufwachen dachte er nicht, was natürlich gut war.

Immer wieder schob ich meine Hand rauf und runter und konnte es selbst nicht fassen als ich seinen Schwanz plötzlich in den Mund schob und anfing an dieser großen Eichel zu saugen. Wie ein Irrer saugte und leckte ich an seinem Schwanz. Abwechselnd leckte ich seine großen Hoden und wechselte ich wieder zum Schwanz zurück. Dabei wurde er immer steifer und größer. Dass Herr Müller sein Sperma gleich verlieren würde konnte ich an den immer kleiner werdenden Hoden erkennen, die sich an seinen Unterleib pressten. Wie verrückt saute ich an seiner Eichel und verstärkte den Unterdruck als ich den warmen, salzigen Saft auf meiner Zunge spürte. Ich öffnete meinen Mund und ließ das ganze Sperma rauslaufen während er weiter Ladung um Ladung in meinen Mund pumpte. Da ich nicht zu saugen und lutschen aufhörte vermischte sich alles mit meinem Speichel und ich richtete eine richtige Sauerei an. Als ich endlich den letzten Tropfen von seiner Eichel leckte konnte ich nicht glauben, dass ein so alter Mann von achtzig Jahren so viel Sperma produzieren kann.

Schnell bevor er aufwachte schlich ich mich davon, hatte Herzrasen, und merkte, dass ich eine nasse Hose anhatte, da ich selbst gekommen bin vor lauter Geilheit. Ich schmeckte den ganzen Tag sein Sperma im Mund. Am Abend war ich schon wieder geil und dachte bei mir, dass Herr Müller zum Glück bald wieder in einer Situation ist wo er nichts mitbekommt.

Written by: tempra

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Story Tags: älterer mann, betrunken, oralverkehr

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