Category: Inzest / Tabus Geschichten

Der Umfang Machts 01

by mikemolto©

„Wahrheit oder erotische Fantasie?“ – müsste eigentlich die Überschrift dieser Geschichte lauten. Nun, Teile der folgende Geschichte haben sich tatsächlich zugetragen. Der andere Teil entsprang meiner Fantasie.

Mein Name ist Marcus. Aufgewachsen in einer großen Kreisstadt in Deutschland, begann ich mich recht früh für das weibliche Geschlecht zu interessieren. Ganz besonders angetan war ich von großen drallen Brüsten.

Woran es lag, dass ich mich über die Jahre letztendlich zu einem absoluten Busenfetischisten entwickelt habe, vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht lag es daran, dass bis auf meine Mutter, alle Frauen in der Familie sowie unsere beiden Nachbarinnen mit großen, bis hin zu gewaltigen Brüsten ausgestattet waren.

In der Reihenfolge von ‚gewaltig’ bis hin zu ‚normal’ muss ich zuerst meine Großmutter nennen. Da ich mich, wie bereits erwähnt, schon in jungen Jahren extrem für Brüste begeistern konnte, war es für mich ein absolutes Muss, die BH-Größen meiner weiblichen Verwandtschaft zu kennen. Hierbei setze ich voraus, dass es sich um deutsche Maße handelt.

Die BHs meiner Großmutter waren in der Größe 85G; also schon ganz schön gewaltige Brummer. Die zweite in der Reihenfolge war meine 4 Jahre ältere Schwester Monika, die schon mit 16 Jahren 80D hatte. Dieses Maß steigerte sich bis zu ihrem 21. Lebensjahr auf 85F. Als nächstes wäre meine Tante zu nennen, die auch noch mit stattlichen 85E ausgestattet war. Meine Mutter hatte verschiedene Größen, wobei ich bis heute nicht weiß wozu. Einige waren in der Größe 80C, andere in 80D.

Zu guter letzt waren da auch noch die beiden Nachbarsfrauen. Da ich jedoch nie die Möglichkeit hatte, in der Wäsche unserer Nachbarn rumzuwühlen, konnte ich nur anhand der mir bekannten Größen Frau Walter auf ca. 85E und Frau Heim auf 80D einschätzen.

Der Beginn meiner sich entwickelnden Leidenschaft für Brüste muss wohl im Alter von ca. 8-9 Jahren gewesen sein. Da wir ein recht großes Haus besaßen, in dem 3 Generationen unserer Familie lebten, hatten alle bis auf mich Ihre eigene Wohnung bzw. ihr eigenes Zimmer. Eigentlich sollte ich mit meinem 6 Jahre älteren Bruder Tobias zusammen ein Zimmer teilen. Da er jedoch eine Freundin hatte, und er mit ihr gelegentlich alleine sein wollte, musste ich auf einer Klappcouch im Wohnzimmer meiner Großeltern schlafen.

Dort passierte es dann auch irgendwann einmal, dass ich meine Großmutter mit nacktem Oberkörper sah. Da sie es nicht bemerkte, beobachtete ich sie sehr ausgiebig. Sie stand im Badezimmer vor dem Spiegel und wusch sich. Bei jeder ihrer Bewegungen schwangen ihre enormen Brüste hin und her. Wie hypnotisiert starrte ich auf die gewaltigen Fleischballen. Obwohl ihre Brüste ziemlich hingen, bemerkte ich, dass nicht eine Falte zu sehen war. Die Vorhöfe waren in etwa so groß wie ein Fünfmarkstück. Exakt in deren Mitte saßen mittelgroße rosarote Brustwarzen, die ca. einen Zentimeter abstanden. Schon damals verspürte ich ein ungestümes Verlangen, diese wunderschön geformten, weichen Kugeln zu streicheln und zu liebkosen.

Seit diesem Erlebnis nutzte ich jede Gelegenheit, die sich mir bot, nackte Frauenbrüste anzusehen. Über die Jahre hatte ich die Brüste aller Frauen meiner Umgebung etliche male, meist heimlich bestaunen können. Sogar die Brüste unserer Nachbarinnen, Frau Walter und Frau Heim bekam ich jeweils einpaar mal zu Gesicht. Dazu später mehr.

Kurz nachdem mein Bruder seinen 20sten Geburtstag feierte, zog er in eine kleine Wohnung in unserer Nachbarschaft. So erhielt ich endlich mit 14 Jahren mein eigenes Zimmer. Meine Großeltern verschenkten die Klappcouch und kauften sich neue Polstermöbel.

3 Wochen später erhielten wir Besuch von einem guten Freund meines Vaters, der für knapp eine Woche in unserer Stadt ein Seminar besuchen wollte. Mein Vater überredete ihn, doch bei uns zu wohnen. Er könnte in meinem Zimmer übernachten. Ich war ziemlich sauer, da ich mein gerade kürzlich bezogenes Domizil schon wieder räumen musste.

Aber die ganze Sache hatte auch etwas Gutes an sich. Mein Vater bestimmte, dass ich bei meiner Schwester schlafen sollte, da es bei meinen Großeltern ja keine Schlafmöglichkeit mehr geben würde. Dies bedeutete für mich, dass sich wahrscheinlich wieder ein paar Gelegenheiten ergeben würden, die Brüste meiner Schwester zu sehen.

Es sollte nicht nur bei ein paar Blicken bleiben. Gleich in der ersten Nacht wachte ich auf, da ich dringend zur Toilette musste. Als ich vom Pinkeln zurückkam, bemerkte ich, dass meine Schwester im Schlaf ihre Bettdecke von sich weggestrampelt hatte. Sie lag auf ihrem Rücken. Die 3 obersten Knöpfe ihres etwas altmodischer Schlafanzuges hatten sich geöffnet und ihre rechte Brust lag voll im Freien. War das ein Anblick. Ich kniete mich vor ihr Bett und betrachtete sie im Schein der Nachttischlampe. ‚Meine Güte’ dachte ich, einmal anfassen können. Das wäre mein Traum gewesen. Jedoch traute ich mich zuerst nicht.

Ich versuchte, sie wieder richtig zuzudecken. Da sie aber teilweise auf ihrer Bettdecke lag, musste ich sie mehrmals hin- und herbewegen. Ich zog mit aller Kraft an ihrer Zudecke, bis ich sie endlich in Händen hielt. Der Letzte Ruck war derart stark, sodass meine Schwester auf die Seite rollte.. Ich packte sie an ihrer Schulter und an den Hüften und drehte sie wieder zurück auf ihren Rücken.

Ich wurde etwas stutzig, da meine Schwester immer noch schlief. Jeder andere Mensch wäre bei diesem Gerüttel schon längst wach geworden.

Da kam mir ein Gedanke. Wenn sie bisher noch nicht aufgewacht war, dann würde sie es auch nicht merken, wenn ich sie anders berühren würde. Ich nahm all meinen Mut zusammen und knöpfte ihr das Schlafanzugoberteil vollends auf.

Da lagen sie nun vor mir in all ihrer Pracht, die schönsten Brüste der Welt. Ich legte meine rechte Hand auf ihre linke Brust und begann, sie ganz sanft zu streicheln. Mein Lümmel fing an in meiner Schlafanzughose zu zucken. Als ich keine Reaktion von meiner Schwester feststellen konnte, wagte ich mich weiterzumachen. Ich legte nun auch meine linke Hand auf ihre andere Brust. Ihre Haut war zart wie ein Pfirsich. Ihre Brüste waren weich und fest zugleich. Sanft streichelte ich nun beide Brüste in kreisenden Bewegungen, wobei ich immer wieder auch über ihre Brustwarzen glitt. Sie öffnete ihren Mund und begann leise zu stöhnen. Ich verharrte einen Moment, da ich befürchtete, sie würde jetzt doch aufwachen.

Aber sie schlief weiter. Mein Herz schlug wie wild. ‚Scheiß egal’ dachte ich mir, und wenn sie jetzt aufwacht, sage ich ganz einfach, ich wollte sie nur zudecken. Mein Penis war mittlerweile Steinhart und pochte im Rhythmus meines Pulsschlages.

Mein Griff wurde etwas fester. Mit leichtem Druck knetete ich ihre gewaltigen Möpse. Ich drückte sie ab und zu derart zusammen, dass mir ihre Brustwarzen etwas entgegenkamen. Ich konnte nicht mehr anders. Ich beugte meinen Kopf zu ihr hinunter und nahm einen ihrer Nippel in den Mund. Als ich damit begann, mit meiner Zunge schnelle, umkreisende Bewegungen um ihre Brustwarze zu machen, merkte ich, wie sich diese allmählich aufrichtete und versteifte. Dabei begann meine Schwester erneut leise zu stöhnen.

Es überkam mich ein wahnsinnig schönes Gefühl. Die warmen, weichen Kugeln meiner Schwester in Händen ließen meinen Penis zucken wie wild.

Während ich nun abwechselnd ihre Brustwarzen lutschte, knetete ich ihre Brüste mit kräftigem Druck. Ihre Nippel wurden immer dicker und härter. Hin und wieder saugte ich einen Nippel weit in meine Mundhöhle, um ihn dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch aus meinem Mund zu entlassen.

So bearbeitete ich die Brüste meiner Schwester eine knappe viertel Stunde lang. Plötzlich bemerkte ich, dass sie begonnen hatte, mit ihren Hüften langsam zu kreisen. Zudem machte sie ein Hohlkreuz, um mir ihre Möpse noch weiter entgegenzustrecken.

‚Kann man derart reagieren, wenn man schläft?’ schoss es mir durch den Kopf. Womöglich war sie zwischenzeitlich wach geworden und stellte sich nur schlafen, um weiter genießen zu können. Alleine dieser Gedanke hatte mich dazu veranlasst, nun doch besser mit meinen Liebkosungen aufzuhören.

Ich knöpfte ihr das Oberteil wieder zu und legte ihre Bettdecke über sie. Danach schlüpfte ich wieder unter meine Decke und begann sofort, mich selbst zu befriedigen, bis ich nach wenigen Minuten große Mengen meines heißen Spermas in ein paar Papiertaschentücher abspritzte. Danach schlief ich zufrieden und mit einem glückseligen Gesichtsausdruck ein.

Am nächsten Morgen weckte mich meine Schwester mit einem sanften Kuss auf die Stirn. „Na, Du Frechdachs, hast Du gut geschlafen?“ fragte sie. „Ja, gut!“ erwiderte ich....“und Du?“ „Ich habe ganz toll geträumt“ sagte sie mit einem gewissen Strahlen im Gesicht. „Wovon hast Du denn geträumt?“ wollte ich wissen. „Hmmm“ machte sie, „Ich denke, dass Du noch zu jung bist, um es Dir zu sagen. Auf alle Fälle habe ich schon lange nicht mehr so angenehm geträumt!“

Mir wurde klar, dass sie meine Aktivitäten doch irgendwie mitbekommen haben musste, wenn auch nur im Unterbewusstsein. ‚Warte nur...’ dachte ich mir, Du wirst die nächsten Nächte jedes Mal so angenehm träumen.

Und so kam die 2. Nacht. Aus Angst, ich könnte nicht von alleine aufwachen, trank ich kurz vor dem zu Bett gehen noch 2 große Gläser Limonade. Ca. 3 Stunden später wachte ich auf mit tierischem Druck auf der Blase. Ich knipste meine Nachttischlampe an und schaute rüber zu meiner Schwester. Sie lag in ihrem Bett, wie die Nacht zuvor auf ihrem Rücken. Schnell ging ich zur Toilette.

Als ich zurückkam, traute ich kaum meinen Augen. Meine Schwester lag zwar immer noch auf ihrem Rücken, jedoch war ihre Bettdecke bis runter an ihre Knie geschoben. Am Oberteil ihres Schlafanzuges waren alle Knöpfe geöffnet. ‚Das ist aber praktisch’ dachte ich. Ich musste nur noch den Schlafanzug auseinanderziehen; und da lagen sie wieder vor mir, diese beiden Brummer. Sogar ihre Brustwarzen waren schon aufgewacht und standen groß und hart von ihren Brüsten ab.

Sanft legte ich wieder meine Hände auf ihre weichen Kugeln. Dabei entwich ihr ein leises „Brrrr“ und ihr Körper schüttelte sich ein wenig. Ich verstand sofort. Anscheinend waren meine Finger vom Händewaschen recht kalt geworden. Ich rieb meine Hände mit kräftigem Druck aneinander. Zusätzlich hauchte ich noch einige male in meine Handflächen. ‚Das müsste reichen’ dachte ich. Erneut griff ich nach ihren Möpsen. Die wohltuende Wärme meiner jetzt gut durchbluteten Hände quittierte sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck und einem leichten Seufzer.

Ich begann, wie in der Nacht zuvor ihre Brüste nach allen Regeln der Kunst zu liebkosen. Ich belegte ihre Brustwarzen mit etlichen Schmetterlingsküssen, wobei ich unentwegt ihr Tittenfleisch knetete und massierte. Viel früher, als in der vorangegangenen Nacht, begann meine Schwester erneut mit ihrer Hüfte kreisende Bewegungen zu machen. Auch ihren Brustkorb schob sie mir wieder entgegen. Mein Penis war mittlerweile wieder sehr groß und hart geworden, jedoch traute ich mich nicht, ihn in dieses erotische Spiel mit einzubeziehen.

Angespornt durch ihre Bewegungen und ihr Stöhnen, das nun intensiver wurde, knetete und lutsche ich ihre Brüste immer kräftiger. Einige male saugte ich mich regelrecht an ihren Brustwarzen fest. Dabei stieß sie kurze, hohe, jedoch recht leise, spitze Schrei aus. ‚Meine Güte’ dachte ich, ist das geil. Hoffentlich wacht sie nicht auf. Aber meine Befürchtungen waren Grundlos. Ihr stöhnen wurde zwar immer intensiver, jedoch hatte sie ihre Augen fest geschlossen.

Die plötzliche Bewegung ihres linken Armes lies mich erstarren. Ihre Brüste immer noch fest in meinen Händen, löste ich meinen Mund von ihren Nippeln. Ich beobachtete, wie ihre Hand langsam Richtung Schlafanzughose wanderte. ‚Was hat sie denn vor?’ ging es mir durch den Kopf... bis ihre Hand schließlich unter dem Bund ihrer Hose verschwand. Langsam spreizte sie ihre Beine. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie mit ihren Fingern über ihre Vagina strich. Da ihre Augen immer noch geschlossen waren, ging ich davon aus, dass sie momentan wieder träumen würde. Meine Lippen umschlossen erneut ihren Brustwarzen, die ich wieder kräftig lutschte und saugte. Die kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte gingen nun in eine kräftige Auf- und Abbewegung über. Dabei rieb sie wie wild mit ihrer Hand über ihre Muschi.

Nach einer Weile bemerkte ich, dass meine Schwester anfing, am ganzen Körper leicht zu beben und zu zittern. ‚Sollte ich mein Kneten und Lutschen noch mehr verstärken?’ dachte ich. Da ich es aber nicht übertreiben wollte, beließ ich es dabei, ihre Brüste weiterhin so zu liebkosen, wie die ganze Zeit zuvor.

Nach weiteren ca. 10 Minuten, versteifte sich ihr ganzer Körper. Ihre Hand rotierte in sehr schnellen Bewegungen über ihrer Vagina. Ein langgezogenes Stöhnen entwich ihrer Kehle. Danach erschlaffte ihr Körper und ihre Hand rutschte aus ihrer Hose. Sie strahlte mit geschlossenen Augen über das ganze Gesicht. ‚Das muss wohl ein Orgasmus gewesen sein...’ dachte ich. Ich küsste ein letztes mal ihre Knospen und deckte sie wieder zu.

Zufrieden legte ich mich wieder in mein Bett, bearbeitete wie wild meinen Schniepel und knipste das Licht aus, nachdem ich gewaltig gekommen war. Zufrieden mit mir schlief ich ein.

Am Morgen danach weckte mich meine Schwester wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meine Wange.

„Na, Du Schlafmütze,.... hast Du wieder gut geschlafen?“ fragte sie mich. „Ja, genauso gut, wie vorletzte Nacht“ antwortete ich ihr. „Und Du,... hast Du wieder was schönes geträumt?“ „Was schönes?...Schön ist nicht der richtige Ausdruck dafür... Ich hatte einen wunderbaren, ganz tollen Traum....Wenn ich doch nur jede Nacht so toll träumen würde!“ „Vielleicht liegt es an meiner Anwesenheit!“ bemerkte ich kleinlaut. Sie legte ein hämisches Grinsen auf, zog ihre Augenbrauen nach oben und sagte nur „Wer weiß?“

In der nächsten Nacht wachte ich auf, nicht weil ich wieder pinkeln musste, sondern weil ich komische Geräusche hörte. Ich ließ das Licht aus, da die Nacht sternenklar war und der Mond durch das Fenster in das Zimmer meiner Schwester schien. Schemenhaft konnte ich erkennen, wie sich die Bettdecke meiner Schwester in Höhe ihrer Vagina hob und senkte. ‚Unverschämtheit’ dachte ich, sie kann doch nicht einfach ohne mich anfangen!

Da ich nicht wusste, ob sie diesmal vielleicht doch wach war, rief ich einfach leise nach ihr. „Moni?...“ flüsterte ich. Es kam keine Antwort. Nochmals rief ich leise nach ihr. „Moni... bist Du wach?“ Erneut kam keine Antwort, nur die Bewegungen unter ihrer Decke wurden etwas heftiger. Danach wagte ich mich, meine Nachttischlampe einzuschalten. Im diffusen Licht der schwachen Glühbirne konnte ich sehen, wie meine Schwester in ihrem Bett lag. Ihr Kopf war weit nach hinten geneigt, ihr Mund leicht geöffnet, aus dem leise Seufzer entwichen.

‚Jetzt aber ran an die Bouletten...“ dachte ich. Schnell kletterte ich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihrem Bett. Sie hatte ihre Bettdecke bis hoch unters Kinn gezogen. Langsam deckte ich sie auf. Schon nach den ersten paar Zentimetern vermisste ich etwas. Wo war denn der Kragen ihres Schlafanzuges? Oder hatte sie womöglich heute Nacht ein Nachthemd an? Das wäre ganz schön blöd gewesen! Doch nachdem ich ihre Bettdecke noch weiter nach unten zog, konnte ich zwar recht erstaunt aber mit Freuden feststellen, dass sie total Nackt in ihrem Bett lag. „Oohhh,.... ist das Geil!!!“ dachte ich.

Zuerst betrachtete ich mir alles in Ruhe. Zwar hatte ich schon ein paar mal eine Vagina in diversen Magazinen gesehen, jedoch noch nie in natura. Moni hatte eine wunderschöne Muschi. Ihre Schamlippen waren mittelgroß, zartrosa und ihre Schambehaarung zeichnete ein kleines Dreieck darüber. Und dann war da auch noch dieser kleine Knubbel. Es sah fast aus, als hätte er eine kleine Mütze auf. Meine Schwester strich sich unentwegt mit ihren gespreizten Fingern darüber. Bei jeder Aufwärtsbewegung ihrer Hand kam ihre Klitoris jeweils kurz zwischen ihren Fingern zum Vorschein. Am liebsten hätte ich mit meiner Hand weitergemacht.

Jedoch interessierten mich ihre Brüste momentan mehr, als ihre Muschi. In dieser Nacht atmete meine Schwester derart heftig, dass sich ihr Brustkorb bei jedem einatmen kräftig hob und beim ausatmen wieder senkte. Sanft begann ich, wie in den beiden Nächten zuvor, ihre Brüste zu streicheln. Moni legte ihre Arme eng an ihren Körper an und schob ihre Schultern leicht nach vorne. Dadurch wurden ihre Brüste etwas zusammengedrückt und erhielten noch mehr Volumen als sonst. Ich deutete dieses Zeichen als Aufforderung, kräftiger zuzufassen. Ich nahm mir einen Nippel in den Mund und saugte kräftig an ihm. Dann drückte und knetete ich ihre gewaltigen Möpse noch kräftiger als sonst. Deutlich konnte ich an ihrem Gesichtsausdruck sowie an ihrem erneut einsetzenden Stöhnen erkennen, dass es ihr anscheinend sehr gut gefiel.

Nach ca. 15 Minuten intensivster Tittenbehandlung kam meine Schwester zu ihrem Höhepunkt. Nachdem sich ihr Beben und Zittern beruhigt hatte, betrachtete ich mir nochmals ganz nah ihre Muschi. Der Anblick ihres zarten Mösenfleisches machte mich derart spitz, dass ich nicht anders konnte, als ihren Lustknubbel mit ein paar zarten Küssen zu bedecken. Dies entlockte ihr ein nochmaliges Aufstöhnen. Der Geruch ihrer Muschi war für mich eine ganz neue Erfahrung. Ich war davon ausgegangen, dass es nach Pipi riechen musste. Aber irgendwie roch es anders. Ich konnte den Geruch zwar nicht beschreiben, aber als mir die Duftwolke ihrer Möse in die Nase gestiegen war, hätte ich beinahe abgespritzt.

Da ich mich nun selbst befriedigen wollte, deckte ich sie wieder zu, gab ihr diesmal aber zum Abschluss noch einen sanften Kuss auf den Mund, der sich daraufhin leicht öffnete. Ihre Zunge kam zum Vorschein und sie leckte sich über ihre Lippen. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich dieses Zeichen noch nicht. Ich legte mich in mein Bett und bearbeitete meinen Knüppel.

Geweckt wurde ich morgens wieder mit einem sanften Kuss. Diesmal jedoch auf meinen Mund. Als ich die Augen aufmachte, war ihr Gesicht ganz nah vor meinem. Sie strahlte mich mit ihren großen, braunen Augen an. „Na, Bruderherz.... wie fühlen wir uns heute morgen?“ „Super!“ sagte ich, „Lass mich raten,... Du hast heute Nacht wieder ganz toll geträumt,... nicht wahr?“ fragte ich sie. „Ja, stimmt....womöglich hat es doch etwas mit Deiner Anwesenheit zu tun. Du weißt ja, dass ich Dich sehr mag; und wenn Du nachts in meiner Nähe bist, fühle ich mich einfach besser.... Vielleicht liegt es daran“ erwiderte sie.

Den ganzen Tag über dachte ich nach, ob ich mich in der folgenden Nacht noch weiter trauen sollte. Ich kam zu dem Entschluss, es einfach auf mich zukommen zu lassen und entsprechend ihrer Reaktionen zu agieren.

Aufgewacht war ich in der folgenden Nach wieder durch ein Geräusch. Diesmal war es aber nicht, wie in der Nacht zuvor, durch das leise stöhnen meiner Schwester, sondern durch einen dumpfen Schlag. Moni hatte sich im Schlaf gedreht und hierbei ihren Wecker vom Nachttisch geworfen. ‚War sie womöglich davon auch wach geworden’ ging es mir durch den Kopf. Ich überprüfte es, indem ich wie schon einmal, leise nach ihr rief. Nachdem keine Reaktion bzw. keine Antwort kam, wusste ich, dass sie immer noch fest schlief.

Mit einem Steifen in der Hose bewegte ich mich aus meinem Bett und kroch hinüber zu ihr. Ich war gerade im Begriff, ihre Bettdecke zurückzuschlagen, als mir das Bild ihrer zarten Muschi von der Nacht zuvor durch den Kopf schoss. Dieses zarte, wohl duftende Geschlechtsteil zog mich auf einmal wie magisch an. Anstatt ihre Möpse freizulegen, kroch ich ans Ende ihres Bettes und schlüpfte unter ihre Decke. Dabei stieg mir ihr markanter Mösenduft in die Nase, der mich sofort tierisch geil machte. Ich kroch zwischen ihre Beine, die bereits recht weit gespreizt waren. Ich konnte es nicht fassen. Sie lag wieder total nackt in ihrem Bett. Ganz vorsichtig näherte ich mich mit Mund und Nase ihrer Muschi. Als der Geruch immer intensiver wurde, wusste ich, dass ich nur noch wenige Millimeter davon entfernt sein konnte. Tief atmete ich den schweren, süßlichen Duft ein.

Category: Inzest / Tabus Geschichten