Category: Das erste Mal Geschichten

Berlin (Version 3)

by henri46©

Berlin (3. Version)

Autobiographische Erinnerungen an eine unvergessliche Zeit

Vorwort:

Diese Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten. Es geschah Anfang der 70er Jahre. Im Folgenden habe ich aus besagten Erinnerungen eine Geschichte geschrieben. Die Namen der handelnden Personen und zum Teil deren Alter habe ich geändert. Weiterhin wurde die Geschichte ausgeschmückt und die Handlung angepasst. Ich betone, dass es sich aufgrund der Änderungen um eine erotische Geschichte handelt, auch wenn ihr eigene Erfahrungen und Begebenheiten zugrunde liegen. Alle handelnden Personen sind mindesten 18 Jahre alt.

Noch eine Bemerkung für die Berliner Leser: Mein Berlinurlaub liegt schon etwa 40 Jahre zurück und in dem einen oder anderen Punkt mag mich meine Erinnerung an geographische Einzelheiten trügen. Ich bitte dies nicht zu heftig zu kritisieren.

Die Geschichte:

Endlich Ferien! Meine Eltern waren draußen vor dem Haus und beluden den Wohnwagen. Meine zwei Schwestern (eine Jüngere und eine Ältere) wuselten durch das Haus und suchten ihre Sachen zusammen. Mein kleiner Bruder und ich hatte das in wenigen Minuten erledigt: Koffer auf, Zeug aus dem Schrank genommen, rein in den Koffer, Zahnbürste dazu -- fertig. Jungen sind in solchen Sachen deutlich pragmatischer veranlagt, als Mädchen. Außerdem wussten wir, dass unsere Mutter die Koffer ohnehin kontrollieren und neu packen würde. Folglich war es nicht so wichtig was wir hinein getan haben, wichtig war nur dass wir es getan hatten, weil es sonst nur Ärger gegeben hätte. Ach übrigens, mein Name ist Christopher und ich war damals 18 Jahre alt. Ich war etwa ein Meter achtzig groß, schlank, ein wenig schlaksig mit schulterlangen braunen Haaren und großen braunen Augen mit langen Wimpern, was den Mädchen damals gut gefiel.

Meine Eltern waren beide gebürtige Berliner, die es in den Süden Deutschlands verschlagen hatte. Dieses Jahr hatten sie beschlossen statt nach Italien nach Berlin zu fahren und dort ihren Erinnerungen nachzuhängen. Meine Schwestern hatten zwar gegen die Berlinidee gestimmt, konnten sich aber nicht durchsetzen. Mein kleiner Bruder hatte ohnehin keine wirkliche Stimme im Parlament, was er natürlich nicht begriff. Ich persönlich fand den Gedanken an die Großstadt eigentlich ganz gut und freute mich auf den Urlaub.

Die lange Fahrt war zu Ende. Zu sechst im Auto ist nicht wirklich der Knaller und mit dem Wohnwagen durch die Zone war auch nicht wirklich prall. Aber schließlich war es geschafft und wir erreichten den Campingplatz in Berlin -- Kladow. Kladow liegt zwar etwas abseits, aber es hatte sich einen fast dörflichen Charakter behalten, da es zudem dicht an der Zonengrenze lag. Der Campingplatz bestand aus einer großen Wiese und einem Kiefernwäldchen und war recht hübsch und ruhig. Das Rangieren und Aufbocken des Wohnwagens war für die Familie reine Routine und jeder wusste, wo er anzupacken hatte. Auch das Vorzelt war im Nu aufgestellt und ich begann die Heringe einzuschlagen. Noch während ich mit den Heringen beschäftigt war hörte ich Musik zu unserem Stellplatz herüber wehen. Nicht sehr laut, aber ich erkannte sofort „Bad Moon Rising" von Creedence Clearwater Revival (CCR). Ich unterbrach meine Arbeit und sah mich um. Auf der anderen Seite der Wiese war ein Hauszelt aufgebaut und davor saß eine Gruppe junger Leute auf dem Boden, hörte Musik und unterhielt sich dabei. Mein geübtes Auge erkannte auch sofort, dass zwei Mädchen dabei waren. Dass ich das im Auge behalten musste, war sofort klar.

Der folgende Tag brachte ein wenig Aufklärung. Wir saßen, Dank des schönen Sommerwetters vor dem Vorzelt und frühstückten, als ein schlankes junges Mädchen an unserem Wohnwagen vorbei kam. Sie lächelte scheu in unsere Richtung und sagte höflich Guten Morgen. Ich lächelte ebenso scheu zurück und musterte sie dabei genau. Schlank, dunkle, fast schwarze schulterlange, lockige Haare. Süßes Gesicht und eine schnuckelige Figur. Eine Handvoll Busen unter einem engen T-Shirt. Enge Hotpants und endlos lange, schlanke Beine. Ein Traum von einem Mädchen!

„Wär das nicht etwas für dich? Die hat genau dein Alter!", hörte ich meinen Vater sagen.

Aus einem unerfindlichen Grund wurde ich rot, vielleicht, weil mein alter Herr meine Gedanken gelesen hatte.

„Guckt mal, Christopher wird ganz rot im Gesicht!", krähte meine um ein Jahr ältere Schwester Helga.

„Gar nicht!", verteidigte ich mich eher lahm.

„Nun lasst mal den Jungen in Ruhe. Das gilt besonders für dich Helga. Du brauchst deinen Bruder nicht schon am frühen Morgen aufzuziehen", sprang mir meine Mutter zur Seite.

„Das du zu Chris hältst war ja mal wieder so was von klar! Das tust du ja immer!", maulte Helga.

„Kann ich nicht wenigstens beim Frühstück meine Ruhe haben?", donnerte Vater dazwischen.

„Nun fang du nicht auch noch an!", antwortete Mutter, „schließlich hast du mit der Sache angefangen."

Der Rest des Frühstücks verlief eher schweigsam und ich verpisste mich, sobald es die Situation erlaubte. Ich stiefelte über den Platz und sah mich um. Am Eingang fand ich einen Fahrplan für den Bus, sowie für die Stern- und Kreisschifffahrt. Der Platzwart erklärte mir dass man eine Busfahrkarte auch mit dem Schiff verbinden kann und dass man quer über den Wannsee schnell in Richtung Innenstadt gelangen kann. Den Rückweg richtete ich mir so ein, dass ich am Zelt der jungen Leute vorbei kam. Die drei Jungs waren zum Teil in meinem Alter, der eine schien mir etwas älter zu sein. Bei den beiden Mädchen, die ich dort sah, handelte es sich um die dunkle Schönheit sowie ein blondes, eher unscheinbares Mädchen. Die Blonde hatte sich an den ältesten Jungen aus der Gruppe gelehnt, eine Hand lag auf seinem Oberschenkel und ab und an küssten sie sich. Mit Kennerblick bemerkte ich, dass einer der anderen Jungs das dunkle Mädchen anschmachtete, aber offensichtlich noch nicht den rechten Erfolg hatte, denn ich konnte keinerlei Vertraulichkeiten zwischen den beiden ausmachen. In unmittelbarer Nähe des Zeltes bückte ich mich, um meinen Schuh zu binden.

„Das ist der Neue, der da drüben in dem Wohnwagen wohnt, was ich euch vorhin erzählt habe", hörte ich eines der Mädchen sagen.

Ich schielte hoch und sah, dass es das schwarze Mädel war, die das gesagt hatte. Tausend wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie sollte ich jetzt reagieren. Vielleicht war das ja die Superchance, um Kontakt zu der Gruppe zu schließen. Gleich am ersten Tag Freunde zu finden wäre ideal gewesen. Jetzt bloß nichts Doofes sagen. Verdammt, verdammt. Mein Kopf war total leer und die Schleife an meinem Schuh war neu gebunden. Jetzt oder nie.

„Ich habe gestern bei euch CCR gehört, war das aus dem Radio oder war das Kassette?"

Scheiße. Das war voll plump, dachte ich mir, aber es war ein Anfang und es war nicht allzu platt.

„Gut aufgepasst!", antwortete der Ältere, der hier offensichtlich der Wortführer war.

„Stehst du auf die Mucke?", fuhr er fort.

„Klar! Zu Hause habe ich mehrere Singles von denen: Bad Moon Rising, Proud Mary, Down On The Corner..."

„Klasse Mann. Auf Proud Mary fahr ich voll ab!", wurde ich unterbrochen

Das war jetzt nicht der Junge, das war die süße Schwarze, die sich da eingemischt hatte. Sie lächelte zum Dahin schmelzen und ich gab mein Bestes, um auch irgendwie ein freundliches Lächeln hinzubekommen. Allerdings befürchtete ich, dass es mehr eine Grimasse geworden war. Der ältere Junge fummelte an seinem Kassettenrecorder rum und suchte offenbar die Musik von gestern während er sagte:

„Warum setzt du dich nicht zu uns. Wer auf CCR steht kann nicht so verkehrt sein und gute Typen sind das Wichtigste in jedem Urlaub. Wo kommst du denn her?"

„Ich sag's aber nur, wenn ihr nicht lacht."

„Er kommt aus Biberach, aus dem Schwabenländle. Ich hab auf dem Nummernschild von deren Auto nachgesehen", warf der Schmachtende ein, bevor jemand anderes etwas sagen konnte.

Der dritte der Jungen lachte lauthals los. Der ältere warf ihm einen strengen, strafenden Blick zu und das Lachen verebbte.

„Wieso lachte ihr ihn aus? Der kann doch nix dafür, wo er herkommt. Wenn du als Berliner nach Biberach kämest, würden die vielleicht über deine Berliner Schnauze lachen. Ich finde das hat er nicht verdient, lasst ihn uns doch erst mal kennen lernen.

Der Schmachtende machte ein betretenes Gesicht.

„Entschuldige bitte, Kalle hat total Recht, das war blöd von mir. Ich heiße übrigens Jürgen."

Ich schaute ihn verdutzt an und tat im Geist Abbitte, weil ich ihn sofort als Blödmann eingestuft hatte und so blöd konnte er nicht sein, wenn er die Größe hatte sich sofort zu entschuldigen.

„Brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, ich versteh' dich ja. Übrigens sind meine Eltern zumindest beide gebürtige Berliner."

„Dann sind wenigstens die Gene gut, da kann nichts mehr schief gehen. Und jetzt setz dich endlich, das ist ja ungemütlich immer aufschauen zu müssen. Also: das ist Jürgen, das hast du ja schon mitgekriegt. Der andere Knabe hier heißt Volker und ich bin Kalle. Neben mir hier sitzt meine Freundin Miriam genannt Mimi, also Hände weg! Das dort ist Steffi. Und um gleich mit offenen Karten zu spielen, Steffi ist solo, aber Jürgen ist scharf auf sie, wie so manch anderer auch. Aber, wie sag ich immer: Der bessere soll gewinnen. Alles klar?"

„Klar. Ich heiße übrigens Christopher, werde aber oft Chris genannt."

Wenn Kalle wüsste was mir eben für ein Stein von der Seele gefallen ist. Dass nicht nur ich scharf auf die süße Steffi bin, war ja einleuchtend, aber dass sie auch noch solo war, war schlicht weg das Beste, was ich seit langem gehört hatte.

„Jürgen, Volker und ich sind Berliner, aber wir verbringen unsere Sommerferien hier draußen am See. Ohne Eltern und so. Abhängen, Musik hören und ab und zu ein Bierchen. Was will man mehr. Miriam wohnt auch in der Innenstadt, ihre Alten erlauben aber nicht, dass sie hier mit uns campt, also muss sie immer mit dem Bus pendeln. Steffi ist auch aus Berlin. Ihre Eltern haben ihren Wohnwagen hier das ganze Jahr stehen. Sie ist in den Ferien die ganze Zeit hier und ihre Alten kommen immer am Wochenende. Ihr Vater ist ein komischer Typ, aber ihre Mutter ist gut drauf. So, jetzt bist du erst mal grob im Bild, was hier so geht. Deine Family macht hier Urlaub nehme ich an. Wie lange bleibt ihr denn?"

„Meine Eltern machen hier so eine Art Erinnerungsurlaub. Wir wollen drei Wochen bleiben."

„Wie sind denn deine Schwestern so drauf?", wollte Volker plötzlich wissen.

„Meine kleine Schwester Gerda ist 14 Jahre alt, die ist zu jung für dich und meine ältere Schwester Helga ist 19 Jahre alt. Mein Typ wäre sie nicht", antwortete ich und warf Steffi dabei einen Blick zu, „mir ist sie viel zu zickig, aber ich bin ja auch nur ihr Bruder."

„Meinst du, ich hätte da Chancen?", fragte Volker neugierig.

Ich klemmte kurz meine Lippen zusammen, in der Hoffnung, dass Volker versteht, dass ich in Anwesenheit der Mädchen nicht zu deutlich werden konnte und antwortete:

„Klar doch, warum denn nicht. Sie hat zwar zu Hause einen Freund, aber Urlaub ist ja immer was Besonders, wer weiß."

„Und du? Hast du auch eine Freundin", wollte Steffi plötzlich wissen.

Ich schaute sie direkt an und sagte lächelnd: „Nö, ich bin solo."

Ich wusste nicht, ob es nur ein Wunschbild war, aber ich hatte den Eindruck, dass Steffi ein leicht zufriedenes Lächeln im Gesicht hatte. Mein Herz pochte jedoch wie ein Dampfhammer. Gut, dass das niemand sehen konnte.

Das würden super Ferien werden, das war ganz klar. Zufrieden pilgerte ich über die Wiese, um mit meiner Familie Mittag zu essen. Mein kleiner Bruder übernahm für 50 Pfennige meinen Küchendienst und ich haute sofort ab, um zu meinen neuen Freunden zu gehen. Kalle, Jürgen und Volker genehmigten sich gerade ein Bier und boten mir auch eine Flasche Berliner Kindl an, was ich dankend annahm. Miriam und Steffi waren zusammen einkaufen gegangen, weil Steffi gemeint hatte, dass ihr Kühlschrank leer sei.

Volker nutzte sofort die Gelegenheit, um auf meine Schwester zu sprechen zu kommen.

„Meinst du, deine Helga ist noch Jungfrau?"

„Du willst es ja ganz genau wissen."

„Nun sag schon. Wir sind doch jetzt unter uns, da kann man doch wohl über sowas reden, oder bist du verklemmt?"

„Natürlich nicht!"

„Dann sag schon, oder weißt du es nicht. Ich finde Brüder müssen über solche Sachen bei ihren Schwestern genau Bescheid wissen."

Da hatte er ja mal völlig Recht. Brüder müssen über ihre Schwestern Bescheid wissen und die meisten Weiber glaubten sie müssten alles ihrem Tagebuch anvertrauen. Nichts leichter als dieses dämliche Buch finden, das primitive Schloss mit einem gebogenen Nagel zu öffnen und zu lesen was so im Leben der Schwester vor sich geht.

„Nee, Jungfrau ist sie nicht mehr. Sie nimmt sogar die Pille und sie hat schon mit drei verschiedenen Typen gepoppt."

„Mensch Christopher, woher weißt du das, oder schwindelst du mich an?"

„Wie du selbst gesagt hast, Brüder müssen Bescheid wissen. Also, wenn du sie anbaggern willst -- meinen Segen hast du."

Ich kam mir total überlegen vor, wie ich da eben meine Schwester an meinen neuen Freund vergeben habe. Insgeheim dachte ich mir, dass sie dann wenigstens beschäftigt ist und nicht immer auf mir rumhackt.

Steffi ließ sich den ganzen Nachmittag nicht blicken. Ich traf sie erst, als ich nach dem Abendessen gerade zu den Jungs gehen wollte.

„Hallo Steffi, da bist du ja endlich, ich habe dich schon vermisst."

„Ehrlich? Oder sagst du das nur so daher?"

Ich zögerte keine Sekunde, sah ihr tief in die Augen und sagte:

„Ich habe dich ganz ehrlich vermisst, mehr als ich sagen kann."

Steffi strahlte und ihr lächelndes Gesicht machte mich zum glücklichsten Mann der Welt.

„Komm, lass uns spazieren gehen. Die Anderen kommen auch ohne uns klar". Forderte sie mich auf.

Wir schlugen den Weg zum See ein. Unterwegs suchte ich ihre Hand und ergriff sie. Steffi schloss ihre Finger um die meinen und händchenhaltend bummelten wir weiter. Wir sprachen nicht viel, ich hing meinen Gedanken nach und war einfach nur zufrieden und irgendwie hatte ich das Gefühl, es ginge ihr genauso. Als wir den See erreichten ging die Sonne langsam unter. Wir setzten uns ins Gras und lehnten uns an einen umgestürzten Baum. Ich legte vorsichtig meinen Arm um ihre Schulter und sie schmiegte sich an mich. Eine Weile genoss ich das Gefühl dieses vertraut seins, dann drehte ich meinen Kopf zu ihr und sah sie an. Sie schaute mich mit ihren großen dunklen Augen an, als ob sie mich auffordere. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Meine Befürchtung zurück gewiesen zu werden erfüllte sich nicht. Im Gegenteil, Steffi sagte ganz schlicht und einfach:

„Mehr davon!"

Erst küssten wir uns scheu und zaghaft, dann wurden wir mutiger. Ihre Zunge suchte die meine und aus dem scheuen Kuss wurde ein fast endloses Knutschen. Meine Hand wanderte wie von selbst zu ihrem T-Shirt. Erst befühlte ich ihre süßen Tittchen durch den Stoff, da sie offensichtlich nichts dagegen hatte schob ich das T-Shirt hoch und streichelte ihre nackten Busen, der von keinem BH gehalten wurde oder gehalten werden musste. Ich spürte wie ihre Nippelchen sich aufrichteten und wie sie sich mir geradezu entgegen stemmte. Unsere Knutscherei unterbrachen wir nur, um ab und zu tief Luft zu holen und ich hatte das Gefühl, dass Steffi es mochte, wie ich ihren Busen streichelte. Mein Schwanz in der Hose war längst steif und drohte zu platzen. Umso elektrisierter war ich, als ich plötzlich ihre kleine Hand im Schritt spürte. Erst leicht streichelnd, dann eher zupackend bearbeitete sie meinen Steifen durch den Stoff der Jeans. Sofort verließ meine Hand die obere Region und wandert hinab zwischen ihre Schenkel. Steffi unterbrach unser Knutschen und flüsterte:

„Zieh mir die Hose aus."

Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich hatte zwar schon etwas Erfahrung mit Mädchen und Petting, aber für gewöhnlich war ein langer, geduldiger Kampf nötig, bis ein Mädchen einem Kerl erlaubte unter den Schlüpfer zu langen.

Mit zittrigen Fingern öffnete ich den Hosenknopf und den Reißverschluss. Wie selbstverständlich hob sie ihren Po, um mir das Ausziehen zu erleichtern. Hose und Schlüpfer glitten gemeinsam herunter und ihr T-Shirt zog sie selber aus. Im letzten Licht der Abenddämmerung betrachtete ich das nackte Mädchen. Was für eine Schönheit! Schlank und grazil mit diesen süßen Tittchen und den steifen Nippeln. Sie sah wie ich sie betrachtete und als wäre es selbstverständlich stand sie auf, dreht sich, damit ich sie in ihrer wundervollen Nacktheit von allen Seiten sehen konnte. Was für ein hübscher runder Knackpo und dann das schwarze Vlies, das ihre Scham bedeckte. Unbewusst griff ich mir zwischen die Beine, um meinen drückenden Schwanz in eine bequemere Position zu bringen. Lachend hörte ich Steffi sagen:

„Kann es sein, dass deine Hose zu eng geworden ist? Dann wollen wir dir mal etwas Erleichterung schaffen. Sie kniete sich ins Gras öffnete meine Hose und griff ohne zu zögern hinein.

„Was habe ich denn da gefunden?", fragte sie schelmisch.

„Ich weiß es nicht", war meine scheinheilige Antwort.

„So, du weißt es nicht?"

Frech kniff sie mir direkt in die Eichel und ich spürte den leichten, aber unerwarteten Schmerz.

„Los, sag es!"

„Meinen Schwanz", antwortete ich zögernd.

„Genauer!"

„Meinen steifen Schwanz."

„Ich möchte ihn sehen", flüsterte sie nun zärtlich. „Darf ich?"

Ich beantwortete ihre Frage mit einem Nicken und mit beiden Händen zog sie mein Hose herunter und legte meinen zuckenden Schwanz frei. Die Hose war noch um meine Knie gewickelt, da griff sie mit beiden Händen nach meinem steifen Pimmel. Sie betastete ihn, drückte zärtlich die Eier und fuhr mit einem Finger den Schaft entlang. Sie zog die Vorhaut weit zurück und rieb dann meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Nachdem ihre vorläufige Untersuchung beendet schien sah sie mich an und flüsterte schlicht:

„Er ist schön, wunderschön."

Ich errötete. Steffi war nicht das erste Mädchen, das meinen Schwanz sah und ihn gestreichelt hat, aber sie war die erste, die sich traute einfach das zu sagen, was sie empfand. Ich entledigte mich meines Hemdes und nackt wie Adam und Eva kuschelten wir uns verliebt aneinander. Wir küssten uns und wir streichelten uns. Meine Hand fand ihre Scham und ich fühlte wie weich und zart ihr dichtes schwarzes Schamhaar war. Mein Zeigefinger fuhr über ihren Schlitz der sich unter dem Druck des Fingers öffnete. Steffi hatte ihre Schenkel weit geöffnet und bot mir ihre süße Frucht an. Der Schlitz war feucht und glitschig und mein Finger tauchte wie von selbst tief in sie ein. Ein Paar mal stieß ich ihn tief in ihr Innerstes und zog ihn wieder heraus. Dann glitt er wieder durch den Schlitz und fand ihre kleine Lustperle. Das Berühren ihrer Clit ließ sie schauern und ihr Atem beschleunigte sich. Ich wiederholte das Ganze. Ich drang mit dem Finger in ihr saftiges Fötzchen ein und spielte anschließend an ihrem Kitzler. Immer wenn ich ihren Kitzler erreichte spürte ich, wie sie ihren Unterleib mir entgegen drückte. Ihr Atem ging nun lauter und hechelnd und ich konzentrierte meinen Eifer nun nur noch auf den Kitzler. Sie stöhnte immer lauter und schließlich feuerte sie mich an ihre Perle noch schneller zu massieren bis sie sich aufbäumte und einen endlos scheinenden Orgasmus bekam. Ich nahm den Finger von der Clit und spielte nur noch mit ihrem Schamhaar, während ich sie zärtlich küsste. Langsam kam sie wieder zu Atem.

„Wie viele Mädchen hast du schon so befriedigt?", fragte sie mich unverblümt.

Ich dachte kurz nach.

„Es waren drei, aber nicht alle haben dabei einen Orgasmus bekommen und keine hat ihn so intensiv gehabt wie du."

„Findest du das schlimm?"

„Oh Gott! Steffi! Nein! Wie kommst du darauf. Ich finde es wunderbar, wie du mit deinem Körper umgehst. Du bist herrlich unkompliziert. Ich finde es umwerfend, wie du es verstehst deinen Körper zu genießen. Du bist einfach einmalig. Ich liebe dich."

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