Category: Inzest / Tabus Geschichten

Gute Nachbarschaft Ch. 06

by chrismatz©

Mit hochrotem Kopf schaute sie nun zu ihrem Bruder, Tränen kullerten ihr über die Wangen und mit gebrochener Stimme, fast so leise, dass man sie kaum hören konnte, sagte sie, "Ich will jetzt eure Schwänze sehen!"

„Lauter du Schlampe!"

„Ich will jetzt eure Schwänze!" kreischte sie unnatürlich schrill heulend.

Während Herbert und Peter ihre Schwänze befreiten, kam schon der nächste harte Befehl aus dem Mund von Max.

„So, und nun begrüßt du unsere Gäste, wie es sich für eine Schlampe gehört!"

Erika schaute Max fragend an.

„Du sollst ihnen einen blasen du dumme Nutte! Und zieh jetzt gefälligst deinen blöden Kimono aus."

Erika fühlte sich zu tiefst erniedrigt. So hatte Max und kein anderer jemals mit ihr geredet. Und doch schürte diese harte Gangart in ihr ein Feuer, das sie so auch noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide lief förmlich über und es bildete sich zwischen ihren Beinen ein großer nasser Fleck. Sie schämte sich dafür. Zeigte dieses doch ihre willige devote Geilheit an.

Sie stand auf, ihre Knie zitterten, sie löste den Gürtel und ließ den Kimono zu Boden fallen. Nun schritt sie langsam um den Tisch herum und kniete sich vor ihren dreckig grinsenden Bruder. Herbert beugte sich vor, griff ihr an die Titten, knetete sie hart durch und rief, „immer noch so straff wie damals!" Dann lachte er laut, ergriff ihren Kopf und stülpte Erikas Mund über seinen Schwanz. Mit einem vollkommen geilen Blick schaute Peter ihnen zu. Er konnte es kaum abwarten, bis seine Tante seinen Schwanz in den Mund nehmen würde.

Max erfasste die Situation um Peter sofort und befahl, nach ein paar Minuten, Erika, sich nun um Peters Schwanz zu kümmern und zu Herbert sagte er grinsend, „auf zieh deine Hosen aus und fick sie nun schön von hinten!"

Das ließ sich Herbert nicht zwei Mal sagen, in null Komma nichts hatte er sich ausgezogen und kniete sich hinter die, den Schwanz seines Sohnes blasende, Schwester.

Erika spürte seinen Schwanz an ihrer Möse, ein letztes Mal bäumte sich ihr Geist auf und ein röchelndes „Nein!" kam über ihre Lippen.

Herbert verharrte vor dem Loch und Max kam herum und funkelte Erika böse an.

Ein flehender Blick von Erika konnte Max nicht erweichen und ihr letzter Widerstand schmolz wie Eis in der Sonne. So ließ sie sich in ihre Geilheit fallen, fühlte sich nur noch als Schlampe, als williges Fickfleisch, als devote Sklavin ihres Sohnes. Sie entließ Peters Schwanz aus ihrem Mund, drehte ihren Kopf nach hinten, blickte ihren Bruder an und kreischte schrill,

„Ja fick mich du Schwein... So wie du mich auch an meinem Hochzeitstag gefickt hast... Steck ihn rein... ich bin bereit... ich bin geil... ich bin die Familienschlampe... mich darf jeder ficken wenn Max es will... auch du und..... ich bin geil darauf..... ja nimm mich jetzt wie eine Nutte...nimm mich hart ran... ich brauch das jetzt!"

Herbert klatschte mit der Hand ihr einen auf den Hintern und schob seinen Schwanz langsam in ihre Fotze. Erika stöhnte röchelnd und lutschte wieder an Peters Schwanz. Sie war gebrochen. Ihr Wille, ihr Widerstand war endgültig gebrochen. Sie fühlte sich als Sklave ihrer Lust, als devotes Lustobjekt von Max. Ihre Hemmungen hatten sich in Luft aufgelöst. Sie konnte sich jetzt vollkommen ihrer geilen Gier hingeben. Und so bockte sie ihrem Bruder, bei jedem Stoß entgegen und stöhnte nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus röcheln hinaus.

Jetzt wurde gewechselt, Max führte Regie, Peter legte sich auf den Rücken und Erika setzte sich auf seinen Schwanz. Langsam schob sie ihn sich in die Möse. Dann beugte sie sich vor, bot ihm ihre Titten an und küsste ihn dann auf seinen Mund. Herbert kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, spuckte auf ihre Rosette und schob ihr dann ganz langsam und genüsslich seinen Schwanz in den Darm. Schnell fanden die drei zu einem gemeinsamen Rhythmus. Erika stöhnte laut und feuerte ihre Stecher immer wieder lauthals an. Nun kam Max herum stellte sich vor sie, hob ihren Kopf hoch und schaute ihr fast liebevoll und stolz in die Augen.

„Na Mama, du liebe, kleine, geile Ficksau.... du gehörst mir..... mir ganz alleine und ....ich bin so stolz darauf, " und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, „Ich bestimme wer dich fickt.... am liebsten würde ich es jedem sagen.... würde dich von jedem ficken lassen, nur damit jeder weiß..... dass du machst was ich will.... Dass ich bestimme wer dich fickt... oh ist das schön!"

Devot und dennoch mit Stolz schaute Erika in die Augen ihres Sohnes, *ja, ihm will ich gehören, ihm und Erwin Schwing, der mich erst zu dem gemacht hat, was ich heute bin, eine versaute, devote Schlampe* Sie schloss die Augen und genoss den Doppelfick, spürte wie die zwei Schwänze in ihr um die Vorherrschaft fochten.

„Hei was ist denn hier los!" schallte es von der Tür.

Erschrocken fuhr Herbert mit dem Kopf hoch und sah Manfred, wie er mit Jenny im Arm das Wohnzimmer betrat.

*Das darf doch nicht wahr sein *, dachte Herbert, *erst Max und Erika, und jetzt Manfred mit Jenny... und wie die aussehen haben die gerade zusammen gefickt!* und sagte dann zu Manfred, „hallo Manfred, du musst schon entschuldigen, aber sie wollte es nicht anders. Deine Frau hat um den Fick gebettelt!"

„Lass dich nicht stören, ich habe sowieso gerade mein ganzes Pulver in Jenny verschossen."

Beide, Jenny und Manfred, lachten laut darüber, kamen dann ins Wohnzimmer und stellten sich neben Herbert.

Herbert konnte immer noch nicht glauben, was hier abging. Er fickte Erika, seine Schwester im Beisein ihres Mannes und der hatte nichts anderes zu tun, als ihm dabei zuzuschauen und ihn anzulächeln. *Sodom und Gomorra!* dachte er nur und fickte schön weiter.

Max stöhnte auf, er konnte seinen Samen nicht länger zurückhalten, so machte ihn die Situation mit seinem Vater an und pumpte das Sperma, Schub um Schub in den Mund seiner Mutter. Die schmatzte richtig, als sie die Soße schluckte. Nun setzten auch Herbert und Peter zu ihrem Endspurt an, geschickt wechselten sie das Tempo, um auch Erika langsam zu ihrem Höhepunkt zu führen. Dann als Herbert um sie griff und ihre Titten hart knetet, war es auch um sie geschehen und mit lautem Grunzen ergab sie sich in ihren Orgasmus.

Auch Herbert war nun soweit und spritzte, unter lautem Stöhnen, seinen Samen in Erikas Darm. Als er nun seinen Schwanz aus ihr zog, kniete sich sofort Jenny unaufgefordert neben ihre Mutter, um den Schwanz ihres Onkels sauber zu lecken und um dann das Loch ihrer Mutter genüsslich zu entsaften. Das war nun für Peter der Augenblick, in dem er seine Tante besamte. Wild stöhnend spritzte er ab und auch Erika, die deutlich spürte, wie ihre Tochter an ihrer Rosette saugte und leckte, kam ein zweites Mal. Jenny legte sich jetzt auf den Rücken und Erika setzte sich über ihr Gesicht. Laut schmatzend trank Jenny die Möse ihrer Mutter leer.

Nun waren sie alle fürs Erste geschafft und um Herbert und Peter eine Erholungspause zu gönnen, setzten sie sich nun alle um den Tisch und Max erzählte den beiden, wie sie Erika in der letzten Woche zu einer richtigen Familienschlampe gemacht, wie sie Jenny eingeritten und Manfred zum Cuckold gemacht hatten. Staunend lauschten die beiden den Ausführungen von Max. Man trank nun Bier und stärkte sich an den Broten die Erika schnell gerichtet hatte.

Mit fortlaufender Geschichte kam Herbert aus dem Staunen nicht mehr heraus, *meine brave, ach so züchtige und reservierte Schwester, die mir jahrelang den Fick am Hochzeitstag vorgeworfen hat, die mich danach ein paar Jahre lang gemieden hat, meine kleine Erika, hat mir heute einen geblasen und ich habe sie danach schön in beide Löcher gefickt, sie wurde vom geilen Nachbarn, zu einer tabulosen Familienschlampe gemacht, einfach nur geil!*

„He! Max, wie soll ich das verstehen, Erika würde alles machen was du ihr befielst?" wandte er sich an ihn.

„So, wie ich es gesagt habe, sie ist meine Dienerin. Ich bestimme wer, wann und wo sie gefickt wird und sie befolgt es, ohne Widerwort!"

Herbert grinste lüstern, „das mit dem Ficken vorhin, war ja dann nur eine leichte Übung, es ist ja alles quasi in der Familie geblieben, aber was ist mit fremden Männern, die zufällig euren Weg kreuzen. Ich glaube nicht, dass sie sich von so einem Ficken lässt!"

„Die Hand drauf! Da geh ich mit dir jede Wette ein!" Max war empört.

„OK, komm lasst uns einen kleinen Spaziergang machen!" versuchte Manfred da abzulenken, „es hat gerade aufgehört zu regnen und ich glaube die kühle Luft tut uns allen jetzt gut!"

„Aber nur, wenn Erika sich nur einen Mantel überzieht, so dass wir zwischendurch immer wieder mal ihren geilen Körper bewundern können!" lachte Herbert.

Da stimmten alle, bis auf Erika, in sein Lachen mit ein, machten sich dann Straßentauglich und zogen sich dann noch Regenjacken an. Erika musste sich, auf Anweisung von Max, eine Büstenhebe ouvert, die ihre großen Titten anhob und so richtig schön zur Geltung brachte, halterlose Strümpfe und 8 cm hohe Pumps anziehen. Danach schlüpfte sie in ihren Trenchcoat und verließ mit den anderen das Haus.

Max und Herbert tuschelten miteinander und gingen dann Zielstrebig voraus. Erika ahnte das Ziel, denn die Richtung würde sie in ein paar Minuten zu ihrem Lieblings Italiener führen. Doch der Weg führte sie auch an einem Kiosk bzw. einer Trinkhalle vorbei, vor der, wie immer, einige Suffköppe herum standen, um sich ihr Sonntagsbier zu gönnen. Erika wurde es ganz flau im Magen, als sie schon von weitem die drei Penner sah. -in ihren Augen waren das alles Penner, denn nur Penner ließen sich am heiligten Sonntag an einer Trinkhalle volllaufen- Gott sei Dank waren sie auf der anderen Straßenseite, dachte sie noch, als Max und Herbert die Seiten wechselten. Manfred, Peter, Jenny und Erika folgten ihnen.

„He! Hier machen wir einen Zwischenstopp!" rief Max und stellte sich schon vor den Verkaufstresen, „ Drei Cola und drei Bier, bitte!" rief er dem Kioskinhaber, einem älteren dunkelhäutigen Mann, den sie alle hier nur „Uncle Sam" nannten, zu.

Erika war das gar nicht recht, sie fühlte sich sehr unwohl hier, wo sie doch nur den Mantel und ihre Reizwäsche trug.

Der Kiosk stand in einer Einfahrt mit der kurzen Querseite zur Straße. In Verkaufsrichtung war eine 3 Meter breite im vorderen Bereich überdachte Einfahrt, fast wie ein Hof. Dort waren zwei Stehtische und weiter hinten im Hof nochmals zwei Stehtische aufgestellt. An der, dem Kiosk gegenüber liegender Wand, stand eine rustikale Bank mit einem massiven Holztisch davor. Erst als sie vor dem Kiosk standen, sah Erika die beiden anderen Männer, die sich weiter hinten im Hof aufhielten. Sie traute ihren Augen nicht und hätte sich am liebsten wieder Mal in Luft aufgelöst, als sie Franz und Toni erkannte, die beiden aus dem Vorstand des Hundevereins.

Max zog die sechs Flaschen zu sich und sagte zu den drei Assotypen, „wer ein Getränk bezahlt, bekommt einen von ihr geblasen!" Und drehte sich zu Erika und während er mit einem Ruck ihre Brüste freilegt, „und wer die Runde übernimmt darf sie ficken!"

Erika stand nun mit hochrotem Kopf und blanken Titten vor den Assos.

Da schlug Sam mit der Hand auf den Tresen, „die Runde geht aufs Haus!" und grinste ganz breit, „so billig kann man nicht jeden Tag so´ne klasse Frau ficken!"

„Die erste Runde geht an Sam!" sagte Max, zog Erika den Mantel aus und legte ihn auf den massiven Holztisch. Erika wäre am liebsten schon wieder im Boden versunken, so schämte sie sich, hier so gut wie nackt vor dem Kiosk zu stehen. Sam kam aus seiner Bude und griff Erika sofort die Brüste hart ab, „geile Titten sind das!" und kniff ihr in die Nippel. Die Brustwarzen zwischen seinen Fingern, dirigierte Sam nun Erika zu dem Holztisch und legte sie rücklinks darauf. Nun holte er sich seinen riesigen Schwanz aus der Hose, spreizte ihr die Beine und schob ihr mit einem Ruck den Schwanz bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Fotze. Während die drei Assos sich neben Sam stellten und ihm zuschauten, standen Herbert und Peter wie zu Säulen erstarrt und schauten dem Treiben staunend zu. Während Sam nun Erika hart fickte, holten sich zwei von den Pennern ihre Schwänze aus der Hose und wichsten sie schnell. Der dritte ging zu Erikas Kopf, sagte zu Max, „ein Bier geht auf mich!" Erika konnte schon als er nur neben ihr stand, den alten schmutzigen Geruch von ihm wahrnehmen, der um ein vielfaches stärker und penetranter wurde, als er seinen Schwanz herausholte. Ein widerlicher Geruch nach Urin und altem Sperma machte sich breit. Doch ungeachtet ihres angewiderten Gesichtsausdruckes, petzte der Penner einfach Erikas Nase zu, wartete geduldig bis sie den Mund zum Atmen öffnete, um ihr dann seinen Schwanz dort, mit einem Rutsch, hinein zu schieben. Erika hätte am liebsten gekotzt, als der Schwanz auf ihre Zunge drückte und der Geschmack ihr die Tränen in die Augen trieb. Doch ihren Ekel überwindend und um Max keine Schande zu machen --wie würde es auch aussehen, wenn sie sich seinen Wünschen widersetzen würde- lutschte sie jetzt, mit all ihrer in der letzten Woche neu gewonnenen Routine, den Schwanz des Penners.

Sams Stöße wurden immer stärker, und in ihrem Gefühl der tiefen Demütigung, hier öffentlich gefickt zu werden, kam Erika zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie zitterte unter Sams Stößen und stöhnte ihre Lust hinaus. Das war zu viel für die zwei Wichser und sie spritzten ihre Ladung auf Erikas Brust. Im Ausklang ihres Höhepunktes, spürte sie wie Sams riesiger Schwanz in ihr pulsierte und sich dann in ihr entlud. Schub um Schub setzte Sam ihre Gebärmutter unter Saft. Auch ihr Mundficker war nun soweit und schoss ihr sein Sperma in die Kehle, so dass sie alles trinken musste.

Franz und Toni schauten dem Treiben mit Ruhe zu und tranken dabei ihr Bier. Sie nahmen Blickkontakt mit Max auf, deuteten mit ihren Köpfen in Richtung Jenny und er nickte ihnen zu.

Langsam glitt der immer noch mächtige Schwanz von Sam aus ihrem Loch. Ein Schwall Sperma quoll hinter her, so dass Max Jenny sofort aufforderte, sie möge ihre Mutter sauber lecken und ihre Fotze entsaften. Während Jenny ihrer Mutter das Sperma aus der Fotze saugt lässt sich Sam von Erika den Schwanz sauber lecken.

Als Jenny ihrer Mutter den Schoß, als auch ihren restlichen Körper gesäubert hatte, schickte Max sie zu Franz und Toni. Jenny, die die beiden nicht kannte, schaute erst etwas ungläubig ihren Bruder an, doch als er ihr sagte, dass das schon in Ordnung ginge, machte sie sich langsam zu ihnen auf den Weg. Die fackelten nicht lange, zogen Jenny bis auf ihre Schuhe aus und ließen sie sich vornüber beugen, so dass, während der eine sich an ihrer Mundfotze gütlich tat, der andere sie von hinten genüsslich ficken konnte. Schon nach kurzer Zeit hatten sie ihren Rhythmus gefunden und fickten Jenny zu einem super Orgasmus. Danach wechselten sie immer wieder ihre Positionen.

„Eine Runde übernehme ich!" zwinkerte Herbert, der aus seiner Starre erwacht war, Max lachend zu und holte seinen steifen Schwanz aus seiner Hose. Herbert stellte sich nun zwischen die, von Max und Sam hoch gehaltenen und weit gespreizten Beine von Erika. Mit einem animalischen Stöhnen schob er seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte wild darauf los. Herbert machte es wahnsinnig geil, hier und jetzt seine Schwester in aller Öffentlichkeit zu ficken. Und schon kam er schnell zu seinem, mit einem gutturalen Aufstöhnen begleiteten Erguss. Erika, die nun mit aller Inbrunst Sams Schwanz blies, war es mittlerweile egal wer sie fickte, und schaute nicht mal auf, als sie spürte, dass jemand sie erneut besamte.

Da Jenny alle Löcher voll zu tun hatte, befahl Max seinem Vater, mit einem schmutzigen Lächeln auf seinen Lippen, er möge nun seine Frau und seinen Schwager säubern.

Verlegen schaute sich Manfred um, denn alle Blicke waren nun auf ihn gerichtet. Langsam ging er vor Herbert in die Hocke und nahm dann etwas zögerlich den Schwanz seines Schwagers in den Mund. Herbert war konsterniert, zum ersten Mal in seinem Leben, bekam er von einem Mann, einen geblasen und zu allem Überfluss, war es auch noch sein Schwager, dessen Frau, seine Schwester, er eben gefickt hatte. Das war der Hammer, Manfred lutschte in aller Öffentlichkeit einem Mann den Schwanz. *Wenn ich das meinen Kumpels erzähle, die glauben mir kein Wort*, dachte Herbert.

Doch nächstes Wochenende, an seinem Geburtstag, würde er es ihnen allen beweisen. Er lachte innerlich und freute sich schon auf seine Geburtstagsfeier, mit den kleinen „Überraschungen", für seine Gäste. Nach dem Manfred Herberts Schwanz gründlichst gereinigt hatte, entsaftete er noch seine frisch gefickte Frau von den Spermaresten in ihrer Fotze.

Erika spürte wie sie geleckt wurde, genoss jeden Kontakt der Zunge an ihrer Klitoris, was sie wieder stark aufgeilte. Doch ihre Geilheit brach jäh zusammen, als sie hörte, wie Sam sie für einen Abend, zum Ficken in seiner Pokerrunde, von Max für 1000 Mäuse anheuerte. Wie eine Hure, wurde sie von ihm gebucht. Noch mit dem Gefühl, eben prostituiert worden zu sein, spürte sie wie Sam sich in Ihrem Mund ergoss und ihr Körper es devot schluckte. Überhaupt teilte ihr Körper nicht die Entrüstung, mit der sie auf die Prostitution reagieren wollte, im Gegenteil, ein Gefühl des Stolzes kam von Ihrem Schoß und überflutete ihren Geist. Wie schon in den Tagen zuvor, hatte auch dieses Mal ihr Körper gesiegt und ihren Geist, ihre Meinung, ihre Erziehung, ja alle ihre sozialen Werte in den Hintergrund getränkt. Ihr normales, gutbürgerliches Leben, dass noch so greifbar in ihr vorhanden war, in dessen Werten sie noch vor 8 Tagen gelebt hatte, war pulverisiert, stand für sie nicht mehr zur Verfügung. Sie lebte nur noch in ihrer Geilheit, dafür, diese sexuellen Begierden ausleben zu können. Sie war erschüttert über sich selbst, aber auch äußerst glücklich. Sie schaute zu Jenny, auch ihre Stecher hatten abgespritzt und Jenny war gerade dabei ihnen die Schwänze sauber zu lecken. Da erkannte sie, dass Manfred es war, der unter ihr lag und auf dessen Gesicht sie sich gesetzt hatte, um das Sperma aus Ihrer Fotze, direkt in seinen Mund laufen zu lassen.

Danach schaute sie Richtung Straße und konnte dort einige Zuschauer ausmachen, die stehen geblieben waren, um, das Treiben am Kiosk, ganz genau beobachten zu können.

*Hoffentlich ist nicht einer von unserer Straße dabei*, dachte sie noch, aber im Grunde war ihr das jetzt auch egal.

Da kam auch schon Jenny mit Peter zu ihnen, Erika erhob sich und Manfred stand auf. Alle zogen sich nun wieder an. Beschwingt und froh gelaunt gingen die sechs nun wieder nach Hause. Scheu verflüchtigten sich die Gaffer, als sie die Straße betraten.

Zu Hause angekommen setzten sie sich alle ins Wohnzimmer. Sie scherzten und erzählten sich ihre persönlichen Eindrücke von dem eben erlebten. Peter, der bei der ganzen Geschichte am Kiosk nur eine passive Rolle gespielt hatte, erzählte den anderen, was er von den Gaffern alles so aufgeschnappt hatte. Es war sehr lustig, aber auch äußerst aufgeilend, sich über den Fickeinsatz von Erika und Jenny, den Familienschlampen, sich zu unterhalten.

Max der genau bemerkt hatte, dass Herbert und Peter wieder eine Erektion hatten, gab nun Anweisungen für eine nächste Fickrunde.

Nun wurde auch Jenny mit eingebunden und Manfred penetrierte, unter ihr liegend, ihren Arsch. Jenny saß dabei auf Manfreds Schanz, kehrte ihm dabei aber den Rücken zu und streckte Herbert ihre Fotze hin, so dass die beiden Männer sie im Sandwich nehmen konnten. Auch Erikas Löcher wurden so bearbeitet, während Max unter ihr lag und das anale Vergnügen auskostete, lag Peter auf ihr, schaute seiner Tante in die Augen, während er sie langsam fickte.

Erika ergab sich dabei ganz in ihre Rolle als Familienschlampe und genoss sogar nun so richtig, das Ficken mit ihrem Neffen. Ihre Blicke trafen sich und sie lächelte Peter liebevoll an. Ihr war vollkommen klar, dass Peter oder Herbert, über das was heute hier geschehen war, bei ihrer Familie Zuhause nicht dicht halten würden und ihr Vater wahrscheinlich, der nächste der Familie sein würde, der sie fickte. Aber auch das war ihr jetzt egal.

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