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Der Flaschengeist Teil 21

by drachenwind©

Der unvermeidliche Disclaimer

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.

Drachenwind

Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.

Der Flaschengeist

Teil 21

Geschrieben von Drachenwind

Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:

"Ach, hör auf, du süßer Trottel, komm her und küss mich endlich wieder, das kannst du besser als reden." Jeanie ist auf einmal wieder die zärtliche, total verliebte junge Frau und kuschelt ihre sehr erregenden Kurven fest an Siglinde.

"Und du willst wirklich Diet nicht mal auf diese Weise kennen lernen?"

"Jeanie! Ich kann doch nicht...!" Sieglinde ist auf einmal kräftig errötet.

"Komisch, dein Nein verstehe ich nicht, wo du vorhin bei unserem kleinen Spielchen so zufrieden gejubelt hast."

"Ich bin doch ein Mann!"

"Sooooo? Na, wo denn?" kommt es grinsend von Jeanie. Manchmal kann sie Siggi ganz schön sticheln, der jetzt als Sieglinde mit seinem knallroten Kopf vor Jeanie steht.

Gerade dieser ständige Wechsel macht Siggi ganz irre und Jeanie für ihn total unberechenbar. Er kann nur noch denken, typisch Frau und sich sehr schnell in seine Gefühle flüchten und voll fallen lassen, als Jeanie Sieglinde wieder mit Streicheleinheiten an allen empfindlichen Stellen einer Frau intensiv verwöhnt. Es bleibt nicht aus, das Jeanies Verlangen gleichfalls ins Unermessliche ansteigt und nach Erfüllung ruft.

Mit dem letzten bisschen Verstand kann sie in ihrer Erregung und aufsteigende unbefriedigten Lust aus tiefster Sehnsucht nur noch eines, "Zieeeeeep" und Siggi ist wieder da, allerdings immer noch im leicht transparenten Haremskostüm. Jeanie lächelt nur kurz darüber und stürzt sich lieber überfallartig auf ihren Siggi.

Die nächsten Stunden ist er dermaßen gefordert, dass es ihm schlussendlich wie dem Sklaven ergeht. Er kann am Ende nur noch total geschafft mit der weißen Fahne winken und erschöpft einschlafen. "Der Apfel fällt nicht weit vom Baum!" heißt es so schön, so hat auch Jeanie ihn total gefordert, Eben typisch die Tochter ihres Vaters. Er wurde durch Jeanie total bis ins Letzte beansprucht und hat daher wahrlich kein Quäntchen Energie mehr ab zu geben, selbst Viagra kann da nichts mehr erreichen.

Apropos Viagra! Was ist Viagra-Oxyd? Na, klar doch: Lattenrost!

Jeanie hat ihn überfallen, wie ein unersättlicher, ausgehungerter Vampir, und ausgesaugt, als hätte sie Monate lang völlig keusch gelebt und alle schönen Gefühle auf einmal nachholen möchte. Die simple Frage nach dem Unterschied zwischen einem Huhn und einer Frau bewahrheitet sich mal wieder, denn nur ein Huhn sitzt immer ruhig auf den Eiern.

Wie ein sattes und rundum zufriedenes Kätzchen schmiegt sich Jeanie am Schluss eng an ihren Siggi, nimmt ihn zärtlich in ihre Arme und schläft auch ein.

Ihr Liebesspiel war für Außenstehende dermaßen erregend, dass selbst Jeanies Dienerinnen einige Zeit ihre eigenen aufgeputschten Bedürfnisse miteinander befriedigen. So einen liebevollen ausdauernden Nahkampf wie zwischen Jeanie und Sigge haben selber sie noch nie erlebt.

Am nächsten Morgen braucht Siggi eine ganze Weile, bis er auf Jeanies zärtliche Weckversuche reagiert.

"He, du Schlafmütze, werde mal langsam munter. Na los, du süßer Trottel, mach endlich deine Augen auf. Deine Jeanie braucht viel mehr von deiner Zärtlichkeit. Lass uns endlich da weiter machen, wo du gestern einfach eingeschlafen bist und mich völlig allein gelassen hast." ermuntert Jeanie schnurrend ihren Siggi.

"Hilfe! Nicht schon wieder!" tönt es vom immer noch ermatteten Krieger.

"Was soll denn das heißen, hee? Liebst du mich denn nicht mehr? Wills du keine Zärtlichkeiten mehr?"

"Nei... äh... Ja doch... verdammt, du... du hast mich geschafft, mir tun noch alle Knochen weh, sogar solche, die ich noch nicht kannte. Hab doch Erbarmen mit einen armen, geschafften Mann und lass mir noch ein bisschen Zeit zum Erholen."

"Typisch Mann! Nix da, gepennt wird zu Hause. Ich bin jetzt der Mittelpunkt deines Lebens und du hast dich gefälligst nur um mich zu kümmern!" und überfällt wieder Siggi mit Küssen und Streicheleinheiten.

"Hilfe, mmmpf... lassmmmpf ...mmmpf noch... wa... mmmmpf... übrig... mmmmpf!"

"Waaaaas? Du Schuft! Ich hör wohl nicht richtig! Ich soll was übrig lassen? Du willst doch bloß mit anderen Weibern fremdgehen, du... du Scheusal, aber mir vorher eine Liebeserklärung machen." kommt es gespielt ärgerlich von Jeanie.

"Stimmt doch gar nicht, ich mmmmmpff..."

"Ich warne dich! Geh mir nicht fremd, sonst fresse ich dich auf."

"Was denn, sind Dschinnis etwa Kannibalen?"

"Wie bist du denn drauf?"

"Na ja, wenn du von mir nichts übrig lassen willst...!"

"Ich nichts übrig lassen? Na warte!"

"Hey mmmmpffff..."

Und wieder verknoten sich ihre Zungen und der gründliche Austausch von Zärtlichkeiten zwischen den beiden Liebenden ist weiter angesagt. Erst als Siggi endgültig völlig fertig ist und quasi aus dem letzten Loch pfeift, wird eine kleine Pause eingelegt. Jetzt ist die Stunde der zärtlichen sanften Streicheleinheiten. Nur eine kleine leichte Mahlzeit unterbricht ihr Tun.

Jedes Mal blickt Siggi natürlich die Dienerinnen, wenn sie was bringen, kurz an, diesmal schaut er nur, nach Meinung von Jeanie. Lektion beendet, denkt sie lächelnd und überfällt ihren Siggi erneut, der diesmal, nach für Jeanie zu kurzer Zeit, endgültig nur noch total erschöpft die weiße Fahne erneut und endgültig hissen kann. Weiblich Dschinn sind eben manchmal unersättlich und sehr anlehnungsbedürftig, vor allem dann, wenn sie frisch verliebt sind.

Sich wohl fühlend, räkelt sich Jeanie neben ihren Siggi, bei dem sich jetzt sein Klein-Siggi endgültig total zurückgezogen hat und absolut keine Reaktion mehr zeigt. Jeanie kann nur sehr zum Missfallen von Sigge darüber schmunzeln, widmet sich als Entschuldigung mit Streicheleinheiten sehr zärtlich dem kleinen, erschöpften Krieger. Siggi lernt wieder was Neues, er kann nur genießen und seine Hände sanft an Jeanies Körper auf Wanderschaft schicken, die ihn in ganz andrer Art befriedigt. Wieder lernt er eine neue Variante der Liebe kennen, eine Möglichkeit hinter der keine sexuelle Gier steht, sondern nur der Wusch seinem Partner seine Zuneigung zärtlich zu zeigen.

Aber geht es dem Kätzchen zu gut, wird es wieder frech.

"Duu... huu Siggilein?" kommt es von Jeanie unschuldig.

"Ja?"

"Du Siggi, kennst du die Bestandteile von Antibabypillen?"

"Was soll denn dass nun wieder?" fragt Siggi misstrauisch.

"Na sag schon, kennst du sie?"

"Wieso? Ist das wichtig? Nein! So ein Unsinn, was soll der Quatsch."

"Nicht doch, ich meine es ganz ernst!"

"Wer es glaubt wird selig, du hast bestimmt eine Gemeinheit auf Lager."

"Aber Siggi, wie schlecht denkst du von deiner allerbesten Freundin? Kennst du sie nun?"

"Ach, was soll´s, nein!"

"Ist doch ganz einfach, Ajax und Terpentin. Ajax macht das Becken sauber und Terpentin macht den Pinsel weich. Intensiver Sex hat die gleiche Wirkung auf den Pinsel."

"Was? Na warte, du ungezogenes Mädchen, mich erst fast wund scheuern und dann auch noch darüber lästern."

"Hi, hi, hi... Hilfe!"

Siggi stürzt sich diesmal auf seinen liebestollen Frechdachs und kitzelt sie zu erst richtig durch und geht anschließend wieder zu zärtliche Streicheleinheiten über, die mit wahrer Begeisterung erwidert werden.

Nach einigen anschließenden zärtlichen, sanften Schmusereien kommt ihr Gespräch zu Beziehungen im Allgemeinen und ihrer insbesondere in Gang. Der richtige Zeitpunkt dafür ist gekommen. Anfangs sind Siggis Hemmungen bei diesem Gespräch sehr groß. Über Liebe, Sex und Beziehung, vor allem über seine Gefühle zu sprechen, fällt ihm sehr schwer. Wie jeder Mann hat er große Hemmungen. Die alten verstaubten anerzogenen Klischees und allgemeinen gesellschaftlichen Konventionen wirken auch bei ihm und müssen von ihm erst mit Jeanies Hilfe überwunden werden. Jeanie hat ihn die ganze Zeit darauf vorbereitet. Als er es schließlich geschafft hat, können beide offen über ihre Wünsche, Vorstellung, Sehnsüchte und Gefühle sprechen. Dieses Gespräch, immer wieder von Zärtlichkeiten unterbrochen, ist für beide sehr wichtig, vor allem für Siggi hilfreich.

Jetzt weiß er, er kann sich zu guter Letzt beim Liebesspiel mit Jeanie ohne ständig groß dirigieren zu müssen, sogar völlig fallen lassen. Eben nur genießen kann er ohne den starken Mann heraus kehren zu müssen. In der Zukunft kann er sich an dem Vielen erfreuen, was er aus Liebe von Jeanie geschenkt bekommt und kann sich selber schenken. Er hat seine Gefühle vom so genannten verstaubten, männlichen Ballast befreit. King Kong in ihm hat sich schließlich für immer verabschiedet. Er hat es geschafft, ein wahrer Partner von Jeanie zu werden, gelegentliche Rückfälle sind möglich.

Vieles gibt er in der nächsten Zeit mit einer inneren Freude und Befriedigung an Jeanie zurück und er lernt auch damit das Vergnügen kennen, einem anderen Menschen aus vollem Herzen sich und seine eigenen Gefühle zu offenbaren.

Aus ihrer innigen Kinderfreundschaft ist durch Jeanies Wandlung eine tiefe Liebe geworden, die keiner von den beiden mehr missen möchte und beide voll ausfüllt.

Ein neues "Zieeeeeep" signalisiert den Beiden, das das Wochenende leider nun zu Ende geht. Beide stehen mit Bedauern in ihren Gefühlen, in ihrer normaler Kleidung vor Siggis Zuhause und verzögern durch ihre langen Küsserei den Abschied. Schweren Herzens trennen sich beide schließlich und Siggi geht zu sich nach Hause, in die Wohnung, in der eine besorgte Mutter sitzt. Das ganze Wochenende wollte sie Siggi erreichen um ihn zu bemuttern. Das Diet, der Freund ihres Sohnes jetzt Jeanie ist, erfüllt sie mit leichten Eifersüchteleien.

Wieder haben Siggi und Jeanie die Rollen getauscht. Diesmal hat die verliebte Frau ihren Mann nach Hause gebracht ohne seine Briefmarkensammlung zu sehen. Über seinen etwas breitbeinigen staksenden Gang kann Jeanie nur lächeln, es war wohl für Siggi doch etwas zu heftig, ...oder?

Glücklich, auch etwas traurig schlendert Jeanie alleine zu sich nach Hause. Völlig in Gedanken versunken bummelt Jeanie ihren gewohnten Weg endlang und bemerkt diesmal nicht, welche Aufmerksamkeiten und ungewöhnliche Aufruhr sie wieder bei den männlichen Passanten auslöst. So manche männliche Stielaugen werden von erzürnten Frauen zu Recht gestutzt, bei einigen Laternenpfählen besteht die Gefahr, dass sie wegen der zahlreichen Beulen ausgetauscht werden müssen, die die daran rennenden Männerschädel ihnen verpassen. Zu Hause angekommen, wird sie ohne Gruß sofort von ihrer sehr besorgten Mutter buchstäblich überfallen.

„Sag mal Jeanie, was hast du mit dem armen Siggi am Wochenende angestellt? Siggis Mutter hat mich gerade angerufen, als er eben nach Hause angekommen ist, ist er entgegen seinen üblichen Gewohnheiten augenblicklich ohne Abendbrot oder sonst irgendetwas ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen."

„Erst einmal guten Abend, Mama, und zu deiner Frage, nichts, Mam! Von wegen, armer Siggi! Es war ein ganz normales Wochenende, wie es bei zwei frisch Verliebte eben so üblich ist, besonders wenn sie Männlein und Weiblein sind."

„So, so! Wo wart ihr eigentlich? Siggis Mutter hat wie wild herumtelefoniert, weil sie ihn nicht erreichen konnte."

„Das habe ich mir beinahe gedacht, darum habe ich für uns beide ein Handyverbot ausgesprochen, bei wichtigen Dingen hättest du mich nur rufen brauchen."

„Und wo wart ihr nun?"

„Na wo schon, wir waren nur im Palast. Eure ständigen Kontrollen sind uns auf die Nerven gegangen. Wenn es nach euch ginge, wären wir noch nicht mal fünf Minuten alleine und dürften nur Händchen haltend Gänseblümchen auf der Wiese pflücken."

„Aber, Jeanie, wir sind eure Mütter und müssen..."

„Uns unseren Freiraum lassen. Wir beide sind alt genug und möchten die Nähe des Partners ohne Spanner genießen."

„Wir spannen doch nicht, wir wollen doch nur das Beste..."

„Dann lasst uns auch mal ungestört einige Zeit alleine."

„Ihr seit doch unsere Kinder!"

„Das werden wir immer sein, Mam, und auch nicht vergessen. Falls du Angst hast, schon jetzt Oma zu werden, so habe ich dir doch schon einmal gesagt, nur ich alleine entscheide, wann ich Mutter werde, sonst niemand und dann ist Siggi nur derjenige, der das Kind zeugt. Jetzt ist es mir dazu noch viel zu früh!"

„Und was ist nun mit Siggi los?"

„Ich sagte es dir doch schon, nichts! Wir haben nur die letzten Wochen nachgeholt."

„Du meinst...? Jeanie! Du bist unmöglich. Einen Mann so ran zu nehmen, so dass er am Ende auf dem Zahnfleisch läuft, dass macht man nicht."

„Warum nicht, wer sagt das? Wen meinst du mit Mann? Wenn es uns beide so einen Spaß macht und wir es genießen toben wir uns eben aus, und wenn du nicht weißt was ich meine, so frage einfach Aischa, meinen Vater."

„Ihr müsst auch nicht zum Palast flüchten, wenn euch danach ist."

„Doch müssen wir, es fehlt nämlich nur noch, dass ihr beiden mütterlichen Glucken neben dem Bett steht und noch ne brennende Kerze dabei halten wollt, anderes bleibt uns nicht übrig. Wir sind auch keine Tiere, die irgendwo auf der Straße bocken."

„Jeanie, wie sprichst du denn mit mir."

„Genau so, wie es in diesem Fall einmal sein muss, damit ihr es versteht. Mam, lasst uns unseren Freiraum. Ich verstehe dich nicht, du hast doch sonst immer Verständnis für mich gehabt."

„Na da warst du doch nur Diet. Jeanie, ich mach mir doch Sorgen um dich, weil du jetzt meine Tochter bist! Dir könnte doch so viel passieren."

„Das darfst du auch, aber nur, wenn es notwendig ist. Wieso machst du zwischen Diet und mir solch einen Unterschied? Als ich mit Monika intim wurde, hat es dich nicht gestört... und passieren...? Was soll mir denn geschehen? Mam, du vergisst, ich bin ein besonderes Mädel. Ihr beiden Mütter kennt uns zwei doch lange genug, lasst uns alleine auf Entdeckungsreise gehen. Siggi und ich tragen keine Windeln mehr, und der Schnuller ist auch schon lange weg, denn diesen Weg müssen wir alleine finden."

"Es geht mir alles so nur zu schnell!"

"So ist das eben, das wahre Leben."

"Ach, Kind!"

Die restliche Zeit sitzen beide nachdenklich lange schweigend zusammen. Trotz ihres kleinen Disputs kuscheln beide wie jeden Abend. Miteinander reden klärt viele Spannungen in Ruhe auf, denkt Jeanie.

"Sind wir wirklich so schlimm, Jeanie?" unterbricht Jeanies Mutter das Schweigen.

"Ja."

"Ich glaube, ich muss mich mit Siggis Mutter unterhalten."

"Tue das, Mam. Guten Nacht!"

"Schlaf schön, Kind."

Mit einem "Guten - Nacht - Kuss", wie neuerdings jeden Abend, geht Jeanie schlafen.

Am nächsten Morgen können seit langer Zeit Mutter und Tochter mal wieder wochentags zusammen frühstücken, weil Jeanies Mutter etwas später einen Kundentermin hat und ihn direkt von zu Hause wahrnimmt. Beide werden emsig von ihren Dienerinnen unauffällig verwöhnt. Die Frauen geniessen diese zusätzlich gewonnene Stunde der Zweisamkeit aus vollen Zügen.

Wenn ein Mensch nur die schönen Seiten des Lebens erfährt, tauchen sehr schnell die Neider auf. Auch das muss nun Jeanie erfahren. Irgendein unterbezahlter Beamter hat seine Schweigepflicht, durch eine monetäre Spende für seine eigene Brieftasche angeregt, gebrochen und über Jeanies wundersame Wandlung an der falschen Stelle geplaudert.

An diesem Morgen klingeln mehrere auffällig unauffällige Herrn in stark gebügelten Nadelstreifenanzüge und Schlapphut heftig an der Wohnungstür. Beide Frauen schauen sich über dem Frühstückstisch erstaunt an.

"Was soll denn das?" fragt Jeanies Mutter.

Jeanie befragt blitzschnell ihre Aura.

"Ich glaube, jetzt kommt der Ärger auf uns zu. Soll ich was machen?"

"Untersteh dich, Kind! Ich gehe mal aufmachen, sonst brauchen wir eine neue Wohnungstür."

"Mama, ich ahne Böses, soll ich nicht doch lieber.....?"

"Nein! Ich gehe aufmachen."

"Mach es lieber nicht. Oh Mann! Stur wie immer."

"Das habe ich gehört!"

"Los Mädels, verschwindet auf euer Zimmer, sicher ist sicher!"

Beide Dienerinnen gehen schnell auf ihr Zimmer als Jeanies Mutter die Tür öffnet. Sofort wird sie grob bei Seite gedrängt und die ungebetenen Besucher stürmen regelrecht unaufgefordert die Wohnung.

"Sind sie Frau Kronbauer? Wir sind vom Bundesgesundheitsamt. Wo ist ihr Sohn? Los vorwärts, sie beide müssen sofort mitkommen."

"Was soll denn das, und wer sind sie überhaupt?"

"Halts Maul, blöde Ziege, ich habe es eben schon gesagt, wir kommen vom Bundesgesundheitsamt, Abteilung Seuchenbekämpfung. Wir haben erfahren, dass ihr Sohn plötzlich angeblich zur Tochter geworden ist. Es steht der Verdacht, dass dieses durch eine Infektionskrankheit ausgelöst wurde. Ihr behandelnder Arzt weigert sich, die Patientenunterlagen ihres Sohnes heraus zu rücken. Auf Grundlage des Bundesseuchenverordnung von 1874 sind sie sofort zu isolieren, wir werden sie umgehend im Institut Bernburg unterbringen. Machen sie keine Schwierigkeiten, sonst müssen wir Gewalt anwenden."

"So, so! Eine Infektionskrankheit? Wo ist dann ihre Schutzausrüstung? Moment mal, erst zeigen sie mir ihre Dienstausweise und dann erklären....."

"Halts Maul, du alte Schachtel, los vorwärts! Und du kleine Hure folgst uns sofort."

Jeanies Mutter wird von einem der Männer grob am Arm angefasst und zur Wohnungstür gedrängt.

"He, du Gehirnamputierter, lass sofort meine Mam los!"

"Werd hier nicht frech du Göre, wir machen nur unsere Arbeit."

"Das kann auch höflicher geschehen, vor allem stellt man sich als erstes mal richtig vor und legt dann sein Anliegen klar."

"Ach nee, du willst hier rum zicken. Ein Paar Maulschellen werden dich Schlampe ganz schnell zur Räson bringe. Los vorwärts, Abmarsch!"

Jetzt reicht es Jeanie, als keine Reaktion auf ihrer Warnung folgt und sie selbst ergriffen wird. Blitzschnell entscheidet sie sich, erst einmal ihre Magie nicht anzuwenden. Wegen der Gewalt gegen ihre Mutter greift sie sofort ein und verteilt mal kurz und sehr kräftig, links und rechts laut klatschend ihr Jeanie-Spezial, das deutlich jeweils einen gut sichtbaren Handabdruck mit fünf Finger in die fremden Gesichter schreibt. Die Empfänger Jeanies kräftiger Gabe hebt es aus den Angeln. Sie landen auf dem Fußboden, sehen eine zeitlang Sterne und sind erst mal leicht weggetreten. So ganz können sie auf dem Fußboden sitzend nicht begreifen, was gerade geschehen ist. Ihre Holkörper, allgemein als Kopf bezeichnet, wurden arg durchgeschüttelt. Das alles geschieht in Bruchteilen von Sekunden.

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