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Der Flaschengeist Teil 13

by drachenwind©

Der unvermeidliche Disclaimer

Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym "Drachenwind" trägt und von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Für Personen unter 18 Jahre ist diese Geschichte nicht geeignet...

Ich gebe aber auch von vorn herein, zu, die Grundidee für diese Geschichte habe ich aus dem www. von einem Comic abgekupfert. Als ich dieses Comic mir durchgelesen habe, gab mein Kopfkino keine Ruhe mehr und eine Geschichte war geboren. Der Autor dieses Comic möge mir dieses verzeihen aber seine Fantasie hat meine stark beflügelt. Über manche, etwas nicht ganz stubenreine Ausdrücke möge der Leser auch wohlwollend hinweg sehen, aber ich bin der Meinung, das nur Sie gerade an einigen Stellen in diese kleine Geschichte passen.

Noch eines am Rande: Hinweise, Kritiken, Meinungen und Vorschläge sind von Seitens der Leser ausdrücklich erwünscht. Sie helfen den Autor seine Geschichte zu verbessern.

Drachenwind

Hier nun meine neueste Geschichte. Wer nun seitenlange Sperma triefende Beschreibungen von aneinander gereihten Sexualpraktiken erwartet, sollte nicht weiter lesen. Dieses Thema Nr. 1 ist aber hintergründig Bestandteil der nicht unbedingt ernst zu nehmenden Geschichte und gelegentlich kommen sexuelle Spielereien vor.


*

Die letzte Fortsetzung endete wie folgt:

Und die Tür war wieder zu. Nach einem kurzen Moment Ruhe beginnt das Klingeln und Klopfen erneut. Jeanie braucht auch nicht lange, um ihren Rucksack mit den nötigen Schulsachen zu packen. Sie hängt sich ihn über ihre Schulter, schnappt ihre Handtasche und verlässt elegant stöckelnd die Wohnung.

„Hallo Jungs! Ihr seid aber hektisch! Da bin ich wieder. Na du Zwergrehpinscher, ist die Treppe jetzt sauber? Nun aber los, bringt mich endlich zur Schule oder müsst ihr euch vorher noch einen abfeilen? Wir haben hier im Haus einen großen Waschkeller! Dann komm wenigstens du Kleiner, die Schule ruft!" Sie hängt sich beim völlig verdatterten Uniformierten ein und geht oder besser zerrt ihn die Treppen runter und stöckelt mit ihren gekonnten Hüftschwung zum Funkwagen, der Zweite folgt ihnen mit brennenden Wangen, sabbernd auf Jeanies Po starrend und wackelt mit seinem Kopf im selben Takt mit, mit dem Jeanie beim Stöckeln ihre Hüften schwingen lässt.

So ganz kann der Polizist auch nicht begreifen, was hier eben abgeht und die wertvollste Flüssigkeit der Welt, der Beamtenschweiß bildet sich neben der sehr engen Hose, auf seiner Stirn. Jeanie spielt mal wieder gekonnt mit den Männern und setzt auch noch ihre sexy Stimme und ihre Aura ein.

„Na, mach schon das kleine Türchen auf, Schnuckelchen und bringe mich böses, böses Mädchen mit deinem niedlichen kleinen Tatütata zur Schule." Sie haucht ihn dabei voll ins Gesicht und präsentiert dabei gekonnt ihre Oberweite, die kaum vom Top bedeckt ist.

Proportional zum auftretenden Schweiß und Röte im Gesicht wird seine Uniformhose im Schritt immer enger. Typisch Mann.

„Ähm naja, ...Das muss ich... äh sowieso. Ohh Mann, ich halt das nicht mehr aus!"

„Süßer, hast du ein Problemchen? Machst du dein großes Tut-tut auch endlich an?" bekommt er als nächstes von Jeanie ins Gesicht gehaucht und erntet nur ein Stöhnen.

Nachdem alle drei endlich eingestiegen sind, wird Jeanie sehr zügig zum Gymnasium gefahren und dort im Sekretariat vom Direktor regelrecht abgegeben. Wie befreit von einer Last, verschwinden beide sehr schnell auf der nächsten Toilette. Jeanie staunt nicht schlecht, dass ihr alter Klassenlehrer jetzt der neue Direktor ist.

„Hallo junge Dame, wer sind sie denn und wo ist Dieter Kronbauer? Mein Kollege hat als seine letzte Amtshandlung seine Vorführung wegen Schulschwänzerei angeregt. Ich fand das ja etwas übertrieben, aber jetzt möchte ich gerne meinen Überraschungsbesuch kennen lernen und wissen, warum du jetzt hergebracht wurde."

„Nicht einfacher als das, ich bin Jeanie. Jeanie Kronbauer."

„Jeanie Kronbauer? Ich habe von dir noch nichts gehört. Bist du die Schwester vom Dieter?"

„So ungefähr aber können wir in Ruhe in ihrem Büro unter vier Augen darüber sprechen?" Es ist für alle Beteiligten am Anfang besser."

„Dann komm mal rein... So da sind wir. Nimm Platz und erzähle mal, was ist los?"

„Och nichts besonderes, vor den Ferien war ich noch der Dieter und jetzt bin ich Jeanie."

Jeanie wird von Kopf bis Fuß gemustert, zweifelnd zieht er seine Stirn kraus. Am Ausschnitt verweilt der Blick etwas länger, die junge Frau präsentiert gekonnt ihr Vorteile.

„Aha, du und Dieter? Bist du transsexuell? Und das dann auch noch in so kurzer Zeit? "

„Der kleine Rest, ja!"

„Wieso Rest? Bist du nun Transsexuell?"

„Nein, ein parasitärer siamesischer Zwilling."

„Siamesischer Zwilling? Parasitär? Unmöglich! Was soll das denn sein? Ich verstehe nicht."

„Also ich auch nicht so richtig aber ich erzähle es ihnen mal von vorne in Kurzform, so wie ich die Erklärung von meinem Arzt begriffen habe. Also Dieter war ein genetischer Zwitter, hatte bei seiner Geburt eigentlich eine eineiige Zwillingsschwester, die als sein siamesischer Zwilling wie ein Parasit mit in seinem Körper lebte. Nun die Natur hat diese Halbheiten ohne äußeren Anreiz selbstständig mit der Pubertät alleine geregelt. Mit dem Ergebnis, dass mein Verstand und meine Persönlichkeit von Dieter geblieben ist und mein neuer Körper ist der von meiner Schwester. Also meiner Persönlichkeit konnte meine Schwester nichts dagegenhalten, aber ihr Geschlecht war stärker, als das von Dieter. Die zwitterbehafteten Gene haben sich komplett in reine weibliche Gene gewandelt. Gene steuern doch die Entwicklung des Körpers. Nun dieser Wechsel begann mit dem Beginn meiner Pubertät auch äußerlich offensichtlich zu werden. Erinnern sie sich? Im vergangenen Jahr hat Dieter, also ich, doch nicht mehr am Sport teil genommen, weil er Probleme mit seinem Herzen haben soll, aber das war nur eine Ausrede, die ersten Veränderungen sind sichtbar geworden. Meine Körperform veränderte sich und meine Brüste fingen an zu wachsen. Ich konnte bis zu den Ferien alles mit dem Schlabberlook gut tarnen, da hatte ich nur zwei kleine, aber deutliche Brüstchen. In den Ferien ging es auf einmal alles ganz schnell und ich wurde zu Jeanie."

„Das kann nicht sein! Ich habe nichts bemerkt. So etwas habe ich auch noch nie gehört!"

„Stimmt! Die Wahrscheinlichkeit dafür ist auch sehr, sehr gering. Meine Mutter wollte mit dem Bezirksbefruchter, äh ihren Vorgänger darüber sprechen, aber sein Fummeln in der offenen Hose am Schreibtisch war ihm wichtiger. Das Schulamt will erst meinen Arzt konsultieren und Akten wälzen bevor ich wieder zur Schule gehen darf und die Namensänderung beim Gericht dauert auch noch so lange. Noch habe ich für mein neuen Namen keinen Personalausweis, ich gammle jetzt jeden Vormittag vor Langeweile nur so rum und versäume dabei den Unterricht."

„Also, wenn du wirklich Dieter bist... das kann ich dir das nicht glauben. Du warst im Unterricht immer so desinteressiert und unaufmerksam, hast gerade mal befriedigende Noten erreicht."

„Verstehen sie das nicht? Ich hatte anderes im Kopf als die Schule. Mein Körper änderte sich gravierender, als es bei einer normalen Pubertät üblich ist. Ich war dabei mich in eine junge Frau zu verwandeln. Auch in mir veränderte sich mein Körper, die inneren Geschlechtsorgane beanspruchten immer mehr ihren Platz, meine Hormone spielten verrückt, dazu noch die körperlichen Erregungen von Dieter. Ich wusste manchmal wirklich nicht mehr, was ich bin, Männlein, Weiblein oder Beides! Nur meine Mutter, meine Freundin und mein Arzt wussten davon alles. Siggi erfuhr beziehungsweise erlebte den kleinen Rest mit. Andere ging das Alles nichts mehr an. Ich möchte, dass es auch vorläufig so bleibt. Ich will nicht schlagartig zum Schimpansen im Zoo werden der angegafft wird und dem man Erdnüsse zuwirft. Bitte erzählen sie darum vorläufig das nicht weiter. Ich bestimme selber, wer es wann erfahren soll."

„So lange wie das Schulamt nicht sein OK gibt, kannst du leider nicht hier her kommen."

„Na gut, eben nicht offiziell, aber wie ist es mit einem zeitlich begrenzter Status als Gastschülerin und zwar so lange, bis ich wieder offiziell kommen darf. Können sie das nicht jetzt als Direktor selber entscheiden?"

„Eigentlich ja, aber mit deinen nicht gerade berauschenden Leistungen?"

„Keine Sorge, jetzt wo ich mich gefunden habe und weiß was los ist, bin ich viel ausgeglichener. Fragen sie doch einfach meine Freundin Monika oder sogar Siggi. Und außerdem können wir eine Absprache treffen, bin ich nach einer von ihnen festgelegte Frist noch immer eine so schlecht Schülerin, können sie den Status als Gastschülerin aufheben und ich darf nicht mehr kommen."

„Dagegen hätte ich nichts, sagen wir so sechs Wochen! Und was willst du deiner Klasse sagen?"

„Na so nach und nach ein bisschen die Wahrheit. Ich will es selber erzählen und kann nur hoffen, das keine Plaudertasche dabei ist, sonst werde ich als achtes Weltwunder von den Reportern belagert."

„Sollte so etwas geschehen, musst du dem Unterricht fern bleiben, das Gymnasium darf nicht wegen dir bei der Presse ins Gerede kommen."

„Heißt das, ich kann wieder zur Schule kommen? Danke! Es gibt eben doch noch Menschen. Das Verbot bei Presserummel sollten sie sich noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Sie können das Geschehene als Reklame für Toleranz und Offenheit des Gymnasiums nutzen. Sie unterrichten hier die Jugendlichen unabhängig der sexuellen Orientierung." und ein gehauchtes Küsschen auf seine Wange besiegelt die Absprache, aber etwas ist anders und fällt jetzt erst Jeanie auf.

Erstaunt sieht Jeanie sich ihren Klassenlehrer genauer an, trotz ihrer natürlichen erotischen Ausstrahlung ist er der erste Mann der in ihrer Gegenwart nicht schwitzt und auch keine Beule in der Hose hat.

„Dann ist doch erst einmal alles geklärt. Bitte sag deiner Mutter bescheid, ich möchte sie am Montagvormittag persönlich sprechen."

„Mache ich, nur Morgen, am Freitag, muss ich Vormittags noch einmal zu meinem behandelnden Arzt. Ich werde wohl zwei Stunden später kommen. Darf ich ihnen mal eine persönliche Frage stellen?"

„Was möchtest du wissen?"

„Na, sie sind der erste Mann, seit meiner vollständigen sichtbaren Umwandlung, der keine Beule in der Hose hat und nicht meinen Ausschnitt ansabbert! Sie stehen wohl nicht auf Frauen?"

„Du bietest jetzt auch einen sehr hübschen und erregenden Anblick, aber dass andere geht dich nichts an."

„Schon gut! Ich kann einiges vermuten, aber keine Angst, ich werde nichts weiter erzählen oder ausplaudern, es ist ihr Angelegenheit. Sie müssen nämlich wissen, dass ich in den letzten Tagen viele blöde Reaktionen mit Männern erlebt habe, und sie sind eine der wenigen Ausnahmen. Jetzt habe ich endlich noch jemand anderen gefunden, mit dem ich normal reden kann, und das werde ich mir lieber bewahren."

„So, so, du hast also Vermutungen. Na gut, wenn du Probleme hast, kannst du jeder Zeit, wie jeder andere Schüler, zu mir kommen. Und außerdem bin ich noch immer beziehungsweise ab jetzt wieder dein Klassenlehrer."

„Dann sehen wir uns bei Mathe und Physik? Fein!"

„Ja, komm jetzt, ich bringe dich als Jeanie zu deinem ersten Unterricht."

„Das ist doch nicht... ähm... na gut, gehen wir los."

Beide gehen zu Jeanies Klasse. Als Jeanie den Klassenraum betritt ist es beinahe so, als ob ein Sonnenstrahl in den Raum scheint. Die steigende Erregung der männlichen Schuler ist schlagartig zu spüren.

Nach einer kurzen Begrüßung setzt sich Jeanie wie selbstverständlich neben Monika und begrüßt sie extra mit einem Küsschen auf die Wange. Nur die männlichen Schüler bekommen nun auch wieder langsam ernsthafte Probleme mit ihren Hosen, manch einer von ihnen kann sich das Stöhnen nicht verkneifen. Jeanies Aura beginnt wieder zu wirken und schlägt voll zu obwohl Jeanie versucht, sie zu dämpfen. Ihr zarter frischer Duft nach Rosen ist auch nicht sehr hilfreich dabei.

Die einzige Ablenkung für den schwanzgesteuerten Teil der Klasse ist nur eine stetige Konzentration auf den laufenden Unterricht, die den Erregungspegel etwas im Zaume hält Nur die Lehrerin wundert sich, das auf einmal alle Schüler so konzentriert mitarbeiten. Die restliche Zeit der Unterrichtsstunde vergeht dadurch sehr schnell und Jeanie kann mit Monika nur kurz sprechen, bis sie von ihren alten und neuen Mitschülern völlig eingekesselt ist und von allen bestaunt wird. Als sich Siggi endlich zu Jeanie durchgekämpft hat, wird er wie gewohnt von Jeanie mit einem heißen Kuss begrüßt, der von der Menge johlend begleitet wird, vor allem weil sie gleichzeitig ihren aufregenden Körper an ihn presst.

„So Jungs, ihr seht selber, ich bin schon vergeben."

„Und was hat er, was wir nicht auch haben?"

„Vielleicht mag ich ihn eben?"

Allmählich kehrt Ruhe ein und die Jungs ziehen sich etwas enttäuscht aber immer noch erregt zurück. Wie ein Gorilla sich vor dem Weibchen auf seine Brust trommelt oder der Hahn seine Kamm aufbläst, tritt ihr pubertäres Gehabe voll zu Tage. Es werden unter ihnen Wetten abgeschlossen, wem es gelingt Jeanie zu erobern und damit Siggi den Rang abzulaufen, sie rechnen dabei nicht mit Jeanie.

Nur die Mädels stehen noch um sie herum und Jeanie kann alle endlich richtig begrüßen, besonders die, die sie auf Monikas Geburtstagsfeier gewissermaßen kennen gelernt hat. Einige Mädels haben mit dem aufkommenden Neid wegen Jeanies Aussehen zu kämpfen.

„Wann ist heute Schulschluss?"

„So um 13:00 Uhr."

„Dann lade ich euch Mädels für 14:30 Uhr zu einem gemütlichen Kennen lernen bei Monika zur Poolparty mit Kaffee und Kuchen ein. Ich möchte euch bitten, das ihr Mädels alle kommt und wir uns besser kennen lernen und ich möchte euch einiges über mich erzählen."

Alle weiteren Fragen wehrt Jeanie mit dem Hinweis auf die Feier am Nachmittag ab. Die Mädel stimmen alle nach und nach zu, nur ihr Klassendetektiv nicht. Jeanie geht zu Ihr. Und spricht mit ihr unter vier Augen.

„Ruth, du siehst mich so misstrauisch an. Willst du keine Antworten auf deine vielen Fragen haben?"

„Also doch! Du kennst meinen Namen. Ich ahne es schon seitdem ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Du hast was mit Dieter zu tun."

„Richtig, aber du weißt nicht alles. Bitte komme heute Nachmittag auch zu Monika und behalte bis dahin deine Vermutungen für dich. Ich habe euch allen wirklich einiges Wichtige zu sagen, es geht besonders auch dich an. Ach noch eines Ruth, wenn du wieder Fragen hast, die mich betreffen, so komme bitte gleich zu mir."

Jeanie fühlt in Ritus Nähe ein inneres Unbehagen, dass sie sich nicht erklären kann und setzt bei ihrer Unterhaltung ihre Aura diesmal bewusst voll ein und hat auch bei Ruth schlussendlich damit erfolgt, sie verspricht bis zur Feier zu schweigen und zu kommen.

Mit einem zarten Küsschen auf die Wange bedankt sich Jeanie liebevoll bei ihr. Erstaunt zuckt Ruth kurz zusammen und stutzt noch mehr, als Jeanie sie sanft zu den anderen Mädels zieht. Auch Jeanie stutzt einen Augenblick. Als ihre Lippen Ruths Wangen berührt, spürt sie deutlich einen kurzen Schmerz in sich. So ganz kann Jeanie das Erlebte noch nicht einordnen, denn sobald sie sich von Ruth löst ist der Schmerz sofort weg. Bisher war Ruth immer eine Einzelgängerin, agierte nur am Rande und hat sich jedes Mal zurück gehalten.

Jetzt sind es alle anderen Mädels die im Moment nicht so richtig die Welt verstehen, aber auch auf sie wirkt Jeanies Aura und Ruth wird wie selbstverständlich in den Tratsch mit eingebunden. Einige fragen sich im Stillen, was hat nur diese Jeanie was ich nicht habe. Kaum taucht sie auf, verändert sie wie selbstverständlich das Verhalten der ganzen Klasse.

Nur Monika lächelt wissend vor sich hin und zwinkert Jeanie zu.

Siggi und Moni sind natürlich neugierig, wie es Jeanie geschafft hat, zur Schule zu kommen. Ausführlich erzählt sie, wie sie heute Morgen geweckt und hierher gebracht wurde. Natürlich wurden auch alle Einzelheiten bis zur Ankunft in der Schule besprochen. Das Wichtigste aber war das anschließende Gespräch mit dem Klassenlehrer beziehungsweise den neuen Direktor.

Die letzten Stunden vergehen recht schnell und Jeanie entpuppt sich dabei als eine gute und aufmerksame Schülerin, die alle anderen Schüler motiviert, völlig anders als Diet vorher war. Oma hat wohl doch daran gedreht glaubt sie nun. Nur die Lehrer der letzten Stunden verlassen jedes Mal äußerst verwirrt Jeanies Klasse. Solche konzentrierte und intensive Mitarbeit aller Schüler im Unterricht ist der größte Wunschtraum aller Lehrer und ausgerechnet das ist geschehen.

Nach der Schule bummeln Monika und Jeanie, begleitet von Siggi zur Einkaufspassage, sehen sich die modischen Auslagen der Geschäfte an und besuchen nebenbei auch das Kosmetikstudio. Jeanie wird sofort von der Verkäuferin erkannt.

„Ahh, da bist du ja. Ich sehe, du hast meine Make-up-Tipps beherzigt, das sieht richtig professionell aus. Warte.... Hier sind sie! Die Fotos sind sehr gut geworden."

„Danke und welches wollen sie aufhängen."

„Ich weiß noch nicht, alle Aufnahmen sind so gut geworden. Ich werde mir das noch überlegen. Lass mir bitte für alle Fälle zur Sicherheit deine Adresse da. So, jetzt muss ich wirklich eine Auswahl treffen."

„Na, dann viel Spaß dabei, ich muss auch wieder los!"

„Auf Wiedersehen!"

Siggi hat die ganze Zeit vor dem Laden gewartet und begleitet sie weiter zu Monika nach Hause um das Treffen mit den Mädels vorzubereiten. Siggi möchte natürlich mitgehen, wird aber von den beiden vertröstet.

„Siggi, bist du jetzt auch eine junge Frau? Du brauchst es nur zu sagen, ein "Zieeeeeep" genügt und du bist für den Rest deines Leben eine Frau und alle deine Bekannte und Verwandte kennen dich dann nur noch so."

„Ich denke deine Mutter hat dir deine Zauberei verboten."

„Bei dir klappt es aber immer noch, schließlich hattest du eine Zeit lang die Flasche. Also was ist, soll ich?. Ich fände es nur schade, da muss ich mir dann einen neuen Typen zum Knutschen suchen."

„Um Himmels Willen nein, ich will Siggi bleiben. Ich habe genug von deinen Verwandlungen."

„Meinst du wirklich?"

„Ja!"

„Dann musst du heute Nachmittag auf mich verzichten, ich will den Mädels meine Verwandlung erklären, natürlich ohne die Magie zu erwähnen und ohne dass sie vielleicht erfahren, wer oder was ich bin. Ich erzähle ihnen die offizielle Version von meinem Arzt."

„Und du meinst, dass das gut geht?"

„Warum nicht, Siggi? Die Poolparty wird wieder ohne Bikini stattfinden, dann können sie alle so nebenbei sehen, das ich jetzt wirklich eine Frau bin."

„Ooooch schaaade, was für einen schönen Anblick versäume ich da nur."

„Dann lass heute deiner Fantasie ihren freien Lauf, heute darfst du es ohne Angst zu haben, dass ich dir eine Ohrfeige verpasse oder dich zur Minna mache! Hier noch ein kleines Trostpflaster, ich habe mir auch Passbilder machen lassen, eines schenke ich dir."

„Sag mal Jeanie, was meintest du eben mit Neusuchen zum Knutschen? Heißt das, du, du...?"

„Na, da hast du doch für heute Nachmittag was zum Nachdenken. Viel Spaß!"

„Hi, hi, hi! Jeanie, wenn ich es mir so recht überlege können wir eigentlich heute Nachmittag eine Zofe gebrauchen."

„Meinst du Moni?"

„Warum nicht? Hi, hi, hi!"

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