Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Meine neue Freundin

by EirischYB©

Meine neue Freundin

(SoR 12)

Ich liege ausgestreckt rücklings auf meinem Bett. Die Bettdecke habe ich mit meinen Füßen auf den Teppich runtergestrampelt, damit ich keine Huckel unter dem Körper habe und glatt liegen kann. Meine Hände sind hinter meinem Kopf verschränkt und ich gucke mir abwechselnd Plumpaquatsch und Kim Wilde an. Nach der Sache im Garten bin ich total unentschlossen, was ich mal tun könnte.

Zu Meike gehen?

Ich weiß nicht!

Irgendwie wäre jetzt bestimmt kein guter Zeitpunkt. Die Sache mit dem Loch lässt mich noch nicht los. Wie von selbst drücke ich meine Genitalien, was aber normal ist, wenn ich alleine bin. Das kommt oft vor. Selbstbefriedigen macht nun mal Spaß und wenn man nicht weiß, was man tun soll, ist das ein probates Mittel, sich die Zeit zu vertreiben. Gewohnt nestele ich meinen Penis hervor. Er liegt schwer in meiner linken schlanken Hand.

Den hat die Alte einfach so genuckelt!

Er pulsiert bei dieser Vorstellung und wächst. Ich beobachte es und helfe locker nach, sozusagen mit links. Wenig später ist mein Geschlechtsteil steif und sieht mal wieder ziemlich, hm ... beeindruckend aus, würde ich mal sagen.

Großes Ding!

Es passt gut zu meiner immer wieder schnell aufkommenden Lust. Scheinbar bin ich wirklich total potent.

Liegt´s am Alter? Keine Ahnung!

Jedenfalls kommt es mir so vor, als ob sich meine Hoden in minutenschnelle wieder mit Sperma auffüllen, wenn ich sie entleert habe. Ständig bin ich rattig. So wie jetzt.

Ich entkleide mich bis aufs T-Shirt und lege mich wieder auf den Rücken aufs Bett und spreize leicht meine dünnen Beine. Mit beiden Händen spiele ich an meinem Penis. Nachdenklich schaue ich auf den geröteten Rand um meine Genitalien herum, diese leichte Entzündung, die durch die Reibung gegen den gezackten Lochrand entstanden ist.

Blödes Loch!

Ich schnaufe leicht, weil ich es nicht richtig fassen kann, was ich wieder gemacht habe.

Rory, Rory, du machst Sachen!

Meine Hände spielen jetzt mit einer enormen Erektion. Letztendlich macht mich die Sache doch an.

Wer wohl auf der anderen Seite des Lochs war?

Nimmt einfach mein Schwengelchen in den Mund!

Frechheit!

Schöne Frechheit!

Im Nachhinein ist es gar nicht mehr so schlimm, obwohl ich das ja partout verhindern wollte, in dem ich mich selbst zum Orgasmus bringe. Leider ging das nicht ohne mich selbst berühren zu können. Ich konnte mir vorstellen, was ich wollte.

Eigentlich eine witzige Sache, je länger ich daran denke. Ganz schön ... geil!

Vielleicht mache ich es ja wieder!

Ne, lieber nicht! Ich hatte mal wieder Glück und beim nächsten Mal kommt vielleicht ein Aufpasser oder so! Ne, ne!

Die Haustür klackt. Meine Mutter kommt nach Hause.

Macht nix! Mein Zimmer ist abgeschlossen!

Sogar meine Mutter habe ich mir vorgestellt!

Wichsen.

„Ruairi, bist du da?" ruft mich meine Mutter - sie hat wohl einen sechsten Sinn - und plötzlich drückt sich die Klinke meiner Zimmertür nach unten.

„Ja, was ist?" antworte ich, ohne mein Spiel zu unterbrechen. Mein Penis ist dick.

„Wieso bist du schon da?" will sie wissen.

Ist die neugierig!

„Unterricht fiel aus", rufe ich.

„Mach mal bitte auf", verlangt sie und drückt demonstrativ noch einmal die Klinke.

„Was willst du denn?" rufe ich nur und wichse weiter. Instinktiv überlege ich wieder, ob ich es nicht lieber sein lassen sollte, da mein Penis sowieso irgendwie zu groß für mich ist. Vielleicht wächst er dann nämlich nicht mehr so schnell! Meine Mutter sagte mir mal, als ich 12 war muss das gewesen sein, dass ich anfangen sollte, an mir rumzuspielen, nur mit anderen Worten natürlich. Sie machte das ziemlich dezent, meinte aber auch irgendwie, damit der Kleine da unten wächst. Das würde also bedeuten, wenn ich es nicht tue, wächst er auch nicht mehr, jedenfalls nicht so schnell.

„Was machst du denn?"

„Nichts."

Bis vor kurzem war mir auch gar nicht klar, dass mein Penis so groß ist. Für mich war er immer normal.

„Ruairi?"

„Man, was willst du denn?" keife ich durch die Tür.

Hau ab! Ich hab zu tun!

Und das ist nichts für dich!

Dein Söhnchen holt sich gerade einen runter, spielt schön mit seiner großen Stange! Nichts für Mütter ... auch, wenn sie große Ärsche haben ...

*klopf-klopf*

„Ich hab zu tun und muss mich konzentrieren", blaffe ich noch mal und ärgere mich über meine Gedanken wegen dem Hinterteil meiner Mutter. Meine linke Hand streicht über meine Eichel.

Sei nicht immer so neugierig!

Sie ist schön groß und prall.

Wenn die das wüsste? Ihr Sohn hat ein schönes dickes Schwänzchen ... und hat ihn bereits benutzt ... mit anderen Frauen ... o je!

Zeig ihn ihr!

Nehehe, niemals!

Warum nicht?

Hä? Sie ist meine Mutter!

Vielleicht freut sie sich?

Die freut sich nicht! Ich bin ihr Sohn ... ihr Fröschchen! Ich gluckse.

So eine dämliche Vorstellung! Was soll sie schon denken, wenn sie mich nackt sähe? Nichts natürlich!

Vielleicht findet sie ihn aber groß?

Na und! Dann ist er es eben!

Vielleicht mag sie große Schwänze?

Und?

Sie hat eine Möse!

Na und? Ist ja ´ne Frau!

Vielleicht passt es ja?

Bah! So was passt nie! Ich will doch nicht meine eigene Mutter vögeln!

Verdammter perverser Schwachsinn!

Wichsen.

Bin ich wieder wuschig!

Mein Penis steht ganz wunderbar steif und groß nach oben. Mein kleiner Po kreist ganz leicht auf der Bettdecke.

Du hast sie doch schon gefickt!

Das war nur Fantasie!

Aber eine tolle!

Eine ganz üble!

Sie war berauschend!

Das war eine Notlage und wird nie mehr vorkommen!

Wichsen.

Oh, Mist, bin ich spitz! Mein Schwanz gleitet mir durch die Hand, Vorfreude lässt meine Eichel glänzen.

*klopf-klopf*

Hah, die ist ja noch da!

*Was denn?" rufe ich verärgert, winde mich dabei aber erregt auf meinem Bett mit meiner Eichel in der rechten Hand.

Hat die etwa gelauscht?

Eichelreiben.

„Sohn?"

„Was?"

„Möchtest du etwas zu essen?"

„Nein", antworte ich mit scharfer Stimme.

Seit wann will die mitten in der Woche nachmittags kochen?

Das macht die doch sonst auch nicht!

Die soll lieber meinen schönen großen Schwanz kosten!

O je!

Was für eine irrwitzige Vorstellung? Sie schüttelt mich vor Abneigung und spukt gleichzeitig doch in meinem Kopf herum.

Uah, nein! Das will ich mir nicht vorstellen, meine Mutter mit ihrem Mund an meinem Geschlechtsteil! Gleich kotze ich!

Ist sie noch hinter der Tür?

Könnte sein!

Verschwinde endlich!

Ich höre Schritte.

Wurde auch Zeit!

Mein Schwanz ist sehr erregt. Ich halte ihn nur an der Wurzel. Der Rest steht voll aufgepumpt von meinem Körper ab.

Meine Mutter ist von der Tür weg, gruselt aber noch in meinen Gedanken herum.

Lass gefälligst dein Fröschchen in Ruhe!

Völlig erregt liege ich breitbeinig auf meinem Bett. Meine Hoden fühlen sich gut an in meiner Hand.

Dein Söhnchen spielt mit seinem Schwänzchen!

Es spielt so wunderbar und zufrieden mit sich alleine!

Genau wie als Kind mit Lego!

Da hättest du auch nur gestört!

Es sei denn ... es sei denn, du würdest mir deinen Arsch zeigen!

Oh, Rory, du Ferkel!

Mann, Mist, Scheiße!

Verdammt ... verdammt, verdammt, verdammt ... - tiefes Seufzen - ich glaube ... ich würde ... gerne ficken!

Verdammt!

Brünstig wälze ich mich auf dem Bett.

Was könnte Mama denn jetzt schon tun?

Ficken?

Ich onaniere hektisch mit meinem Penis.

Haaa, huuu ...

Ach, Mensch, so ein Mist ...

Wirklich ficken?

Meine schlanken Beine streichen über die Bettfläche hin und her.

Miiiiist ... uff ... so eine dämliche Vorstellung ... Mist ... hah ... ich will Mama ficken!

Nein ...

Komm zurück zur Tür!

Hier liegt dein Fröschchen, nackt und willig!

Es will ficken!

Komm, liebes Mamachen, komm zurück! Dein Fröschchen will ficken!

Himmel, bin ich erregt!

Wenn sie jetzt zurückkäme und an die Tür klopfen würde, würde ... würde ich es ... glaube ich, tun!

O je!

Aber dann nur von hinten! Das wäre die einzige Möglichkeit!

Ich könnte ihr niemals dabei in die Augen schauen, wenn das passieren würde, würde sie niemals dabei anfassen wollen, mich niemals von ihr berühren lassen!

Es würde also nur von hinten gehen! Mit ihrem Arsch! Ihrem großen Arsch!

Alles andere von ihrem Körper dürfte nicht zu sehen sein, keine Beine, Hände, Oberkörper oder gar Kopf! Nur der Hintern! Alles andere wäre gruselig!

Ihr toller Hintern!

Mamas Po!

Ich würde, glaube ich, meinen kleinen Freund von hinten in ihr Loch drücken!

Lediglich mein Unterleib würde gegen ihre Pobacken klatschen! So müsste es gehen!

Dann ... dann könnte ... ich würd´s tun!

Wahrscheinlich!

Ich glaub schon!

Wozu habe ich denn auch diesen großen Schwanz?

Soll ich Kinder ficken?

Außerdem hat ihn Mama geschaffen! Sie hätte sich also ihren eigenen Schwanz produziert!

Wenn sie ihn will?

Er gehört eigentlich praktisch ihr!

Es ist nur fair, wenn ich ihn ihr zurückgebe!

Genau!

Hastig springe ich auf und stoppe sofort wieder ab.

Zweifel.

Das kann ich nicht machen!

Oder?

Ich habe ihre Pobacken im Badezimmer gesehen! Sie waren groß und trotzdem fest!

Ja, Himmel, sie sind groß und toll und fickifickisexy!

Mist!

Brünstig stelle ich mich an meine Tür und lausche. Mein Herz rast wie noch nie. Ich spüre es heftig in der Brust schlagen.

Tief atme ich ein. Dann drehe ich den Zimmerschlüssel rum und öffne langsam die Tür. Mamas nacktes Fröschchen geht langsam und erregt in den Flur. Mit steifem Geschlechtsteil.

Wo kann sie mal sein?

Horchen.

Die Küche!

Großer Gott, ist das aufregend!

Rory, was tust du? Du darfst das nicht!

Ich weiß!

Man, habe ich Schiss und bin doch so angespannt. Zweifelnd schaue ich auf meinen Penis.

Okay, tu es einfach, Rory! Überlege nicht, tu es!

Was sie wohl denken wird?

Stell dir vor, wie schön es in Mamas Körper ist! Wie sehr sich dein Schwänzchen da drin wohl und geborgen fühlen wird! Ihre warmen weichen Scheidenwände, viel, viel angenehmer als alle anderen, die du bisher gespürt hast!

Oh, Gott, ist das geil!

Ja, ja, ich will meine Mutter ficken! Diese Vorstellung ist bereits in meiner Vorstellung unfassbar. Unfassbar erregend.

In Socken, T-Shirt und mit wippendem steifen Penis schleiche ich los.

Ich mache es aber nur von hinten, wenn ich sie dabei nicht ansehen muss!

Ja, ja, geh weiter!

Leicht verunsichert bleibe ich stehen.

Sie darf am besten nichts sehen oder besser, gar nichts davon mitbekommen, wenn ... also, wenn ich es tue!

Meine Beine sind so wackelig, dass ich mich kurz mit einer Hand an der Tapete im Flur abstützen muss.

Himmel, bin ich nervös! Alles bisher sexuell Dagewesene ist nichts dagegen!

Verdammt, die Vorstellung, das ein Sohn seine eigene Mutter fickt, ist so was von ... berauschend ... und dann bin jetzt auch noch ich es!

Das darf eigentlich nicht sein!

Sie wird mich bestimmt töten! Oder noch schlimmer, auslachen!

Sehr leise erreiche ich die Küchentür, schaue um den Türpfosten mit einem Auge in den Raum. Sie steht an der Spüle und wäscht ab.

Was nun?

O je, o je, gleich sterbe ich bestimmt allein schon vor Herzklabaster!

Zittrig stehe ich mit meinem sehr schlanken jungen Körper, meinem nackten Unterleib, hinter dem Türrahmen und muss ständig schlucken. Meine Knie sind so butterweich. Wieder betrachte ich mein Geschlechtsteil.

Ich darf das nicht! Meine Mutter wird es sowieso nur für einen Spaß halten und mich wirklich auslachen!

Wieder gucke ich in die Küche auf den Rücken meiner Mutter. Sie trägt eine viel zu weite Buntfaltenhose, in der man nur die Form ihres großen Pos erahnen kann. Sie müsste sich eigentlich nur umdrehen, dann würde sie zumindest meinen Kopf und eine Schulter sehen.

Mit zwei kleinen Schritten stehe ich plötzlich in der Tür. Mit prallem Penis.

Oh Gott, was tue ich denn nur?

Leise!

Meine Hand geht zum Penis und spielt. Völlig wirr und rattig schaue ich hin.

Mama, dein Fröschchen ist hier! Guck mal, was es mitgebracht hat! Dein liebes Söhnchen!

Gleich sterbe ich vor Anspannung!

Meine Mutter bewegt plötzlich einen Arm von der Spüle weg zu einem der Hängeschränke. Total erschrocken zucke ich zusammen und springe instinktiv wieder um den Türpfosten in den Flur. Dabei lande ich mit einem dumpfen Ton auf dem Teppich.

„Ruairi?"

So schnell ich kann flitze ich panikartig in mein Zimmer, schließe ab und bleibe mit klopfendem Herzen mit dem Rücken an die Tür gelehnt stehen.

Oh, Mann, was war das denn?

Bin ich denn völlig verrückt? Bin ich völlig dem Schwachsinn verfallen?

Beinah hätte ich größte Dummheit meines Lebens gebaut! Eine nicht mehr rückgängig zu machende Dummheit allererster Kajüte!

So was kann ich einfach nicht machen!

*schluck*

Mit gesenktem Kopf lehne ich an der Zimmertür.

„Ruairi?"

Was will sie denn?

Ich antworte nicht, lasse erstmal meinen Puls einigermaßen zur Ruhe kommen.

Verärgert blicke ich auf meinen Schwanz.

Verdammter Druck!

Vernünftigerweise ziehe ich mich wieder an und gehe in die Küche.

„Was denn?" frage ich meine Mutter, tue ahnungslos und glotze schon wieder, allerdings unbewusst, auf ihren Pöter.

„Was hast du denn die ganze Zeit gemacht?" will sie wissen.

„Geht dich nichts an."

„Warum hast du abgeschlossen?"

„Hä? Ich schließe doch immer mal ab." So eine doofe Frage!

„In letzter Zeit aber ziemlich oft", ist meine Mutter der Meinung.

„Na und!"

Jetzt guckt sie mich an. Schönes Gesicht. Ein leichtes Lächeln.

„Was ist denn?" frage ich leicht genervt.

„Mein kleines Fröschchen", sagt sie nur und schmunzelt liebevoll.

-

47!

50 Pfennig haben oder nicht haben. Für ein Dolomiti reicht es nicht. Mein absolutes Lieblingseis. Bleiben also nur Berry mit Erdbeergeschmack oder Mini Milk. Ich stehe zwar auf Milch, aber bei Eis ist das anders. Es muss fruchtig sein. Also kaufe ich mir ein rotes Berry für 30 Pfennig, anstatt das Mini Milk für 20 Pfennig. Mini Milk ist einfach nicht mein Fall. Würde höchstens noch Wassereis für 10 Pfennig gehen. Mit Colageschmack schmeckt das am besten.

Auf dem Weg zu Meike lutsche ich also ein Berry. Die rote Stange flutscht rein und raus aus meinem Mund, während ich grübele, ob ich das Richtige tue.

Brauche ich eine Freundin?

Würde die nicht mehr stören als nützen?

Ich bin mir nicht sicher. Immerhin würde ich dann vielleicht nicht mehr mit alten Frauen rummachen. Das allein wäre es wert!

Hm?

Meike ist lieb! *lutsch*

Ich auch!

Das würde also passen!

Aber ... die meisten in meiner Klasse haben bestimmt keine Freundin. Zumindest vermute ich das.

Wenn ich länger drüber nachdenke, komme ich sogar zu der Überzeugung, dass keiner eine Freundin hat. Wer käme denn auch schon in Frage?

Wieso sollte ich dann eine haben?

Kann Meike Fußball spielen?

Ne, sicher nicht!

Aber Brigitte bestimmt auch nicht!

Musste sie auch nicht! Die dicken Titten haben genügt!

Aber Meike hat keine! Nicht mal eine besonders frauliche Figur!

Ob ich das Richtige tue?

Hm, doch! Doch, doch, doch! Sie wird meine Freundin!

Sie muss!

Entschlossen schlurfe ich zu dem weißen Haus, in dem sie wohnt. Davor stehend kommen mir Gewissensbisse.

Ich kann sie doch nicht einfach so benutzen!

Was heißt denn ´benutzen`? Sie will das!

Ja, aber sie wirkt so artig!

Stille Wasser sind tief! Außerdem mag sie dich!

Ich mag sie ja auch! Gerade deshalb ...

Denk dran, wenn sie dir ihren kleinen Arsch entgegenstrecken würde!

Hm?

Ihren kleinen süßen Zuckerarsch!

Hm, ja, ich glaube ja auch, wir passen zusammen!

Ich bimmele und jemand drückt den Summer. Oben angekommen warte ich unsicher vor der Haustür darauf, dass jemand öffnet.

Schritte.

Ein überraschtes Aufrufen hinter dem Spion und die Tür öffnet sich.

„Hallo", begrüßt mich Meike mit verdutztem Gesichtsausdruck.

„Hi! Na, wie geht´s?" brabbele ich los. „Dachte, ich besuche dich mal."

„Oh, das ist nett", sagt Meike und lässt mich eintreten. „Möchtest du etwas trinken", bietet sie sofort an.

„Öhm, was habt ihr denn da?"

„Wasser, Saft, Milch ..."

Bei Milch fällt mir Meikes Mutter ein.

O je, ich habe an ihren Titten genuckelt! Bin mir nicht sicher, ob das Meike mitbekommen hat! Ich habe die Milch ihrer Mutter gesüppelt! Uah!

Als ihr Freund sollte mir so was aber nicht passieren!

Menschenmilch schmeckt so völlig anders als Kuhmilch. Bei dem Gedanken daran lehne ich Meikes Angebot ab.

In ihrem Zimmer liegt wieder die rote Decke über dem Bett.

„Hast du heute irgendwas vor?" will ich wissen, da ich sie ja von nichts abhalten will. Immerhin sind wir nicht verabredet.

„Nein, ich wollte noch etwas lernen", antwortet sie und zeigt auf Schulsachen auf ihrem Schreibtisch.

„Ah, so! Dann störe ich also nicht?"

„Nein", sagt sie und räumt den Schreibtisch auf. Dann lächelt sie mich kurz an.

Wenn sie lächelt, ist sie richtig hübsch! Lächeln macht sowieso einen Menschen gleich viel ansehnlicher!

„Gut, dann ... wollen wir uns gleich ausziehen?" witzele ich.

Meike grinst verhalten. Wir setzen uns auf ihr Bett und unterhalten uns. Das klappt ganz gut, da sie kein Dummchen ist und wir ähnliche Interessen haben, die Charts und so.

Eine gute Voraussetzung!

„Weißt du, dass du schöne Beine hast?" quatsche ich auf einmal.

„Aha."

„Ja, die sind total schön, glatt und ohne Pickel und so."

Sie guckt nur.

„Würde ich gerne mal wieder sehen", gestehe ich. „Würde ich überhaupt immer gerne sehen." Ich gucke sie prüfend an.

Ihr Blick ist verhalten, leicht schüchtern, aber sie scheint sich Mühe zu gegen, nicht mehr wie bei unserem letzten Treffen so zurückhaltend zu sein. Sie zieht doch tatsächlich ein Hosenbein hoch und zeigt eine Wade.

„Sind doch ganz normal", sagt sie und guckt sich ihren Unterschenkel an.

Ich rutsche ein Stück zu ihr und lege sanft eine Hand an ihre Wade. *schluck* Sie ist weich und zart.

Meike wird wieder rot. Wir lächeln uns aber an.

Sie ist süß!

„Du bist süß", lobe ich sie leise.

Sie gluckst und schaut weg.

„Willst du meine Beine auch sehen?" rede ich weiter.

„Hm, okay", sagt sie schulterzuckend und wirkt gar nicht so, als ob sie großes Interesse daran hat.

Ich finde meine Beine aber ziemlich hübsch. Also, warum sollte ich sie nicht zeigen?

Recht schnell ziehe ich mir wieder mal die Hose aus. Zu schnell eigentlich. Es geht alles zu schnell, Meike könnte vielleicht irgendwann zu viel bekommen. Aber ich bin einfach noch so geladen von vorhin, von der Sache mit meiner Mutter.

Brrr, scheußliche Sache! Ein Wahnsinn!

Jetzt habe ich die richtige Person bei mir! Meike!

Die darf auch meinen Schwanz sehen!

Sie hat ihn schon gesehen!

Ob sie es noch mal will oder besser gesagt, überhaupt will?

Soll ich ihn rausholen?

Rory, du musst die Initiative ergreifen!

Ich werfe entschlossen meine Hose durch den Raum bis an die Zimmertür.

„Zieh doch auch deine Hose aus", schlage ich vor, beobachte sofort, ob ich zu weit gehe und sage noch locker: „War doch lustig."

Meike tut es zu meiner Überraschung bis auf die Unterwäsche.

Will sie diesmal reifer wirken?

Mag sie mich wirklich?

Diesmal ist ihr Höschen blau. Ich schaue hin und fasse unauffällig meine Genitalien an.

Merkt sie es?

Hoffentlich gehe ich nicht zu weit!

Ich beobachte sie. Sie schaut zur Seite.

Dann hat sie es wohl bemerkt!

Es ist ihr bestimmt unangenehm! Ich kann aber nicht anders. Meine Mutter hat mich so erregt.

Himmel, ja, verdammt!

Behutsam mache ich trotz Meikes Reaktion weiter. Ich trage eine dunkelblaue Unterhose mit einem kleinen Loch an der Seite, das aber nicht weiter schlimm ist. Meine rechte Hand ist gefüllt mit meinen Genitalien.

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