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Gute Nachbarschaft Ch. 04

by chrismatz©

Hey, hier ist Chris,

vielen Dank für die vielen Kommentare direkt auf der Literotica Seite, aber im Besonderen denen, die sich die Mühe gemacht haben, mir eine E-Mail zukommen zu lassen.

Ich denke dabei immer, viele Kommentare entsprechen dem gesteigerten Interesse an der Geschichte!

Natürlich ist der Verlauf der Geschichte so im Großen und Ganzen in meinem Kopf fertig, doch brachten mich Anregungen dann doch auf neue Ideen, die ich gerne in die Geschichte eingebaut habe.

Ich hoffe auch im 4. Teil mich etwas verbessert zu haben, aber leider ist meine Zeit zum Schreiben und zum Kontrolllesen immer stark begrenzt (soll ja Hobby bleiben).

All denen die bei manchen Teilen starkes Missfallen empfinden sei gesagt, schnell weiter lesen, es kommen wieder andere Teile, in denen ihr dann eure Phantasie widergespiegelt findet.

Sollten euch Fehler ärgern, so ärgert sie „zurück", in dem ihr sie einfach Ignoriert. Nichts ärgert einen Fehler mehr, als unbeachtet zu bleiben.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen von,


Gute Nachbarschaft Teil 4

12. Samstagvormittag

Während Max mit dem Wagen in die Stadt fuhr, um im ProMarkt bzw. Mediamarkt alles einzukaufen, was er für die Liveaufnahmen brauchte, machte sich Erika in ihrem Garten nützlich. Sie wollte gar nicht viel machen, nur so ein klein Wenig, dass, wenn Morgen die Leute kommen, es etwas ordentlicher aussah.

Sie trug nicht ihre übliche Gartenkleidung, sondern das geblümte Sommerkleid von Gestern, da es ja eh in die Wäsche musste. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt und trug zur Arbeit ihre grünen Gartenhandschuhe.

Gartenarbeit war für sie etwas entspannendes, so eine Art Meditation. Hier konnte sie in aller Ruhe den Blick nach innen richten und über sich und über so alles, was sie berührte nachdenken. Noch ganz ihren Gedanken nachhängend, hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden.

Sie war gerade damit beschäftigt Im hinteren Teil des Gartens, hier hatte Manfred einen kleinen Sitzplatz mit Quellbrunnen eingerichtet, die Blumenrabatten vom Unkraut zu befreien, da bemerkte sie Norbert Müller, ihr hinterer Gartennachbar, wie er sie im Schutze eines großen Hibiskus Busches beobachtete.

Norbert Müller, ein 66 Jahre alter Rentner, wohnte dort mit seiner Frau Rita.

Sein liebstes Hobby, besonders im Sommer, war es, seine Nachbarin Erika Körner zu bespitzeln. Schon oft hatte er sie oben ohne an ihrem Pool liegend beobachten können. Die großen Titten von Erika hatten es ihm angetan, die ganz im Gegensatz zu den Brüsten seiner Frau noch voll und prall waren.

Seine Frau Rita, 52 Jahre alt, 159 groß, mit 64 Kg etwas mollig hatte auch große Möpse. Doch die hingen, der Schwerkraft unterliegend, ihr bis auf den Bauch. Aber die von der Körnern standen noch richtig ab und wenn sie aufstand oder am Pool entlang lief, wippten sie so toll.

Wenn er auf die Pirsch ging um seine Nachbarin zu beobachten, nahm er dabei auf seine Frau keine Rücksicht mehr. Wenn sie es heute bemerkte, schaute sie weg. Früher regte sie sich immer mächtig darüber auf und hatte ihm auch deswegen oft eine Szene gemacht. Doch Norbert, ihr Mann, hat mit seiner sehr ausgeprägten dominanten Art verbal und auch dann mehrmals körperlich, sie zur Räson gebracht, sie gebrochen. Jetzt gehorchte sie ihm, am Anfang, um des Hausfriedenswillen, doch dann, mehr und mehr, weil es ihrem Naturell entsprach, weil sie sich in ihrer Rolle als Dienerin wohlfühlte, sie darin aufging.

So nutzte Müller jede Gelegenheit einen geilen Blick auf Erika Körner zu erhaschen. Dabei konnte es durchaus auch vorkommen, dass er sich dabei einen runter holte, so heiß machte ihn diese Frau.

Erika konnte förmlich die Blicke von dem alten Spanner auf ihrem Körper spüren. Mittlerweile wusste sie, dass er sie oft und immer wieder beobachtet hatte. Ingrid Stadelmann, ihre Tennisfreundin, deren Garten hinter Schwing und neben dem der Müllers lag, hatte sie darauf aufmerksam gemacht, sonst wäre es ihr bis heute nicht aufgefallen.

Erika konnte den Müller schon vorher nicht ab, aber nach dem Ingrid ihr das gesteckt hatte, verachtete sie dieses Arschloch.

Nach dem Ingrid ihnen das zur Kenntnis gebracht hatte, lies Manfred einen Sichtschutz anbringen, so dass der Poolbereich, Gott sei Dank, dadurch vor seinen allzu aufdringlichen Blicken geschützt war. Doch hierhinten im Garten hatte er einen freien Blick auf sie.

Erika ließ sich nichts anmerken. Sie tat so als ob sie ihn nicht bemerkt hätte, nahm ihren Eimer und ging mehr in Richtung Pool um dort die seitliche Rabatte am Zaun zum Schwing zu bearbeiten. Kaum hatte sie dort begonnen das Unkraut zu jäten, hörte sie plötzlich ein Geräusch und als sie aufblickte, sah sie Erwin vor sich stehen. Er hatte offenbar das alte Törchen, es stammte noch aus besseren nachbarschaftlichen Zeiten, gangbar gemacht, und man konnte so wieder direkt von seinem zu Erikas Garten gelangen.

„Na du kleine Sau, schau mal ich hab dir etwas mitgebracht!" sagte er und hielt eine Einkaufstüte hoch.

„Na! Hast ja wieder das hübsche Kleid von Gestern an!

Ich hoffe du hast auch wieder das gleiche darunter."

„Pssst! Bitte, Herr Schwing! Bitte, nicht so laut!" Erika erstarrte in ihrer gebückten Haltung und schaute mit aufgerissenen Augen von unten zu ihm auf,

„da vorne ist der Müller, der alte Stalker, er beobachtet mich schon die ganze Zeit. Es wäre mir sehr peinlich, wenn er etwas, von dem was wir hier sprechen, mitbekommen würde!"

„Er kann uns ruhig hören.

Ich hoffe du hast ihm eben schon mal rein optisch was geboten.

Er ist doch auch ein Mitglied im Hundeverein wie Franz, Toni und Rudi!"

Erika wurde es bei der Erwähnung der drei Namen siedend heiß, Schweiß trat auf ihre Stirn.

*Wollte er oder konnte er nicht sehen, dass der Müller dort hinten stand, sie beide beobachtete und ihn bestimmt auch hören konnte.*

Doch dann wurde ihr bewusst was Schwing gerade gesagt hatte.

*Was um alles in der Welt sollte Schwings Bemerkung mit dem Hundeverein und was sollte sie ihm denn „Optisch" zeigen?*

Erika schaute ihn verunsichert, „Ja Herr Schwing, ich habe das Selbe an wie Gestern!"

Und als Schwing ihr nicht antwortete setzte sie hinzu,

„Herr Schwing, wie käme ich dazu dem Müller etwas zu zeigen, ich verachte dieses Schwein. Er ist ein feister und schleimiger Spanner. Allein bei dem Gedanken, er könnte mehr von mir sehen als sittlich ist, wird mir übel."

„Na, na, na! Wer wird denn gleich so voreingenommen sein!

Kann ja sein, dass er ein Spanner ist. Aber wenn er dich beobachtet, so ist das doch auch ein Kompliment für dich!"

Erwin sah sie streng an und erhob dann wieder die Stimme,

„Doch, ob Jetzt Spanner oder nicht.

Er ist vor allen Dingen ein Mann,

ein Mann mit einem Schwanz,

und Schwanz ist Schwanz.

Jetzt komm mit, du schwanzgeile Schlampe,

wir gehen jetzt zu eurem romantischen Sitzplatz da hinten, oder soll ich erst laut werden."

Erika richtete sich auf und blickte sich verzweifelt um, Tränen standen in ihren Augen, „aber Herr Schwing, da hört und sieht der Müller doch alles. Dort stehen wir ja wie auf dem Präsentierteller."

Erwin brach einen Zweig von einem Strauch, strich die Blätter ab und ließ ihn durch die Luft pfeifen.

„Wenn du nicht das machst, was ich dir sage,

dann züchtige ich dich hier und jetzt, mit blankem Arsch und für jeden sichtbar".

Tränen rollten ihr über die Wange, denn sie wusste,

dass das hier jetzt der Punkt war, an dem es wirklich kein Zurück mehr gab. Ab heute würde sie in dieser Straße, in dieser Stadt für immer als Schlampe gebrandmarkt sein.

Die sexuellen Ausschweifungen in der vergangenen Woche, in Schwings Haus, waren immer vor der Öffentlichkeit geschützt, isoliert, quasi Inkognito, auch wenn dort Franz, Toni und Rudi mitgemischt hatten. Es war in einem abgeschlossenen Raum, es war vor fremden Blicken geschützt und wenn es hart auf hart kommen würde, stünde Aussage gegen Aussage. Man könnte dann, das alles noch abstreiten. Aber hier, frei im Garten, wo man, wenn man wollte oder auch zufällig, alles sehen konnte, konnte man es nicht mehr ungeschehen machen.

Schwing wollte sie hier öffentlich zur Nachbarschlampe abstempeln, wollte sie als solche zur Schau stellen, wollte sie jetzt ihrer gesellschaftlichen Integrität berauben.

Oder doch nicht?*

Erika klammerte sich an diesen Hoffnungsschimmer, sie wirkte dennoch eingeschüchtert und ging mit hochrotem Kopf voraus.

Sie war verzweifelt.

Doch im Geheimen und mit jedem Schritt wurde es ihr klarer, dass wenn sie jetzt nicht aufbegehren, wenn sie jetzt dem Ganzen nicht Einhalt gebieten würde, dann würde das Kommende, egal ob und wie demütigend es für sie sein würde, ihr Leben verändern.

Doch mit jedem Schritt spürte sie auch das Kribbeln in ihrem Bauch. Es waren dort nicht die Schmetterlinge der Liebe, die sie spürte, nein, es waren die Hornissen ihrer Geilheit, die dort tobten. Und sie spürte wie sie dabei sehr feucht zwischen ihren Beinen wurde.

Auch spürte sie, wie dabei das Adrenalin durch ihren Körper jagte, wie ihr Körper, in Erwartung des Kommenden, zitterte, wie das Feuerwerk der freigesetzten Endorphine in ihr ein zuvor in dieser Intensität nie gekanntes Hochgefühl erzeugten.

Am Sitzplatz angekommen setzte sich Erwin auf einen Stuhl und befahl ihr, sich vor ihn hinzustellen.

„So meine kleine Nachbarschlampe,

jetzt zeig mal was du unter dem Kleid hast!"

Erika sah sich in ähnlicher Situation wie Gestern, doch heute war diese doch deutlich verschärft. Sie sollte öffentlich sich Erwin Schwing und indirekt einem Nachbarn präsentieren. Einem Nachbarn, der noch nichts von ihrem Treiben bei Schwing wusste. Für ihn war sie bis jetzt wohl die hübsche Wichsvorlage, aber dennoch, auch die unbescholtene Nachbarin. Deutlich sah sie wie sich der Busch in Müllers Garten bewegte. Doch auch seitlich, im Garten von Ingrid bewegte sich etwas. War das jetzt die Luft, der leichte Wind oder war dort auch jemand?

Der Spanner, der Müller konnte sie jetzt auf jeden Fall sehr gut sehen.

Sie wurde immer fahriger in ihren Bewegungen,

sie schaute sich immer wieder um,

*gab es ein Zurück, einen Ausweg? .............. Nein!*

Mit zitternden Händen öffnete sie den obersten Knopf.

Ihr wurde bald schlecht vor Scham.

Nun war der zweite dran.

Und wie Gestern wäre sie am liebsten im Boden versunken.

Der dritte.

Es war so überaus Demütigend.

Der vierte.

Welch eine Schmach. Ihre Brust war jetzt zum größten Teil feil geboten.

Doch da, unglaublich für sie, in diese tiefe Demütigung hinein, spürte sie wieder diese unglaubliche Hitze in ihrem Schoß aufsteigen.

Der fünfte.

Ihre Brust lag frei.

*Nein, das konnte nicht sein!* Ihr Gesicht glühte.

Sie wurde nun patsch Nass zwischen den Beinen.

Sie knöpfte weiter und weiter, bis der letzte Knopf geöffnet war. Dann zog sie langsam, fast automatisch das Kleid von ihren Schultern und ließ es langsam auf den Boden fallen.

„So du Schlampe, du bist wohl geil, so wie deine Nippel abstehen. Jetzt spreiz die Beine, ich will sehen ob du nass bist."

Wie paralysiert folgte sie seinen Anweisungen und spreizte ihre Beine.

Erwin griff in seine Einkaufstüte und holte eine nicht so dicke aber lange Salatgurke heraus, spuckte auf das eine Ende und schob sie Erika in die Möse.

„Auf fick dich damit du Sau!"

Erika griff mechanisch nach der Gurke und schob sie sich langsam immer tiefer in ihr Loch.

Ohne sich umzudrehen rief Erwin, „He Norbert! Du alter Spanner, glaubst du, ich hätte dich noch nicht entdeckt? Komm hinter der Hecke vor und schau dir diesen vegetarischen Fick an. Und lass deinen Schwanz draußen, denn ich weiß, dass du am Wichsen bist!"

Norbert Müller kam seinen Schwanz wichsend hinter dem Busch hervor und stellte sich direkt an den Zaun und lachte,

„Hallo Erwin! Hast ja *DIE SAU* richtig im Griff. Ich habe schon immer davon geträumt, dass sie eine richtige Schlampe ist!"

Erwin schaute über seine Schulter, nickte Norbert zu und sagte dann zu Erika, „schau wir haben Publikum, mach ein nettes Gesicht und eine geile Show, damit er eine gute Wichsvorlage hat!"

Erika fickte sich langsam mit der Gurke, schaute dann langsam auf und blickte direkt in die Augen von Müller.

Der grinste sie an und wichste langsam seinen Riemen weiter.

Sie war wie betäubt, zu keinem Gedanken mehr fähig.

„Auf geh zu ihm!" befahl Erwin

Sie zog die Gurke aus ihrer Fotze, stieß sich von dem Tisch ab an den sie sich angelehnt hatte und ging zum Zaun.

„Auf die Knie, Fotze!" rief Schwing

Langsam kniete sie sich vor den Zaun. Müller trat näher und schob seinen Schwanz durch den Maschendraht.

„So du Sau! Und jetzt schön Blasen!" kam es von Schwing.

Sie beugte sich nach vorne und nahm den Schwanz in den Mund und lutschte ihn devot.

„Das habe ich mir immer schon gewünscht, dass diese geile Sau mir einen bläst und heute ist es soweit" sagte Norbert Müller und legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte im Rhythmus ihrer Bewegungen.

Es dauerte nicht lange und er spritzte unter lautem Stöhnen eine gewaltige Ladung in ihren Mund. Sie schluckte brav alles runter und leckte ihm dann den Schwanz noch sauber.

„Brav mein Schatz. Das war gut. Und jetzt biete ihm deine Löcher zum Ficken feil"

Sie stand auf und mit einer gebrochenen und emotionslosen Stimme sagte sie, „Herr Müller, ich stehe ihnen mit all meinen drei Löchern zur freien Verfügung."

Beide Männer lachten, „also dann, ich ruf dich nachher an und wir machen das erste Fickdate für dich aus!" lachte Schwing.

„Abgemacht!" sagte Norbert Müller.

Nackt wie sie war nahm sie ihr Kleid auf, ging tief gedemütigt und dennoch maximal aufgegeilt mit dem Kleid in der Hand zurück Richtung Haus. Schwing folgte ihr und es war noch keine 11 als sie sich am Gartentörchen verabschiedeten.

„Dann bis um 2 Uhr und sei pünktlich! Und weil Manfred, wie er sagte, erst etwas später kommen wird, legst du ihm einen geilen Zettel auf den Tisch. Schreib, er soll, so wie er ist gleich rüber, über die Terrasse direkt ins Wohnzimmer kommen".

Sie nickte und ging weiter.

*Nun war es öffentlich, sie war hier für alle Zeiten die Schlampe. Alle würden es bald wissen. Doch das war ihr jetzt auch egal, denn ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich's gänzlich ungeniert.*

Auf den letzten Metern zum Haus schaute sie nach oben zu dem Fenster ihrer Nachbarin Conny und hatte dabei den Eindruck, dass sich die Vorhänge wieder bewegten.

13. Ingrid Stadelmann

Ingrid hatte gerade die Betten zum Lüften im ersten Stock aus dem Fenster gehängt, da sah sie ihn, Norbert Müller, ihren geilen Nachbarn, wie er langsam im Schutze der vielen Hecken in seinem Garten, sich auf den hinteren Zaun zubewegte. Erika war bestimmt wieder Mal ahnungslos in ihrem Garten, schoss es ihr durch den Kopf und der geile Müller will sie wieder einmal heimlich beobachten. Der kann es einfach nicht lassen, der alte Stalker. Sie griff schon nach dem Telefon, um Erika anzurufen, doch wenn die sich hinten im Garten aufhielt, würde sie es nicht hören und sie dachte nicht, dass Erika ihr Telefon in den Garten mitgenommen hatte.

Durch Ingrids Information im letzten Sommer hatte Manfred Körner ja den Sichtschutz an der Terrasse und am Pool anbringen lassen. Sie alle, Körners und sie dachten, dass damit der Spanner die Lust verlieren würde, wenn er sie nicht mehr oben ohne am Pool beobachten konnte. Doch wie sie jetzt sah, war das weit gefehlt. Ingrid machte sich auf den Weg nach unten in ihren Garten, der in der rechten hinteren Ecke an den von Körners grenzte, um Erika zu warnen.

Ingrid Stadelmann, 39 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, mit kleiner Oberweite Körbchen B, die brünetten Haare kurz geschnitten, war im selben Tennisclub wie Erika und spielte dort in der Mannschaft. Auch mit Erika, die ihr in Stärke und Können fast ebenbürtig war, spielte sie gerne und oft Tennis.

Sie war seit 18 Jahren mit ihrem Mann, Siegbert verheiratet. Er 46 Jahre alt, blond, 178 groß, wog 88Kg und hatte einen schmalen Oberlippenbart. Ihre Ehe blieb bis jetzt, zu ihrem Bedauern Kinderlos. Sie lebten nun schon seit 10 Jahren in diesem Viertel und fühlten sich sehr wohl hier.

Siegbert Stadelmann hatte Betriebswirtschaft studiert, und ist Selbstständig. Er hat ein Importgeschäft für spezielle Halbwerkzeuge und andere Materialien, die er an Händler und Werkstätten in ganz Europa weiterverkaufte. Dadurch war er oft lange in der Firma und ein 12 bis 16 Stunden langer Arbeitstag war nichts Ungewöhnliches. Trotz der Beruflichen Anspannung versuchte er an den Wochenenden, wie heute, zu Hause bei seiner Frau zu sein. Auch von zu Hause aus konnte er viele Angelegenheiten der Firma per Internet und PC, mit dem er sich in den Firmen Computer einloggen konnte, erledigen.

Ob wohl sie nun schon 18 Jahre verheiratet waren, schliefen sie immer noch gerne miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und nicht mehr in der Intensität und Wildheit wie früher. Damals konnte Siegbert einfach nicht genug von seiner Frau bekommen können.

Doch jetzt, jetzt war es anders. Wenn sie jetzt zusammen kamen, peppten sie es immer öfters mit Phantasie, mit gewagten Rollenspielen und etwas Sexspielzeug auf, so dass es nicht langweilig wurde, beziehungsweise nicht langweilig werden sollte. Natürlich hatte ihr Sexleben auch durch die Kinderlosigkeit sehr gelitten und manchmal fragten sie sich, gerade wenn es mal wieder nicht so klappte, warum eigentlich überhaupt, wenn doch keine Schwangerschaft sich einstellte. Gerne hätte Ingried auf ihren Sport verzichtet, wäre gerne, wie Erika, Mutter geworden. Auch mit Kindern konnte man, wie man es ja bei ihr sah, noch Freizeit haben und Sport treiben.

In sexueller Hinsicht waren sie einander immer gleichberechtigt und tolerant. Sie liebte es wenn Ihr Mann zärtlich, aber auch wenn er etwas grober mit ihr umging. Siegbert befriedigte sie immer ausreichend und war mit seine 17/4 cm in ihren Augen auch gut gebaut. Doch um so richtig abzugehen fehlte ihr, wie auch ihm, dann manchmal der letzte Kick. Gerade in letzter Zeit hatten sie deshalb die Rollenspiele, in die sie auch oft ihnen bekannte Personen mit einbezogen, stark ausgebaut. Schon im Wohnzimmer machten sie sich gegenseitig mit solchen Geschichten heiß, die dann, wenn sie miteinander schliefen, noch, im wahrsten Sinne des Wortes, sehr farbig ausgebaut wurden So spielten oft Neger oder dunkelhäutige Männer in ihren Phantasien eine große Rolle, meist ein oder zwei, die sie dann unter den Augen ihres Mannes benutzten. Das war in der ersten Zeit, als sie damit anfingen, ein großartiger Kick. Doch auch der verlor nach und nach seine Wirkung. Wenn dann dieser perverse Kitzel nachgelassen hatte, dachten sie oft daran, es einmal real zu probieren, doch fehlte es ihnen dann an Mumm und an Gelegenheit.

Ingrid schlich leise durch den Garten, so dass der Müller sie nicht bemerkte. Eine Buschgruppe in der hinteren rechten Ecke ihres Gartens gab ihr genug Deckung, so dass sie ungesehen von Müller in den Garten der Körners sehen konnte. Da war auch Erika. Sie ging gerade nach hinten, in ihre Richtung, auf die kleine Sitzgruppe mit dem wunderschönen Quellstein zu.

*DOCH WAS WAR DAS?

*DAS WAR DOCH DER SCHWING!*

*Erwin Schwing, ihr nach hinten angrenzender Gartennachbar.

Doch was suchte der in Erikas Garten?*

Sie wollte schon rufen, verhielt sich aber jetzt erst einmal still und schaute dem Geschehen verwundert zu.

Jetzt setzte sich Schwing auf die Steinbank.

Ingrid beugte sich vor um besser sehen zu können. Der Busch hinter dem sie stand wackelte. Da schaute Erika in ihre Richtung.

*Hatte sie sie gesehen?*

*Nein!*

Das konnte nicht sein, denn schon im nächsten Augenblick schaute sie ohne eine Regung wieder in Richtung Schwing.

Gut konnte sie jetzt sehen,

wie.................,

wie ERIKA,

wenn auch anfangs zögerlich und mit hochrotem Kopf, sich ihr Kleid auszog.

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