Category: Inzest / Tabus Geschichten

Die Diplomkauffrau 04

by Aljowi©

Liebe Lerser(innen)!

Mit "Die Diplomkauffrau" 04 findet die Geschichte einen gewissen Höhepunkt und (Zwischen)abschluß.

Wen mehr als lediglich Detailschilderungen sexueller Abläufe interessiert, der sollte auch "Plupp" lesen, denn "Die Diplomkauffrau" wurzelt in "Plupp".

Ich werde mich nun zunächst mit der Weiterführung meiner anderen angefangenen Erzählungen befassen, deren Fortsetzungen von Euch angemahnt werden.

Nochmals meine Bitte an die Komentator(inn)en:

Gebt mir die Möglichkeit zum Gedankenaustausch mit Euch (e-mail) und sagt nicht nur "gut" oder "schlecht", sondern auch warum. Bitte begründet Euer Urteil!

An dieser Stelle möchte ich auch allen denen danken, die sich -- als „Anonymus" oder per „Feedback" bzw. e-mail konstruktiv zu Wort gemeldet haben. Erfreulicherweise werden es immer mehr. Und ich antworte gern, wenn ich eine Adresse bekomme.

Und nun viel Spaß beim Erleben des munteren Treibens von Ludwig und Hannelore auf Lanzarote!

Euer

Aljowi


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Ludwig und Hanne hatten sich eingecheckt und gingen in den Warteraum zum Abflug nach Arrecife, dem Flughafen auf Lanzarote.

Hanne sah bezaubernd aus in ihren hochhackigen goldenen Sandaletten, die ihre hübschen Beine mit den dunkelrot lackierten Zehennägeln betonten, dem marineblauen bis zum halben Oberschenkel reichenden Rock und der himmelblauen ärmellosen und recht transparenten Bluse mit tiefem V-Ausschnitt. Darunter die dunkelblaue mit kleinen glitzernden Glasperlen besetzte Büstenhebe. Ihr rotes - eher kastanienfarbenes - Haar fiel in dichten Wellen offen über ihre Schultern, so daß die goldenen Ohrhänger nur hin und wieder hervorblitzten. Um den Hals trug sie an einem goldenen Kettchen eine großen Dukatenmünze, die am Eingang des Tales zwischen dem Ansatz ihrer Brüste der sonnengebräunten Haut auflag. Auch das Augenmake-up war blau gehalten. Die vollen geschwungenen Lippen ihres sinnlichen Mundes hatte sie tiefrot geschminkt, dem Lack der Finger- und Fußnägel angepasst. Die Spannung ihrer Haut und das Leuchten der grünen Augen verriet: "Ich bin eine glückliche und verliebte Frau!"

Sie war d e r Blickmagnet aller Männeraugen, besonders da sie sich auch dieses laszive Schreiten von Gundi abgeguckt und eingeübt hatte.

Die Canarischen Inseln kannte sie noch nicht, hatte jedoch schon viel von dem "unzüchtigen" Treiben dort gehört und war riesig gespannt darauf, solches zu erleben.

Der Flieger startete pünktlich. Ludwig hatte hatte ihre Plätze auf der linken Seite reserviert, so daß die Nachmittagssonne nicht blendete.

Als das Anschnallgebot aufgehoben wurde, beugte sich Ludwig an Hanne vorbei zum Fenster, wie um auf die Landschaft zu schauen. In Wirklichkeit wollte er nur unauffällig und gleichsam zufällig dabei seine Hand auf ihre Schenkel legen, um sie dann unauffällig unter den Rock gleiten zu lassen. Dabei tasteten sich die Finger zielstrebig zwischen Hannes Beinen, die diesem Druck nur zu gerne nachgaben, dorthin vor, wo eine empfindsame Frau besonders kitzelig ist.

Hanne machte leise : „Mmmm!" und legte einen Arm um Ludwigs Schulter.

„Du hast ja die Kugeln drin!" flüsterte er ihr überrascht ins Ohr, als er den Rückholfaden fühlte und leicht daran zog.

Statt einer Antwort drehte sie ihren Kopf, gab ihm einen Kuß und öffnete Ihre Beine noch etwas weiter.

Ludwigs rechter Nachbar -- ein korpulenter, grau melierter Herr in geschäftsmäßiger Kleidung mit dicker Hornbrille und einem Brillantring am kleinen Finger - bemerkte von diesem Spiel nichts. Er war in den Börsenteil der FAZ vertieft und überschlug seine Verluste bei dem überraschenden Aktiensturz.

Die Stewardess brachte den Kaffee. Über die Lautsprecheranlage kam der Wetterbericht von Lanzarote: Nach einem kurzen Gewitter nun wieder strahlendes Wetter mit sommerlichen Temperaturen und leichten Passatwinden.

„Du,", flüsterte Hanne ihm ins Ohr, „da ist so ein leichtes Ziehen links im Bauch. In zwei, drei Tagen werde ich wohl so weit sein."

Ludwig sah sie fragend an.

„Das ist der Mittelschmerz vor dem Eisprung. Ehe ich die Pille genommen habe, hatte ich das meist." Sie strahlte ihn an und er drückte ihren rechten, von seiner Hand umfassten Oberschenkel.

Die Stewardess räumte die Tassen ab, Ludwig klappte den Tisch herunter, drehte sich wieder zum Fenster und ließ seine Hand natürlich von neuem zwischen Hannes Beine gleiten.

„Du bist ja ganz naß und hast nichts drunter."

„Dann laß mich mal einen Tampon reinstecken gehen."

Sie stand auf, nahm ihre Handtasche und drängte sich an Ludwig vorbei. Dessen Nachbar faltete die Zeitung zusammen, erhob sich und ließ Hanne passieren.

„Dieser Kursverfall!", meinte er kopfschüttelnd, als er sich wieder setzte, zu Ludwig:

„Haben Sie auch Aktien?"

„Nein. Ich lege alles in Gold an. Das behält immer seinen Wert. Papier geht doch im Laufe der Zeit alles kaputt."

„Gold bringt aber keine Zinsen.", wandte der Herr ein.

„Was nützen Ihnen Zinsen, wenn die ganze Währung zum Teufel geht?" erwiderte Ludwig Achseln zuckend und fügte hinzu: "Hören Sie doch nicht immer auf das, was Ihre Bänker!"

"Ja, ja, vielleicht haben Sie Recht"

Unter derartigen Betrachtungen verging die Zeit bis Hanne zurückkam.

„War höchste Eisenbahn. Der Rock hat schon einen kleinen Fleck bekommen.", kicherte Hanne ihm beim Hinsetzen leise ins Ohr. „Fällt aber bei dem dunklen Stoff nicht so auf."

„Ja, ja -- Babies muß man eben öfters trocken legen.", meinte er lächelnd.

„Unser Nachbar hat Probleme mit seinen Aktien. Kannst du ihm da nicht ein paar Ratschläge geben?"

„Was für Werte haben Sie denn?" erkundigte sich Hanne an Ludwig vorbei und beugte sich so vor, daß der Herr in ihrem Ausschnitt die braunen Brustwarzen hätte sehen können. Doch der Herr da mit der Brille, war unempfänglich für weibliche Reize und hatte nur seine „Wert"papiere im Kopf. Ludwig legte seine Hand auf Ihren Rücken und schob sie von oben unter den Rock bis er an den Ansatz der Pospalte kam. Hanne zuckte, behielt aber die Beherrschung und hörte sich an, was der Herr in seinem Depot hatte.

Der -- aber auch Ludwig -- staunte nicht schlecht über Hannes kompetente Aussagen bezüglich dieser Anlagen, machte sich einige Notizen und bedankte sich höflich.

Sie unterhielten sich sehr angeregt auch noch über anderes bis zur Aufforderung, für die Landung die Gurte anzulegen.

***

Es war schon dunkel, als der Bus vor ihrer Hotel-Bungalow-Anlage hielt. Ludwig hatte das Obergeschoß eines solchen Häuschens am Rande der Bebaung gebucht: Zwei geräumige Zimmer, Kochnische, Bad und eine große einsichtsfreie Dachterrasse. Die Restauration war noch offen und so nahmen sie einen kleinen Imbiß, denn das in der Maschine Angebotene hatten sie aus verschiedenen Gründen verschmäht.

Vom Essen zurückgekehrt, flogen zunächst die Klamotten in alle Ecken und noch ehe sie die Koffer auspackten, ging es aufs Bett. Beide waren durch das Spielen im Flugzeug und anschließend dann auch noch im Bus so aufgegeilt, daß sie in einem Quickfick erst mal Dampf und Saft ablassen mussten. Hanne bekam eine Serie von vier Orgasmen, Ludwig spritzte zwei mal und sein Stengel war immer noch nicht ganz schlaff. Das Laken hatte einen großen feuchten Fleck.

„Du hast ja wieder Liter in mich gepumpt!" meinte sie lachend als sie - wieder aufgestanden - fühlte und sah, wie es an den beiden Innenseite ihrer Schenkel weißlich herab floß.

"Ich??? Nein! Das ist doch reiner Pflaumensaft."

"Ach du! Dein Eierliqueur ist das, der mich wieder so berauscht hat!"

Sie umarmten sich.

„Aber das hat gut getan, Liebling! Ich denke, das wird ein ganz verfickter Superurlaub. Oder?"

„Ich werde deine Eierstöcke schon schön versiegeln."

Dann packten sie aus und gingen duschen.

„Du Schatz! Ich bin eigentlich noch ganz munter. Wollen wir nicht noch eine Runde im Swimmingpool drehen? Die Leute schlafen offenbar schon alle. Da können wir ruhig nackig hingehen."

Sie gingen. Aber alle schliefen doch nicht. Im Pool tummelte sich ein lebhaftes Pärchen mit ebenfalls nichts an. Sie grüßten sich: „Ist FKK hier offiziell?" erkundigte sich Hanne überrascht.

„Eigentlich nicht -- aber um diese Zeit!" antwortete der Mann. „Und am Tag ist oben ohne hier ganz normal.", ergänzte seine Begleiterin und fügte hinzu: „FKK könnt ihr an den Las-Mujeres-Stränden machen. Da geht es überhaupt äußerst locker und frei zu." und griff kichernd ihrem Begleiter unter Wasser an die Hoden.

Hanne und Ludwig schwammen einmal kreuz und quer durch das Becken, wünschten dem Pärchen noch eine fröhliche Nacht und gingen dann wieder „nach Hause".

Auf der Treppe zu ihrem Stockwerk hörten sie das eindeutige Knarren und Quietschen eines Bettes im Erdgeschoß. Oben angekommen vernahmen sie auch das zu solchem Treiben gehörige laute und ungehemmte Juchzen und Quieken einer Frau.

„Na, dann können die sich ja nicht beschweren, wenn wir nicht immer ganz leise sind.", meinte Hanne lachend, als Ludwig die Tür aufschloß.

Sie saßen dann noch etwas in der lauen Luft auf der Dachterrasse unter einem wundervollen Sternenhimmel mit einer schmalen zunehmenden Mondsichel und gingen bald schlafen. Dieses Mal wirklich schlafen, denn der Tag war lang gewesen und hatte ja auch schon recht flott begonnen.

***

„Schön, wie die Matratze knarrt.", sagte Ludwig, als er nach dem ersten Morgenfick seinen nassen Schwanz mit einem "Plupp!" zwischen Hannes Beinen herauszog.

"Ja, hört sich so schön geil an. Die ganze Welt soll wissen, daß wir uns lieben!"

„Wie „schamlos und verdorben" du schon bist."

Hanne fuhr sich mit der Hand über den glitschigen Schlitz und leckte ihre Finger ab.

„Bei dir muß frau sich ja auch schämen, wenn sie sittsam und züchtig ist." Sie grinste ihn frech an und kitzelte seine Brustwarzen.

„Geiles Luder!" und ein Klaps auf den Hintern.

Noch einmal ließ er Hanne jauchzen. Dann schnell unter die Dusche und zum Frühstück.

An der Haustür trafen sie die Bewohner des Erdgeschosses, die vom Frühstück zurückkamen.

Sie -- fast schwarzhaarig, etwas jünger als Hanne und etwas schlanker, jedoch mit breiteren Hüften und vollbusiger in Shorts und mit Brusttuch. Ein nettes, freundliches Gesicht, muntere blaue Augen und aufgeworfene Lippen.

„Guten Morgen! Wir sind heute Nacht angekommen.", sagte Ludwig und überlegte, ob seine Eichel wohl in diesem roten Mund mal verschwinden würde.

„Ja, auch einen schönen guten Morgen! Haben wir gemerkt.", antwortete die Dame und fügte ein wenig verlegen hinzu: „Das Haus ist halt so hellhörig gebaut. Und bisher war über uns immer frei."

„Hoffentlich haben wir sie nicht zu sehr gestört.", meinte Ludwig, „Aber die Betten knarren so fürchterlich."

Die Dame überflog eine leichte -- aber nur eine leichte -- Röte, sie griff sich ordnend in das Haar, wie das Frauen oft aus Verlegenheit tun und antwortete: „Ach na ja, uns hören Sie ja sicher auch."

„Es fällt uns so schwer, immer still zu liegen. Besonders bei ... bei Hitze.", fuhr Ludwig mit einem entschuldigenden Lächeln fort.

Sie nickte . ebenfalls lächelnd - verständnisvoll zustimmend.

„Und sich dabei auch noch den Mund zuzuhalten!", lachte Hanne übermütig los und stieß die Dame mit der flachen Hand leicht gegen die Schulter. „Können wir Frauen doch einfach nicht!"

Der andere blickte sie erstaunt über so viel plötzliche Offenheit an und lachte auch: „Da haben ja Sie allerdings recht."

„Ich schlage vor," sagte Ludwig -- die Entspannung der Stimmung ausnutzend - , „wir tun uns keinen Zwang an und genießen unseren Urlaub in vollen Zügen. Einverstanden?"

„Sehr vernünftig!" erwiderte der Herr, der vielleicht zehn Jahre jünger war als seine Begleiterin. Und zu der gewandt: "Mausi, das meinst du doch auch?"

„J j ja -- ja -- nnnatürlich. Kennst mich doch. Und bei so aufgeschlossenen Nachbarn."

Sie plauderten noch etwas und erwähnten beiläufig ihre FKK-Neigungen, denen man auf Lanzarote wohl ungehemmt nachgehen konnte.

Dann reichten sie sich die Hände und verabschiedeten sich mit den besten gegenseitigen Urlaubswünschen.

"Übrigens," Ludwig drehte sich noch einmal um, „ich bin der Ludwig und das ist die Hanne."

„Angenehm -- wir sind Jens und Anna."

***

„Da werden wir Mausi also", meinte Hanne auf dem Weg zum Restaurant heiter „wohl jede Nacht quieken hören."

Nach dem Frühstück brachte sie ein Taxi zur größten Autovermietung der Insel. Ludwig wählte einen geräumigen Citroen-Kombi mit großer Ladefläche aus. Es war ein älteres Modell noch mit Lenkradschaltung. Hanne konnte sich schon denken, wofür Ludwig ausgerechnet einen Kombi statt eines flotten Sportflitzers wollte, den sie eigentlich lieber gehabt hätte. Aber es war ihr auch so recht.

Sie starteten Richtung Coloradostrände.

„Fahr doch das Schiebedach zurück!" Hanne knöpfte ihre Bluse auf. „Ich möchte den Fahrtwind auf den Titten spüren. - Ach, ist das s c h ö n!" Ihre Nippel versteiften sich, sie lehnte sich räkelnd zurück und streckte die Arme durch die Dachöffnung hoch in die Luft zum Himmel. So fuhren sie eine Weile in mäßiger Geschwindigkeit durch diese wundervolle Vulkanlandschaft.

„Du, ich muß mal."

Ludwig griff hinter sich und hielt Hanne eine Flasche Mineralwasser hin.

„Quatsch! Ich muß pissen."

„Ach so! Warum sagst du das nicht gleich?"

Er bog in einen ziemlich holperigen engen Pfad ein, der sich durch die Gegend schlängelte. Die Hydraulik des Citroens fing die Stöße spielend auf. Nach 5o Metern knickte der Weg scharf ab und endete auf einem von Büschen umstandenen größeren Platz hinter einem verfallenen Haus mitten in einem verwilderten Garten.

Hanne stieg aus, streifte den Rock ab, flederte ihn auf den Sitz und ließ die Wagentür offen. Dann legte sie sich auf den Rücken, hob das Becken mit ihren Händen, so daß auch die Rosette zwischen ihren Arschbacken schön zur Geltung kam, zog die Beine an - weit gespreizt - und entließ einen kräftigen gelben Strahl, der in hohem Bogen kurz vor der Wagentür plätschernd niederging. Zwei mal unterbrach sie, um dann wieder loszuspritzen. Sie ließ ihn schließlich kleiner werden, so daß die Votze am Ende triefte und es in die Pospalte lief.

Eine solche Darstellung hatte sie neulich beim Stöbern in Ludwigs PC unter dem Ordner „Pissende Weiber" gefunden und dachte völlig richtig, wenn er solche Bilder herunterlädt, würde ihm ein derartiger Anblick auch in natura gefallen.

Seine Augen wurden immer größer. Er hatte gedacht Hanne würde sich nur einfach hinhocken statt ihm so eine solche varietéreife Schau zu bieten. Aber nicht nur die Augen wurden größer -- auch die Beule in seiner leichten dünnen Leinenhose. Das veranlasste Hanne als aufmerksame Frau natürlich sofort, nachdem sie sich mit einem Tempo abgetrocknet hatte, den Reißverschluß zu öffnen, um der Ursache dieser Schwellung auf den Grund zu gehen.

„Du bist Klasse, mein Schatz: Das hat mir noch keine vorgemacht. Und jetzt noch ein kleines Flötenspiel! "

„Aber hinten. Hier am Lenkrad ist das zu unbequem."

Schnell waren die mitgebrachten Decken auf der Ladefläche ausgebreitet und Hanne übte sich weiter im Schwanz Schlucken, was sie zu ihrem Kummer immer noch nicht perfekt beherrschte. Sie wollte bis zum Anschlag kommen, wie sie es bei Gundi gesehen hatte, schaffte es jedoch bei voller Erektion nicht so richtig.

Mit einem Mal sah Ludwig -- wie meist beim 69 auf dem Rücken liegend -- während eines Stellungswechsel, daß da zwei verschwanden, die eben noch zum Fenster hereingeschaut hatten, und hörte eine Autotür klappen. Inzwischen war nämlich unbemerkt ein weiterer Wagen in dieses Versteck gekommen mit einem ebenfalls ficklüsternen Pärchen, der zwanzig Meter weiter parkte.

Ludwig sagte Hanne nichts, sondern bestieg sie einfach und walkte sie in Missionarsstellung kräftig durch.

Dann warf er wieder einen Blick durch das Fenster und bemerkte, daß das andere Auto noch da war und verdächtig schaukelte.

„Du, wir gucken mal, warum diese Mühle so wackelt!" forderte er Hanne auf, die erst jetzt die Lage erkannte.

„Können wir doch nicht so einfach machen."

„Doch, können wir sogar ganz einfach machen, denn die haben eben auch bei uns reingelinst."

Hanne bekam einen kleinen Schreck. „Na gut." Sie angelte nach ihrem Rock.

„Nee, wir gehen so. Meinst du, die haben Trainingshosen an?"

Sie lachte. „Na schön, hier kennt uns ja niemand und die Polizei wird auch nicht gleich um die Ecke kommen."

Ungeniert traten sie also -- wie dem Paradies entlaufen -- an den großen alten Opel der da unter den Rammelstößen der beiden Insassen mit der Dame in seinem Inneren um die Wette quietschte.

„Der hat einen schönen Arsch.", stellte Hanne fest.

„Und sie hübsche schlanke Beine."

Als das Mädchen ausgestöhnt hatte und auch ihr Partner zur Ruhe kam, klatschten Ludwig und Hanne laut Beifall. Die beiden schreckten hoch und sahen in zwei grinsende Gesichter.

Automatisch bedeckte das Mädchen ihre etwas klein gebliebenen Titten mit den Händen während der Mann schimpfend die Scheibe herunterkurbelte.

„Na Ihr habt doch bei uns auch frech reingesehen." antwortete Ludwig lachend.

„Ja, aber ... „

„Nichts aber, mein Freund." meinte Ludwig ruhig, „Ficken und ficken lassen, und zuschauen und zuschauen lassen."

Diese Unbekümmertheit verschlug dem anderen die Sprache und er schaute seine Gespielin etwas ratlos an, die sich wieder gefangen hatte, die Hände von den Brüsten nahm, und zustimmend meinte: „Eigentlich hat der Herr ja recht."

„Na also!", rief Hanne, „Sind wir quitt."

Sie unterhielten sich noch eine Weile, stellten fest, daß sie in der gleichen Bungalow-Anlage wohnten, daß er Ingenieur war, sie technische Zeichnerin in seinem Entwicklungsbüro, daß sie gerade geheiratet hatten und hier auf Hochzeitsreise waren. Man stellte sich vor, verabschiedete sich und wollte abends im Restaurant wieder zusammen treffen.

Als Ludwig und Hanne zu ihrem Auto gingen, meinte die junge Frau zu ihrem Mann: "Sieh mal, was die für hübsche Ärsche haben!"

Er bekam sofort wieder einen Steifen: „Komm, Spatz! Laß dich noch mal ...!"

„Die Kiste da wackelt ja schon wieder.", stellte Hanne lachend fest, als er den Wagen startete. „Fahr mal ganz dicht vorbei!"

Er machte es, tippte dabei kurz auf die Hupe und gab beim Rollen im Leerlauf Vollgans, so daß der Motor aufheulte. „Spaß muß sein."

***

Ludwig und Hanne waren zum Abendessen in das Restaurant ihrer Bungalow-Anlage gegangen. Da standen Jens und Anna am Buffet und luden sich die Teller voll mit Reis und Gemüse.

„Schönen Tag gehabt?", wollte Anna wissen.

„Ja, und auch sehr interessant.", antwortete Hanne, vieldeutig lächelnd.

„Erzählen Sie mal!" Anna ahnte was und war neugierig.

Hanne sah Ludwig fragend an.

„Nehmen wir den Tisch dahinten in der Nische. Da sind wir ungestört.", meinte er nur.

Auf dem Weg dahin sahen sie das Pärchen von heute Vormittag gerade reinkommen. Sie wurde beim Anblick Ludwigs rot. Der aber ging unbeirrt auf beide zu und forderte sie freundlich auf, sich zu ihnen zu setzen.

So war es eine nette Runde von 6 Leuten, die erst einmal ganz zwanglos über die Insel sprachen, über sich und über alles mögliche andere. Als Jens und Anna gegangen waren, um sich die Süßspeisen zu holen, sagte der Ingenieur nach eine Weile:

„Sie haben uns ja einen ganz schönen Schreck eingejagt, als Sie neben uns plötzlich Vollgans gegeben haben."

„Ja, manchmal reitet ihn der Teufel," erklärte Hanne entschuldigend, „Aber war nicht bös gemeint. Das ist nämlich immer ein ganz Lieber." Sie strich ihm zärtlich über die Haare.

„Ja, ja, eigentlich hatte ich auch diesen Eindruck von Ihrem Gatten ..."

Hanne lachte hell auf: "Das ist nicht mein Mann! Wir sind zwar beide verheiratet, aber nicht mit einander."

„Oh, Entschuldigung!"

„Das Leben als Konkubine ist doch v i e l interessanter, Herr Jacobs. Und auch v i e l reizvoller." In Hannes Stimme klang die ganze Sinnlichkeit einer ihre erotische Stimmung

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