Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

The Story of Rory Ch. 07

by EirischYB©

So, liebe Lesefreunde, das ging jetzt aber schnell mit diesem Teil, oder!? Gut, es ist ja Clee Abschnitt des 6. Teils und ich war schon recht weit. Damit man nicht vollends durcheinander kommt, nenn ich ihn mal offiziell Teil 7, genau wie Literotica.

Los geht´s!

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The Story of Rory - Teil 6 b, 7 oder 13 (egal - die Fortsetzung!)

Frau Hartmann schreckt zusammen. Mit großen Augen schaut sie zur Zeltöffnung ohne mich unten loszulassen. Dann wirft sie schnell den Schlafsackdeckel über unsere nackten Körper, so dass ich vollständig verschwinde.

War das Frau Simon?

„Viola", höre ich sie wieder reden. „Komm mal bitte kurz."

Sie ist es!

Frau Hartmann scheint erschüttert zu sein. Sie stammelt: „Ja, ähm, ja, ich komme. Sofort." Sie greift aus dem Schlafsack heraus über mich hinweg nach ihren Sachen. Ihr weicher Körper berührt mich immer noch und vom Nahen erkenne ich ihre starke Achselbehaarung.

„Ich komme", wiederholt sie sich und ich kann mir ihr entsetztes Gesicht im Schlafsack nur vorstellen.

Notdürftig bekleidet macht sie Anstalten über mich hinweg zu krabbeln. Kurz öffnet sie den Schlafsack und steigt hinaus. Für diesen kurzen Augenblick erscheine ich wieder, schaue zum Zelteingang, sehe Frau Simon und bemerke ihren Blick auf meinen entblößten Steifen. Schon werde ich wieder zugedeckt.

Vorsichtig hebe ich die seitliche Öffnung des Schlafsack ein Stück an, mache einen kleinen ´Höhleneingang` und linse ins Zelt hinaus. Frau Simon guckt immer noch hinein. Sie beobachtet Frau Hartmanns Tun und schaut immer wieder zum Schlafsack. Jetzt sieht sie mein geschaffenes Loch und ich zucke mit dem Kopf etwas zurück. Ihre Augen fixieren die Öffnung. Sie lässt sich aber nicht anmerken, was sie denkt.

Frau Hartmann verschwindet wie ein aufgescheuchtes Huhn.

Oh, oh! Arme Frau Hartmann! Bekommt sie jetzt Ärger?

Hoppla! Bekomme ich jetzt etwa Ärger?

Bloß nicht!

Das wäre nicht gut!

O je! Das darf Frau Schneider auf keinen Fall erfahren! Sie wäre bestimmt enttäuscht! Meine liebe gute Pastorin!

Plötzlich höre ich lautes Geschrei. „Wo ist er? Wo ist die Kanaille, diese kleine faule Mistratte?"

Eindeutig Eggi!

Langsam versinke ich weiter in den Schlafsack und mache mich ganz klein. Ganz schön stickig so tief drin! Es ist warm und riecht nach Frau Hartmanns Körper. Ich lausche, höre kaum etwas und mache mir wieder ein Loch. Das Geschrei mischt sich mit Lachen.

Hat wohl funktioniert!

Sofort muss ich auch lachen. Die Sache eben mit Frau Simon ist schlagartig vergessen.

Gebrüll.

Eggi ist sauer!

Das wäre super!

Hi, hi, das wäre klasse!

Ich muss doch raus! Muss unbedingt nach draußen! Das muss ich sehen!

Schnell hüpfe ich in meine Badehose, packe mein kleines Handtuch, steige hinaus und laufe los. Drüben bei den Tischen sind schon fast alle versammelt. Wahrscheinlich ist schon Frühstückszeit. Eggi steht mit dem Rücken zu mir und die Personen um ihn herum lachen oder schmunzeln zumindest.

„Hey", rufe ich laut, mache dabei einen Hopser vorwärts und breite meine Arme zur allgemeinen Begrüßung weit aus. Das Matschauge ist vergessen. Lachend strahle ich mit meinem Veilchen in die Runde.

Hier ist der Künstler!

Blicke auf mich. Der Fettsack dreht sich um. Sofort zeige ich mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand auf ihn und lache laut los. Ich biege mich vor lachen. Der Anblick ist zu lustig. Eggi hat als Augenbrauen einen zentimeterdicken schwarzen Balken, der von einer Schläfe zur anderen reicht, schwarz umränderte Augen, süße rote Bäckchen, einen lieblichen Kussmund und darüber einen beachtlichen schwarzen Schnauzer.

„Aaahahaha ..." Tränen laufen mir über die Wangen.

„DU!" brüllt Egbert.

„Iiihiihich", antworte ich spöttisch mit dem ganzen Körper schlackernd, ähnlich wie eine Marionette.

Eggi legt los und walzt auf mich zu. Diesmal bin ich schneller und laufe wieselflink vor ihm her um die Tische herum. Er holt auf, weil ich das zulasse und als er mich beinah erreicht, reiße ich Stühle hinter mir von den Tischen weg. Er stolpert gleich über mehrere und macht sich lang.

Wieder zeige ich lachend mit dem Finger auf dem am Boden herumkrepelnden Riesen. Er hat´s aber auch verdient, dieser bösartige Mutant!

Eggi rappelt sich auf. „Das wirst du büßen!" droht er und knirscht vor Zorn mit seinen kleinen Mäusezähnchen.

„Komm doch, Fetti!"

„Hört auf", ruft Kasper und geht dazwischen.

Ich gucke zu ihm und sehe dahinter Frau Schneider stehen.

Hm! Sie kann bestimmt zwei und zwei zusammenzählen! Die weiß bestimmt, dass das ihre Eddingstifte waren!

„ER hat mich angemalt", schreit das Riesenbaby und zeigt auf mich.

„Wer sagt das?" tue ich ahnungslos. „Und wieso angemalt?" spotte ich weiter. „Ich sehe keine Veränderung."

„Rory!" Frau Schneider greift nach meinem Arm und zieht mich weg.

„Bleib hier, du Qualle!" ruft Egbert hinter mir her, der von Kasper gebremst wird.

Ich reiße mich los und schreite zu ihm hin. „Ja, was denn?" drohe ich wütend und balle mit rechts eine Faust. „Wer wohl hier die Qualle ist, du aufgedunsenes Wabbeltier!?"

Das meine Rache gelungen ist, ist toll, aber diese Unverhältnismäßigkeit, dass sich dieser Elefant über meinen kleinen Scherz so aufregt, obwohl er mir beinah ein Auge rausgeschlagen hätte, bringt mich fast zum Platzen. Ich hasse Ungerechtigkeiten, besonders mir gegenüber. Ich hätte sein ganzes Gesicht schwarz anmalen sollen!

Eggi drückt gegen Kaspers Arm, der glücklicherweise kräftiger ist und jetzt auch mich mit seinem anderen Arm zurückhält. Ich hole aus und schlage unvermutet zu, versuche Eggis Gesicht zu treffen. Zu kurz. Kasper hält mich zu sehr auf Abstand. Eggi zuckt allerdings überrascht. Dann zerrt mich abermals Frau Schneider weg.

„Komm mit", sagt sie und packt diesmal richtig fest am Oberarm zu. Ihre Finger drücken sich um meinen Bizeps ins Fleisch.

„Au", knurre ich und gucke sie zornig an, während sie mich so sehr zieht, dass ich beinah stolpere.

„Er war´s", höre ich Eggi noch mal den Kasper anmeckern.

„Was ist wohl schlimmer, du Riesenarsch?" schreie ich laut zurück trotz des festen Griffs von Frau Schneider.

„Rory, lass ihn doch bitte." Meine Pastorin seufzt tief.

„Er hat doch angefangen", flüstere ich sie plötzlich an, als ob das niemand hören dürfte.

„Bitte!" Sie guckt flehentlich.

Na gut! Schnaufend gebe ich nach.

Die Gemüter beruhigen sich allmählich auch wieder.

„Wie geht's deinem Auge?" will Frau Schneider wissen.

Ich schaue ihr kurz in die Augen und schlagartig kommen wir wieder Frau Hartmann und Frau Simon in den Sinn. „Ganz gut", antworte ich und suche die Anwesenden nach den beiden Frauen ab. Verschwunden. „Ich kann schon wieder etwas sehen", sage ich recht zufrieden wegen des gelungenen Streichs, aber trotzdem auch noch ziemlich aufgewühlt.

„Das war gut", spricht mich jemand an. Es ist Melanie. Sie grinst. „Egbert hat das voll verdient." Sie schaut mich an. „Du siehst aber auch ganz schön zermatscht aus."

„Hm, ja, das wird schon", sage ich relativ gelassen, jetzt, da ich mich gerächt habe.

„Kannst du damit ins Wasser?" fragt das Mädchen.

„Weiß nicht." Ich schaue meine Pastorin fragend an.

Ihr Blick ist leicht vergrämt. Er ändert sich aber sofort wieder, als sie mit mir redet. „Wasser dürfte nicht schaden."

„Wollen wir dann nachher zusammen schwimmen gehen?" fragt das Mädchen.

„Okay."

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Am Nachmittag bin ich wieder im See. Mein kleines Handtuch liegt am Ufer. Das Wasser scheint meinem Auge tatsächlich nichts auszumachen. Es fühlt sich zwar irgendwie hart an, wenn es ins Matschauge läuft, aber es tut nicht wirklich weh. Die Mädchen trauen sich wohl trotzdem nicht, mich nass zu spritzen. Also mache nur ich es. Melanie hat sich gerade Wasser aus ihren Augen gewischt, als sie in sekundenschnelle ihr Bikinioberteil anhebt und wieder auf ihre kleinen Brüste absenkt.

Hoppla! Ich gucke verdutzt.

Sie grinst breit und ihre Freundinnen kichern.

„Haaallooo", macht sie anscheinend auf übertriebene Art und Weise eine vornehme Dame mit dicken Möpsen nach, streckt ihren kaum vorhandenen Busen heraus und wackelt mit dem Oberkörper von links nach rechts.

Lachen.

„Wüll jömand meine Bröste söhön?" albert sie und lüftet wieder für einen Sekundenbruchteil ihre Tittchen. Sie lässt ihren Kopf nach vorne fallen und lacht am lautesten über ihren Scherz. Dann sagt sie zu Christiane: „Du bist dran!"

Die guckt verdutzt. „Ich?"

„Ja, los, mach", meint Melanie. „So!" Sie wiederholt es.

Natürlich gucke ich hin. Sie hat kleine Brustwarzen und, wie gesagt, kaum Erhebungen. Christiane scheint sich nicht zu trauen. Melanie ist aber hartnäckig und geht noch weiter. Sie versinkt bis zum Kopf und hebt plötzlich mit einem Arm ihr Oberteil aus dem Wasser. Dann erscheint ihr Oberkörper. Sie hält sich allerdings einen Unterarm über ihre jungen nackten Brüste. Sie johlt und schwingt das Bikiniteil in der Luft. Dann wartet sie.

Christiane guckt kurz zu mir. „Guck weg", ruft sie, wartet aber nicht. Ihre dickeren, aber sehr festen Möpse springen regelrecht aus ihrem Bikinioberteil. Zu ihrem Ungunsten und meinen Gunsten bekommt sie diese nicht so schnell wieder verpackt. Sie taucht schnell ab und lacht.

Ganz schöne Möppelmänner!

Danach ist Sandra dran. Abwechselnd springen die Mädchen mit nackten Brüsten aus dem Wasser.

„Jetzt du", spricht mich Melanie an.

„Von mir aus", stimme ich zu und springe ebenfalls mit nacktem Oberkörper aus dem Wasser.

„Ne, doch nicht so", erklärt Melanie. „Du musst deine Hose ausziehen." Mädchenkichern.

„Ist das nicht ein bisschen unfair", sage ich. „Ihr zeigt ja auch nur eure Dinger."

„Feigling", ruft Sandra und traut sich, mir ihre kleinen festen Tittchen länger zu zeigen, ohne sich wieder zu bedecken oder abzutauchen. Sie bleibt oben ohne im Wasser stehen allerdings mit ziemlich rotem Kopf.

Hm, es ist unfair! Ich schiele hin.

Du bist ein kleiner ängstlicher Spielverderber!

Bin nicht ängstlich!

Ein Hasenfuss!

Den Schniedel zu zeigen ist viel mehr, als nur Brüste!

Die Mädchen necken mich mittlerweile allesamt.

„Fragt doch Egbert", schlage ich mürrisch vor.

Mein Vorschlag wird brüsk abgelehnt und ich werde weiter gefoppt.

„Obwohl das bei Egbert bestimmt auch nicht ganz fair wäre", überlege ich laut.

„Wieso?" fragt Christiane neugierig.

„Weil man bei ihn nichts sehen würde", erkläre ich großspurig. „Sein Winzling wäre unter seinem fetten Bauch gar nicht zu sehen."

Lachen.

„Du hast doch bestimmt auch einen ganz Winzigen", lacht Melanie laut und zeigt mit dem Zeigefinger auf mich.

Die will mich doch nur provozieren!

Ich tauche bis zum Mund ins Wasser ab. „Von wegen", blubbere ich leise mit den Lippen an der Wasseroberfläche, aber gut vernehmlich für die drei.

„Beweis es!" fordern Sandra und Melanie gleichzeitig.

„Was kriege ich denn dafür?"

„Nichts", erklärt Christiane. „Wir haben uns ja auch schon gezeigt." Die anderen stimmen ihr zu.

„Ja, aber nur oben", verteidige ich mich weiter.

„Dann eben gut", sagt Melanie trotzig und ihre beiden Freundinnen gucken sie überrascht an. Sie legt ihr Oberteil wieder an und ihre Arme verschwinden unter Wasser. Gebannt und belustigt schauen alle zu ihr. Ich natürlich auch.

„Wenn ich das jetzt mache, musst du auch", mahnt sie mich.

Ich befürchte Schlimmes und sage schnell, mit dem Körper immer noch bis zum Mund im Wasser und dabei zu Christiane und Sandra nickend: „Wenn die sich das auch trauen."

„Okay, einmal", sagt Melanie, ohne weiter auf mich einzugehen. Sie dreht sich um und springt hoch. Ihr junger fester Hintern erscheint für einen Augenblick aus dem See. „So, jetzt du!"

„Hab nix gesehen", flunkere ich. „War grad abgelenkt. Sorry!"

„Guck her", schimpft Melanie und als ich es mache, springt sie hoch und ganz kurz erscheint ihre Muschi an der frischen Luft.

Verdammt!

Jetzt guckt sie fordernd.

„Erst die!" Wieder deute ich auf ihre Freundinnen.

„Jetzt bist du unfair", schimpft Melanie. „Ich habe mich getraut. Lass die anderen doch daraus. Einer für einen."

Mist! Soll ich etwa wirklich?

Ich greife an meinen Schwanz.

Den kann ich doch nicht einfach so zeigen! Es ist etwas völlig anderes sich vor albernen Mädchen zu entblößen, als vor einer Frau, die dich vernaschen will. Wenn mich jemand sieht?

Ich schaue mich um. In unserer Nähe ist aber außer uns niemand. Langsam schiebe ich mir meine Badehose über den kleinen Arsch und über meine Füße.

Ist ja nicht schlimm! Witzig isses ja!

„Okay", kündige ich meine Großtat an und springe schnell. Mein Penis schwingt ganz kurz durch die Luft.

„Sehr beeindruckend", sagt Melanie und hält sich gähnend ihre Hand vorm Mund.

„Sehr witzig", antworte ich und springe für die Mädchen völlig unvermutet noch mal.

Was tust du denn da?

Was denn?

Du machst dich lächerlich! Siehst du, sie lachen!

Sie werden kaum etwas gesehen haben!

Die Mädchen lachen aber tatsächlich und grinsen sich an. Melanie antwortet ihrerseits mit einem Sprung, zeigt aber diesmal nur wieder ihren nackten Pöter. Dann dreht sie sich um, zeigt ihre Tittchen und spielt wieder etepetete, tut so, als ob sie dicke Titten hätte und sie nach oben drücken würde.

Wir lachen.

Ich war wohl doch nicht so schlimm!

„Spring noch mal", ruft Melanie und ihre Freundinnen schauen sofort zu mir.

Mutig springe ich und mein Schwänzchen wedelt den Mädchen für einen ganz kleinen Augenblick abermals zu. Sie grinsen. Melanie zieht ihr Oberteil wieder in die richtige Position und taucht ganz ab.

Was will sie denn jetzt noch ausziehen?

Ich warte, aber sie taucht nicht auf.

Wo steckt die denn?

Ihre Freundinnen gucken auch fragend.

Soll ich mich lieber wieder anziehen?

Genau vor mir erscheint sie plötzlich wieder und ohne Vorwarnung reißt sie mir die Badehose aus der Hand. Plötzlich ist sie alles andere als langsam und schwimmt wie ein Fisch davon. Ich mache keine großen Versuche ihr zu folgen.

„Hey, gib die wieder her", ist mein einziger verbaler Versuch. Mädchengelächter.

Sie dreht sich um, als sie sich in Sicherheit wiegt. Triumphal hält sie meine Badehose hoch. „Komm und hol sie dir."

Ein bisschen schwimme ich auf sie zu. Sie gibt ihren Freundinnen ein Zeichen, dass sie sich verteilen sollen.

Die wollen mich wohl veralbern und mich hin und her schicken! Da wird nichts draus!

Ich mache erst gar keinen Versuch Melanie die Hose wieder abzunehmen, warte einfach bis zum Kinn im Wasser und mache Blubberblasen.

„Dann behalt sie doch", rufe ich ihr zu.

„Ha, ha", sagt Melanie und hält ihren Kopf dabei leicht schief. Sie glaubt mir wohl nicht und fragt: „Was bekommen wir denn dafür?"

„Nichts", blubbere ich.

„Dann ziehe ich sie vielleicht an", schlägt sie vor und lacht. „Oder wir gehen einfach an Land in unser Zelt ...", sie schwingt meine Hose wieder und schaut mich herausfordernd an, „... mit der Hose!"

„Ho, ho", sage ich selbstsicher. Sie blufft bestimmt!

Und wenn nicht?

Dann ... dann schreie ich nach Frau Schneider! Ne, halt, das wäre peinlich!

„Und? Was kriegen wir nun?" ruft die Diebin.

„Schlagt was vor", blubbere ich immer noch.

Sie tut theatralisch, als ob sie nachdenken würde, hält sich einen Zeigefinger an den Mund und schaut in den Himmel. „Hm, einen Kuss." Sie lacht los.

„Und wohin?" rufe ich. „Auf den dicken Arsch?"

„Hey! Wer hat denn hier einen dicken Arsch?" schimpft sie gespielt und piepst dann mit honigsüßer Stimme: „Meiner ist klein und süß." Dann spielt sie wieder ihre Figur. „Möchtest du denn meinen süßen Po küüüüssen?"

„Ich küss doch nicht deinen Arsch", tue ich entsetzt. Mädchenlachen.

Komischerweise würde ich viel lieber den Arsch ihrer Mutter küssen. Sehr seltsam!

Bin ich jetzt tatsächlich ein Omaboy?

Mit Mädchen hat es bisher nie gut geklappt und mit reifen Frauen lässt sich so einfach und problemlos ... ficken!

Ach Quatsch, bin kein Omajunge! Das war nur Zufall!

Melanie quasselt gerade mit Christiane und passt nicht auf. Ich mache mich ganz klein und schwimme sehr schnell los.

Wenn sie die Hose Christiane gibt, wird´s schwierig! Die ist schnell, aber Melanie schaffe ich!

Sie bemerkt mich erst durch Zuruf von Sandra. Ich springe sie an, als sie meine Hose wirft. Ihr Wurf wird abgebrochen und meine Hose erreicht nicht ihr Ziel, Christiane, sondern versinkt im dunklen See.

„Ha!" Sofort taste ich mit den Händen im Wasser an der Stelle, wo sie versunken ist. Sie ist bereits zu tief. Ich muss schnell tauchen, will es gerade tun und ...

HAAA!

Ich schrecke furchtbar zusammen. Melanie greift mir völlig unvermutet von hinten durch die Beine, packt meine Genitalien und knetet ganz schnell, so oft sie dazu kommt, bis ich schnell von ihr wegspringe.

„Hey", schimpfe ich und gucke sie sauer an. Sie grinst nur mit gerötetem Gesicht.

Die hat sie wohl nicht mehr alle! Alte Sau!

Meine Hose! Schnell tauche ich ab und suche am Grund. Ein bisschen kann man erkennen, wenn man nicht zu viel Sand aufwirbelt. Meine Füße sind noch recht weit oben an der Wasseroberfläche. Plötzlich kitzelt jemand meine linke Fußsohle. Hände. Eine hält meinen Knöchel und die andere kitzelt. Ich strampele wild mit den Füßen, während ich weitersuche und muss wohl ziemlich viel dabei rumspritzen. Zumindest ragen sie immer wieder heraus und schlagen auf die Oberfläche. Die Hände lassen los, aber nur um an meinen Seiten wieder aufzutauchen. Sie begrabbeln meinen unverhüllten Körper. Ich ignoriere sie kurz, da ich in dem Moment glücklicherweise meine Hose finde. Dann tauche ich auf und schwimme schnell ein paar Meter weg. Nur Melanie steht in meiner Nähe. Wir gucken uns mit großen Augen an und schweigen angespannt.

„Die Schneider", ruft plötzlich Sandra.

Frau Schneider nähert sich tatsächlich. Sofort bücke ich mich und ziehe mir die Hose an.

„Rory", ruft sie mich vom Ufer aus und winkt, dass ich zu ihr kommen soll.

„Die nervt", sagt Christiane.

Christiane hat recht! Die ist ja schlimmer als meine Mutter!

Trotzdem gehe ich zu ihr, zipfele meine Badehose, als diese auftaucht und halte mir das kleine Handtuch vor dem Schritt.

„Was ist denn?" will ich wissen.

„Ich wollte mir dein Auge anschauen."

Oh, Gott, Mama zwei!

Sie tut es und ich halte still.

„Du kommst jetzt besser aus dem Wasser heraus", mahnt sie mich.

„Das Wasser macht mir nichts aus", versichere ich sofort.

„Mag sein", erzählt sie, „aber du solltest dich ein wenig schonen und ausruhen und dein Auge wieder kühlen."

Ich seufze sehr tief aus. Dazu habe ich wirklich keine Lust.

„Rory, wenn du das nicht machst, schwillt es nicht ab. Du willst doch Dienstag wieder in die Schule."

Von Wollen kann keine Rede sein! Aber sie hat Recht! Mit einem dick angeschwollenen Auge und dann auch noch lilafarben wäre ich sicher das Gespött der Schule!

„Okay", gebe ich nach und gucke geknickt zu den Mädchen. Ich lasse sie im Wasser zurück und folge meiner zufrieden schauenden Pastorin auf dem Weg zur Campingplatzaufsicht. Wenig später kühle ich auf dem Weg zurück bereits mein Auge mit einem frischen Kühlpack, umwickelt mit Küchenpapier. Frau Schneider hakt sich plötzlich bei meinem freien linken Arm ein. Ihre linke Hand legt sie sanft auf meinen Bizeps, den sie vorhin noch so malträtiert hat. Sie drückt sich regelrecht an mich ran.

„Lass uns noch ein bisschen darunter gehen", sagt sie und deutet in eine andere Richtung, die von unserem Platz wegführt.

Wir spazieren.

„Du bist mir nicht böse?" fragt sie doch tatsächlich.

„Hä? Wieso sollte ich böse sein?" tue ich ahnungslos. Ahnt sie, dass sie mir eben auf den Wecker gegangen ist?

„Ich mache mir nur etwas Gedanken", gibt sie zu.

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