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Joy of Running

by HartMann©

Warscheinlich sind Sie auch schon gelaufen.

Aus Spass vielleicht, Sport ist toll; weil Sie dachten sie müssten mal wieder, der Leibesumfang nimmt bedenklich zu. Oder auf dem Laufband am 2. Januar als Teil ihres jedes Jahr neu gefassten Vorsatzes, diese Jahr nun wirklich endlich einmal .... weniger Fett .... mehr Sport .... und das Saufen hört auch auf... bis ungefähr zum 10 Januar und dann hört das auch wieder auf.

Dabei kann Laufen so viel Spass machen. Nun ja, das Laufen selber wird wohl immer anstrengend bleiben. Aber das Drumherum.... also ich gehe gerne Laufen.....

Mein Grund zu laufen ist unser Hund. Nun ja, das und der oben genannte Leibesumfang. Gut 50 Kilo schwer (der Hund), gross, massig, aber mit einem unheimlichen Bewegungsdrang. Und da wir mehrere Kinder haben ist Hundezeit von 6 bis 7 Uhr morgens, wannanders gehts nicht.

Nein, das Aufwachen ist nicht einfach, aber GottseiDank habe ich gestern noch mein Laufzeug bereitgelegt. Es liegt auf dem Stuhl im Gang. Ich quäle mich also hoch und fühle gleich, dass ich gut geschlafe habe: ich habe eine mordsmässige Morgenlatte.

Ich tapse barfuss und nackt durch das dunkle Haus, geniesse die kühle Luft auf meiner Haut, geniessse es nackt durch das Haus zu laufen, am Fenster vorbei wo die Nachbarin schon wach sei könnte. Er schläft wohl noch, aber sie könnte schon wach sein .....

Ich nehme während ich die Treppe hinuntersteige meinen schweren, harten saftstrotzenden Ständer in die Hand, wiege ihn bedächtig. Schiebe mehrmals die Vorhaut zurück und wieder vor, soweit das eben geht mit einem harten Ständer.

Kurz nochmal hochgehen, eben abspritzen? Ich spüre ein begehrliches Ziehen in meinen Eiern, überlege es mir dann doch anders und ziehe mir meine Lauftights an.

Begeistert fühle ich, wie sich der kühle weiche Stoff eng um meinen Hintern spannt, etwas in meine Arschspalte zieht und vergebens versucht, meinen harten Knüppel zu bändigen. Ich sehe an mir herunter.

Ok, züchtig ist anders. Mein Ständer ist steil aufgereckt und durch den Stoff hindurch sehr sichtbar in Bestform. Vor allem habe ich ihn nicht senkrecht aufgerichtet, da würde er ja harmlos gegen meinen Bauch gepresst. Nein, er legt deutlich wie auf einer anatomischen Zeichnung nach links aus, durch den dünnen gespannten Stoff kann man sogar die Adern erkennen. Der hellgrüne Stoff hilft auch nicht gerade, die Konturen zu verschleiern. Radprofis trage schwarz, damit man nichts sieht. Ich nicht.

Ich gehe durch die Tür, der Hund folgt erfreut und ich gehe so aufrechtwie möglich vor das Haus zum Wagen. Es ist noch dunkel, aber die ornagen Strassenlaternen lassen meine Hammer eine Schatten werfen.

Sind die beiden Töchter des Nachbarn, zwei umwerfende Blondinen von 18 und 20 Jahren bereits wach? Schauen Sie auf die Strasse? Der Gedanke geilt mich dermassen auf, dass ich zusehe, dass ich ins Auto komme, bevor meine Hose eine feuchten Fleck bekommt.

Auf der Fahrt knete ich genüsslich mein immer härter werdendes Rohr, steige aus und stelle mich gut sichtbar neben die Strasse und strulle mit meiner Riesenerektion erst einmal gut ab.... Ahhh, so schön wenn der Druck nachlässt. Leider kommt kein Auto in der Zeit vorbei. Naja, die Blase ist leer, aber der Ständer, die Geilheit bleibt.

Ich beginne leicht zu traben, man soll es ja nicht übertreiben. Mein Ständer nimmt etwas ab, aber bleibt doch erhalten, mein Rohr wippt mit jedem Schritt mit. Ich beginne im Laufen meinen Mast zu streicheln, hmmm, warm und hart in der kalten Herbstluft.

Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und schiebe das linke Bein leiner Shorts hoch, so dass mein Stander unten rausspringt. Köstlich, die kühle Oktoberluft auf meinem heissen Ständer. Und eigentlich gehe ich kein soo grosses Risiko ein.

Es ist erst gerade dämmerig; wenn also jeman vor mir auftauht habe icn noch ein paar Sekunden um meine Shorts zu richten, bevor er genau sehen kann was passiert. Andererseits bin ich in einem Wald, um den 1 Million Menschen wohnen, da ist man selten allein.

Ich laufe weiter, eigenartig erregt von der kühlen tauigen Morgenluft auf meinem Ständer. Jetzt ist er wieder zu voller Grösse angeschwollen. Ich starre aufmerksam in das dunkle, neblige Grau vor mir, während ich laufe und die Kühle an meiner Schwanzspitze geniesse.

Nach einer Weile bin ich recht tief im Wald, wesentlich tiefer als Hundespaziergänger morgens gewöhnlich gehen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit eher klein, um diese Zeit jemand zu treffen. Ich bin auch wesentlich geiler geworden, als es Hundespaziergänger meistens sind. Mein hartes Rohr steht nun steil nach oben und pocht leicht.

Irgendwann traue ich mich und ziehe die Shorts aus .... kühler Wind an meinem Hintern, meine Eier ziehen sich etwas zusammen, mein Hammer bleibt hart, härter, am Härtesten. Ich laufe weite, meine Eier pendeln leicht, mein Schwanz kriegt sich kaum meh ein vor laute Freude während ich den Waldweg entlangrenne.

Und dann habe ich eine neue Idee: mein Hund trägt gerne Sachen im Maul. Soll er doch. Ich gebe ihm meine Short ins Maul zum tragen. Er schaut mich verdutzt an und zuckelt los, immer neben mir her. Ich geniesse es, nackt durch den Wald zu laufen, mit freien Händen, mein Schwanz zum Zerreissen gespannt.

Auf einmal vor mir: da ist doch was, bewegt sich da was? Ich bleibe abrupt stehen. Kaska läuft noch ein paar Schritte weiter. Da ist doch was... und Kaska läuft los... Ich will sie zurückpfeifen, da höre ich zwei Stimmen:

"Huch, da ist ein Hund." Ganz deutlich ein Mann. "Mann, bin ich vieleicht erschrocken."

Dann eine Frau:

"Mensch wo kommt der denn her. Na komm mal her, Du." Die typischen Geräusche, wenn sich mein Hund verwöhnen lässt. "Guck mal, der hat ja was im Maul. Komm gib mal her. Na lass schon aus. Ja, sooo ists brav."

"Mensch, der trägt ne Laufhose mit sich rum."

Die Frau beginnt zu lachen:

"Wenn das Herrchen wüsste, was Du hier rumträgst."

MannohMann, Herrchen weiss das sehr gut und er steht ungefähr 30 Meter weg im dunklen Wald mit einem pochenden Ständer und überlegt was er machen soll.

Verstehen Sie mich nicht falsch, ich mag heisse Situationen. Aber ich mag eben eher die Spannung, die Furcht vor dem Erwischt-werden, nicht das Erwischt-werden selber.

Irgendwann gebe ich den Gedanken auf, dass mein Hund mit meiner Hose zurückkommt. So leise wie mögliche drehe ich mich um und laufe den Weg, den ich gekommen bin zurück.

Und jetzt ist es weit weniger lustig als vorher. Ja, ich habe noch einen Ständer, aber keine Hose, die ich mir schnell-schnell überziehn könnt wenn jemand kommt.

Irgendwann kommt auch der treulose Hund zurück, zuckelt zufrieden neben mir her, hechelt zufrieden, sein Maul natürlich leer. Scheisse....

Ohne weitere Abenteuer, aber nervlich etwas am Ende erreiche ich den Weg zum Waldparkplatz ... und sehe, dass zwei weitere Autos dastehen.

Eines scheint leer zu sein, aber im anderen sitzen zwei Leute. Zum Glück steht mein Wagen zwischen deren Wagen und dem Waldausgang.

Ich spurte mit dem Schlüssel in der Hand los, schliesse die Türe auf, der Hund springt rein .... Scheisse, das Innenlicht beleuchtet mich so richtig gut. Die Tür beim Nachbarwagen geht auf, ein Frau starrt unverständig auf mich hinunter.

Ich starte den Motor, rase ohne Licht vom Parkplatz und traue mich erst später die Scheinwerfer (und damit die Nummernschildbeleuchtung!) anzuschalten.

Hektisch schaue ich umher. Verdammt, ich hätte nicht schon wieder den Wagen aufräumen sollen. Noch nicht einmal ein Sitzkissen. Einfach nichts, um meine Blösse zu bedecken..... Scheisse, Scheisse, Scheisse....

Ich muss zuhause aussteigen, inzwischen ist es fast hell... Ok, zumindest die Strassenlaternen sind aus....

Ich fahre sehr langsam die Strasse herunter. Alles scheint ruhig, keine Lichter, noch niemand wach.

Ich fahre vor unser Haus, schalte den Motor aus, ein letzter sichernder Blick in die Runde..keiner da.

Tür auf und los!los!los!

Ja ich finde Laufen toll, besonders im Nachhinein....

Written by: HartMann

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